Deich

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Viel Grün mit ein bischen weiß: der Deich.

Der Deich kommt vorwiegend in Küstennähe vor. Hier, wo das Wasser Land berührt, bildet sich ein natürlicher [1] Wall aus Erde, Steinen oder Beton. Trifft das Wasser auf Sand, so bildet sich ein Strand, und der Deich verläuft natürlich (!) weiter hinten. Ist der Strand etwas größer, so bilden Dünen einen natürlichen (!) Deich.

Bei Sturmflut reitet der Deichgraf, so will es der Brauch, immer wild auf der Krone lang und versucht den Blanken Hans mit seinem Geschrei zu vertreiben, bis alles ein Ende hat.

Kamele, die unmittelbar hinter einem Deich leben, bezeichnet man üblicherweise als Deichkind oder Deichmann. Seltsamerweise aber nicht Deichfrau. Vielleicht können Frauen einfach nicht so gut Schuhe verkaufen, wie Männer.

Ende der 70er Jahre suchte man einen geeigneteren Namen als Deich, da viele Touristen immer wieder über Nachbars Teich wandern wollten. Doch solche Namen wie Salamander, Tack, Reno oder Buffalo setzten sich einfach nicht durch. In Holland gibt es auch einen Deich. Dort konnte sich aber der Name Dyke, von Paul van Dyke, durchsetzten. (In der Türkei plant man auch einen Deich, um die Einheimischen vor den Touristen am Strand zu schützen. Dort soll der Deich jedoch Dükýe heißen.)

Die natürliche Funktion eines Deichs ist noch nicht vollständig geklärt. Doch man geht davon aus, dass ein Deich die neugierigen Tintenfische davon abhalten soll, mal eben an Land zu kommen um zu sehen was die Fischer mit ihren Artgenossen so alles machen. Leider sind die Tintenfische jetzt immer wieder neugierig auf den großen Deich, der plötzlich vor ihnen auftaucht. Daher gibt es immer wieder in fintenfischreichen Gewässern vor den Deichen so genannte Heinetz. Zum einen schützen sie betrunkene Schwimmer, im Zustand des Hei, zu weit raus zu schwimmen, zum anderen lenkt es die neugierigen Tintenfische von Deich an der Küste ab.

Solange die natürliche Funktion eines Deiches noch nicht geklärt ist, hat man beschlossen, den Deich als eine Art Hochwasserschutz zu benutzen. So kann der Meeresspiegel ungestört steigen (oder sinken) wie es eben einem Spiegel spaß macht, ohne dabei die Deichkinder und Deichmänner und ...ähm... den Deichmännern ihre Frauen zu gefährden.

Ein bösonderer Deich ist der Damm. Ein Damm ist das, was einen Arsch (in Hamburg Dammtor genannt, das auchfür den Fernverkehr bedeutend ist)) von einem Sack abgrenzt, sogar bei Heiligen. Man sollte dabei aber nicht auf Sand setzen, denn sonst juckt es doch ziemlich unangenehm in der Unterhose, was wiederum einen zu heftigem Kratzen verdammt.

[1] Ist an einer Stelle kein natürlicher Wall entstanden, wird er natürlich sofort nachträglich dort hin gesetzt. Ein Beispiel dafür ist Hamsterdamm.ein deich ist gut zum ***** Fehler sind vorbehalten unverbindliche preisemphelung angaben ohne gewehr


Siehe auch.png Siehe auch: