Grundrechenarten
Die vier Grundrechenarten bilden die Basis für alle heute bekannten Rechenarten. Sämtliche Rechner (vom Rechenschieber bis zum Rechenkünstler) benutzen die hier vorgestellten Grundrechenarten bei ihrer Arbeit. Es gibt inzwischen unzählige verschiedene Arten, die für einen bestimmten Einsatzzweck in einem Rechenwerk erstellt wurden oder die nachträglich durch komplizierte Rechenoperationen an die Bedürfnisse angepasst wurden. Aber sie können alle auf diese vier Grundrechenarten zurückgeführt werden.
Der gemeine GartenrechenDer wohl bekannteste Vertreter der Grundrechenarten ist der gemeine Gartenrechen. Diese überaus robuste und pflegeleichte Rechenart findet man fast in jedem Haushalt mit Garten. Er kann problemlos im Freien gehalten werden und ernährt sich vorwiegend von Laub und Kräutern. Ausgewachsen kann er mehr als 20 Zinken besitzen und eine Gesamtlänge von über 1,8 Metern erreichen. Der kleinwüchsige SilberrechenZu den kleinsten vorkommenden Rechenarten gehört der kleinwüchsige Silberrechen (auch: „Recherchen“). Diese Rechenart ist jünger als der Gartenrechen und konnte sich bisher noch nicht so stark ausbreiten wie die anderen drei Rechenarten. Im asiatischen Raum ist er bisher kaum anzutreffen. Er hält sich gerne in häuslicher Umgebung in der Nähe von Menschen auf. |
Der flauschige StaubrechenDer flauschige Staubrechen nimmt eine Sonderstellung ein. Ursprünglich stammt er aus kälteren Klimazonen, wo sich die vielen tausend Zinken zu einem wärmenden Fell umgebildet haben. Da er sich mit diesen Flauschzinken nicht verteidigen kann, wurde fast die gesamte Staubrechenpopulation eingefangen und als eine Art Haustier verkauft. Der völlig stiellose ZwergrechenEin typischer stielloser Zwergrechen hat über 30 Zinken, die in ihrer Biegsamkeit zwischen den Gartenrechen- und dem Staubrechen-Zinken liegen. Die meisten Exemplare sind elastisch und extrem dünn. Vereinzelt kann es (bei falscher Ernährung) zu einer enormen Volumenvergrößerung kommen, die mit einem leichten Stielwuchs einher geht. Diese Erkrankung wird als Bürstenkopf-Phänomen bezeichnet. |
Siehe auch: Rechenschieber | Erbrechen | Verbrechen | Kleines Einmaleins | Großes Einmaleins
Hat gar nichts zu tun mit: Gabel | Besen | Kamm
DAS ist viel interessanter: Summenformel | Formel
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Prachtgrundstück