Kamel
Kamel ist ein einsames Kamele. Kamel allein ist selten glücklich, da die Pyramiden in denen es wohnt so schrecklich groß sind. Außerdem macht es allein ziemlich viel Arbeit den ganzen Sand wieder auf den Kompost rauszuschaufeln, vor allem, wenn man nur über 2/5 der dazu notwendigen Finger verfügt.
Der übliche Laut eines Kamels ist Mööepp, Börg oder Vagrompel. Das variiert je nach dem.
Das ursprüngliche deumelische Wort für Kamele war nach dem Wörterbuch der Gebrüder Ka und Mehl Grimm "Olbenten", dromgotisch: "ulbandus" (vergleiche auch Elefanten). Später nannte man Kamele entsprechend ihrer Lieblingsbeschäftigung kémel, kemmel und kembel, auch kembelîn, kemelîn. Die Elefanten verloren die Höcker und erwarben stattdessen Stoßzähne.
Kamel (eigentlich gewöhnliches ägyptisches Wüstenkamel, zool. Camelus pyramidalis) isst am liebsten dornige Büsche und die Knochen, Häute oder Fleisch sowie Zelte, Sandalen oder Tücher ihrer Besitzer. Kamele sehen entfernt so ähnlich wie Lamas aus, legen im Gegensatz zu diesen aber keine Kaschmir-Pullover. Es mag Palmen, weil diese ihn vor dem Kamelanom bewahren.
Das Kamel ist ein besonders sensibles Tier. Ist es besonders frustriert - wenn es zum Beispiel am Auslauf gehindert wird, nimmt es schnell eine Drohhaltung ein. Dann kann man nur sensibus mistis das Weite suchen.
Kamele haben extrem lange Wimpern, die die Augen überdecken und so den Sand abhalten. Sie verwenden eine als Mascara bezeichnete Wimperntusche, um die Augen ausdrucksvoller und größer erscheinen zu lassen. Außerdem sind ihre Ohren mit langen Haaren bewachsen und sie können die Nasenlöcher schließen, sodass auch hier kein Sand eindringen kann. An ihrem Hinterteil besitzt Kamel Schweife (eigentlich nur einen, die mit zwei nennt man Dromedare; siehe auch Sex), die, wenn sie sehr lang sind, auch als Endlosschweife bezeichnet werden. Im ihrem Normalzustand spricht man von einem Kamellot. Kamelen wird eine große Anpassungsgabe nachgesagt, was den Schluss nahelegt, dass es im Einklang mit seiner Behausung in seinem Erscheinungsbild großen Wert auf Symmetrie legt.
Sein Name rührt wahrscheinlich daher, dass der Ur -Vater aller Kamele und direkte Vorfahre von Fire - ein gewisser Hugo - von einem alten Ägyptern in Eilat, dem ägyptischen Südstaat, vorrangig zum Antrieb dessen Getreidemühlen benutzt wurde. Wenn jener schrie: "Ja mei, mir ham ka Mehl net!", kam Hugo und drehte geduldig seine Runden. Daraus wurde dann die kurze Aufforderung "Ka Mehl", was letztendlich den letzten Wüstenschliff zum KAMEL ! bekam, der sich dann als Name anbot. Jetzt finden Kamele neben Dromedaren ihren Arbeitsplatz hauptsächlich als Dattelschlepper.
Wirtschaftliche Bedeutung hat das Kamel ferner als Produzent von Dung und Konsument von Datteln. Auch gibt es dem Kamelkehrer Arbeit und dem Auge Befriedigung durch seinen liebreizenden Anblick, der wilde Fantasien und somit manchen Beduinenhaufen zu einer wilden Fantasia erregen kann.
Von einem (oder auch mehreren!) Kamel kann man viele leckere Kamelgerichte zubereiten.
Beim Menschen (homo sapiens sapiens, gemeiner Dickköpfler) höchster Ausdruck von Lob und Anerkennung, meist gebraucht als "Du Kamel!", im Superlativ "Du KAMEL!"
KAMELE haben es nicht gern wenn man sie raucht!!!! Zum Rauchen sollte man Camel nehmen. KAMELE sind zu schlechter Letzt auch die Endprodukte von intensivem ichfinddichwirklichnettaberesistauchnichtmehrbitteverstehdasen
Siehe auch: Libanesisches Zwergkamel, Hangkamel, Kamelle, Kamelion, Karamell, Kameliter, Nacktkamel, Schafe, Dampfkamel, Grubenkamele, Tunnelkamele, Die Mutter aller Kamele , Kamel-eon, Cameloni, Alaskamel, Göttin Kamelopatra, Kampfkamel, Friedenssoldaten, Polizist, Elektron.