Selbstmordattentäter

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Selbstmordattentäter nennt man Kamele, die sorglos mit ihrem Dung umgehen und letztlich dadurch zugrunde gehen. Das kann auf mehrere Arten geschehen:

  • Der Dung wird einfach dort liegen gelassen, wo er hinfällt, wenn er gerade anfällt. Bei nächster Gelegenheit rutscht ein anderes Kamel darauf aus und bricht sich das Genick. Ebensogut kann aber auch das Dungkamel auf dem Dung eines anderen ausrutschen, sodaß sich die Kamele auf Dauer selbst ausrotten. Je mehr so verfahren, desto weniger Chance besteht, dem Dung auszuweichen und irgendwann ist sowieso alles meterhoch zugedüngt. Das verlockt Fremdkamele nicht unbedingt zu einem Verweilen und , wodurch die Versorgung letztlich ausbdie SMA verhungern.
  • Der Dung wird ins dem Brunnen der Oase deponiert. Danach ist aber das Wasser nicht mehr zu gebrauchen und die kamele verdurdten entweder oder sie vergiften sich.
  • Der Dung wird verbrannt. Dadurch vergiften die Kamele aber ihre Atmosphäre und ersticken daran.
  • Andere Kamele -quasi Selbstmordattentätergehilfen- werden irgendwie dazu gebracht, den angehäuften Dung zu fressen und ihren eigenen währenddessen bei sich zu behalten. Daraufhin platzen irgendwann die genötigten Tiere, und die Druckwelle reißt die umstehenden Kamele mit ins Nirwana. Je nach Eigendefinition ist es nun Glück oder Pech, wenn die Selbstmordattentäter sich unter den Engeln wiederfinden.

Das gilt alles für freie Kamele. Sofern Kamele in der Obhut von Kameltreibern sind, kommt es auf deren Ordnungsliebe an, ob die DMS Erfolg hsben. Den haben sie sber todsicherlich, wenn sie die Lameltreiber direkt andüngen.