Trofim Denissowitsch Lyssenko

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Sowjetische Kuh im Zeitalter des Lyssenkoismus

Trofim Denissowitsch Lyssenko (1889-1976) war ein sowjetischer Biologe dessen Erkenntnise in allen Bereichen der Genetik auch für die heutige Zeit noch revolutionär sind. Der nach ihm benannte Lyssenkoismus ist vor allem für die Landwirtschaft und die Nahrungsmittelindustrie zentral.

Seine These, dass Gene unsozialistisch seien, findet besonders in der Biologie großen Zuspruch. Mit der Negation von Erbanlagen konnte die Naturwissenschaft nunmehr unwiderlegbar die Abhängigkeit der Zellstrukturen von Umwelteinflüssen belegen. In der Praxis sieht dies dann so aus, dass Rinder beispielsweise im Rahmen der Stalloffenhaltung über mehrere Jahre der Witterung ausgesetzt werden, damit sie gegen Sonne und Wind resistent wurden. Bereits bei Jungtieren aus der vierten Generation nach Stalin konnte nachgewiesen werden, dass sie Gene ausgebildet hatten, die ihnen eine bessere Immunabwehr ermöglichten.

Andere Rinder hatte man jahrelang auf drei Beinen stehen lassen, woraufhin sich das vierte Bein im Verlauf der Generationen zurückbildete und im Wachstum schließlich gehemmmt wurde. Auch die Ethikkomission begrüßt das Emporkommen der Wissenschaft sehr: "Man müsse nunmehr einen Schritt weitergehen und die Forschungsergebnisse auch am Menschen anwenden".

Heutiger Lyssenkoismus

wiki:Trofim Denissowitsch Lyssenko wiki-en:Trofim Lysenko


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Ungott (Diskussion) 22:18, 3. Aug. 2012 (NNZ)