Ladung
Version vom 24. Juni 2011, 21:14 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (@Düne … wenn Geschmacksprobleme bestehen, dann wieder Antrag rein)
Ladung, der, die … hat immer ein Potential welches sich logischerweise je nach Spezifikation der Ladung auch entladen kann, muss sie aber nicht, manche Ladungen sind etwas dauerhafter, die meisten aber eher vergänglich. die meisten Ladungen enden für gewöhnlich auf oder in irgend einem Speicher bis man sich entschließt diese mal zu nutzen.
- Der typische La-Dung spielt eine wichtige Rolle in der Agrarwirtschaft, da er besonders gut für die Düngung elektrischer Felder geeignet ist. Die auf diesen Feldern wachsenden Elektronen wiederum sind ein wichtiger Rohstoff für die Elektronik-Industrie.
- Eine wenig anregende Form ist die gerichtliche Ladung derer sich gemeinhin die Justizia bedient, um ihre Klientel zu sich zu rufen und zu verwursten. Manchmal kann im Gerichtssaal durch plötzliche Wendung ein bestimmter Zustand revidiert oder auch zementiert, oder gar zu eliminiert werden. Wenn es schief geht, ist dies die dauerhaftes Form der Ladung und kann mit diversen vielen Jahren Ekelhaft enden. Wenn es allerdings gut geht mit der Ladung, dann verlassen die Geladenen den Gerichtssaal völlig entladen.
- Kondensatoren bedienen sich der Ladung nicht etwa um Strom zu akkumulieren (dass machen die Akkus), sondern die unter 1. erwähnten Elektronen zu kondensieren und für eine Weile auf den eingebauten Speicher zu schieben. Ein hochkomplexes Verfahren welches naturgemäß am Ende zu blitzartigen und starken Entladungen führt, bei denen die zuvor kondensierten Elektronen einer energiefreisetzende Vernichtung zugeführt werden, weshalb diese spezielle Form der Ladung auch von den Elektronenschutzverbänden der angeschlossen Kabel sehr argwöhnisch beobachtet wird.
Siehe auch: Dung in allen Varianten
Siehe vielleicht: Beladung | Landung | Kulisse der Macht