Pythagoras
Zur Person
Pythagoras war die historische Figur hinter dem römischen Gott Jupiter. Er wurde nur anders benannt, weil er nach Römischem Recht kein Bürger war. Viele Aussis wurden auf diese Weise im antiken Imperium in den Götterstand erhoben, wenn der Senat nicht wusste, wie er die Miete eintreiben sollte, ohne den Mieter (griech.:metöke; Pythagoras war Grieche) zu vertreiben. Denn die Hausordnung war den Senatoren heilig; Gott konnte jeder sein, erst recht, wenn er tot war. (lat.:dominus = Hausherr)
Auch beim Zerfall des Imperiums blieb das Römische Recht bestehen: es bot sich jedoch die günstige Gelegenheit, den Götterboden zu entrümpeln. So blieb von den vielen Göttern nur der Eine, und als Zeichen der Hoffnung, dass ein weiteres Imperium aus dem Dung des Römischen hervor gehen würde, schenkten ihm die Senatoren einen Sohn. Der war nun natürlich erst recht kein Römer.
In Wahrheit hatte Pythagoras niemals einen Sohn: er hatte zwar ein Weib, die Pytha, doch die war unfruchtbar und dämmerte im Alkohol-Delirium vor sich hin. Und eine andere mochte er nicht, also zog er nach Italien und gründete einen Männerbund.
Dort wurde er bald für seine gewagten Sprüche landesweit bekannt, die heute noch in der Logik als beispielhafte All-Sätze gelten und die er mit nicht minder mutigen Argumenten untermauerte. Er gab den Bauern aber auch lebenspraktische Tipps; so ist uns überliefert: "Iss keine dicken Bohnen! Darin die reisenden Seelen wohnen! Die stürmen Dir den Bauch: bald bist tot Du auch!" (Mittelalterliche Chronisten übersetzten dies mit lat.:memento mori, wollten aber wahrscheinlich nur Tinte sparen.)
Er war sehr musikalisch und die oberste Autorität in allen Fragen. Bei seinem letzten Trinkspruch verfiel er in ein pythagoräisches Koma, was allgemein als Zeichen dafür gesehen wird, dass er den Kreis seiner Reinkarnationszyklen als wieder er selbst abgeschlossen hat und nicht mehr wieder kehrt. Seine sterblichen Überreste werden bis heute in einer harmonisch gefalteten Faltschachtel aufbewahrt.
Wirkung
Das Erbe, welches Pythagoras den frühen Italo-Völkern mit auf den Weg gab, kann kaum überschätzt werden; es war universell und führte sie rasch zu Weltruhm, obwohl oder auch weil sie seinen griechischen Kauderwelsch nicht immer ganz richtig verstanden:
- Italien wurde zur furzfreien Zone erklärt und erfand die Pizza, die ursprünglich einfach eine flachgedrückte Bohne war, damit die kleine Seele darin ihre Wanderung fortsetzen konnte; später symbolisierte sie eine Weltscheibe, die in den Mund passte (die heutige Hostie)
- Italien erfand den Weltfrieden und hatte allen Grund, gegen all die Störenfriede entschlossen vorzugehen, die die damalige Welt besiedelten; dahinter swingt die pythagoräische Harmonielehre
- Italien machte das System der Römischen Zahlen publik, das die erste Volksherrschaft mit permanentem Zählungscharakter ermöglichte, die so genannte cardinalia perennis (bis zu "Augustus Octavus", das entspricht in Dezimalschreibweise dem 1 053 268 141 796. Bürger Roms)
- Italien baute schließlich auch das erste Fußballstadion der Welt, in dem es seine historischen Siege gegen alle Länder außer dem weiblich dominierten Ägypten errang; ohne die pythagoräische Quadratur des Stadions, dem damaligen Längenmaß Nr. 1 für alle Bauten, wäre dieser Volksbau und damit die Befriedung der anderen Völker nicht möglich gewesen
Die wichtigsten Allsätze des Pythagoras
- Aller Anfang ist leer.
- Alles ist Meins.
- Alle Einen sind Nullen.
- Alle Nullen sind Pythagoräer.
- Alle Pythagoräer stinken.
- Alle Jahre wieder.
- Alles geht auf mich.
- Abraham² sagte zu Bebraham²: Kann ich ma deiun Zebra ham²?