Bildhauerei

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 16. Mai 2007, 12:00 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (+Kleinkram … ausbaufähig)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ein skrupelloser Kunstbanause, schändet einen wehrlosen, neoklassizistischen Friedrich den II.

Bildhauerei, die, … gilt als eine der schwerwiegendsten Formen der Kunstschändung und ist wegen seiner Gewalttätigkeit allgemein geächtet. Dabei wird im wesentlichen ein Bild (Kunstwerk) von der Wand genommen und als wehrloses Opfer verhauen. Abartigere Formen der Bildhauerei sind, wenn Rohlinge beginnen Steine zu verprügeln, bis diese sich einbilden Kunstwerke zu sein. Aufgrund der emotionalen Belastung der Opfer kommen so oftmals sehr UN-artige Werke dabei zustande.

Bei der originären Bildhauerei gilt es drei grundlegende, sich massiv unterscheidende Formen solcher Quälereien zu differenzieren:

  1. Aktive Form = der Täter schlägt das Objekt. (Beispiel: Camelonardo da Vinci, soll seine Mona Lisa im gesamten 45 mal geschlagen haben, bis sie ihm gehorchte und ihr "Blödes grinsen" in ein "Magisches Lächeln" verwandelte.
  2. Passive Form = der Täter schlägt das Objekt gegen sich selbst. (Beispiel: Vincent van Gogh, schlug sich mit einem Portrait so arg, bis ihm ein Ohr abfiel.)
  3. Produktive Form = Täter schlägt sich selbst. (Beispiel: Indem der Künstler mit unheimlicher Geduld und Durchaltevermögen an einem, wenn nicht mehreren, Bild/ern, arbeitet, kann es am Ende dazu kommen, dass er sich selbst übertroffen hat. Dass heisst auf gut deutsch: "Seinem eigenen Schweinehund die Wurst verweigert".

Die Strafe auf Bildverhauerei der primären Form, bedeutet nach § 43, allg. Kamelgesetz, Artikel 4 f., in den meisten Kamelstaaten: eine Geldbusse, Putzdienst ohne Entschädigung, oder das Vorsingen eines "I'm sorry-Liedes" in Anwesenheit des/der Geschädigten.