Steuerbrater

Steuerbrater ( Nicht zu verwechseln mit:  Steuerberater) ist die ursprünglich durch undeutliches Sprechen entstandene umgangssprachliche Bezeichnung für den Steuerverbrater. Als hoheitliche Aufgabe fällt das Steuerverbraten selbstverständlich in die Hufe des Staates.

Erklärung

Das Problem eines jeden Kamel-Volkes bzw. Staats liegt darin, dass seine Mitglieder/Bürger ihn immer finanziell unter die Vorderbeine greifen wollen. In Norddeutschland entstand damit allein im Jahre 2007 ein Berg von Finanzmitteln (fast 540 Mrd. Sandbarren hoch), der gar nicht mehr vollständig in die Taschen der Regierenden und Lobbyisten passen wollte. Hinzu kam noch das Ärgernis, dass die Empfänger von Arbeitslosengeld die Annahme von Unterstützungsleistungen aus Protest gegen die €inheitswährung in der bisherigen Höhe schlichtweg verweigerten. Nachdem die Regierung des Gas- und Autokanzlers den wachsenden Einnahmen und wegbrechenden Ausgaben einfach nicht mehr gewachsen war, löste sie sich schließlich im Jahre 2005 in Luft (oder in Gas) auf. Schnell mussten sich also fast alle verbliebenden Walmänner (natürlich auch die Frauen) zu einer Großen Katastrophe zusammenschließen und schleunigst Lösungen für den sich aufblähenden, zu platzen drohenden Staatshaushalt finden. Die Leitung übertrug man einer Frau, weil man darauf hoffte, das diese vielleicht Steuereinnamen für Mode- und Schuhkäufen und Friseurbesuche verbraten würde. Leider erwies sich dies als Trugschluss und neue Steuerverbrater mussten schnellstmöglich gefunden werden und die Kuh (nicht die Kanzlerin, also bitte - schämt euch, so etwas auch nur zu denken!) vom Eis holen.

Auswirkung

Als selbst Kiesgruben wie die Dromedar Bahn beinahe wegen Überfüllung schließen mussten, sprangen schließlich Kamele wie Koch (sozusagen der deutsche Obama, nur etwas blasser und bisschen weniger weltoffen und auch nicht ganz so umweltbewusst, aber durchweg Charmant und sehr beliebt, so dass ihm sogar heute noch bei jedem Auftritt in Europa alle Kamele zu Hufen liegen) und Seehofer in die Bresche. Eiligst vereinbarten SIE mit Banken und Großunternehmen einen Staatsrettungsplan, in dem sich die Unternehmen verpflichteten, überschüssige Einnahme anzunehmen. Es reichte aber nicht aus, Geld zu verbrauchen, nein man musste es auch verrauchen. Deshalb nahm man ebenfalls die Anti-Raucher-Gesetze zurück, damit ein Teil des Vermögens in die Zigarettenwährung tauschen konnte. Der Vorteil bei diesem Zahlungsmittel liegt darin, dass es schnell in Rauch aufgeht. Den Bankern, die jetzt noch mehr Kies verschleudern mussten, stellte man dafür eine Kur in Bad Bank in Aussicht. Der Politikerverschleiß nahm in der Zeit verständlicher Weise schnell zu und so beschloss man für verbrauchte Poltiker zusätzlich noch eine Abwrackprämie auszuzahlen. Langsam scheint sich der dramtische Vermögenszuwachs endlich zu verlangsamen und künftige Generationen laufen mit etwas Glück nicht Gefahr, unter der Vermögenslast zerquetscht zu werden. Dennoch haben die unter Überarbeitung leidenden Banken mit dem Geldverschwenden ihre liebe Not.

Zukunftprognose

Die Zukunftprognose sieht gar nicht mal so schlecht aus, denn durch die zunehmende Klimaerwärmung ist nicht nur mit der Wüstenzunahme zu rechnen, sondern kann man hier auch noch eine große Menge an Barreserven, wahrscheinlich sogar Reserven in Billionenhöhe, los werden. Steuerbrater ist jedenfalls ein erfolgversprechender, sicherer Arbeitsplatz, es lohnt sich also durchaus eine Ausbildung in diesem Bereich zu beginnen. Auch bei der Suchmaschine mit „G“ sind mittlerweile schon unzählige von IHNEN verzeichnet.

 Hat gar nichts zu tun mit:  Holzkohle, Zeitarbeit
 Siehe vielleicht:  Sub-Primel-Krise, Bankenkrise, Volksbank, Merkel, Schröder

wiki:steuerberater stupi:steuerberater uncy:Bund der Steuerhinterzieher