Bärlin

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die gesunde Berliner Luft bringt sogar Rs zum Fliegen.

Bärlin ist Kamelhauptstadt, kamelreichste und wüstenreichste Stadt in Schland.

Bärlin ist der Ursprungsort der Freundlichkeit und Heimat solch famoser Erfindungen wie der Berliner Schwarze, der Berliner Luft oder auch der Berliner Schnauze.

Das Wappentier von Bärlin ist die Taube. Das alte Wappentier wurde auf der Flucht vor den letzten Heteros Bärlins, kurz vor den Alpen, von Kini Ede zum Schuß freigegeben und von Saunavertretern erlegt. Als Erinnerung, und um den letzten wahren Bärliner ewigen Frieden zu wünschen, beschmeißen alle anderen die Tauben mit Brotkrümeln und haben sie so zum neuen Wappentier gekürt. Die Bewohner dieser Metropole werden gelegentlich auch als Pfannkuchen oder Krapfen bezeichnet. Um sich von anderen abzugrenzen unterhalten sich Bärliner gern darüber, wie man innerhalb der Stadt von Punkt A zu Punkt B gelangt. Sie unterscheiden sich von anderen Städtern dadurch, dass Bärliner jeder werden kann. So kommen waschechte Bärliner aus u.a. Sachsen, Schlesien, Schwaben, Polen, der Türkei, den USA* und natürlich aus Ägypten, der Heimat der Kamele.

* Beweis: John F. Kameldy (1963): "Ick bin aain Bärlinerrr!"

Bärliner Zaun (1961 - 1989)

Von 1961 bis 1989 wurde Bärlin durch den Bärliner Zaun in zwei Teile getrennt. Da sich das Oberkamel Erich Honhöcker seine Wüste nicht wegnehmen lassen wollte, beschloss er sie lieber durch einen hohen Zaun zu sichern. Praktischerweise konnten nun auch keine Kamele mehr seine Wüste verlassen. Aufgestachelt durch eine Line Höckain rannten 1989 alle Kamele gegen den Zaun und rissen ihn nieder. Das Oberkamel war deswegen so traurig, dass er sich nach Südamerika absetzte. Das Leiterkamel der WüSi (Ministerium für Wüstensicherheit) war so traurig, dass es an einem Brötchen erstickte.

Bekannte Orte in und um Bärlin

Vorlage:Tourismus

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Kamelin | LOVE-Parade | Dit