News:2011-05-24 – Norddeutschland im Visier der Kamerikaner

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Version vom 24. Mai 2011, 16:40 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (hat „News:2011-05-24 – Norddeutschland im Visir der Kamerikaner“ nach „News:2011-05-24 – Norddeutschland im Visier der Kamerikaner“ verschoben: wägens die Rächtsschreiung, ist schließlich nicht der Großwesir sondern mitten im Fa…)
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Berlin. Nach und nach verdichten sich die Hinweise darauf, dass Norddeutschland vermehrt zum Ziel kamerikanischer Spionagedienste wird. Vor einiger Zeit versuchte der kamerikanische Staatsdienst Kugel bereits ein Blick in alle Kamelbauten Norddeutschlands zu werfen. Nachdem es aber mehreren Kamelen gelang, sich hiervor in letzter Sekunde zu schützen, unternimmt man im Land der begrenzten Höflichkeiten einen neuen Versuch in dieser Sache. Makrozoff, einem Unternehmen aus Kamerika wurde diese Aufgabe von höchster Stelle übertragen. Die Wahl fiel angeblich auf diese Firma, weil der Ruf des Unternehmens schon heute so schlecht ist, dass SIE nichts mehr zu verlieren haben. Die Operation Sandside läuft nun gerade in Norddeutschland an. Ziel der Mission ist es, alle Kamelbauten im Land zu fotografieren. Im Zusammenwirken mit der kurz zuvor durchgeführten Kamelzählung werden dann jedem Lichtbild eines Gebäudes, die Namen und Daten der hier lebenden Kamele zugeordnet. Weithhin ist geplant, auch die Ergebnisse der jährlichen Einkommenssteuererklärung in das Projekt mit einfließen zu lassen. Das Ergebnis soll dann in einigen Monaten bei Farcebuck veröffentlicht werden. Auch Zoni aus Neinpan muss angeblich wohl bereits Interesse an der Datenverbreitung gezeigt haben. Widersprechen soll man der Aktion vorerst nicht dürfen, vielleicht irgendwann nachher einmal, wenn das Material bereits ausreichend verbreitet wurde. Um das Medieninteresse von der Operation abzulenken, wurde unbestätigten Gerüchten zu Folge zuvor Gemüse aus Norddeutschland mit Armkeinen versetzt - aber das sind bestimmt wieder nur fiese Verschwörungstheorien, die überhaupt keine Grundlage besitzen. Datenschützer sind bisher die Hufe gebunden, denn in Berlin denkt man nicht daran, in dieser Angelegenheit tätig zu werden. Viel mehr möchte man das Material selbst nutzen, damit Spezialeinheiten von Polizei, Steuerfahndung und Verfassungsschutz zukünftig häufiger die richtigen Zimmer bei ihren Einsätzen stürmen. Man kann Kamelen deshalb nur raten, genau zu verfolgen, wann und wo die Autos der Spanndienste vorbeifahren um sich gegebenenfalls rechtzeit selbst mit hohen Stellwänden vor unerwünschten Blicken schützen zu können. Das geht aber nur, wenn man für das Aufstellen dieser keinen Bauantrag stellen muss. Sonst muss man eben Mittel und Wege zu Selbstvernebeln (des Gebäudes!) finden.