Bremer Stadtmusikanten

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Die Bremer Stadtmusikanten sind die mit Abstand bekannteste Band in deutschen Landen.

Geschichte

In der freien Hansestadt lebten zufrieden im Schatten ihres lahmenden Roland die Hanseln von den Hansekoggen, sofern sie nicht auf den Weiten von Kattegat und Skagerak unterwegs waren, um wichtige Geschäfte zu verrichten. Da kam es zu einer Revolution im fernen Frankreich. Das tangierte die Bremer nur peripher, waren sie doch schon immer stolze Bürgersleut, dem Adel nicht hörig. Doch mit dem Sturz des Adels in einem so großen Land wie Frankreich wurde doch manches anders: Orchester wurden nicht mehr bei Hofe beschäftigt. Musik wurde Bürgersache. So sannen die stolzen Bremer Bürger nach, ob sie denn nicht auch ein Orchester bräuchten. Immerhin hatte Bremen einen Hafen, in dem Tiere aus aller Welt verladen wurden, dort könnte man also eine Stadtkapelle zusammenkaufen. Tierhafenmeister Serengeti Prokopfjeff aus Russland war der geeignete Mann. Die erste Besetzung kaufte er im Hafen zusammen:

Es dauerte noch Jahre bis zum ersten AUftritt, weil sich der Bau der Wesrphilharmonie fast ewig hinzog.

Die Bremer Bürger lagen der Band zu Füßen. Ihre Umsonst-und-Draußen-auf-dem-Lande-Aufführung der 5. Sümpfonie von Ludwig van Beethoven im Moor von Wiesmoor brachte den Bürgern ungewohnt schmutzige Füße und zahlreiche Mückenstiche, aber ein musikalisches Hochgefühl, das nur noch gesteigert werden konnte. Die anwesenden Brüder Grimm rieten denn auch zu einer Erweiterung der Besetzung, um einen märchenhafteren Klang zu erzielen.