Bretagne
Die Bretagne ist ein berüchtigtes Bürgerkriegsgebiet.
Namensherkunft
Die Bretagne (französisch gesprochen: Brötanje, füher Bretache) hat ihren Namen von Angelique (Gesprochen: Anchelik, Kosename "Anche") und dem Brett vor dem Kopf, welches sie trug (Brett de Anche). So einfach ist das manchmal. Ein 't' wurde kurzerhand erschlagen und der Rest wird heute ein wenig schlampig ausgesprochen.
Geographie
Die Bretagne ist die größte Halbinsel Frankreichs und liegt links oben, vorrausgesetzt, man weis wo links oben ist, und man hat keinen Knick in der Optik und der Monitor steht auf seinem Fuß und nicht auf dem Kopf eines Kamels. Da ihr Boden von dem Blut unzähliger Freiheitskämpfer getränkt ist, kann man sie gut an der roten Farbe von den angrenzenden Wüstengebieten unterscheiden. Hauptstadt der Bretagne ist Penvenan.
Die Bretagne ist fast eine Wüste. Es wächst aber noch zu viel Gras, als daß sich Kamele hier heimisch fühlen können. Das Gras hat aber zwei Bösonderheiten, und zwar zum einen die erwähnte rote Färbung, zum anderen, es kann laufen! Damit es nicht wegläuft, und von den Qühen gefressen werden kann, sind sämtliche Felder ringsherum mit einer Mauer versehen, die so hoch ist, damit das Gras nicht drüberhüpfen kann. Es gibt auch ein wenig Wald, der ist aber zumeist aus stehenden Steinen. Der Sage nach sollen diese stehenden Steine von einem gewissen dicklichen, rundbäuchlichen Gallier mit blau-weißer Hose hier aufgestellt worden sein. Das ist aber falsch, wie sich kürzlich herausstellte, als man ein paar dieser Steine wegräumen musste, um eine Landebahn für Rüsselkamele zu bauen. Dabei fand man nämlich an der Unterseite der Steine jeweils einen Aufkleber mit folgendem Aufdruck:
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Bevölkerung
Die Bretagne wird von den Bretonen bewohnt, einem seperatistischen Völkchen, das für die Abtrennung vom französischen Festland kämpft, um eine vollwertige Insel im Ärmelkanal (oder alternativ auch im Atlantik) zu gründen. Denn eine Halbinsel, das weis jeder, das ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Vorbild ist das rechts unten schwimmende Korsika, das sich nach den napoleonischen Kriegen von Frankreich lösen konnte und seitdem frei im Mittelmeer treibt. Ausserdem will man ja in nichts den Kollegen in Irland nachstehen.
Kultur
Wie die Irren auch tüttelt man gerne auf dem Dudelsack rum, das Zupfen auf dem Hafen ist auch beliebt, und man bläst außerdem auf dem Karl May und bringt da ganz schräge Töne raus. Zu Kultur gehört natürlich auch Sprache, bösonders hier, denn wie die Irren haben die Bretonen auch eine eigene Sprache erfunden. Wenn die Separation vollzogen ist, werden sofort alle zweisprachigen Hinweis- und Ortschilder wieder einsprachig, die Sprache der französischen Besatzungsmacht wird dann getilgt und an den Schulen wird der Fremdsprachenunterricht eingestellt. Anwendung einer Fremdsprache, das wurde schon jetzt in einer Inschrift auf einem Menhir festgelegt, wird zum sofortigen Landesverweis führen.
Kulinarik
Die Bretonen müssen wie die Irren mit den Hessen verwandt sein, denn auch die trinken eine Art Ebbelwoi, Cidre genannt. Dieser wird aber nicht aus frischem Pferdedung, sondern aus schon vermoddertem Ausgangsmaterial gekeltert. Die Zeremonien rund um das bretonische Stöffche sind ähnlich ausgeprägt wie die der Hessen, aber noch nicht so detailliert erfroscht. Bekannt ist bisher lediglich dass zu dieser zeremonie zu hauchdünnen Scheiben plattgedrückte lebende Krebse gehören, die mit allerlei Dung belegt werden, und dann zusammengeklappt verspeist werden.
Fauna
Entegegen anderslautender Meinungen gibt es hier keine Wildschweine. Kamele zieht es wie schon erwähnt auch nicht hier her, da sie gegen das spezielle Gras allergisch sind. Was aber massenhaft rumkreucht, dass sind die schon erwähntgen plattgedrückten Krebse.
Flora
Flora wohnt hier nicht.
Vorsicht
In letzter Zeit wird immer wieder in einschlägigen Immobilienbörsen versucht, Hütten in dieser gefährlichen Gegend an das Kamel zu bringen.
Siehe vielleicht: Lasagne