50-Minuten-Gähnen

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Das 50-Minuten-Gähnen, eine der härtestenSportarten auf der ganzen Welt, ist sehr angesehen unter den Kamelen. Voraussetzung für die kamelischen Gähnwettbewerbe, die nur in Museen abgehalten werden, ist eine sehr große Menge Pistazien, damit möglichst viel Speichel produziert wird.

Der Trainer der ägyptischen Kamelmannschaft und -frauschaft, macht es uns vor. Sooooo wird gegähnt!

Durch diese kann man um exakt 35 % (Vermutung, nicht bewiesen) den Gähn-Effizienz-Zyklus (GEZ) heben und somit einen größeren Öffnungswinkel des Maules erreichen. Das Training ist sehr hart, denn Profi-Gähner müssen jede freie Minute ihr Maul auf Durchzug stellen. Speziell angefertigte Wohneinrichtungen ermöglichen den Sport-Kamelen ein ganz normales Leben, mit 5 Meter Deckenhöhe und umfunktioniertem Staubsauger zum Säubern des Maules.

Selbstverständlich ist dieser Sport nicht ungefährlich, denn von überallher können Fremdkörper, wie zum Beispiel Granitfelsen oder Meteore (sehr schmerzhaft) in den Rachen gelangen. Zum eigenen Schutz und zur Verbesserung der Ästhetik dieses Sports, wurde eine Bewegung eingeführt die jeder Profi-Gähner während der Durchführung machen muss, oder sollte, denn wer will sich schon an einem Meteor ersticken. Das Kamel versucht mit einer Abwärtsbewegung des Kopfes, begleitet von einer Hufbewegung Richtung Maul, den Gähn-Prozess aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig wird dadurch der Schutz vor Fremdkörpern erhöht.

Viele Wissenschaftler behaupten, dass dies die Anfänge des Indianerkameltums seien. Aber das ist eine andere Geschichte.

Siehe auch.png Lies mal:  Carol | Gehirnwäsche | Radbolzen
Siehe auch.png Bitte verwechseln mit:  Schafen
Siehe auch.png Siehe eben nicht:  Furz
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Kartoffelbrei oder Radlager aber auch nichts mit Ölwechsel

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