Barszcz
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Barszcz (der)
Aussprache oft (ʙo̯ɹɰ), mit Borschtsch kommt man im Lokal auch hin.
Eine einfach zuzubereitende Suppe für den gehobenen Inti-Stand.
Zutaten[<small>bearbeiten</small>]
- 32 Gramm Fett von MäkDoof
- 16 verschiedene Sorten Mehl, am Besten von Schickey und Mickey
- 8 Gewürze vom Rand des Pilgerpfades des eiligen Jakobus, mit Wurzel und Erde
- 4 Schöpflöffel Wasser von den Gestaden des Mittelmeeres bei Süditalien (Tümpelsaft alternativ)
- 2 Gemüsesorten eigener Wahl, was Rotes soll mit bei sein
Zubereitung[<small>bearbeiten</small>]
- Fett im Topf erhitzen
- Mehlsorten liebevoll mischen und in das heiße Fett geben
- Bevor alles schwarz am Boden klebt die Gewürze hinzugeben
- Mit 1 Schöpfer von dem Tümpelsaft aufgießen, kratzen und rühren
- Das restliche Wasser zugeben und unter Rühren auf 72,4°C erhitzen (Thermometer verwenden) - Temperatur stets kontrollieren, da die im Tümpelsaft gelösten Rückstände (Öl, Plastik, Exkremente, Leichenteile) sonst ihre Benefikatoren dialytisch abgeben und den Sud verderben
- Das Gemüse einwerfen und kochen, bis Farbe und Konsistenz an Blut erinnern, vom Feuer nehmen
Verwendung[<small>bearbeiten</small>]
Der Barszcz kann heiß oder gekühlt in der Terrine serviert werden. Aufgewärmt eine Delikatesse!
Aus dem Bauchnabel genossen oder von der Stange gelutscht erinnert die kleine aber feine Mahlzeit für Zwischendurch an die Weiten links und rechts des Bahndamms zwischen Moskau und Leningrad.
Als Beilage werden Kartoffelchips aus der Tüte oder in Honig eingelegte Eselsaugen empfohlen.