Inti
Inti, der, die, das, hetero-, metro-, homo- oder auch asexuell, ist ein Lebewesen, das als höheres Wesen wiedergeboren wurde. Dabei ist Inti eine Abkürzung für Intellektueller, aber auch eine Bezeichnung für einen präkolumbianischen Sonnengott. Von daher ist der Inti fest davon überzeugt, alles drehe sich nur um ihn. Als Synonym gibt es noch die Ausdrücke „Gymnast“ oder auch „Aburent“. Gern bezeichnet sich der Inti auch als „Jung-Akademiker i. E“, bisweilen lässt man ihn sogar an einer Unität injakulieren. Das ist Grundlage für das spätere „total abgewichst sein“. Für das Selbstbewusstsein eines Intis benötigt er niedere Lebewesen mit geringerer Schulbildung, auf die er herabblicken kann, welche er zu dummen Jungen, zu Watschenbäumen degradiert.
Einbettung in die Gesellschaft[<small>bearbeiten</small>]
Intis bewohnen gern gehobenere Stadtviertel, müssen sich aber manchmal vorerst mit weniger begnügen. Dann treffen sie sich mit ihren Kommilitonen in stylischen Cafes. Intis können sich über falsch zusammengesetzte mathemagische Formeln stundenlang amüsieren, während Nicht-Intis beispielsweise an einem Fehler in der Elektronik eines Autos nichts Lustiges finden können, vielmehr befassen sie sich damit, den Fehler zu beheben und im Gegensatz zum Inti diesen Fehler nicht auch noch genüsslich weiterzuverbreiten, wie es in Inti-Kreisen mit Fehlern anderer gern gemacht wird. Intis wählen überwiegend grün, da Intis niemals nicht um 5 Uhr von Kleindorf nach Kreisstadt zur Arbeit fahren müssen, das geht nämlich nur mit dem von den Grünen hysterisch bekämpften Auto. Auto fahren ist für Intis eine wenig innovative und deshalb verachtete Mobilitätsoption. Intis sind nicht auf ein Auto angewiesen, Intis bevorzugen das Rad, bei Regen den Stadtbus oder die Straßenbahn. Natürlich finanziert aus dem, was die Stadt als Gewerbesteuer einnimmt, was der Nicht-Inti erwirtschaften muss. Intis streben grundsätzlich nach der Macht, unterdrücken andere und beuten sie gnadenlos aus. Deshalb sind Intis teils in der FDP und auch in der CDU zu finden. Etliche Intis gehen aber auch häufig nach Soz-Päd-Studium in "soziale" (uuuiiiiii) Berufe, da die Klienten dort in der Regel am wehrlosesten sind. Entmündigt und ausgeplündert werden die Ausgesaugten mit einem blöden Spruch fallengelassen, sobald nichts mehr zu holen ist. Mittel- als auch obdachlos irren dann die Opfer der Intis durch die Lande. Auch dem Inti-Sonnengott wurden Menschen als Opfer dargebracht und nicht minder grausam zum Wohle des Intis (Gott) zu Grunde gerichtet. Weibliche Intis trennen sich aus beruflichen Gründen von ihrem Partner und kaufen sich als Ersatz einen Hochleistungsvibrator mit einem Antriebsmotor, der üblicherweise bei Presslufthämmern Verwendung findet. Das rappelt in der Kiste, da vibriert abends die ganze Umgebung. Das Niveau der Diplom-Arbeit ist üblicherweise eher mau, berechtigt aber dennoch, hinterfotzige Gutachten voller sinnenstellender Satzstellungsfehler (aber trotz dieser Fehler von Entscheidungsgremien als relevant angesehen) mit „Diplom-Sozialarbeiterin“ zu unterzeichnen.
Gleich wie Propheten gelten die Inti nichts im eigenen Land. Nach Abschluss ihrer meist 10-jährigen Hochschulausbildung werden die meisten Inti also zu einem Sinti und reisen von Roma aus bis Tralien um eine Anstellung zu finden, mit der sie auch ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Auch das ist mit ein Grund, weshalb sich die denglische Sprache so rasant auf der Erdscheibe ausbreitet. Die Wenigen, die der denglischen Sprache nicht mächtig sind, verbleiben in Baden-Würtemberg um dort Parteiposten mit stark fluktuierender Besetzung zu bekleiden.
Zitate[<small>bearbeiten</small>]
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Trivia[<small>bearbeiten</small>]
Und last but not least muss als deutliches Charakteristikum hier geschrieben werden, dass Inti-Fotzen sich über Milchzuckerunverträglichkeit und ähnlich zickig-mäkelige Krankheiten profilieren und leicht vegan leben. Wenn die Inti dann ihren Milchcafe im Cafe geniessen möchte, muss sie vorher eine Tablette oder statt dessen (angeblich) ein wenig Bauchweh und Pupserei in Kauf nehmen. Ach ja, erwähnt werden muss unbedingt noch, dass sie zwischen Abitur und Studium einige Monate in Australien verbracht haben. Das macht sich gut im Lebenslauf, ist aber sonst Schwachsinn. Ob jemand im Hallenbad oder am Strand von Sydney schwimmen war, hatte zu normalen Zeiten im Bewerbungsschreiben nichts verloren. Aber damals war ja auch niemand derart überkandidelt, dass er ein total inti Hochglanzprospekt a la Hotel Adlon als Bewerbungsschreiben verlangt hätte...
Zur Verdeutlichung siehe auch hier
siehe entweder Wikipedant oder Sozialstaatskuhbandwurm