Christian Lindner

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Christian auf das Wesentliche reduziert

Christian Lindner (* 7. Januar 1979 in Whoppertal-Dönerberg), aufgewachsen in Wermelskirchen, geplatzt als Dot.com-Blase, ist ewiger Student in Bonn und ein renommierter FDP-Politiker und Designatus für den Parteifortsitz.

In der Nachfolge Genschmans und Röhren-Guidos wird ihm zugetraut Brüderle und Scheel nicht nur gesanglich in den Schatten zu stellen. Egghead in progress: Eckig Geheimratiges wurde durch und bei ihm bereits formvollendet verrundet - die Gefahr plötzlicher Wasser-Einbrüche wie zu heftiger Sonneneinstrahlung im Frontbereich besteht nicht mehr! Guido traut ihm die 18 Prozent locker zu. Zittert Angie und Siggi!

Christian Lindner steht Andrea Nahles nahe, jedenfalls was ihr Motto angeht "Ich mach mir die Welt wiwiwiwiwie sie mir gefällt". Als Retter des Mittelstandes will er im Bärliner Reichstag eine 36-Loch-Minigolf-Anlage einrichten, denn bei dem neuartigen Abstimmungsverfahren Hammelsprung 2.0 sollen nur Stimmen gezählt werden von Abgeordneten, die den Parcours unter Par schaffen. Den Staat hält Lindner für überflüssig, solange er ihn nicht selbst regiert. Sein Vorbild ist Sebastian Kurz. Seine Partei hat er nach dem Vorbild seines gescheiterten Dot.com-Start-Ups neu geordnet zu einem Pleitekandidaten. Trotzdem kann es ihm laut jahrelanger Analysen durch seine Politikwitzenschaftlerkollegen ganz vielleicht gelingen, die Verdienste seines Vorgängers Philipp Rösler um die FDP zu toppen.

Lindner hat die Haare schön.

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