Diskussion:Germahnen

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Das Lemma hat sicher Potential. Der Artikel bietet (denke ich) genügend Freiraum, um richtig GaGA zu werden.

  • Mythologie kann ggf. später ausgelagert werden → Germahnische Mythologie
  • Geschichte ist noch zu mager

Rudolph Rednose 03:56, 31. Jan 2007 (CET)


GaGA-Wahl (beendet; Ergebnis: contra)
Award anonimus.png
Dieser Beitrag wurde am 25. 7. 2009 der großen GaGA-Wahl-Kommission zur Beurteilung überstellt.
Kamelominileft.png Contra: Ein Kleinod auf dem Gebiet der Kamel-Uhrforschung. Weniger der Humorgehalt (obwohl der Artikel davon einiges intus hat *hicks*) als vielmehr der lexikarisch-emotionale Charakter und die Exaktheit der Recherche machen den Artikel zum GaGA. Stimme in Contra geändert. Hab mal nachrecherchiert ... in dem Artikel stimmt nichts - an den Haaren herbeigezogen. Sollte gründlichst überarbeitet werden. - - Luzifers Freund 15:18, 25. Jul. 2009 (NNZ)
Kamelominileft.png Contra: Hmm, ein Contra so schnell nach einer Nominierung sieht nach schlechter Laune aus. Aber die hab ich nicht - die Feier gestern ist mir ganz gut bekommen. Vielmehr ist dieser Artikel tatsächlich mittelmäßig (m. Mng. nach) und wird auch so bewertet - insbösondere bezüglich GagA-Inflation. --Karamellkamel 15:29, 25. Jul. 2009 (NNZ)
Kamelomini.png Pro: Ich wünsche mir mehr in dem Stil! Kamillo 11:25, 27. Jul. 2009 (NNZ)
Kamelomini.png Pro: Dönar, der Gott. Schöner Artikel. --K-3000(Hbf/Diskette) 11:22, 2. Aug. 2009 (NNZ)
Kamelomini.png Pro: Auch wenn das mit den Germ-Ahnen nicht ganz durchgängig ist, ein sauberer Nonsens, liest sich gut, sehr unterhaltend und schön bebildert. Kameloid 02:50, 21. Aug. 2009 (NNZ)
Kamelominileft.png Contra: Das reicht mir nicht für GaGA. Der ganze Artikel basiert eigentlich auf einem Wortspiel und der Abschnitt "Mythologie" ist überproportional gross. Über die Germ-Ahnen gäbe es noch viel mehr zu sagen. -- Kam-aeleon 14:21, 26. Aug. 2009 (NNZ)
Wiki doof.png
Wiki sagt:  Den Kopf nicht hängen lassen, Rudolph Rednose, das nächste mal klappt's bestümmt.
Es war mir wie immer eine Freude, für die Herde zu arbeiten.