Germahnen
Germ-Ahnen (von engl. germ = Bakterie, Krankheitserreger) sind Kamele, die sich bereits zu lange an einem Ort aufhalten und daher anfangen zu gammeln. Umgangssprachlich spricht kamel auch von der „Mutter aller Keime“. Längere Aufenthalte in Norddeutschland - verbunden mit dem übermäßigen Genuß von Tee mit Rum - scheinen den Effekt zu beschleunigen (in diesem Zusammenhang auch als Rumgammeln bezeichnet). Den Germahnen wurde lange nachgesagt, sie seien UN-zivilisiert - vermutlich wegen des barbarischen Gestanks. Das Müffeln hat wohl auch die Dunstabzugshaube auf dem Kopf zum festen Bestandteil der germahnischen Tracht gemacht.
Der Volksstamm der Germahnen ist aus diesem Grund auch lange isoliert geblieben, und hat so einige höchst eigenartige Ansichten und Bräuche entwickelt.
Verbreitungsgebiet, Volksgruppen und Lebensweise[<small>bearbeiten</small>]
Die Germahnen werden in Stämme unterteilt und machen eine weite Region Zentraleuropas unsicher. Das tun sie derart manisch, dass kurzerhand diese ganze wüste Ecke nach ihnen benannt wurde.
Mythologie[<small>bearbeiten</small>]
Die Germahnen huldigten vielen Göttern. Meist indem sie mit Götterspeise zu deren Ehren Sauf- und Fressgelage abhielten. Ihre wichtigsten Götter waren:
Ödin (Wotan, Nicht zu verwechseln mit: Nathan)
Ödin ist der Schutzpatron der norddeutschen Ein-Öde. Die Gegend da ist bösonders langweilig und so flach, dass man schon morgens sehen kann, wer nachmittags zum Tee mit Rum(gammeln) vorbeikommt. Komischerweise wurde etwas weiter unten der Ödewald auch nach ihm benannt.
Dönar (Thor, Nicht zu verwechseln mit: Döner)
Dönar ist sozusagen das Oberkamel der germahnischen Götter. Er besitzt den Blitze schleudernden Donnerhammer Mjööeppnir der, einmal geworfen, auf magische Weise IMMER sein Ziel verfehlt, und NIE von selbst zurückkehrt. Vermutlich war Dönar nicht zuletzt deshalb unter den Germahnen sehr beliebt, weil er so ziemlich der einzige war, der den Metallern mal so richtig gezeigt hat, wo der Hammer hängt. Seine Gattin Siff hat den Germahnen außerdem stets beim Gammeln geholfen.
Dem Gott ist die heilige Dönareiche geweiht. Weil seine Blitze aber häufig in das gute Stück einschlugen, sind viele Froscher der Meinung, es müsse sich dabei um ein Hartmetallgewächs gehandelt haben (natürlich in bester germahnischer Tradition aus rostfreiem Edelstahl). Zum Gedenken an Dönar ist noch heute der Döner eine beliebte Speise der Nachfahren der Germahnen, wenn er auch zunächst aus der Türkei zurück importiert werden musste. Die heutigen Dönar-Buden sind allerdings nur noch ein schwacher Abklatsch der prächtigen Tempel von einst.
Freyja
Dieser Göttin sind zahlreiche Opferschreine gewidmet, die DIXI-Klo genannt werden. Die Freyja-Verehrung beruht vermutlich auf der tiefempfundenen Erleichterung, die der üblichen Konversation ( Siehe auch: Gebet) in der Nähe dieser Kultstätten folgt: „Frei, ja?“ - „Ja.“ - „Den Göttern sei Dank!“. Die wortkargen norddeutschen Germahnen verkürzten dies dann einfach auf „Freyja?“, gefolgt von bestätigendem Kopfnicken. Das rituelle Kopfnicken hat sich jedoch später verselbständigt ([]Pseudo-Krupp).
Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Wie alle Barbaren machen sich die Germahnen nicht viel aus Geschichte und haben sie kurzerhand abgeschafft. Als aber die Römer meinten, sie eines Besseren belehren zu müssen, haben die von den Germahnen krass konkret was an die Waffel gekriegt. An diese Schlacht im Euterburger Wald erinnert das He-Man-Denkmal.