Erdschüssel

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Da die Form unserer Welt einer Schüssel ähnelt, wird sie in wissenschaftlichen Kreisen auch die Erdschüssel genannt. Spaßeshalber auch schon mal "Salatschüssel".

schon früh erkannten die Römer
die wahre Gestalt der Erde

Umdenken[<small>bearbeiten</small>]

Um uns herum schweben im Schüssel-All schüsselförmige Planten und ebensolche Sonnen. Das All um uns herum ist in Wirklichkeit nicht, wie immer angenommen wird, wie eine Blase oder Ballon, und die Ausdehnung ist nicht überall gleich. Wir unterliegen unseren eingeschränkten Wahrnehmungen. Genauso wie ein Wesen, dass nur Länge und Breite als Dimension wahrnehmen kann, in einer zweidimensionalen Scheiben- oder Flachwelt, sind wir mit unserer Schüsselwelt-Wahrnehmung gedrillt auf eine dritte Dimension: Die Höhe. Wir werden also darauf gedrillt Länge, Breite UND Höhe im Raum wahrzunehmen und dass diese, nennen wir es „Koordinaten“, IMMER EINE Gerade bilden.

Dass das Humbug ist, beweist das Theorem der Kugel. Immer wieder wird behautet, dass wir auf einer Kugel leben. Dabei haben wissenschaftliche Experimente längst bewiesen, dass durch die Krümmung des Raumes Körper verzerrt werden und unsere Wahrnehmung diese dann als „Kugeln“ wahrnehmen. Die Raumkrümmung ist also die Ursache unserer verzerrten Wahrnehmung.

Es gibt auch noch sogenannte „Scheibenweltler“, sie bilden eine Randgruppe in der wissenschaftlichen Gemeinde, die behaupten, dass wir auf einer Scheibe leben. Diesen Blödsinn kann man leicht entsorgen: Da eine Scheibenwelt nur ZWEI Dimensionen kennt (von der Zeit haben die eh noch nichts wahrgenommen) - nämlich Länge und Breite, können sie niemals ihren Blick nach OBEN oder UNTEN wenden niemals den RAND der Schüssel sehen! Wir aber sehen den Rand! Wir nehmen ihn aber erst dann wahr, wenn wir uns befreien von der Vorstellung, dass alles gradlinig verläuft!

Die Schüssel im Wandel der Zeit[<small>bearbeiten</small>]

Gravitationsmodell einer Schüssel

Nachdem römische Schalenfunde immer mehr den Hinweis verdichteten, dass es sich nicht um eine Kugel, sondern um eine Schale handelt, auf der wir leben, ging man nun in der Neuzeit dazu über das wissenschaftlich zu untermauern.

Wissenschaftler bewiesen anhand eines mathematischen Modells, dass wir auf der Innenseite einer Schüssel leben. Siehe Bild rechte Seite.
So wies ein Geophysiker nach, dass zur geometrischen Mitte einer Halbschale hin, die Gravitation gegen Null tendiert. Das deckt sich mit den Beobachtungen, die Raumfahrer immer wieder machen: Sie werden schwerelos.

Unsere Schüssel

Auch gibt es handfestere Beweise für die Schalenform der Erde: Die Verzerrungen an den Rändern (deutlich zu sehen am Beispiel Grönlands)rühren von der perspektivischen Verzerrung der Schüsselwand her. Wir blicken VON OBEN in eine Schale.