Heilige Zahlen
Heilige Zahlen, auch bekannt als übernatürliche Zahlen, lassen sich nicht in schnöde weltliche Dinge wie Schrift fassen. Niemand weiß genau, welchen Wert eine solche Zahl hat. Jedoch kann man mithilfe von scheinheiligen Zahlen einen Näherungswert für heilige Zahlen ausrechnen. Die bekannteste heilige Zahl wird in Büchern oft mit Gott abgekürzt. Ein Beispiel für eine scheinheilige Zahl ist die Zahl Pi.
Über Pi kann ein Näherungswert für die heilige Zahl Gott berechnet werden. Jedoch sieht man beim Betrachten der Rechnung auch sofort, dass man über die Pibel nicht den genauen Wert von Gott bestimmen kann, da die ersten beiden Stellen gestrichen und die letzten beiden Stellen gerundet werden müssen. So kommt man auf eine Zahl mit einer endlichen Anzahl von Stellen, die zwar ein ganzes Buch ausfüllt (im freien Handel unter dem Titel Bibel erhältlich), jedoch den eigentlichen Betrag von Gott nur ungefähr wiedergeben kann. Aus den Stellen der Zahl lassen sich zwar schon teilweise Elemente von Gott herauslesen, jedoch bleiben die Antworten auf eine Menge wichtiger Fragen, wie zum Beispiel die nach einem Leben nach dem Tode noch offen.
Auf der Heiligkeit von Pi beruht der Piismus.
Der KKK dagegen verehrt die 3 (Dreifaltigkeit).
Das internationale Ministerium für mathematische Theologie hat einen Preis auf die Entdeckung einer neuen scheinheiligen Zahl ausgesetzt, mit der man Gott genauer berechnen kann. Leider sind bisher noch keine größeren Erfolge auf der Suche nach dieser Zahl bekannt. "42" war hier eindeutig ein Fehlgriff.
Lösungsansätze[<small>bearbeiten</small>]
Eine alternative Möglichkeit, heilige Zahlen zu berechnen, wurde angeblich im Mittelalter von einer Gruppe von Mathematikern um einen gewissen König Arcus entdeckt, die sich "Die Ritter des Cosinus" nannten. Ihre Formel, die einen Hinweis auf das ewige Leben gibt, ist unter dem Namen Heiliges Integral bekannt, blieb aber bis heute verschollen.
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