News:2012-03-15 – Aus für Führung der Süddonau-Ostmark
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Einige Zeit wurde die Süddonau-Ostmark jetzt schon von einer Minderheit geführt. Das so etwas nur selten gut geht, zeigten immer wieder Beispiele aus anderen Ländern. Viel zu Wege gebracht hatte die politischen Minderheiten auch nicht. Das einzige Mal, als SIE überhaupt einen Entschluss fassen konnten, entschied man gerade über mehr Geld vom Volk für die überalterten Parteimitglieder. Dieser Entschluss konnte aber im Einklang mit der Mehrheit gefasst werden, weil auch diese sich aus Parteiangehörigen zusammensetzt. Die Süddonau-Ostmark hat jetzt schon viele Führungen gesehen und gemein haben alle, dass ihre Raffgier das Volk mehr und mehr in Armut stürzte. Auf Reichsebene regte sich aber nie jemand großartig über das Treiben in diesem Bundesstaat auf.
Der jetzigen Führung unter Frau Schwach kommt das Scheitern aber nicht einmal ungelegen. Es sieht nämlich so aus, als könnte sie bei nächsten Wahl zur Mehrheit erklärt werden. Man muss dazu wissen, dass das Volk der Süddonau-Ostmark an genetisch bedingtem irreversiblen Gedächtnisschwund leidet und zu jeder Wahl immer wieder den Murks vergisst, den die vorherige Führung verzapft hat. Aber Experten glauben, dass das Volk auch nicht wirklich eine Alternative hat, die Christianische Volksbewegung, die auf Reichsebene sehr aktiv ist, hat schon oft bewiesen, dass man ihr keinesfalls mehr über den Weg trauen darf. Die Partei der Pfeffersäcke (PDP) reibt sich derweil wohl die Hufe. Gelänge es ihr, sich trotz schlechter Umfragewerte an der zukünftigen Führung beteiligen zu können, so stehen die Chancen nicht schlecht, dass man das dumme Volk der SDO noch weiter ausbluten lassen könnte. Die Lösung für SDO könnte nach Ansicht einiger vielleicht, so paradox das auch klingen mag, eine Bande von Freibeutern sein. Weil diese bisher noch kein Land geführt haben, weiß man über sie aber auch nicht wirklich viel. Ob sie also das erbeutete Geld tatsächlich in Drominhood-Manier mit dem armen Volke teilen, steht in den Sternen.
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