News:2017-07-24 – Es bleibt dabei: Fische bleiben stumm

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
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Donald Trampeltier und sein schwimmsportbegeisterter Vorgänger George W. Bush hatten sich etwas bösonderes vorgenommen, nämlich Fische zum sprechen zu bringen. Ein Coach von der Quassel-Spezies Mensch wurde gesucht, einer der eines kann: Schwimmen wie ein Fisch. Bushs Favorit: Meikel Fölps, den er schon live bei olympischen Spielen bewunderte, er sollte ein Wettschwimmen mit einem Hai gewinnen und dadurch den Fischen die Sprache verschlagen, was bei sprachlosen Tieren bedeutet, dass sie anfangen zu sprechen. So war denn das Rennen angesetzt. Meikel Fölps und der schon etwas betagte weiße Hai aus dem bekannten Hollywood-Film sprangen vor den staunenden Augen von Georgie Dabbelju in die kalten Meeresfluten vor der Küste von Südafrika. Donald Trampeltier verfolgte das Rennen über Twitter. Heimlich schauten auch die Clintons von einer gemieteten Yacht aus zu, und auch Barack Obama ließ sich durch alte Geheimdienstverbündete das Ereignis direkt als Reality-TV übertragen. Der mit dem kalten Wasser kämpfende Fölps rülpste wegen des reichhaltigen Mittagessens, wodurch ein Rückstoß entgegen der Schwimmrichtung entstand, ein winziger Nachteil nur, den der alte Hai aber nutzte zu einem Überholmanöver bei weit geöffnetem Maul. Deutlich erkennbar holte er Fölps auf seine artspezifische Weise ein. Aber was war das? Wo war Fölps? Souverän erreichte der Hai das Ziel, sogleich umringt von Reportern von CNN, Foxnews, Breitbart, Al-Jazz-IRA und Cumhürriyet. Gefragt nach seinem Erfolgsrezept, sagte der Hai nichts. Kein Wort. Fische bleiben stumm.