News:2017-08-11 – Heimat der wilden Kamele wird entmint
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Mitten im Herzen des Kapitalismus mit kommunistischem Anstrich, also mitten in China, leben in einer unter Naturschutz stehenden großen Aose 60 Prozent aller wilden Kamele der Erdscheibe. Doch Scheibenkleister, immer wieder werden dort Kamele zu Minenopfern. Da der derzeitige Große Vorsitzende Xi Jin Ping im Herzen ein einfacher Kameltreiber geblieben ist, sorgt er sich um das Schicksal seiner Naturschutzschützlinge, der wilden Kamele. In einem eigens einberufenen großen Parteitag ließ er die vollständige Entminung des Wildkamelnaturreservates einstimmig beschließen. Durch die in dem Gebiet verstreuten Minen verlieren immer wieder Kamele Höcker. Denn immer wieder fallen wilde Kamele in Schächte von Minen. Wenn sie wieder hervorgeholt werden, fehlt ihnen meistens jeweils ein oder zwei Höcker, zumeist verspeist durch Bergleute, die danach mit schicken Arschledern aus Höcker-Fell prahlen. Dadurch kommt es immer wieder vor, dass von den naturgeschützten enthöckerten Kamelen einige illegal als Lamas nach Bolivien verkauft werden, wo ihr Wildkamelfell zu den edelsten Lamadecken verarbeitet wird, die wiederum bei deutschen Butterfahrten ein Verkaufsschlager sind.
Ohne Xis Maßnahme wäre die Kamelzahl der Wildkamele selbst nach amerikanischer Zählweise (Höckerzahl) wohl bald unter die Zahl der Pandabären gefallen. Kamelonische Kamelnordlichter, welche vor kurzem noch gegen den Kapitalismus der G20 halb Hamburg in Schutt und Asche legten wie einst Bomber-Harris, fallen nun plötzlich auf durch ordentlich angemeldete betont friedliche Jubel-Demos für den Großen Vorsitzenden Xi. Die Hamburger Islamisten-Gruppe Lies! fiel angesichts solchen Glaubenseifers der Autonomen vom Glauben ab und verteilt ab sofort auf der Reeperbahn nicht mehr den Koran, sondern die Xi-Bibel. Auch im Web werden von kamelischen Weltweitwüsten-Aktivisten die Datenautobahnen mit ihren Ping-Signalen zu Ehren des Großen Vorsitzenden Xi Jin Ping verstopft.