Kamelobooks:Ode an die Doppelnull
00 Ode an die Doppelnull 00
Das muss richtig kesseln! Am besten mal in Kesselstadt vorbei schauen, da sind die Spezialisten, die wissen wie der Laden läuft! Und den Methyl nicht vergessen, die Explosion wäre gewaltig! Und dabei aufpassen, dass die Russen deine Kohlen nicht fressen. Und die Schraubenlänge voll ausnutzen, sonst wird das nicht schwarz und besteht aus zwei zusammen geleimten Komponenten. Und bloß nicht die Oma mit dem Alurad fragen, denn die hat eh keine Ahnung von Dampfkesseln! Aber du, du bist der Spezialist, dir macht so schnell keiner was vor, denn dir wurde der Kessel schon in die Wiege gelegt, und mit drei Jahren hast du schon Stehbolzen gewechselt. Letztendlich ist wichtig, dass da kein Strom drin ist, sonst bekommst du eine gewischt,also vorsichtig! Ansonsten musst du dem Schaffner 10 D-Mark geben, sonst fährst du schwarz. Wenn du keine D-Mark mehr auftreiben kannst, hast du leider Pech gehabt und du musst die Kolbenringe in Sonnenblumenöl baden. Aber am Ende fällt dir einen Kokosnuss auf den Kopf, und du hast Durst, unendlich viel Durst. Trink den Schuh aus.
Oh, Doppelnull, ich kann dir noch innen liegende Außenspiegel anbieten! Die sind aber für Deichschafe ungeeignet, denn denen wird davon schwindlig. Vielleicht solltest du es eher mal mit hart gekochten Eiern versuchen, um die Spurkränze zu schmieren, Rübenzucker ist da eher nicht das richtige. Und wenn du da vorne an der Ampel bist, nicht vergessen, erst links abbiegen und dann bei Rot halten, und die Straßenbahn durchlassen. Und wenn dir dann ein Dampfgarer entgegenkommt, dann musst du die Spülmaschine einräumen, den Eisbär steckst du in die Getränkekiste und unbedingt zuschrauben, damit nicht die ganze Kohlensäure entweicht. Denn die richtet sonst auf dem Spielplatz große Schäden an, die versäuert nämlich dort die ganze Kohle im Sandkasten, und dann könnt ihr das Fußballspiel nicht mehr gewinnen. Aber das wird dir der Dachdecker bestätigen, bevor er sich mit einem Abdecker trifft, um ne Runde Russisch Roulette zu spielen. Wer dabei gewinnt, wird ausgewürfelt, und als Hauptpreis gibts einen Brotbaum, denn du in der Kalahari-Wüste per LKW abholen musst. Der Babymais will mit Katzenfutter gestopft werden, denn sonst wird ein Schuh daraus.
Und dann war da noch die Sache mit den Bienchen in der Kabine, die wollte nämlich unbedingt zum Klassentreffen kommen, aber da standen die Fingerhüte im Weg. Wir wollten eigentlich nicht helfen, denn das würde den Eispanzer zum Abschmelzen bringen, aber das Kamel hat gerülpst. Und da wurde das Spiegelbild von der Videokamera erfasst, und die Sonne ging endlich unter. Sie wollten im Meer baden, aber die verdammte Holzkiste war verschlossen, und die Badehose hing im Baum. Er sah sich um, sah nichts, und setzte erst mal die Brille auf. Und was er dann sah, das war ein Palmenhain, der Besucher mit Kokosnüssen bewarf. Die Zahnräder quietschten vor Freude über den verlorenen Sohn! Das Navigationsgerät sagt mir gerade durch eine feine weibliche Stimme, sie klingt wirklich sexy, dass wir gleich rechts abbiegen müssen, und dann einer Blumenvase ausweichen müssen. Eine Perücke, Vorsicht eine Perücke, weiche ihr aus! Der Kampf um den Schuh wäre sinnlos.
Die Geheimdienste lauschen schon, Katzengejammer klingt wie Engels-Chöre zum Vatertag. Das Baby schreit, und die Wurst muss durch den Trichter um glücklich zu werden. Pass auf, der Baum, er wickelt dich sonst in Staniolpapier ein. Eben hat ein dickes Lama angerufen und mit Zuckerwürfeln geworfen, verdammt, eine Fleischwunde! Wir haben neue Vorhänge gekauft, damit die Batterien schneller leer werden, wodurch die Wale besser vor Hagel geschützt sind, denn die große Glasscheibe kann Wucht des aufprallenden Meteoriten nicht aufhalten. Vielleicht kann man sich in der Zahnpastatube verstecken? Nein, die Taste klemmt, und eine Orange explodiert. Ich habe vergessen, bis zu welcher Seite ich den Roman schon gelesen habe, naja, egal, ich lese einfach erst mal die letzte Seite. Mist, nur Werbung für die Fortsetzung. Ich muss meinen linken Schuh suchen!
Das sind richtige Stinkstiefel, das kann ich dir sagen, Doppelnull, pass auf, sonst landest du im Speisewagen und der Kugelfisch lacht sich kaputt. Wickel das Kabel auf, sonst stolpert ein Elefant darüber und bricht sich alle vier Flossen. Schreibe ein Lied für den Weihnachtsmann, damit es im Sommer schneit. Schneide das Logo aus und klebe es auf einen Bus. Das Mikrofon ist aus und die Vögel piepen vor Freude, drei Katzen lachen und der Fisch blubbert. Sand rinnt dir durch die Finger, sie macht das Licht aus, und das Perpetuum Mobile dreht sich immer schneller. Es ist bereits Ladenschluss und wir haben kein Brot mehr, also müssen wir Kekse essen. Dabei hast du doch gar keinen Hunger, schon gar nicht nach solch einem Abenteuer. Der alte Mann schaut interessiert auf den Wasserhahn, denn da kommt Öl raus. Wo sind die Schuhe?
Aah! Würfelzucker! Davon verdrückst du immer gleich eine ganze Packung, manchmal mit Zitronensaft und Pfefferkörnern. Zur Not geht es aber auch so, ist auch lecker. Nur Palmen müssen kunkeln, klüngeln und sich kugeln, ohne Spaß zu verstehen, dabei ein paar Stahlträger versenken, und Senf mitnehmen. Vorsicht, das Reh, das unschuldige Reh, es hat Kopfweh, die Waschanlage ist ihm nicht gut bekommen, zu viel Seife! Ich weiß nicht mehr, was hat der Oberkellner gestern Abend gesagt? Irgendwas mit Schuhen, aber was?
Aufgewacht und und schlappgelacht. Hab mich erinnert. Meine Schuhe! Meine Güte Doppelnull! Die müssen noch unter dem Tisch liegen in der Kaschemme, in der der Kellner mich auf meine Schuhe aufmerksam gemacht hatte, als die so seltsame Geräusche von sich gegeben hatten. Kein Wunder. Hatte das Schuhfunkgerät zu laut eingestellt. Hatte sie dann ausgezogen und bin dann mit M und Q (N,O und P waren schon weg) barfuß um die Häuser gezogen. Also dann mal los und Schuhe holen. Aber wo bin ich hier? Wer ist diese Frau neben mir und warum tropft Kamelscheiße von der Decke? Egal. Erstmal eine schöne Tasse geschüttelten heißen Eiter, dann sieht die Welt schon viel besser aus. Ah! Diese Straße Koks tut auch richtig gut. Aber der Nachteil ist, dass man so eine schwarze Nase davon bekommt, so schwarz wie ein Arbeiterschuh.
Doppelnull sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Weil sie so laut sind vermutlich. Mit schlechter Laune und schlechtem Gewissen ist es ein gutes Ruhekissen, wenn man mit einer Klobürste versucht sich die Fingernägel zu maniküren. Frohgemut macht er sich auf dem Weg, ohne einen blassen Schimmer wo er ist und wer er ist. Oder war es Blasenschimmer ...? Er findet ums Verrecken die blöden Schuhe nicht. Vielleicht ... Nein auch nicht. Er dreht sich im Kreis und ihm wird schwindelig. Kann auch am Koks liegen. Doppelnull geht zu Frau Geldpfennig und wird beim Versuch ihre Schuhe zu stehlen erwischt. Nun wird es aber brenzlig! So muss er mit ihren Strümpfen vorlieb nehmen. Knallrot. Ziemlich laut, das knallrot. Er muss sich beide Ohren zuhalten, als die Strümpfe explodieren. Als er erwachte war er am Meer und immer wieder schrie sie "Komm bald wieder her!! Dein Schuh steckt noch in mir!!"
Nein, nein, neeeeiiiiinnnn! Ich muss noch 293 Emails beantworten, geht nicht! Davon hängt das Leben ab! Das Leben des Schuhs, denn der hat schon lange keine Schmiere mehr gestanden. Jede Mail bedeutet eine Minute länger, Oma wird stolz sein. Ach Oma, könntest du doch 00 nun sehen! Ein Lamm wie eine Schnecke unter Bananenstauden. Bocksprünge im Dreieck, Juchee, nur noch 292 Mails! Fanpost eben. Es regnet, ich muss schneller tippen, sonst werden die Emails nass, und ich muss einen Schuh anhängen. Jede Spam muss beantwortet werden, könnte ja ein Schuh raus kommen.
Super, ich werde geflutet, Buchstaben über Buchstaben, es wird Dunkel am Ende des Tunnels. Jemand hat das Licht aus gemacht, warst du das, Null-Null? Vielleicht wird Eins draus, wenn man es addiert, denn wir wissen nicht, ob ein Komma dran ist, und was dahinter steht. Eine Wurst! Ah, eine Wurst, juchuuuu! Das schmeckt gut, gleich mal in Kokosöl tunken. Sie ist sauer, zu viel Pfeffer dran, knackig und gut durchgeweicht. Doch das ist doch nur geklaut, total sinnlos, was soll das? Ah, der Wald, da wabbert der Dampf durch, grün ist die Hölle, und zugewachsen! Da liegt ein Schuh unter dem Baum.
Ein Zug rast durch das Aquarell, jemand zieht die Notbremse, doch der Zug schafft es nicht und fällt aus dem Rahmen. Fast. Ein Baum hält ihn auf, der Held. Die Schwarzwalduhr frisst Späzle, der Kukuck kotzt, das kleine Mädchen lacht, es lacht und lacht, und wenn es nicht lacht, dann lacht es lachend, lauthals lachend. Hüpf, hüpf, hüpf, denn sonst kann die Burg nix. Die Tür geht auf, eine Katze kommt rein, und geht wieder raus. Total belanglos, und doch wichtig, du sollst dir die Zähne damit ausbeißen. Der Wäschekorb ist leer, der Kleiderschrank voll, und dennoch hast du nichts anzuziehen, es ist zu heiß! Du malst einen Schuh!
Juchuuu, ein Schlittenhügel steht im vollen Saft, das macht der Frühlung, bloß, es ist bereits Herbst. Es ploppert aus dem Kamelhintern und rutscht dann den Abhang herunter. Flatsch. Besser wäre ja eine Torte gewesen, aber eine Rasierklinge tuts auch. Doppelnull steht nun schon seit vier Tagen auf der Nase und riecht nichts. Das Kanalrohr poltert den Abhang herunter, hätte man doch besser ein abgewinkeltes Tischtuch genommen, so gehen die Flecken da nicht raus! Eine Daunenfeder wird gerade geschmiedet, rotglühend liegt sie auf dem Flanellhemd, und doch nicht nackt. Denn sie hat den Schuh an! Aber nur den einen, wo ist der andere?
Und sie kamen hernieder, engelsgleich wollten sie eigentlich herniederschweben, doch wer schnallte ihnen die Bleigürtel um? Elegant sollte es aussehen, doch es endete in einem tiefen Krater. Beeindrucken wollten sie die holden, die schönsten, die fruchtbarsten Jungfrauen der norddeutschen Hochebene. Als Präsent Schuhe, die besten der südlichen Hemisphere, doch Doppelnull hat Salpetersäure drübergekippt. Oh, wie hoch ist der Berg, wie tief steckt der Spargel noch im Fels, Salzwasser in der Batterie, Stuckarbeiten auf der Motorhaube, doch drinnen ist nur ein Elektromotor. Platsch. Eine Krötenwanderung nach Sankt Jacob de Compostela, dort wird der große Schuh geschwenkt, gefüllt mit Handkäse. Das Pferd hat ein Loch und alle fallen hinein.
Eine wilde Jagd beginnt über Stock und über Stein. Gar lustig ist die Jägerei. Explosion! Riesige Rauchwolken versperren mir die Sicht, aber ich bin nicht umsonst die Doppelnull. Mit einem Affenzahn, keine Ahnung woher der gerade kommt, nagele ich durch das Weibsvolk und -DA ist er schon! Mein Schlüssel. Jetzt aber schnell. Q wartet nicht lange und M? Dem ist auch schon ganz schlecht vor lauter Schaukelei und den ganzen geschüttelten Martinis. Oder waren es gerührte? As time goes bye bye honey, hells bells are nocking an heavens door! Wechselnder Gleichstrom pulsiert durch meine Adern und bringen mich auf Hochtouren. Waht a whole lotta rosie!! Als ich fertig bin, rolle ich von der Matratze und ballere just for fun in die Wand.
Putz bröckelt und das entstehende Loch Ness gibt den Blickfang frei auf eine völlig abgedrehte Szenerie. Alle meine Entchen schwimmen auf dem See und jede hat einen Schuh auf dem Kopf. MEIN SCHUH! brülle ich. Aber schon sind die Enten wegradiert von einer Granate in Handform. Ich hechte durch das Loch um wenigsten ein Schnürsenkel zu ergattern aber das war ein Satz mit Mr. X! Höhnisch grinsend und ekstatisch seine Muschi streichelnd sitzt er im Rollator, winkt mir kurz und und gibt Gas. Ich sehe nur wie die Rücklichter im fernen Dunst verschwinden. So eine Kacke! Kurz entschlossen stürze ich in den See und versinke innerhalb von Sekunden in dunkle Gedanken und als ich zu mir komme (war ich jemals weg von mir?) stehe ich auf einer einsamen Insel in der Südsee. Vor mir ein Schild. "Dr Fu Mann Schuh" steht drauf. Ein großer, blinkender Pfeil zeigt mir den Weg zur geheimen Höhle. "Geheime Höhle" steht drauf. Ein gut ausgebauter Weg mit Platanen und Blumen und Spielplätzen wird bevölkert von hunderten nicht minder gut ausgebauten Blondinen, die sich auf den Wiesen am Rande des Weges zur geheimen Höhle rekeln.
Ein unheimliches Geräusch rauscht und ein heimlicher Heimlichtuer heimelt heimelig vor der heimlichen Höhle und raucht heimlich, als ich völlig benebelt ... halt! Falscher Film! Der Schuh des Mannes ist wichtiger als der Fluch von Manni. Wer will schon Manfred heißen? Da waren meine Eltern schlauer als sie sich überlegten "Gegen den Zug ... oder abtreiben?". Dem Schuh sei Dank, sie entschieden sich für's behalten. Mein Vater war dagegen, aber meine Mutter hatte den härteren Schlag. So wuchs ich nur mit Mutter auf. Schuhe hatten wir genug, nur mit dem Essen war es nicht ganz so prall. In der großväterlichen Schuhfabrik hatte ich dann auch mein erstes Erlebnis der schuhmanufaktorischen dritten Art. Das prägt. Diese Prägung ist noch heute auf meiner Stirn zu sehen.
Das alles flitzt auf Schusters Rappen durch meinen Kopf als ich in der geheimen Höhle von einem Schuh getroffen werde. Aha, denke ich mit Kennerblick auf die Schuhe geheftet, Rinderleber, dreimal gegerbt, zweimal gegessen und dann ausgekotzt, italienisch. Dann wird es hell.
Als ich erwache denke ich seltsam, ich habe das alles schonmal erlebt! Seltsam. Eine Zeitschleife? Sollte der fiese und hinterhältige Agent Stahlzange-der-die-Kugel-mit-dem-Mund-auffängt dahinter stecken? Na warte, denke ich und aktiviere meinen Bombenkugelschreiber. Den werfe ich in einem hohen Bogen hinter das Sofa, das neben mir steht und vor sich hinschnarcht. BUMM macht es und ... ich erwache denke ich, seltsam, ich habe das alles schonmal erlebt! Seltsam. Eine Zeitschleife? Sollte der fiese und hinterhältige Agent Stahlzange-der-die-Kugel-mit-dem-Mund-auffängt dahinter stecken? Na warte, denke ich und aktiviere meinen Bombenkugelschreiber. Den werfe ich in einem hohen Bogen hinter das Sofa, das neben mir steht und vor sich hinschnarcht. BUMM macht es und ... ich erwache denke ich, seltsam, ich habe das alles schonmal erlebt! Seltsam. Eine Zeitschleife? Sollte der fiese und hinterhältige Agent Stahlzange-der-die-Kugel-mit-dem-Mund-auffängt dahinter stecken? Na warte, denke ich und aktiviere meinen Bombenkugelschreiber. Den werfe ich in einem hohen Bogen hinter das Sofa, das neben mir steht und vor sich hinschnarcht. BUMM macht es und ... ich erwache denke ich, seltsam, ich habe das alles schonmal erlebt! Seltsam. Eine Zeitschleife? Sollte der fiese und hinterhältige Agent Stahlzange-der-die-Kugel-mit-dem-Mund-auffängt dahinter stecken? Na warte, denke ich und aktiviere meinen Bombenkugelschreiber. Den werfe ich in einem hohen Bogen hinter das Sofa, das neben mir steht und vor sich hinschnarcht. BUMM macht es und ... ich erwache denke ich, seltsam, ich habe das alles schonmal erlebt! Seltsam. Eine Zeitschleife? Sollte der fiese und hinterhältige Agent Stahlzange-der-die-Kugel-mit-dem-Mund-auffängt dahinter stecken? Na warte, denke ich und aktiviere meinen Bombenkugelschreiber. Den werfe ich in einem hohen Bogen hinter das Sofa, das neben mir steht und vor sich hinschnarcht. BUMM macht es und ...
... und in einer fernen Galaxie erwacht das Käsemonster von dem Lärm. Vor Schreck fällt es vom Planeten der Waffeln und stürzt auf den Mond des Waffelplaneten. Voll auf's Waffeleisen, das gerade so heiß ist, dass selbst Jehova seine Freude hätte. Ziemlich angekokelt erhebt sich das Käsemonster und fliegt in Richtung des blauen, lauten Planeten, genannt Erde, Terra oder Geier ... oder so. Als es die ursache entdeckt, das Sofa bruzzelt noch vor sich hin, beschließt es dem bekloppten Menschen da unten seine Meinung zu geigen und landet direkt vor einer schwabbeligen Masse, genannt Mensch oder Doppelnull oder so ...
... und ich erwache in einem Raum. Voll verqualmt die Bude. Und aus diesem Qualm heraus schreitet, NEIN - schwebt eine wunderschöne Blondine, mit prallen Brüsten und weißen Schenkeln, wie Marmor so weiß. Hart wie Marmor wird etwas anderes.
Diese Geschichte/Dieses Märchen ist hier noch nicht zuende erzählt. Hat jemand Lust, hier weiter zu schreiben? []Bücherregal |
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