Bildhauerei: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | #Eine etwas neuere Form der Bildhauerei kann man in letzter Zeit beobachten, in diesem Falle werden allerdings nicht nur Bilder gehauen, sondern auch gleichnamige [[Bild|Skandalzeitungen]]. Bei diesem neuen Trend muss der Bildhauer auch nicht einmal zwangsweise ein Täter mit bösen Absichten (siehe [[Bildhauerei]]) sein, es reicht hierbei schon, innerhalb der [[Zeitung]] bloßgestellt zu werden. | ||
+ | #'''Bildhauerei''' nennt man seit 1952 auch den Vorgang, mit der [[BILD]]-Zeitung zum [[Zweck]] der [[Insekt]]enbekämpfung wild um sich zu hauen. Geschieht das zum Zwecke der [[Missionar|Missionierung]] von Zweiflern an den BILD- Artikeln, spricht man von '''Ausbildung'''. | ||
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Version vom 19. Mai 2007, 08:10 Uhr
Der Bildhauer
Unter einem Bildhauer versteht man neben einem Ausführenden der Bildhauerei auch ein Kamel, das so besoffen ist, dass es richtige Kamele nicht mehr von Abbildungen unterscheiden kann und diese irrtümlich anspricht. Beim Ausbleiben einer Antwort kommt es zuerst zu einer Verringerung der Freundlichkeit, mit steigendem Unmut auch zu einer Steigerung der Fluch-Quote, im finalen Pöbel-Stadium findet dann die direkte Gewalteinwirkung auf die wehrlose Abbildung statt.
Eine etwas neuere Form der Bildhauerei kann man in letzter Zeit beobachten, in diesem Falle werden allerdings nicht nur Bilder gehauen, sondern auch gleichnamige Skandalzeitungen. Bei diesem neuen Trend muss der Bildhauer auch nicht einmal zwangsweise ein Täter mit bösen Absichten (siehe Bildhauerei) sein, es reicht hierbei schon, innerhalb der Zeitung bloßgestellt zu werden.
Die Bildhauerei
Die Bildhauerei gilt u.a. als eine der schwerwiegendsten Formen der Kunstschändung und ist wegen seiner Gewalttätigkeit allgemein geächtet. Dabei wird im wesentlichen ein Bild (Kunstwerk) von der Wand genommen und als wehrloses Opfer verhauen. Abartigere Formen der Bildhauerei sind, wenn Rohlinge beginnen Steine zu verprügeln, bis diese sich einbilden Kunstwerke zu sein. Aufgrund der emotionalen Belastung der Opfer kommen so oftmals sehr UN-artige Werke dabei zustande.
Bei der originären Bildhauerei gilt es drei grundlegende, sich massiv unterscheidende Formen solcher Quälereien zu differenzieren:
Aktive Form
Der Täter schlägt das Objekt.
Beispiele:
- Camelonardo da Vinci soll seine Mona Lisa im gesamten 45 mal geschlagen haben, bis sie ihm gehorchte und ihr "Blödes grinsen" in ein "Magisches Lächeln" verwandelte.
- Ein Kamel ist so besoffen, dass es richtige Kamele nicht mehr von Abbildungen unterscheiden kann und diese irrtümlich anspricht. Beim Ausbleiben einer Antwort kommt es zuerst zu einer Verringerung der Freundlichkeit, mit steigendem Unmut auch zu einer Steigerung der Fluch-Quote, im finalen Pöbel-Stadium findet dann die direkte Gewalteinwirkung auf die wehrlose Abbildung statt.
- Eine etwas neuere Form der Bildhauerei kann man in letzter Zeit beobachten, in diesem Falle werden allerdings nicht nur Bilder gehauen, sondern auch gleichnamige Skandalzeitungen. Bei diesem neuen Trend muss der Bildhauer auch nicht einmal zwangsweise ein Täter mit bösen Absichten (siehe Bildhauerei) sein, es reicht hierbei schon, innerhalb der Zeitung bloßgestellt zu werden.
- Bildhauerei nennt man seit 1952 auch den Vorgang, mit der BILD-Zeitung zum Zweck der Insektenbekämpfung wild um sich zu hauen. Geschieht das zum Zwecke der Missionierung von Zweiflern an den BILD- Artikeln, spricht man von Ausbildung.
Die Strafe auf Bildverhauerei der aktiven Form, bedeutet nach § 43, allg. Kamelgesetz, Artikel 4 f., in den meisten Kamelstaaten: eine Geldbusse, Putzdienst ohne Entschädigung, oder das Vorsingen eines "I'm sorry-Liedes" in Anwesenheit des/der Geschädigten.
Passive Form
Der Täter schlägt das Objekt gegen sich selbst. (Beispiel: Vincent van Gogh, schlug sich mit einem Portrait so arg, bis ihm ein Ohr abfiel.)
Produktive Form
Täter schlägt sich selbst.
Indem der Künstler mit unheimlicher Geduld und Durchaltevermögen an einem, wenn nicht mehreren, Bild/ern, arbeitet, kann es am Ende dazu kommen, dass er sich selbst übertroffen hat. Dass heisst auf gut deutsch: "Seinem eigenen Schweinehund die Wurst verweigert".