Projekt:Bürokratenspiel/9. Runde/Organe/Institut zur Veranschaulichung von Parteipolitik/Vorgänge: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Dezember 2010, 18:03 Uhr

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<choose><option>§0: Alles muss seine Ordnung haben!</option><option>§0: Alles muss seine Ordnung haben!</option><option>Bürokratenspiel – Das trendy Game! Schicke jetzt "Antrag auf die Bürokraten-App für meinen Eipott" an die 76-c/3f-G049!</option></choose>

Alg|10-12-21|01 – Erlass eines Wahlprogramms für das Sekretariat

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Verfügung

Vorgangsnummer: 6092381745

Verfügungstext: Hiermit gibt sich das Sekretariat das im Anhang befindliche Wahlprogramm gemäß der GO des IVP, 1. (j).

Organ/Sachbearbeiter: Institut zur Veranschaulichung von Parteipolitik, Sekretariat, Kamelokronf

Unterschrift, Datum: Kamelokronf 20:56, 21. Dez. 2010 (NNZ)

Anlage

Wahlprogramm des Sekretariates
Das Sekretariat steht für den Zusammenhalt und die Solidarität im Institut. Es ist die »gute Seele« im Hintergrund und koordiniert die gemeinsame Arbeit. Niemals aus den Augen verloren wird dabei unser hohes Ziel – die Auflösung.

Das Sekretariat kann auch konkrete Handlungsvorgaben vorweisen, nach denen es seine Philosophie in die Tat umsetzen wird.

  1. Die themenzentrierte Kernkompetenz des Sekretariat subsummiert sich aus der transparenten Konsolidierung von Informationsmaterial für die Allgemeinheit und der Moderation aktiver Partizipationshomogenität.
  2. Das Sekretariat setzt sich für die Fokussierung institutsinterner Interaktion auf die Regulation formeller Normen ein.

Alg|10-12-21|2 – Erlass eines Wahlprogramms für den Institutsleiter

Verfugung.jpg
Verfügung

Vorgangsnummer: 1357902468

Verfügungstext: Hiermit gibt sich der Institutsleiter das im Anhang befindliche Wahlprogramm gemäß der GO des IVP, 1. (j).

Organ/Sachbearbeiter: Institut zur Veranschaulichung von Parteipolitik/Institutsleiter/TM?!

Unterschrift, Datum: TM?! 23:57, 21. Dez. 2010 (NNZ) für den Institutsleiter

Anlage
Der Institutsleiter beschränkt sein Wahlprogramm fürs Erste darauf, auf keinen Fall Mitglied des Parteivorstandes zu werden.

Alg|10-12-22|1 – Erlass eines Wahlprogramms für den Parteivorstand

Ungültig.png





Verfugung.jpg
Verfügung

Vorgangsnummer: 1357902468

Verfügungstext: Hiermit gibt sich der Parteivorstand das im Anhang befindliche Wahlprogramm gemäß der GO des IVP, 1. (j).

Organ/Sachbearbeiter: Institut zur Veranschaulichung von Parteipolitik/Parteivorstand/TM?!

Unterschrift, Datum: TM?! 00:00, 22. Dez. 2010 (NNZ) für den Parteivorstand

Anlage
Der Parteivorstand erklärt es zu seinem obersten Ziel, niemals und unter keinen Umständen den Institutsleiter als Mitglied aufzunehmen.
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8 Schach hu.png Schach sk.png Schach sk.png Schach sd.png Schach sk.png Schach sk.png Schach sk.png Schach dh.png 8
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1 Schach wb.png Schach wb.png Schach wb.png Schach wb.png Schach wk.png Schach wb.png Schach wb.png Schach wb.png 1
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Ungültigkeitserklärung



Vorgangsnummer: 9785634120

Ungültiger Vorgang: Akte Alg|10-12-22|1 Vorgang 1357902468

Ungültigkeitserklärungstext: Obiger Vorgang wird hiermit für ungültig erklärt, da die Vorgangsnummer bereits in Akte Alg|10-12-21|2 verwendet wurde und damit einen Verstoß gegen die GO des IVP, 2. (a) Satz 2 darstellt.

Organ/Sachbearbeiter: Institut zur Veranschaulichung von Parteipolitik, Sekretariat, Kamelokronf

Unterschrift, Datum: Kamelokronf 17:00, 22. Dez. 2010 (NNZ)

Alg|10-12-22|2 – Erlass eines Wahlprogramms für den Institutsleiter

Ungültig.png





Verfugung.jpg
Verfügung

Vorgangsnummer: 1357908426

Verfügungstext: Hiermit gibt sich der Institutsleiter das im Anhang befindliche Wahlprogramm gemäß der Geschäftordnung des Instituts zur Veranschaulichung von Parteipolitik, 1.(j). Etwaige zuvor beschlossene Wahlprogramme, deren Legalität durchaus umstritten ist, sind hiermit aufgehoben und durch die neue Formulierung ersetzt.

Organ/Sachbearbeiter: Institut zur Veranschaulichung von Parteipolitik, Institutsleiter

Unterschrift, Datum: TM?! 23:57, 21. Dez. 2010 (NNZ) für den Institutsleiter

Anlage
Der Institutsleiter beschränkt sein Wahlprogramm fürs Erste darauf, ungleich TM?! zu sein.
a b c d e f g h
8 Schach hu.png Schach sk.png Schach sk.png Schach sd.png Schach sk.png Schach sk.png Schach sk.png Schach dh.png 8
7 Schach sb.png Schach sb.png Schach sb.png Schach sb.png Schach sb.png Schach sb.png Schach sb.png Schach sb.png 7
6 Schach .png Schach .png Schach .png Schach .png Schach .png Schach .png Schach .png Schach .png 6
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2 Schach wb.png Schach wb.png Schach wb.png Schach wb.png Schach wb.png Schach wb.png Schach wb.png Schach wb.png 2
1 Schach wb.png Schach wb.png Schach wb.png Schach wb.png Schach wk.png Schach wb.png Schach wb.png Schach wb.png 1
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Ungültigkeitserklärung



Vorgangsnummer: 2740139856

Ungültiger Vorgang: 1357908426

Ungültigkeitserklärungstext: Obiger Vorgang wird hiermit wegen Unterschriftenfälschung und Bruch von Wahlversprechen vor (!) der Wahl für ungültig erklärt.

Organ/Sachbearbeiter: Institut zur Veranschaulichung von Parteipolitik, Sekretariat, Kamelokronf

Unterschrift, Datum: Kamelokronf 18:03, 22. Dez. 2010 (NNZ)

Alg|10-12-22|3 - Erlass eines Wahlprogramms für den Parteiausschuss

Verfugung.jpg
Verfügung

Vorgangsnummer: 1357906824

Verfügungstext: Hiermit gibt sich der Parteiausschuss durch einstimmigen Beschluss seines derzeit einzigen Mitgliedes das im Anhang befindliche Wahlprogramm.

Organ/Sachbearbeiter: Institut zur Veranschaulichung von Parteipolitik; Parteiausschuss

Unterschrift, Datum: Wanderdüne 17:50, 22. Dez. 2010 (NNZ)

Anlage
Für friedliche Sicherheit, Solidarität und Zukunft in Deutschland
Präambel: Unser Organ ist die einzige authentische Oppositionspartei aller Deutschen, die sich dem Überleben und der Zukunft des deutschen Volkes im 21. Jahrhundert verpflichtet sieht. Sie versteht sich als Stimme des deutschen Volkes inner- und außerhalb der Parlamente und versucht, im Rahmen der bestehenden Gesetze die Dinge zum Besseren zu wenden.
§1: Die Krise wird zuallererst von den Menschen bewältigt, die durch ihren Fleiß, ihre Arbeit und ihren Einsatz unser Land voranbringen. Der Parteiausschuss will sie motivieren und sie deshalb entlasten. Wir schaffen Freiräume für die Bürgerinnen und Bürger und lassen ihnen ihre eigenen Gestaltungsmöglichkeiten. Wir setzen Leistungsanreize, denn Leistung muss sich lohnen. Daraus erwächst die Kraft, den Wohlstand und die Solidarität in unserem Land zu sichern.
§2: Um unsere Investitionen in Bildung, soziale Gerechtigkeit und ein nachhaltiges Umsteuern der Wirtschaft zu finanzieren, brauchen wir einen grundsätzlichen Umbau des Staatshaushalts. Wir wollen das Steuersystem vereinfachen, zusätzliche Einnahmequellen erschließen und durch das Streichen unsinniger Staatsausgaben und konsequenten Subventionsabbau Ausgaben reduzieren. Viele Menschen bewegt die Frage, wie wir die finanziellen Belastungen aus der Finanz- und Konjunkturkrise bewältigen und wer eigentlich am Ende die Rechnung zahlt für die

enormen Schulden, die uns und den nachfolgenden Generationen die Handlungsspielräume nimmt. Uns nicht.
§3: Die Menschen in der gesellschaftlichen Mitte verwirklichen den Kerngedanken der Sozialen Marktwirtschaft in beispielhafter Weise. Jeder Arbeitnehmer und jeder Unternehmer, der mit seiner täglichen Arbeit den Unterhalt für sich, seine Familie und über Steuern und Abgaben für sozial Benachteiligte sichert, schafft Wohlstand und Sicherheit für alle. Sozialpolitik soll die Menschen zu mehr Teilhabe befähigen und Sicherheit vor großen Lebensrisiken schaffen. Wir vom Parteiausschuss wissen, dass eine staatliche Absicherung des Existenzminimums notwendig ist. Jeder kann in eine Situation geraten, in der er ohne Unterstützung nicht mehr weiter kann. Bequemlichkeit honorieren wir nicht. Ziel unserer Sozialpolitik ist es, allen Bürgern selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Handeln zu ermöglichen.
§4: Das heutige Patentsystem erfüllt in vielerlei Hinsicht nicht mehr seinen ursprünglichen Zweck, Innovationen zu fördern. Im Gegenteil: Es erweist sich immer öfter als Innovationshemmnis und behindert den technischen und ökonomischen Fortschritt in vielen Bereichen. Wirtschaftlicher Erfolg ist in der Informationsgesellschaft zunehmend nicht mehr von technischen Erfindungen, sondern von Wissen und Information und deren Erschließung abhängig. Das Bestreben, diese Faktoren nun ebenso mittels des Patentsystems zu regulieren, steht unserer Forderung nach Freiheit des Wissens und Kultur der Menschheit diametral entgegen. Wir Bürokraten lehnen Patente auf Software und Geschäftsideen ab, weil sie die Entwicklung der Wissensgesellschaft behindern, weil sie gemeine Güter ohne Gegenleistung und ohne Not privatisieren und weil sie kein Erfindungspotential im ursprünglichen Sinne enthalten. Die gute Entwicklung klein- und mittelständischer IT-Unternehmen in Deutschland und ganz Europa hat beispielsweise gezeigt, dass auf dem Softwaresektor Patente völlig unnötig sind.
§5: Amen.