Nasebohren: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Nasebohren.png|thumb|250px|Professionelles Nasebohren mit der Nasenbohrmaschine und auswechselbaren Bohrmedien. Man beachte die elegante Haltung und den vielsagenden Gesichtsausdruck: "Bohren macht Spaß"]] | [[Bild:Nasebohren.png|thumb|250px|Professionelles Nasebohren mit der Nasenbohrmaschine und auswechselbaren Bohrmedien. Man beachte die elegante Haltung und den vielsagenden Gesichtsausdruck: "Bohren macht Spaß"]] | ||
Aktuelle Version vom 14. August 2013, 19:50 Uhr
Nasebohren ist eine asiatische Kampfsportart. Dabei wird so lange in der Nase gebohrt, bis das Blut herumspritzt. Dies nennt man dann Nasenbluten. Als nächstes wird ein zusammengerolltes Papiertaschentuch in das blutüberströmte Nasenloch hineingestopft und im anderen Nasenloch fortgefahren. Erst wenn alles blutet, ist der Süchtige zufrieden.
Die Ägypter waren die ersten, die eine Gehirnabsaugung durch die Nase durchgeführt haben. Die Chinesen hingegen erfanden beim Nasebohren das Fertiggericht Nasiboreng.
Einlauf • Folter • Schmerz • Peitsche • Delinquenten • Ziegeln • Treten • Ich mache dich Messer • Kartoffeln auspeitschen • Hintern zunähen • Gehirnwäsche • Menschen zerhacken • Katzen zerhacken • Babytätowiermaschine • Menschenstall • Hummerschussgerät • Katzen durchschreddern • Schlag • Scherzhaft • Hänsel und Gretel • Nagelbett • Bondage • Gehirnabsaugung • Däumchendrehen • Fettpresse • Veganischer Hardcore-Splatterjunkie • Pikachu bestrafen • Ländlermusik • Optische Täuschung • Heilpeitschen • Strafe • Katzen • Gummi benutzen • Augen lasern • Blockflöte • Klatschpresse • Kopfhautmassaker • Masochsche Bedürfnispyramide • Knutentum • Eintritt • Kotelettstanze • Kamelfleisch • Zurücktreten • Überraschung • Petting • Menschenfresser • Beat • Schöner Sterben
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