Kamelfleisch
ACHTUNG: Das Lesen dieses Artikels kann zu Depressionen und irreversiblem Humorverlust führen. In Einzelfällen kann es zur Anregung des Denkvermögens kommen. |
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Herstellung[<small>bearbeiten</small>]
Für die Produktion von Kamelfleisch benötigt man zuerst ein Opfer. Das Opfer sollte zwei Höcker haben, fett und hässlich sein. Es werden bevorzugterweise Jungtiere geschlachtet, da deren Fleisch noch zart und weich ist. Für die Herstellung essentieller Fleischerzeugnisse wird das Opfer zumeist geschlachtet, jüngst hat man hierfür aber auch die sogenannte Kotelettstanze einsetzen können. Dieser Vorgang vollzieht sich üblicherweise binnen zehn bis fünfzehn Minuten. Ist das Opfer bzw. das Kamel über den Jordan galoppiert, werden nun seine Höcker weggefräst. Das wasser- und fettreiche Gewebe dient als ausgezeichneter Proviant für lange Wüstenzüge. Die Schenkel sind fettarm und können auch im Rahmen von Diäten verzehrt werden.
Sobald Höcker und Gebein entfernt wurden, transportiert man das Kamel zu einer sogenannten Kamelpresse, die das gesamte Kamel zerdrückt und zerschreddert. Das Fleisch wird noch kurzzeitig erhitzt und fertig ist die Speise, die auch gerne Döner genannt wird.
Geschmack[<small>bearbeiten</small>]
Kamelfleisch hat einen scharfen Stich im Geschmack. Die trockene Konsistenz erlaubt auch die Produktion von Kahips. Kahips sehen aus wie Chips, sind aber keine, denn sie bestehen aus Kamelen und werden noch mit Paprika und Salz pikant gewürzt und kross geröstet.
Reststoffe[<small>bearbeiten</small>]
Das Fell wird zu Teppichen (beispielsweise Flokati), aber auch Kleidung verarbeitet, die Knochen werden gemahlen und als Gelatine in Gummibärchen verwendet. Was nicht verwendet werden kann oder darf, wird just über die Grenze geworfen oder zur Armenspeisung verköstigt.
Siehe besser nicht: Gammelfleisch
Siehe vielleicht: Kamelbrei, Kamelverwurstung
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