Hund: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Eine weitere Einteilung differenziert zwischen der großen Mehrheit der ausschließlich sabbernden, scheißenden und dumm rumliegenden Hunde einerseits und den sogenannten nützlichen Hunden andererseits. Zu letzteren zählt neben dem Blinden- und dem Rettungshund insbesondere der in Ganovenkreisen allseits beliebte [[Pozilei|Bullenbeißer]]. | + | Eine weitere Einteilung differenziert zwischen der großen Mehrheit der ausschließlich sabbernden, scheißenden und dumm rumliegenden Hunde einerseits und den sogenannten nützlichen Hunden andererseits. Zu letzteren zählt neben dem Blinden- und dem Rettungshund insbesondere der in Ganovenkreisen allseits beliebte [[Pozilei|Bullenbeißer]]. Desweiteren werden Seehunde eingesetzt, um verirrte Seeleute zu orten und mit lustigen Artistiknummern von ihrenm Schicksal abzulenken. |
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Hunde lieben es, Gassi zu gehen. Die Gewohnheiten dabei sind unterschiedlich: Während manche Hunde einen [[:wiki:Stammbaum|Stammbaum]] haben, pinkeln weniger versnobte Artgenossen überall dort, wo sie gerade müssen. | Hunde lieben es, Gassi zu gehen. Die Gewohnheiten dabei sind unterschiedlich: Während manche Hunde einen [[:wiki:Stammbaum|Stammbaum]] haben, pinkeln weniger versnobte Artgenossen überall dort, wo sie gerade müssen. | ||
Im Übrigen schätzen die Vierbeiner die Bewegung: So jagen sie etwa gerne Stöckchen hinterher, manchmal aber auch Katzen oder kleinen Autos - die sie dann im Garten vergraben. Immer wieder gerne bringen die intelligenten Tiere auch mal interessante Formen geologisch jüngerer Schichten (mundartlich: „Schlamm“) mit nach Hause und tun dies mit vernehmlicher Stimme kund. Auch für eine kleine Balgerei mit dem [[Briefträger]] oder einem aufdringlichen Versicherungsvertreter sind sie jederzeit zu haben. Dabei ist nichts von dem, was sie machen, böse gemeint; die wollen nur spielen. Viele Zweibeiner wollen das freilich nicht einsehen, womit wir schon beim nächsten Thema wären: | Im Übrigen schätzen die Vierbeiner die Bewegung: So jagen sie etwa gerne Stöckchen hinterher, manchmal aber auch Katzen oder kleinen Autos - die sie dann im Garten vergraben. Immer wieder gerne bringen die intelligenten Tiere auch mal interessante Formen geologisch jüngerer Schichten (mundartlich: „Schlamm“) mit nach Hause und tun dies mit vernehmlicher Stimme kund. Auch für eine kleine Balgerei mit dem [[Briefträger]] oder einem aufdringlichen Versicherungsvertreter sind sie jederzeit zu haben. Dabei ist nichts von dem, was sie machen, böse gemeint; die wollen nur spielen. Viele Zweibeiner wollen das freilich nicht einsehen, womit wir schon beim nächsten Thema wären: | ||
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Version vom 3. Dezember 2012, 00:31 Uhr
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Der Hund ist eine Art Katze. Sein Miau ist nur sehr rau. Genetisch gesehen ist er allerdings ein echtes Kamel.
Entwicklungsgeschichte
In Froscherkreisen ist man sich heute einig, dass der Hund durch evolutionäre Selektion aus dem Kamel hervorging. Das durch die Rückbildung der Höcker freigewordene Körperfett wurde dabei in Hirnmasse umgewandelt - was schließlich dafür sorgte, dass Hunde bellen und treudoof gucken können. Anders als die Kamele haben sich die Hunde aus der Wüste in die Wälder Europas zurückgezogen. Dort wurden sie Ende des 17. Jahrhunderts von den Menschen entdeckt und zu anhänglich-ergebenen Haustieren umerzogen. Der hündische Siegeszug als teuerster Freund des Menschen setzte sich auch nach Asien fort, wo die Menschen jederzeit aufgeschlossen gegenüber neuartigen leckeren Snacks sind.
Körperbau
Zentraler Bestandteil der Hundes ist der im Verhältnis zum restlichen Körper überdimensional proportionierte Magen. Befüllt wird er über ein ewig sabberndes und hechelndes Maul; mit der darüber befindlichen immerfeuchten Schnauze pflegt der Hund abwechselnd den Fußboden, den Hintern eines anderen Hundes oder Herrchens Kleidung zu erkunden. Die Entleerung des Magens erfolgt indes über eine am Heck des Hundes angebrachte Öffnung, die unablässig Gehsteige und Parkanlagen mit allerlei hübschen Hinterlassenschaft verziert. Damit das Ganze nicht umfällt, befinden sich unten vier Beine dran. Es gibt auch dreibeinige Hunde, möglicherweise sind diese Opfer von Rollbuttisten. Eine mehr oder minder wuschelige Fellverkleidung sorgt für ein Mindestmaß an Ästhetik.
Rassen
Man unterscheidet prinzipiell große, kleine und mittel-kleine Hunde - wobei im Einzelfall die Zuordnung zu den Kategorien Schwierigkeiten bereiten kann. Gerade bei der Rasse der kleinen Hunde gibt es die Subrasse der dämlichen Hunde. Diese sind zumeist recht fett und gucken statt treudoof ziemlich blöd. Der beste Hinweis darauf, dass es sich um einen dämlichen Hund handelt, ist allerdings, dass sich diese Subrasse kläffend (= Unterart des Bellens) von der betroffenen Person oder auch dem Gegenstand entfernt und dabei zum Teil über die eigenen Füsse stolpert. Die kleinste und dümmste Variante dieser Hunde wird auch als Fußhupe bezeichnet.
Eine weitere Einteilung differenziert zwischen der großen Mehrheit der ausschließlich sabbernden, scheißenden und dumm rumliegenden Hunde einerseits und den sogenannten nützlichen Hunden andererseits. Zu letzteren zählt neben dem Blinden- und dem Rettungshund insbesondere der in Ganovenkreisen allseits beliebte Bullenbeißer. Desweiteren werden Seehunde eingesetzt, um verirrte Seeleute zu orten und mit lustigen Artistiknummern von ihrenm Schicksal abzulenken.
Beschäftigung
Hunde lieben es, Gassi zu gehen. Die Gewohnheiten dabei sind unterschiedlich: Während manche Hunde einen Stammbaum haben, pinkeln weniger versnobte Artgenossen überall dort, wo sie gerade müssen. Im Übrigen schätzen die Vierbeiner die Bewegung: So jagen sie etwa gerne Stöckchen hinterher, manchmal aber auch Katzen oder kleinen Autos - die sie dann im Garten vergraben. Immer wieder gerne bringen die intelligenten Tiere auch mal interessante Formen geologisch jüngerer Schichten (mundartlich: „Schlamm“) mit nach Hause und tun dies mit vernehmlicher Stimme kund. Auch für eine kleine Balgerei mit dem Briefträger oder einem aufdringlichen Versicherungsvertreter sind sie jederzeit zu haben. Dabei ist nichts von dem, was sie machen, böse gemeint; die wollen nur spielen. Viele Zweibeiner wollen das freilich nicht einsehen, womit wir schon beim nächsten Thema wären:
Gefährlichkeit
Seit einigen Jahren werden bestimmte Hunderassen kategorisch als Kampfhunde stigmatisiert. Harmlose Familienhunde, die zufällig einer der verschrienen Rassen angehören, beklagen diesen gemeinen Rassismus. Allerdings sind sind sie viel zu friedfertig und öffentlichkeitsscheu, um gegen die hanebüchenen Vorurteile auf die Barrikaden zu gehen.
In Wahrheit sind es gerade die niedlichen Schoßhündchen, die heimtückisch und gefährlich sind - eine Ironie des Schicksals. Nicht von ungefähr sind diese oft als Wadenbeißer verschrien. Von schlimmeren Dingen wurde zum Glück bisher nicht berichtet. Es wurde allenfalls festgestellt, dass Menschen aus der Umgebung besagter Schoßtiere häufig spurlos verschwinden. Nach Aussage Amerikanischer Wissenschaftler wird derzeit ernsthaft untersucht, ob aus dieser Korrelation eine Kausalität abzuleiten sei.
Hundefeinde
Meldung dpa |
Ohne den Hund wäre auch der Hundefeind nicht denkbar, für den alle Hunde Köter sind, und der sich gern diverser Köder bedient, um diese zu fangen. Oft freilich werden die Köter selbst als Köder benutzt um anderes Getier zu fangen, etwa Haifische. Besonders gemeine Hundefeinde begraben den Hund und verschweigen dem Besitzer die genaue Stelle, so dass dieser bei seinen Exhumierungsversuchen oft genug lediglich einen gepfefferten Hasen vorfindet. Oder sie braten den Hund so lange in der Pfanne, bis er verrückt wird.
Bisweilen werden Hunde wenigstens sinnvoll verarbeitet - das gilt nicht allein für den allgemein eher wenig geläufigen Raufaserdackel. Fast jedes Kamel hat schon mal einen „Hot Dog“ gekostet und welcheinem unter uns läuft nicht bei „kaltem Hund“ sofort das Wasser im Maul zusammen. Hieß der Hund einst „Sultan“ oder die Hündin „Gülüm“, darf sich das Endprodukt Gjüvetsch (eine Art türkisches Gulasch) nennen. Welche Nationalität ist noch nicht auf den Hund gekommen? Fast überall weiß man es zu schätzen, wenn der Hund nicht begraben, sondern auf dem Teller liegt.
Eine neue Art der Diskriminierung müssen neuerdings unsere homosexuell veranlagten bellenden Freunde erfahren. Sie dürfen mancherorts nicht einmal mit Herrchen das Lokal betreten – selbst wenn sie im Dienst sind (siehe Zeitungsausschnitt). Um das Schwulsein festzustellen, kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz:
- Gehobene Lokalitäten finanzieren ihren Kellnern eine mehrmonatige Fortbildung als Medium, damit die hündische Neigung zum gleichen Geschlecht weisgesagt und entsprechend gehandelt werden kann.
- Günstigere Kategorien stellen eine heiße Hundedame als Empfangsdame ein. Spielt hier ein Rüde nicht verrückt, wird er sofort des Lokals verwiesen.
- Etablissements, die Wert auf „Political Correctness“ legen, stellen stattdessen einen schwulen Quotenrüden ein. Hier nun fliegt der bellende Gast raus, sobald er verrückt spielt.
Inzwischen machen Hunde- und Tierschutzvereine, Behindertenvertretungen, Schwulen- und Lesbenverbände, die Linke, die Grünen, Greenpeace und Amnesty International gegen die homophobe Ungerechtigkeit mobil.
Hat gar nichts zu tun mit: Katzenfeind
Bekannte Hundefeinde
An erster Stelle ist hier jener Personenkreis zu nennen, dessen verquere optische Wahrnehmung berüchtigt und dessen Scherereien im gesamten Hundereich gefürchtet ist: die Hundefrisöre.
Siehe besser nicht: Schwanz ab
Ansonsten ist nur Bernhardino Hundefeind bekannt, der ein bedeutender Philosoph und Komponist war. Allerdings brachte ihm das keinen Erfolg. Er schrieb dadurch Geschichte, dass die Hunderasse Bernhardiner nach ihm benannt wurden, die er durch Einklemmen in Kaserollen und anschließendes Lagern in Kasematten in ihre heutige Form brachte.
Ernährung und Ausscheidungen
Der Hund ernährt sich von Gras, benutzten Windeln, selbstproduzierten Abfall und Hundefutter. Dabei ist er nicht wählerisch.
Ausscheidungen: Da der Hund genetisch ähnlich einer Katze ist,wird wie bei der Katze eine Prozedur in der Firmware (aktuell ist Version 1.0.5,sowie die Beta 2.98) in Ablauf gebracht:
Die inoffizielle Hymne der Hundefeinde findet sich hier.
Trivia
- Als hundefreundlichster Ort der Welt gilt "Wedel".
Literatur
[] Das wars zum Thema Hund. Bye Bye! |
- Fritz Wuff: Hunde, wollt ihr ewig bellen?!, Wien 1958.
- Ein Hundeleben - eine Autobiografie von Moritz Mops, Koethen/Huntsville 1962
- Hunde sind Kacke - Mietzi Minous Mileuroman aus dem Kietz, Kairo 1982
- Hundselend - Reisebericht eines Landstreicherhundes, Übersetzung aus dem französischen, Clochard-Verlag, Paris 1994
Siehe auch: Dackel | Fäkalsodomist | Marschflugdackel | Toter Hund begraben
Siehe auch: Teppichratz | Krampfhund | Rollmops | Köter
Nicht zu verwechseln mit: WoW (World of Waukraft) | Möter | Jagdkamel | Datenratte
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Hundscher Pawlow oder Pawlowscher Hund
Siehe besser nicht: Speisehund, und auch nicht Speisekatze.
Dann geh' doch direkt zu: Wedel