Verhunzte Redewendungen: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(wiederhergestellt - Wieso so streng, 8-D? Du musst ja nicht selber rangehen wie Blüm oder Ärsche anmalen oder so. Da waren doch auch gute dabei, also echt.)
Zeile 137: Zeile 137:
  
 
=== E ===
 
=== E ===
 +
* Eher gehen [[Kamel]]e durch die [[Kanül]]e hops, als dass dem davon Reichen das Reich Gottes langen tät.
 
* Ein alter Mann ist kein Wunschkonzert.
 
* Ein alter Mann ist kein Wunschkonzert.
 
* Ein blinder [[:wiki:Kuhn (Familienname)|Kuhn]] findet auch mal ein Horn.
 
* Ein blinder [[:wiki:Kuhn (Familienname)|Kuhn]] findet auch mal ein Horn.

Version vom 19. März 2013, 12:44 Uhr

Verhunzte Redewendungen treten gerne als unbeabsichtigte Spontangeschöpfe auf und sorgen dann nicht selten für Spott und Pein. Dabei bieten sie die großartige Möglichkeit gleich zwei Dinge gleichzeitig auszudrücken. 2 in 1 also – und das auch noch mit einem 3. Sinn! Ein Schatz, der ansonsten für immer ungehoben bliebe.

A

  • Abwaten und hinterher hinken
  • Adel vernichtet
  • Ah, da liegt der Hase begaben!
  • Allein durch Lujjah!
  • Alles über eine Schere kämmen
  • Alles hat ein Ende, nur die Brust hat zwei (frei nach Conny Lingus)
  • Am grünen Tisch nagen
  • Arbeit verpflichtet
  • Auch ein blindes Huhn fällt nicht weit vom Stamm
  • Auf alten Schiffen lernt Hans nimmermehr
  • Auf dass der Tod euch scheide
  • Auf dem Bahnhof stehen
  • Auf dem falschen Schlauch stehen:
    Schlauchstehen.jpg
  • Auf den Geiz gehen
  • Auf der Barrikade liegen
  • Auf einem Bein kann man nicht sterben.
  • Auf einen grünen Nenner kommen
  • Auf Mark und Bein schwören
  • Auf Messers Schneide sitzen
  • Auf Sand gemeißelt
  • Aus allen Latschen kippen
  • Aus dem Effeff schütteln
  • Aus der Haut kippen
  • Aus einem Elefanten eine Mücke machen
  • Ausnahmen sind die Regel

B

  • Beim Barte des Witzes!
  • Beim Barte des Proleten.
  • Bekannt wie ein schlafender Hund
  • Bellende Hunde braucht man nicht wecken.
  • Bellende Hunde beißt man nicht!
  • Bescheidenheit ist eine Zier, die dich füttert.
  • Bescheidenheit ist eine Zier, doch besser fährt man ohne ihr.
  • Besser der Spatz in der Hand als Gold im Mund.
  • Betrunkene und Kinder verlassen das sinkende Schiff.
  • Bis die Scheide uns tötet.
  • Butter bei das Obst!
  • Bevor das nicht fertig ist …

D

  • Da beißt sich der Hund in der Pfanne verrückt
  • Da beißt sich die Henne ins Ei
  • Da beißt sich die Katze in den Sack.
  • Da biegt sich das Blaue vom Himmel herunter!
  • Da bleibt kein Stein auf dem Trockenen.
  • Da fehlt noch das Tüpfelchen auf dem Ei.
  • Da hast du mich jetzt auf dem falschen Dampfer erwischt.
  • Da hat er die Katze aus dem Sack gekauft.
  • Da kannst du warten, bis du ins Schwarze triffst!
  • Da liegt also der springende Punkt begraben!
  • Da liegt der Hase begraben
  • Da liegt der Hund im Pfeffer begraben.
  • Da rennst du bei mir offene Messer ein.
  • Da steht ein altes Tor und ich bin ach so klug und treff es nich :-(
  • Da steppt der mit dem Wolf tanzt.
  • Da wird doch die Taube auf dem Dach verrückt.
  • Darf's ein bißchen Meer sein?
  • Das Korn in die Flinte werfen.
  • Das Auge ist mitzuessen.
  • Das Bett ins Kornfeld werfen
  • Das Blaue vom siebenten Himmel lügen
  • Das geht ab wie bei Hempels unterm Sofa
  • Das geht mir durch Euro und Cent
  • Das hängt über uns wie ein Trojanisches Pferd
  • Das ist im Halsumdrehen erledigt.
  • Das ist Wasser auf ihre Windmühlen.
  • Das kackt wie Schmitts Katze
  • das Kind mit dem Brunnen ausschütten
  • Das kriecht ja wie geschmiert!
  • Das Schiff ist mit Kind und Kegel untergegangen
  • Das sind zwei unabhängige Paar Schuhe
  • Das war der Tropfen, der dem Fass den Boden ausschlägt!
  • Dem Bauern ein Opfer bringen
  • Dem Glücklichen schlägt die letzte Stunde
  • Dem hab ich aber ein Schmittchen geschlagen!
  • Dem Hungrigen ist schlecht.
  • Den Ast kleben, auf dem man sitzt.
  • den inneren Schweinehund begraben
  • Den Letzten beißt der wilde Affe.
  • den Stein des Anstands wahren
  • Der Apfel fällt nicht weit, nur tief.
  • Der Drops ist abgefahren.
  • Der erste Ausdruck zählt.
  • Der frühe Vogel lässt die Kirche im Dorf.
  • Der frühe Vogel schimpft wie ein Rohrspatz.
  • Der geht aber ran wie Blüm
  • Der hat ins Fettnäpfchen gebissen.
  • Der hat schon einiges auf dem Süßholz.
  • Der hat sich heut schon einiges hinter die Binsen gekippt
  • Der Hund liegt in der Pfanne begraben
  • Der ist aus echtem Schloss und Riegel
  • Der Kopf stinkt vom Fisch her
  • Der Krug geht so lange zum Brunnen, fällt selbst hinein.
  • Der Letzte macht das nicht aus
  • Der Spatz in der Hand erspart den Zimmermann
  • Der Teufel frisst so lange Fliegen, bis er bricht.
  • Der Teufel hat keine Taschen.
  • Der Zug ist gelutscht.
  • Des einen Freud, des anderen Pudels Kern.
  • Des einen Leid ist des anderen täglich Brot.
  • Des Pudels Kern im Dorf lassen
  • Dicht daneben ist auch nicht weit vom Stamm.
  • Die Ratten verlassen das stinkende Schiff.
  • Die Axt im Wald ersetzt den Zimmermann
  • Die Beiden sind wie Kraut und Rüben.
  • Die dicksten Bauern haben die kürzesten Beine.
  • Die Doris macht das Gift
  • Die dümmsten Schweine fressen die dicksten Kartoffeln.
  • Die dünnsten Bauern haben die dicksten Klöten.
  • Die Finte ins Korn werfen
  • Die Füße in den Schoß legen
  • Die Hammelbeine in die Hand nehmen
  • Die heißen Kartoffeln vom Eis holen
  • Die Grätenfrage stellen
  • Die Letzten werden die Ersten sein, die von den Hunden gebissen werden.
  • Die Letzten werden im Ersten sein
  • Die Ratten versenken das verlassene Schiff.
  • Du bist ja noch grün hinter dem Ofen!
  • Du kannst mich lecker Arsch anmalen
  • Du redest nur Bahnhof!
  • Du sollst das Fell des Bären nicht zerteilen, bevor es davonschwimmt
  • Du sollst das Bier nicht vor dem Abend loben.
  • Du sollst den Tag nicht vor dem Abend beenden.
  • Du solltest Dich lieber mal um Deine eigenen ungelegten Eier kümmern.

E

  • Eher gehen Kamele durch die Kanüle hops, als dass dem davon Reichen das Reich Gottes langen tät.
  • Ein alter Mann ist kein Wunschkonzert.
  • Ein blinder Kuhn findet auch mal ein Horn.
  • Ein blindes Huhn lacht am besten.
  • Ein Buch mit sieben Segeln
  • Ein Holzauge auf jemanden werfen
  • Ein Hund allein macht noch keinen Sommer.
  • Ein Korn im Feldbett.
  • Ein leerer Topf ist seines Schmiedes Glück.
  • Ein reines Gewissen kehre vor seiner eigenen Tür.
  • Ein Spatz in der Hand ist kein D-Zug.
  • Ein totes Pferd zum Derby anmelden.
  • Eine Gardinenpauke halten
  • Eine Hand wäscht der anderen kein Auge aus.
  • Eine Hand wäscht die andere in Unschuld.
  • Eine Krähe wäscht die andere.
  • Eine Schwalbe allein beißt sich nicht.
  • Einem geschenkten Barsch guckt man nicht in die Kiemen.
  • Einem nackten Mann kann man nur in die Körperöffnungen greifen.
  • Einem nackten Mann kann man nicht ins letzte Hemd greifen.
  • Endlich kommen die zwei unter die Kühlerhaube!
  • Er hat die Weißwurst mit Löffeln gefressen.
  • Er hat die Weisheit mit dem Löffel abgegeben
  • Er hat ganz schön von der Leber gezogen.
  • Er ist noch von echtem Fleisch und Blut!
  • Er redet sich um Strich und Faden.
  • Er schimpfte wie ein Schneekönig.
  • Er weiß, wo der Hammer im Most hängt.
  • Es fällt in sich zusammen wie ein Schneckenhaus.
  • Es ist nicht alles Gold im Mund
  • Es ist nicht alles Gold was Mogenstund im Mund hat.
  • Es ist noch kein Meister aus allen Wolken gefallen.
  • Es ist noch kein Meister aus dem siebten Himmel gefallen.
  • Es wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekackt wurde.
  • Etwas aufs Trapez bringen
  • Etwas in Sack und Asche legen
  • Euros nach Athen tragen

F

  • Falken haben keine Balken.
  • Fallig völsch ist völlig Falsch
  • Fischers Fritze fickt frische Fische!
  • Friede, Freude, Eierbecher
  • Frisch gequarkt ist halb geronnen.
  • für jemanden ein glückliches Hühnchen rupfen
  • Für jemanden in die Lanze springen
  • Für mich sind das alles böhmische Bahnhöfe
  • Für mich sind das alles Potemkinsche Dörfer

G

  • Gegen den Wind schwimmen
  • Geh doch dahin, wo der Hund im Pfeffer liegt!
  • Geh doch hin, wo der Zucker wächst!
  • Getroffene Hunde beißen nicht.

H

  • Hier sieht's ja wieder aus wie Katz und Maus!
  • Hier siehts aus wie bei Schmidts Katze
  • Hier stehe ich und kann auch anders

I

  • Ich geh meilenweit für Kamelopedia
  • Ich glaub', die haben Dir echt ne Nase aufgebunden.
  • Ich setz dich Schachplatt!
  • Ich versteh nur Bauklötze
  • Ihn sticht mal wieder das Bockshorn.
  • Im frühen Vogel ist der Wurm drin.
  • In der Wurst schmeckt das Brot auch ohne Not
  • In der Not isst der Engel Flügel
  • In der Hamstermühle
  • In die Höhle des Löw gehen
  • Ins Gras scheißen
  • In Ulm, um Alm, im Ilm, am Elm, oder um Ober-Olm oder aber um Nieder-Olm herum

J

  • Jammern gehört zum Handwerk.
  • Jemandem die Daumenschrauben langziehen
  • Jemandem Honig in den Bart hineinbrummeln
  • Jemandem in den Hof machen
  • Jemandem Knüppel in den Weg werfen
  • Jemandem Ravioli bieten
  • Jemandem reinen Weinverschnitt einschenken
  • Jemanden auf den heissen Brei binden
  • Jemanden den Knopf waschen
  • Jemanden einen Bärendienst aufbinden
  • Jemanden hinter das Mondlicht schiessen
  • Jemanden hinter den April schicken
  • Jemanden um die hohe Kante bringen
  • Jemanden zum wo der Pfeffer wächst jagen
  • Jemand über den grünen Klee jagen

K

  • Kommen Zeiten, kommen Räte
  • Kräht der Hahn auf dem Heu, bleibt's Wetter so, aber wie neu
  • Kräht der Hahn auf dem Huhn, hat er grade was zu tun
  • Kräht der Hahn auf der Henn', ist noch Nacht, kannst weiter penn'

L

  • Lacht man wenn trotzdem Humor ist?
  • Langes Fädchen ist Goldes Wert.
  • Lieber den Spatz in der Hand als das Kind im Brunnen
  • Lieber den Schwanz in der Hand als die Taube auf dem Dach
  • Lieber die Pest in der Hand als die Cholera auf dem Dach
  • Lieber eine Ente mit Schnecken als eine Schnecke ohne Ente!
  • Lügen sind die Mutter der Porzellankiste.

M

  • Man isst, was man ist.
  • Man soll sein Glück schmieden, so lange es noch heiß ist
  • Mit dem falschen Kopf zuerst aufschlagen
  • mit dem Klingelbeutel gepudert
  • Mit dem Nagel auf den Kopf treffen.
  • Mit fliehenden Fahnen
  • Mit Gewalt geht alles besser.
  • Mit jdm. ist nicht gut Pferde stehlen
  • Mit jdm. Kirschen stehlen können
  • Mit Lust und Liebe ist nicht gut Kirschen essen.
  • Mit Spatzen auf Kanonen schießen.
  • Morgenstund ist aller Laster Anfang.
  • Morgenstund nimmt kein Blatt vor den Mund

N

  • Nichts singt länger als ein Sänger.
  • Noch ein As im Köcher haben
  • noch pingliger als der Pingel sein
  • Nun aber deine Mutter bei die Fische!
  • Nun mal mal den Teufel nicht mit dem Beelzebub an die Wand!
  • Nur über die Leiche meines Anwalts

O

  • Ohne Gewehr!
  • Operation am lebenden Herzen
  • Operation am offenen Ohr

P

  • Perlen vor die eig'ne Haustür kehren

R

  • Reden ist Schweigen, Silber ist Gold.

S

  • Schlafende Hunde beißen nicht.
  • Schuften wie ein Ölgötze
  • Schwan drüber!
  • Schweigen wie ein Wasserfall
  • Sein Fähnlein mit den Hühnern ins Bett drehen
  • Sich an den gemachten Tisch setzen
  • Sich eine goldene Nase rümpfen
  • Sich etwas auf die wehenden Fahnen schreiben
  • Sich etwas faustdick hinter die Ohren schreiben
  • Sich etwas unter den Nagel hängen
  • Sich gegenseitig die Klinke in den Weg legen
  • Sich ins Fettnäpfchen lachen
  • Sich mit fremdem Süßholz schmücken
  • Sich wie das fünfte Rad im Porzellanladen benehmen
  • Sie schrien Sodom und Gomorrha.
  • Sieben auf einem Scheich.
  • Steter Tropfen bringt das Fass zum Überlaufen

U

  • Unter Blinden ist der Einäugige nicht gern gesehen.
  • Unter den Blinden ist er Einäugige auch nur armes Würstchen
  • Über den grünen Tee loben.
  • Über die Klinke springen

V

  • Vertrauen ist Gut, der Hund in der Pfanne ist besser.
  • Viele Köche schleichen um den heißen Brei herum
  • Vom Scheitel bis unter die Zehennägel
  • Von den Socken in die Traufe kommen

W

  • Warum in die Ferne schweifen; Sieh: die Ute liegt so nah!
  • Was der Bauer nicht kennt, lernt Hans nimmermehr.
  • Was alles glänzt ist nicht Gold.
  • Was Du heute kannst besorgen, das füge keinem And’ren zu.
  • Was Du willst, dass man es dir tu, füg bloß nicht allen andern zu.
  • Was unter die Haube kehren
  • Wem du's heute kannst besorgen, dem verschieb' das nicht auf morgen!
  • Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, hat ihn der Glaube versetzt.
  • Wenn der Schwanz mit dem getroffenen bunten Hund wedelt, welcher in der Pfanne begraben liegt und bellt, aber den Letzten nicht beißt, sollte man ihn nicht wecken, denn er ist des Hasen Tod.
  • Wenn Du nicht artig bist, werd ich Dich übers Knie brechen
  • Wer A sagt, muss auch O sagen
  • Wer anderen eine Grube gräbt, den soll man nicht aufhalten
  • Wer anderen eine Grube gräbt, fällt nicht weit vom Stamm
  • Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst nicht rein.
  • Wer anderen eine Grube gräbt, findet auch mal ein Korn
  • Wer anderen eine Grube gräbt, hat ein Grubengrabgerät
  • Wer anderen eine Grube gräbt, kann den Kopf nicht in den Sand stecken
  • Wer anderen eine Grube gräbt, sollte nicht mit Steinen werfen
    UB1.jpg
  • Wer anderen eine Grube gräbt, wird Sturm ernten
  • Wer anderen in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein
  • Wer den Bauer nicht kennt, frisst ihn nicht.
  • Wer den Papst zum Vetter hat, ist so gut wie dreimal abgebrannt.
  • Wer die Suppe eingebrockt hat, muss sie auch versalzen.
  • Wer die Wände hochgeht, sieht das Ende der Fahnenstange.
  • Wer einmal lügt fällt selbst hinein
  • Wer einmal lügt, der muss seh'n, was übrig bleibt.
  • Wer im Glashaus sitzt, werfe den ersten Stein
  • Wer im Gasthaus sitzt, sollte nicht mit Essen werfen.
  • Wer im Glashaus sitzt, fällt selbst hinein.
  • Wer im Glashaus sitzt, sollte im den Keller kacken gehen.
  • Wer ohne Schuld ist, werfe das erste Klavier.
  • Wer wagt wird Sturm ernten.
  • Wer zuletzt lacht, den beißen die Hunde
  • Wer zuletzt lacht, hat den Witz nicht verstanden.
  • Wer zuletzt lacht, muss auch „B“ sagen.
  • Werd ich hier an einem Bären herumgeführt?
  • Wessen Brot ich ess, dessen Brot ich ess.
  • Wie bei Hempels in der Mülltonne.
  • Wie das Schwein pfeift, so schallt es hinaus.
  • Wie ein Kaninchen in der Schlange stehen
  • Wie gewonnen so schallt es zurück.
  • Wie man in den Wald hineinschreit, so kriegt man einen Bären aufgebunden.
  • Wie man sich bettet, so fliegt man.
  • Wie man sich bettet, so schallt es zurück.
  • Wer nicht hören will gewinnt.
  • Wir dürfen jetzt nicht den Kopf in den Kragen stecken.
  • Wo ein Wille ist, da fallen Späne.
  • Wo Licht ist, ist auch Helligkeit.
  • Wo man sich bettet, da wächst kein Gras mehr.

Z

  • Zu viele Köche haben kurze Beine.
  • Zu viele Köche reden um den heißen Brei herum.
  • Zwei Klappen hinter die Fliege gießen

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  Denglish sayings

Sprichwoerter.png
Weisheiten.png
Redewendungen.png

Palindrom Sprechblasen icon.png Sprichwort Sprechblasen icon.png Du weißt, dass du ein Kamel bist, wenn... Sprechblasen icon.png Voll korrekt Sprechblasen icon.png Man muss nur wollen Sprechblasen icon.png Auf die Nase binden Sprechblasen icon.png Kamelweisheiten Sprechblasen icon.png Liste vereinsamter Wortspielereien, Gedichte & Prosa Sprechblasen icon.png Auf den Hund gekommen Sprechblasen icon.png Rauchersprüche Sprechblasen icon.png Grubengrabgerät Sprechblasen icon.png Widerspruch Sprechblasen icon.png Kleines Antiquariat belangloser Kamelsätze Sprechblasen icon.png Liste unbeliebter letzter Worte Sprechblasen icon.png Redewendung Sprechblasen icon.png Dinge, die man zu keinem Selbstmörder sagen sollte Sprechblasen icon.png Sprücheklopfer AG Sprechblasen icon.png Amerikanische Wissenschaftler haben festgestellt, dass Sprechblasen icon.png Wie viele Kamele braucht man zum Wechseln einer Glühbirne? Sprechblasen icon.png Redewendungen Sprechblasen icon.png Idiom Sprechblasen icon.png Dein Vadder Sprechblasen icon.png Verhunzte Redewendungen Sprechblasen icon.png Redeendung


wikt:verhunzen stupi:Redewendung uncy:Redewendung wiki:Redewendung