Kamelibri: Unterschied zwischen den Versionen

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In der frühen [[Informatik]] waren [[Kammerjäger]] wichtiger als [[Softwareentwicklung|Programmierer]], da Krabbel-[[Käfer]], vor allem wärmeliebende [[Kakerlaken]], um die klappernden elektromechanischen Relais-Schalter und die glühende [[Röhre]]n-[[Elektronik]] der ersten [[Computer]] rumkrabbelten und so die Rechenergebnisse der wohnzimmergroßen ''Elektronengehirne'' verfälschen konnten. Dies erforderte ständiges ''Entkäfern ([[englisch]]:: Debugging)'' der elektrischen Rechenzauberkästen. Heutzutage, in Zeiten der [[Mikrochips|Mikroelektronik]] kommen die Schaltkreise ohne Relais und Röhren aus, dank BAMF-zertifizierten ''Integrationsschaltungen'' aus [[Silizium]], also aus dem [[Sand]] der [[Wüste]], bekannter als [[Mikrochips]] wie [[DDR]]-[[RAM]] und [[intel]]-igente [[Mikroprozessor]]en. Bei den so verkleinerten Schaltkreisen der Computer reichen schon klein Staubläuse aus, um die Rechenergebnisse zu verfälschen. Angesichts der von Wohnzimmergröße auf Turmhöhe gewachsenen Computer-Dimensionen ''(Tower-PC)'' ist kamel dankbar, wenigstens in [[Kanada]] fehlerfreien Computerbetrieb gewährleisten zu können, da die dort von [[Natur]] aus rumflratternden Kamelibris im Fluge zackzack alle Staubläuse mit größter Zuverlässigkeit ausmerzen, und das auch noch entgeltfrei. Auch eine Methode, [[Mutter Natur]] auszubeuten. Der durch die Höckervögel nur in Kanada mögliche fehlerfreie Computerbetrieb ließ die [[Informatik]]-Community der Welt sie verklären als ''Herolde einer perfekten Welt (Heralds of a Perfect World).''
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In der frühen [[Informatik]] waren [[Kammerjäger]] wichtiger als [[Softwareentwicklung|Programmierer]], da Krabbel-[[Käfer]], vor allem wärmeliebende [[Kakerlaken]], um die klappernden elektromechanischen Relais-Schalter und die glühende [[Röhre]]n-[[Elektronik]] der ersten [[Computer]] rumkrabbelten und so die Rechenergebnisse der wohnzimmergroßen ''Elektronengehirne'' verfälschen konnten. Dies erforderte ständiges ''Entkäfern ([[englisch]]:: Debugging)'' der elektrischen Rechenzauberkästen. Heutzutage, in Zeiten der [[Mikrochips|Mikroelektronik]] kommen die Schaltkreise ohne Relais und Röhren aus, dank BAMF-zertifizierten ''Integrationsschaltungen'' aus [[Silizium]], also aus dem [[Sand]] der [[Wüste]], bekannter als [[Mikrochips]] wie [[DDR]]-[[RAM]] und [[intel]]-igente [[Mikroprozessor]]en. Bei den so verkleinerten Schaltkreisen der Computer reichen schon kleine Staubläuse aus, um die Rechenergebnisse zu verfälschen. Angesichts der von Wohnzimmergröße auf Turmhöhe gewachsenen Computer-Dimensionen ''(Tower-PC)'' ist kamel dankbar, wenigstens in [[Kanada]] fehlerfreien Computerbetrieb gewährleisten zu können, da die dort von [[Natur]] aus rumflatternden Kamelibris im Fluge zackzack alle Staubläuse mit größter Zuverlässigkeit ausmerzen, und das auch noch entgeltfrei. Auch eine Methode, [[Mutter Natur]] auszubeuten. Der durch die Höckervögel nur in Kanada mögliche fehlerfreie Computerbetrieb ließ die [[Informatik]]-Community der Welt sie verklären als ''Herolde einer perfekten Welt (Heralds of a Perfect World).''

Version vom 7. August 2018, 10:26 Uhr

Der Kamelibri in einer künstlerischen Darstellung im Poesie-Album einer Uhreinwohnerin von Kanada.

Der Kamelibri ist ein selten in freier Natur anzutreffender Vogel in Kanada. Anders als andere Kolibris saugt er keinen Nektar aus tropischen Blüten, sondern ernährt sich von Kleinstinsekten. Sein buntes Federkleid macht ihn zum Paradiesvogel unter den Informatikern, denn seine Hauptrolle spielt er in der Computertechnik.

Heralds of a Perfect World

In der frühen Informatik waren Kammerjäger wichtiger als Programmierer, da Krabbel-Käfer, vor allem wärmeliebende Kakerlaken, um die klappernden elektromechanischen Relais-Schalter und die glühende Röhren-Elektronik der ersten Computer rumkrabbelten und so die Rechenergebnisse der wohnzimmergroßen Elektronengehirne verfälschen konnten. Dies erforderte ständiges Entkäfern (englisch:: Debugging) der elektrischen Rechenzauberkästen. Heutzutage, in Zeiten der Mikroelektronik kommen die Schaltkreise ohne Relais und Röhren aus, dank BAMF-zertifizierten Integrationsschaltungen aus Silizium, also aus dem Sand der Wüste, bekannter als Mikrochips wie DDR-RAM und intel-igente Mikroprozessoren. Bei den so verkleinerten Schaltkreisen der Computer reichen schon kleine Staubläuse aus, um die Rechenergebnisse zu verfälschen. Angesichts der von Wohnzimmergröße auf Turmhöhe gewachsenen Computer-Dimensionen (Tower-PC) ist kamel dankbar, wenigstens in Kanada fehlerfreien Computerbetrieb gewährleisten zu können, da die dort von Natur aus rumflatternden Kamelibris im Fluge zackzack alle Staubläuse mit größter Zuverlässigkeit ausmerzen, und das auch noch entgeltfrei. Auch eine Methode, Mutter Natur auszubeuten. Der durch die Höckervögel nur in Kanada mögliche fehlerfreie Computerbetrieb ließ die Informatik-Community der Welt sie verklären als Herolde einer perfekten Welt (Heralds of a Perfect World).