Döner
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Döner ist ein Gerücht, das auch unter der Bezeichnung Dönertier bekannt ist. Weithin bekannt ist auch der Dönerstag. Des Weiteren ist Döner die Steigerungsform von Don. Döner werden üblicherweise Mit Alles, mit ohne Alles, Mit viel Scharf oder nach individuellem Wunsch zusammengestellt. Döner-Verkäufer sind in der Regel sehr vergesslich. Es bringt überhaupt nichts, gleich bei der Bestellung "mit viel Scharf" oder "ohne Zaziki" zu sagen, SIE fragen sowieso nochmal nach.
In Dönerkriegsgebieten wie z. B. Kreuzberg, sollte man sich generell weiterer Bestellbedingungen enthalten, da man ansonsten allzu schnell seine eigenen Gliedmaßen im Döner wiederfinden könnte. In weniger umkämpften Dönerkriegsgebieten geht man damit etwas liberaler um. Amkkkkkkkk
Geschichtliches
Im dritten Reich geriet der Döner leider etwas in Verruf, da die Reichsmarine ihn als scharfe Munition verwendete. Der Erfinder dieser ultratödlichen Weichwurfgeschosse ging deshalb als "Admiral Dönitz" in die Geschichte ein ( Siehe besser nicht: Wurstkrieg). Die Ächtung dieser Waffe konnte erst nach jahrzehntelangen bilateralen Döneressen wieder aufgehoben werden und so feierte der Döner seine zivile Wiederauferstehung in dem zu der Zeit noch hermetisch abgeriegelten West-Berlin. Durch die Umzäunung war dies das ideale Testgelände. Mit der internationalen Freigabe des Döner für den weltweiten Verzehr musste dann die Mauer fallen.
Übermäßiger Dönergenuss kann auch dazu führen, dass man schnellstmöglich den nächsten (deshalb so benannten) Dönerbalken aufsuchen muss.
Zubereitung
Immer mehr wird für Döner auch die Bezeichnung „Das Schweigen der Lämmer“ benutzt, was aber irreführend ist, da die meisten modernen Döner ausschließlich aus abgelaufenem Schweinefleisch (Gammelfleisch) hergestellt werden (sogenannte domuz döner, auf Hochdeutsch „Dreckskreisel“, Plattdeutsch „Schiet opdreihn“). Ausser man hat nicht ganz soviel Glück und erwischt einen dieser Brüder, die das Fleisch schon billig eingekauft haben, als Deutschland noch zweigeteilt war. Auch Dönertiere finden kaum noch Verwendung, dafür aber um so mehr Knoblauch, um das eigenartige Aroma zu überdecken. Der unglaublich abartige Knoblauchodem, den man daraufhin entwickelt, hat den Vorteil, dass man in den nächsten 3 Tagen in Ruhe gelassen wird.
Abgehobelte Dönerbestandteile werden meist in ein unschuldig aufgeschlitztes Brot (Kebab) gestreut, weswegen das obszöne Resultat dann „Döner Kebab“ gerufen wird. Döner Kebab ist in vielen islamischen Ländern wegen seiner offenkundigen Anspielung auf schlechten Sex erst ab 18 Jahren erlaubt.
Redensarten
- Döner macht schöner
- Fetter Döner machts Wetter schöner
- Zum Dönerwetter!
- Auf Döner komm raus!
- Döner hätt's fast erwischt.
- Döner hätt'st du dir sparen können. (Oft von Veganern gebraucht.)
- Don, Döner, am Dönsten!
Berühmte Dönerfabrikanten
Im Laufe der Jahrhunderte haben sich verschiedene Männer um den Erhalt, die Verfeinerung und den Ausbau des Döners verdient gemacht. Um nur einige zu nennen:
- Wolfganz Amadecus Flopzart, Wien - berühmter Dönermeister, der 1780 den türkischen Rundspieß, genannt Rondo alla Turca, erfunden hat.
- Ludwig van Schneehoven, Bonn - starb bekanntlich am 26. März 1828 bei Blitz und Döner
- Lanz Friszt, Tuntenhausen - bekannteste Sinfonien: die Döner-Sinfonie und die Frisst-Sinfonie, denen er als Vorspiel Les Preludes voranstellte, ein Werk für ausgedrückte Zitrone, Zaziki und Maulschellen
- Hänsel Christel Andersen, Kopenhagen - verfasste verschiedene Ratgeber und Anleitungen, die dazu dienten, das Feuer für die Dönerbraterei am Laufen zu halten (Das Feuerzeug, Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern) und Hilfestellung zu geben, wo man Fleisch für den Spieß findet (Die Störche, Der Schweinehirt, Das hässliche Entlein, Die kleine Meerjungfrau).
- Gebrüder Schlimm, Wiesbaden - verfassten verschiedene Ratgeber zu Gewürzmischungen (Rapunzel, Allerleirauh, Stohhalm Kohle und Bohne, Läuschen und Flöhchen, Die Nelke) und einige Erfahrungsberichte (Der kleine Dönerling).
- Anton Lecker, Öhingen - Betreiber der schmierigsten Dönerbuden in ganz Deutschland, bekannt für derart unkamelische Arbeitsbedingungen, dass er nur Menschen einstellen kann.
Private Produktion
Ein rostiger Stab, ein bisschen Leim und Dreck aus dem Garten, Leim mit Dreck verrühren, die Konsistenz sollte recht fest sein. Die Dönermasse an den Stab pappen und fertig ist der Döner. Je nach Beschaffenheit des verwendeten Drecks, sollten sie im Zweifelsfall auf die Abgabe einer Frischegarantie verzichten, es könnte Kunden geben, die die Qualität ihres Produktes anzweifeln.
Trivia
Die türkische Fluggesellschaft "Döner Hebab" hatte leider keinen Erfolg und mußte nach kurzer Zeit Ihre Bude wieder schließen.
Siehe unbedingt: Dörte (Kurzform für Dönertorte)
Siehe auch: Dönermord | Börek | Kebab | Dünnschiß | Bevölkerungsdöner | Lama-Kum
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