Blume
Die Blume ist ein Gewächs, das in der Natur vorkommt. Für diejenigen, die nicht wissen, was Natur ist, gilt die Empfehlung, weiterhin vor dem Computer zu sitzen und nach dem Begriff zu googeln.
Blumen treten in den verschiedensten Farben und Formen auf. So gibt es Eisblumen, Bierblumen (auch Hopfenschaumkraut genannt), Katzenblumen, Topfblumen, stolze Blumentopferde, ja sogar Blumenblumen und nicht zuletzt Blumen aus Fell (die hinten an Meisterlampen dran sind).
Bestandteile
Meistens sind Blumen aus verschiedenen Einzelteilen unterschiedlicher Funktionalität zusammengesteckt:
- Wurzel, häufig weiß: Befestigung, damit die Blume nicht weggeweht wird.
- Stiel, meistens grün: Gerüst für weitere Bauteile, z.B. Wendeltreppen aus Blättern.
- Blätter, oft ähnlichfarben wie der Stil: Treppenstufen für Grashüpfer und flügellahme Elfen und gleichzeitig Solarzellen zur Energiegewinnung.
- Blüte, kann in ca. 16,7 Millionen Farben auftreten: weithin leuchtendes Sexualorgan des schamlosen Gesamtorganismus, oft in Form einer von farbenfrohen Blättern gesäumten öffentlichen(!) Aussichtsplattform.
Verwendungszweck
Blumen können zu beliebigen Zwecken verwendet werden. Grundsätzlich gilt <math>1+2=3</math>. Das hat zwar nichts mit Blumen zu tun, ist aber auch interessant.
Verbreitung
Blumen kommen auf der ganzen Welt vor, vor allem in Gärten und anderen Großstädten. Prinzipiell kann man JEDE Blume auch auf seinem Nachtkästchen oder in der Toilettenschüssel züchten.
Sonderheiten
Bestimmte Blumen, sog. Rosetten, können teilweise unangenehm riechen und einen Juckreiz – bei Lamas einen Spuckreiz – verursachen. Andere Blumen haben gar keinen Geruch und man kann sie nur bei großer Kälte an Fensterscheiben züchten.
Wichtig ist auch zu erwähnen, dass nicht nur Rosen, Tulpen und Nelken, sondern alle Blumen welken, nur die eine nicht und die heißt Vergissmeinnicht. Aber auch hier gibt es Ausnahmen, z.B.:
- Eisblume – sie kann nur tauen.
- Bierblume – sie kann nur schmelzen oder zusammenfallen.
- Hasenblume – sie kann nur weghoppeln.
Quellen
Blumen wachsen auch in der Nähe von Quellen. Alleine schon deshalb, weil sie dort von den Kamelen leichter gefunden werden.
Betrachtung im Einzelnen
Blumen sind Pflanzen. Die meisten von ihnen mögen daher Dünger gerne.
Kamele brauchen Pflanzen um zu überleben, schließlich sind sie ein Grundnahrungsmittel. Da es in Wüsten keine Blumen gibt, werden diese als Delikatessen gehandelt. Da Versuche in der Feldforschung herausgefunden haben, dass Blumen in 98,23% aller Fälle äußerst scheußlich schmecken, kann ein sich von Fleisch ernährendes Tier das überhaupt nicht nachvollziehen.
Blumenfreunde
- Beethoven – Erfinder des Blumenbeets
- Illuminaten – Leitspruch: "Ewige Blumenkraft"