Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse
29. September – Volkstrauertag eiligst vorverlegt!München: In tiefer Betroffenheit hat man eiligst den Volkstrauertag in Bayern vorverlegt. Grund für diese dramatische Entscheidung ist ein riesiges Erdbeben in der bayerischen Politlandschaft, bei dem mehr als 18% der der Landtagssitze der "Königlich Bayerischen Schwarzkittel" von diesem Erdbeben erfasst und im wahrsten Sinne des Wortes, dem Erdboden gleichgemacht wurden. Als CSU (Cristlich Solzialer Untergang) wird dieser Schicksalstag die weiteren Geschicke in Bayern maßgeblich prägen. Auch die Kamleopedia trauert mit den Verletzten Gefühlen der letzten Saurierpartei in der Replik. Grüne Schwesterwellen haben bereits ihre Hilfe bei den Aufräumarbeiten zugesagt. Königin Merkel ringt noch nach Fassung und konnte sich bislang noch nicht zu dem Drama äußern. 28. September – Schrauben, Schrauben, SchraubenWaschbeton. Präservativ Busch ist keines, welches allzu schnell undicht wird, sondern mehr eines, das es in allen Wüsten dieser Welt gerne so richtig krachen lässt. Den Saudumm Herion vertrieb es fast im Alleingang aus dem Höckrak. Am Uran und dem Ach-Met Urin-Met-Jet biss es sich hingegen die Beißerchen aus. Nun wo es kurz vor der Ausmusterung steht, will es jetzt den Banken helfen. Der Plan lautet wie folgt, mit 700 Millherden Schrauben soll man nun die Banken stützen, damit nicht wie neulich die Lama Brüder Bank oder die Waschherden Miatuel einfach so zusammenbrechen. Das Problem dabei ist aber, dass es sich um Steuerschrauben handelt, die es da verteilen will, seine Herde hingegen möchte diese viel lieber für die eigenen Hufe verwenden. Den durch faule Termiten marode gewordenen Banken, traute aber ohnehin schon lange niemand mehr und so setzte man sich lieber in den Sand, als auf die Statik und die Termitenwürdigkeit der Banken zu vertrauen. Fraglich bleibt daher, wem die ganzen Schrauben eigentlich helfen sollen, wenn Holz und Substanz der Banken fehlen. Manchen hört man auch schon mööeppen, hat der ein paar Schrauben locker? Siehe auch: Georgien, Bankenkrise 27. September - Meddi und Puti rösten auf!Mooskoff. Russland will sich von Europa unterscheiden, deswegen setzt man jetzt nicht mehr auf Haarspaltereien, sondern vertraut auf Atom- und Kernspalterei. Übel hatte man Wladi & Co mitgespielt, als man IHNEN ganz frech Georgien vor die Nase setzte. Dies will man sich dort jetzt aber nicht mehr bieten lassen. Außerdem stören die jährlich abgefeuerten Silvesterraketen, vor allem die nicht DIN genormten von den Polen, den Kramelmel gewaltig. Nun hat man sich überlegt, militärisch mal richtig aufzurosten und mit Dung bestückte Raketen auch im Weltraum zu stationieren. Bald, so wurde verkündet, sei man gegen die Georgen gut geröstet, denn dann müsse man nicht mehr der veralteten Antriebstechnologie vertrauen, sondern könne den Dung einfach von ganz, ganz oben fallen lassen. Fragt sich nur, wer den Schrott da irgendwann wieder runterholt, etwa wiedermal die armen Ein-Euro-Jobber? 24. September – Schwarzlochgenerator zerstört sich selbstRicolanien. Die Weltvernichtungswaffel am CERN hat ein erstes schwarzes Mini-Loch erzeugt, welches ein kleines Loch in das Kühlwassersystem gefressen hat. Das herausspritzende Kühlwasser ist sofort einigen wissenschaftlichen Mitarbeitern in die Visage gespritzt, die dort auf Ein-Euro-Basis knuffen mussten. Die gefrorenen Gesichter wurden von Professor Hacktisch sofort mit einem Eispickel bearbeitet. Dabei sind die Gesichtszüge leider sofort in 1000 Stücke zersprungen. 16. September – Bankenkrise weitet sich aus!USA: Mal wieder mimen die USA den Vorreiter und zerdeppern reihenweise ihre Banken. Die Alten finden keine Sitzgelegenheiten mehr und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Nicht etwa Ike ist schuld an dieser Misere, ganz im Gegenteil, seine Ausläufer verwehen noch den Modergeruch der kollabierten Banken. Dieser Vorgang stinkt derartig, dass sogar die DAXe stiften gehen und sich im Keller verkriechen, auch DOW sein Jones flüchtet sich ins Tal – immer auf der Suche nach Deckung — die gibt es aber nicht mehr für milliardengroße Löcher und Beschädigungen in und an den Banken. Kernproblem ist die jahrzehntelange Überlastung der Banken, die nicht angemessen kontrolliert und instandgehalten wurden. So ist das derzeit erlebte Szenario nur die logische Konsequenz dieser sträflichen Vernachlässigung der völkischen Ruhepositionen. Amtlicherseits will man hier nicht einschreiten und setzt wider besseren Wissens auf die Selbstheilungskräfte der Banken, die es nachweislich gar nicht gibt. Fest steht bereits heute, dass der Bankenkrise ein Bankenriese folgen wird, also ein Monstrum, welches für den täglichen Gebrauch zwar nicht mehr geeignet sein wird … macht aber nix, dafür soll es schön anzusehen sein … sagt man. 13. September - ...und tschüß, Ihr Asis!Die Barmer Ersatzkasse macht derzeit ihrem Namen alle Ehre und zeigt Erbarmen mit den durch übertriebene soziale Absicherung der Arbeitnehmer in die Defensive gedrängten Arbeitgebern und hat ihren Servicebereich entsprechend ausgebaut. Schließlich ist es in Zeiten steigender Kosten und somit sinkender Rentabilität nicht mehr zumutbar, das ganze G’schwerl an Schwerbehinderten, Schwangeren, Wehr- und Zivildienstleistenden, Auszubildenden und was da sonst noch so alles an Ballast mitgeschleppt werden soll auf der Gehaltsliste zu führen oder deren Arbeitsplatz frei zu halten. Als Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten und somit der Arbeitgeberfreundlichkeit empfiehlt der „Medizynische Dienst der kranken Kassen“ die Verlegung der Barmer in das betriebskostengünstigere Hadamar im Westerwald. Die Homepage ist schon im Umzugskarton und leider nicht mehr zu erreichen... Mööepp-Parade / Top 5
11. September - Reichsklau(n)minister TseTse in Amt und WürgenAb dem heutigen Tag ist TseTse verantworlich für alle "verlorenen Dinge" (Gegenstände und Ideen) 10. September - Auf der Suche nach dem SchluckaufForscher haben heute am Teilchenforschungszentrum CERN den LHC erstmals in Betrieb genommen. „Hockey-Spieler eignen sich für unser Experiment bösonders gut“, erklärt der leitende Professor. „Der Hockey-Club Lausanne hat sich freundlicherweise bereit erklärt, unseren Versuch zu unterstützen.“ Mit Spannung erwarten wir also weitere Resultate. 8. September - Speck is’ weg!Schweinland „Palz“. Im Schweinland „Palz“ wird die Bisamjagd intensiviert und von daher musste Kurt Speck wegen der immensen Verwechslungsgefahr vom Amt des SPD-Parteivorsitzenden zurücktreten, um untertauchen zu können. Als Nachfolger hat sich Münte der aalglatte Aal angebiedert, äh, ausgebootet - den Kurt Speck, nein anders, also angeboten, sich zur Verfügung zu stellen. Aale fängt man halt am besten mit einem Schweinekopf und einer Blechtrommel... Walter Schweinmeier macht derweil nächstes Jahr den Kanzlerkandidaten - ziemlicher Saustall, die SPD (so einige kritische Stimmen). Bis dahin will er sich aber mit Frau Kamerkel in der Koalition gut verstehen... 7. September - Unglückswurm wird tot gemachtTrans-Zynistrische Republik. Ein interessantes Gerücht wurde von zwei Intelligenzbolzen in die Welt gesetzt. Es gilt nun als wissenschaftlich erwiesen, daß 132 € zum Überleben reichen. Egal ob’s stimmt - falls man überlebt, wofür eigentlich? Kino, Kultur, Sonstiges steht einem Hartz-Empfänger nicht zu. Aber man darf sich kostenlos an Thilo Sarrazyns tollen Sprüchen erfreuen. 6. September - Angelikamerkel wird klüger gemachtWzrczszczlw (ehem. Breslau). Aus einer Zeitschrift, die in Topffrisurenfabriken öffentlich ausliegt, erfahren wir, daß am 24. September Frau Merkel in der ehrwürdigen „Aula Leopoldina“ der Universität Wzrczszczlw die Ehrendoktorwürde erhalten soll. Als Verneigung vor dem Leid der Vertreibungen weltweit soll sie im historischen Viehwaggon anreisen. Im Vorfeld der Vorbereitungen hagelte es schon Proteste besorgter Gutmenschen ob der Symbolik dessen, daß von Berlin wieder Viehwaggons in eine bestimmte Richtung rollen. 3. September - Echt Heavy!Irgendwonurnichthier. Kamele haben das Recht sich ein zweites Fell zu kaufen, egal ob das erste nun schön oder weniger schön ist, soweit ist alles klar. Schwieriger wird es aber schon, wenn ein Kamel der Meinung ist, das alte Fell tat’s auch und das Neue wieder in Zahlungsreserven tauschen möchte. Dann muss sich nämlich auch das einfache, nicht hochbegabte Kamel fragen, darf ich das überhaupt? Verkauft ein Kamelchen z.B. in der wahnsinnig weiten Wüste alte Gebrauchtfelle von Fellmachern wie echt Kamely, Laberzombie oder Kitsch zieht schnell ein Sandsturm über dem bisher ruhigen zu Hause des Kamels auf und auch Kamele die dachten, mitten in der Sahara gäbe es keinen Wellengang, bleiben von den so genannten Abwahnwellen nicht verschont. Übereifrige Avocados suchen unermüdlich nach solchen Wiederverkäufern und sei es nur darum, damit sie überhaupt etwas zu tun haben, man muss nämlich wissen, dass solche Avocados sonst einfach nur so in der Gegend herumhängen und sich deswegen über jede Aufgabe außerordentlich freuen. Es bleibt also anzuraten, immer erst Kamel Kamely selbst zu fragen, ob man seine Felle verticken darf, sonst das Zeug besser entsorgen oder im Sand vergraben und das nächste mal vielleicht einfach Felle hohlen, die man auch wieder los wird oder los werden darf.
1. September - Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer |
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