Eiertag
Neben dem allwöchentlichen Eitag (dem Tag nach Dottertag) gibt es in allen Kulturen und Nationen jährlich wiederkehrende Fest- und Gedenktage, die den Eiern in all ihren Formen und Farben gewidmet sind. Traditionell – ganz im Sinne der eiligen Schrift – werden diese Tage mit Eierschaukeln, Sackhüpfen, Eierlikör, Eiertanz, auf die Eier gehen und ähnlichen Schweinereien geeiert.
Hat gar nichts zu tun mit: Ostern oder gar Oster.www.eiterung
Ei-Johr-Tag (1. Januar; nur im Saarland)
An diesem Tag erinnern sich die Saarländer an (ei jòò, an was dann?) eierlei Ereignisse:
- An die Erfindung der Eierkohlen sowie der Lebacher Eier, die dem Saarland einst zu Wohlstand verhalfen,
- an die Entdeckung, dass Dibbelabbes mit Ei besser zusammenpappt als ohne und
- eierseits an den Anschluss des Saarlandes an die Ei-senbahn und die damit eihergehende Zurückdrängung der Rückständigkeit sowei auch an
deidie Wieder-ei-gliederung der Bundesrepublik Deutschland in das Saarland im selbenJòòrJahr. - Auch kulinarisch gedenkt das Ländle mit dem Prügel-Ei den braunen Ei-terungen der herben Gesichtsschreibung.
Heilige Ei-Könige (6. Januar)
Der erste bundesweite gesetzliche Eiertag des Kalenderjahres am ist der „Eikönigstag“, an dem nach kistlicher Überlieferung (Matthäus-Eiangelbium) „drei Eiweiße aus dem Morgenland“ dem Eiland ihre Geschenke – Eigold, Eihrauch und Myrrhe – übergaben.
Siehe Hauptartikel: Heilige Ei-Könige
Froschlaichnam (Pi mal Daumen zwischen Ende Mai und Mitte Juni)
Froscher rätseln bis heute, weswegen ausgerechnet die Niederkunft von Fröschen und artverwandten Amphibien mit einem eigenen Eiertag bedacht wird. Möglicher Weise soll so die Krötenwanderung in die eigenen Taschen umgeleitet werden. Naturschützer tragen an diesem Tag laichbereite Tiere über die Strassen und benutzen dazu, weiß der wissen die G-eier warum, eine Monstranz und das ganze deshalb, damit nicht all’ zu viele Amphibien als Froschleichnam (Überreste von Kotz-, Halbwert- oder Flachfröschen) enden.
Siehe Hauptartikel: Froschlaichnam
Allereiigen (1. November)
Da die Eierlichkeiten bei zu vielen Eiertagen zwangsläufig gesundeitliche Eischränkungen mit sich brächte (z.B. Hodenkrebs), werden die Gedenktage der weniger bekannten Eiigen am 1. November zusammengefasst. „An Allereiigen wird aller Eiigen gedacht, auch solcher, die nicht Eiiggesprochen wurden, sowie der vielen Eiigen, um deren Eiigkeit niemand weiß als Gott.“[1]
Nationaleiertag (3. Oktober)
Der Tag der deutschen Eiheit am 3. Oktober ist laut Eiigungsvertrag seit 1990 Deutschlands Nationaleiertag, da an diesem Datum die Deutsche Wiedervereiigung vollzogen wurde. Nach Jahren der Eiertrennung bei der Herstellung von Teigwaren, durften fortan Westereier gemeinsam mit Ostereiern in Eierkuchen verarbeitet, sowie Spiegeleier gewendet werden.
Die Deutsche Eiheit – zweifellos ein Meilenei der eiropäischen Geschichte – gilt als Wegbereier der Eiropäischen Union (EI), insbösondere der Ostereierung, die mit den Eitrittsverträgen 2004 verwirklicht wurde.
[1] ↑ Artikei „Allereiigen“ aus der Wikipeidia
Siehe vielleicht: Osterphase | Hasitation
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Eierstich