Barack Obama

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Begriffsklärung Diese Seite ist eine Begriffserhellung. Hier wird alles geopfert, um Sie zu erleuchten.


Die Baracken Osamas

Teffpunkt der Sekte: Eine ehemalige Soldatenunterkunft.
Baracken Osamas bei einem Massengebet zum Gott Change

Es begab sich zu einer Zeit, da Jehova noch selber zeugte und sich dazu desöfteren in die Baracken Osamas verirrte. Dann geschah es und sie war da … die bekannte kistliche Sekte (Jahrgang 1961), zu der durchaus auch gerne Lamm gegessen wird. Der fundamentale Unterschied zum normalen kameltholischen Messwein ist, dass die Baracken Osamas neben dem kistlichen Gott auch noch an ein anderes, etwas diffuseres Geschöpf namens "Change" (von hebräisch Chan Khe: "Vielleicht klappt's ja") glauben. Nach erbittertem Widerstand gegen die Regierung will ihr Anführer nun in dieselbe als Oberkamel einziehen (Siehe auch.png Vergleiche mit: Kugelfischer), allerdungs kämpfte er früher eher zur Luft als auf der Strasse. Das Büro des Präsidenten, das immer weiter verkam, vom einfachen zum Oral Office und seit 2000 zum Kindergarten, soll vollends abgerissen und durch eine neue glanzvolle Baracke ersetzt werden und der neue Präsident und seine Anhängerschaft schenken der Welt reinen Sekt ein.

Obamagau

Obamalien … es bleibt dabei, auch zukünftig werden die Alien nicht nur Oberammergau regieren.

Dann geschah das Novemberwunder! Der Obamagau brach über die Herde hernieder. Zunächst dachte alle Welt nur an einen profanen Landstrich in einer völlig überhügelten süddeutschen Region, nein seit dem 11/4 (zu Deutsch 4. November 2008), ist es die einzig richtige Antwort auf 9/11 und kommt damit einem hoffnungsfrohen gesellschaftlichen Supergau in Übersee gleich. Vorbei ist die Zeit der Bushbrände und Bushkriege, jetzt kommt Change! [Was … schon wieder eine Wende?]. Nein … dieser Obamagau steht für "Change" (übersetzt = Wechselstube oder Kleingeld). Offensichtlich ist dies die posthume Würdigung der Tatsache, das Amerika aus mehr als nur ein paar Milliardären besteht und die jetzige Zukunft mit weniger Mitteln bestritten werden muss. Es steht auch für die Wiederentdeckung von zig Hundertmillionen Kamelen, die bislang völlig nutzlos in der Wüste herumstanden.

Ein untrügliches Zeichen dafür, dass es jetzt mit der präsidialen Farblosigkeit in den USA vorbei ist. Anzumerken ist, dass sich der neue Präsident nicht schwarzgeärgert hat, er ist in dieser Hinsicht ein Naturtalent. Ebenso steht der Obamagau für eine Neuorientierung der Gesellschaft und einen Wertewandel. In Anerkennung seiner Fähigkeit, diesen in charismatischer Weise Ausdruck zu geben, wurde ihm sogar der Ehrenname „Willy“ verliehen. Die Maximen des Baustils bleiben davon nicht unberührt. Waren es früher die Villen die zählten, kommen jetzt wieder die Baracken auf den Plan, ein amerikanischen Unterstatement der „Affordable Art” und somit ein schnelles Ende der dort schwelenden Immobilienkrise.

Insgesamt wird jetzt der Konsum von Schokoladenbiskuit merklich zunehmen. Die Aufforderung an die Wirtschaft, die Produktion von ”Yes” dramatisch zu erhöhen, ertönte schon über Monate und wurde jetzt erst mit einem eindeutig vernehmbaren ”we can” beantwortet. Ob das schon die Lösung der Krise ist?

Hymne von Oberammergau (Erklärendes Zitat! Zum besseren Verständnis des Artikels!):
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Erste Verschwörung

Obama unterstützt die schwarzen HipHopper.

Noch keine 30 Sekunden im Amt, wurde das 44. Oberkamel in Übersee, am 20. Januar 2009, unter öffentlicher Beobachtung und Dokumentation Opfer einer ersten fatalen Verschwörung. Da sein zeitgleiches Gesuch auf Ausstellung eines Schwörbehindertenausweises vom obersten Richter der Nation abgelehnt wurde, musste er zwei Tage später erneut antreten und solange abschwören, bis wieder Verfassungskonformität hergestellt war. Derzeit prügeln sich bereits die Historiker darum, ob er möglicherweise der erste Präsident mit einem Meineid ist und welche Rückwirkungen dieser gröbliche Fux-Pass auf einen späteren Weltuntergang haben könne.

Obamas KomPotenzteam – die neuen Minis(t)erien fürs Volk

Umwälzministerium

Zum Schutz von „Change” wurde eiligst ein neues Ministerium, das Umwälzministerium geschaffen, dessen Aufgabe ausschließlich Schutz und Durchsetzung des Wechsels ist. Hiervon ausgenommen bleibt der Klimawandel, der hat dort Zutrittsverbot, ihm ist ein „Change” auch weiterhin untersagt, möglicherweise wird der auch per „Ordre de Mufti” ganz verboten. Wichtigstes Arbeitsgerät dieses bislang noch als „Mini-Sterium” in Erscheinung tretenden Institution ist eine Spitzhacke, die unter der Bezeichnung „Yes we can” erst vor kurzem patentiert wurde. Darüber hinaus werden dann die fundamentalen Ideen des Wandels mit anständigem Beton neu in der Gesellschaft zementiert.

Ver(t)eidungsministerium

Ein erster grober Schnitzer, bei der zuvor erwähnten Verschwörung, ließ bereits erkennen, dass ein weiteres Ministerium unbedingt erforderlich. Da Obama aber ohnehin alle Kriege beenden will, könnte hier durch Einsparung des „T” beim Verteidigungsministerium die neue Einrichtung sehr kostengünstig begründet werden. Offensichtlich sind noch eine Menge Kamele auf die neuen Doktrin einzuschwören, sodass diesem Ministerium eine großartige Zukunft beschieden sein könnte. Hier sollten zukünftig auch alle weiteren Verschwörungstheorien verwaltet und reformiert werden.

Zwischenergebnisse

Change, ist passiert, er ist an der Macht

Change … alles sieht danach aus, dass es geschafft ist. Obama ist im Zentrum der Macht angekommen und damit der Wechsel offenbar vollzogen. Weitere Wechselthemen sind, wie auch bei unseren Politikern, so schnell von der Bühne verschwunden, wie sie im Wahlkampf auftauchten. Die Kriege bleiben offenbar als oberstes Exportgut der bestimmende Faktor der amerikanischen Identität. Auch ein bisschen Folter muss man noch behalten dürfen, man kann ja nie wissen wofür dass noch alles gut sein kann. In einem beherzten Akt der Nächstenliebe hat er schon mal die Folterer von allen Sünden freigesprochen, wie auch die Initiatoren solcher UN-Taten aus dem Blickwinkel des öffentlichen Interesses verdrängt.

Yes, we can immer noch

Yes we can … so weitermachen wie bisher auch, warum auch nicht. Wir lassen das Volk ein wenig labern und protestieren, damit es ein gutes Feeling bekommt und arbeiten hart daran eine ähnliche Dimension wie 9/11 zu wiederholen, damit der Kriegswille im Volk nicht erlahmt und auch die letzten Dumpfbacken unter ihnen die Kriegserklärung endlich verstehen. Und we can die Staatsverschuldung der USofA auf neue Rekordhöhen treiben und bauen neue Kartenhäuser für die Obdachlosen die wir dann bald an der Wallstreet wieder als schöne Blase erwerben können. Dann machen wir der Gemeinheit noch die Bilderberge schmackhaft und schon ist die Welt wieder in Ordnung.

Nobelkriegspreis, ein bisschen Töten für den Frieden

Mit Datum vom 9.10.2009 verfügt Obama nun über eine neue Geheimwaffe aus Skandinavien. Sehr überraschend lieferten ihm die Erben des allseits beliebten Sprengstofferfinders und Kriegsbedarfsausrüsters ein ganz nobles Dynamit. Das sogenannte Friede-NS-nobel-P-Reis® ist das modernste Sprenggetreide welches derzeit weltweit zu finden ist. Es gibt kaum Geister die es nicht entzweien kann. Mit dieser Wunderwaffe und weiteren Truppen soll nun endlich nach rund 8 Jahren vergeblicher Hetzerei der Afghanihunt zu einem boomenden Ende gebracht werden. Obama hat sich artig dafür bedankt und gelobte in die Fußstapfen des edlen Erfinders treten zu wollen. Die Afghanis werden es ihm danken, schließlich verkürzt sein beherztes Engagement bei ihnen vor der Haustür ihre Himmelfahrt ganz ungemein.

Bankenkrise

Schnelles und entschlossenes Drucken von Geld ohne Ende bringt ihm die Sympathien der paar Superreichen, denen er damit aber Milliarden von Dollar rettet und so der Verarmung entgehen. Diese wenigen dürfen den amerikanischen Traum weiterträumen. Das Volk ist so sehr begeistert von den vielen Dollar, es möchte diese auch mal sehen. Das wird aber nix, die kleinen Logenplätze in den heimischen vier Wänden werden massenhaft weiter versteigert. Aber auch der Traum des kleinen Mannes wird stark ausgeweitet, er bekommt jetzt ein kostenloses „Alb“ vor seinen Traum gesetzt, kann sich nach Jobverlust wieder ganz der schönen Natur widmen und siedelt in einem Zelt gegenüber seinem vorherigen Zuhause. Alle sind von solchem Wandel schwer begeistert und feiern Obama ohne Unterlass als echten Wandlungskünstler.

Kranke Versicherungen und Wirtschaftsentwicklung

Nachdem mehr und mehr Amerikaner jetzt in Zelten übernachten müssen, erhöhen sich die Schnupfen und Grippefälle dramatisch. Obama, nach wie vor ganz der Bevölkerung zugetan, setzt jetzt unter Einsatz seiner Karriere und seines Lebens eine Krankenversicherung für alle durch. Parallel dazu steigt die Ausgabe von Essensmarken auf ein Allzeithoch. Dies wird von den Börsen inzwischen als klares Indiz dafür gewertet, das sich der gute Unternehmerverstand gegen alle sozialistischen Parolen behaupten konnte. Der Dow Jones zieht allein deshalb schon wieder kräftig an und legt noch einen Zacken zu als die Autoindustrie verkündet fast 100.000 Nasen auf die Straße zu setzen, um weiterhin profitabel arbeiten zu können. Das Kapital feiert Obama inzwischen als echten Förderer und Kenner der Entlassungsproduktivität.

Obama wird Ölbaron

King Barack Hussein Obama II.jpg

In engem Zusammenwirken mit BP (British Punisher) gelingt dem Präsidenten ein sensationelles Comeback, nachdem über Monate von ihm nichts mehr zu hören war. Amerika feiert seinen alten, neu entdeckten Reichtum und präsentiert diesen der ganzen Welt. Man lässt den Golf von Mexiko mit Öl volllaufen und kann inzwischen die erste Meeresfrüchte in Öl auf dem Weltmarkt präsentieren. BP erklärt sich freiwillig bereit, diesen neu entwickelten Wirtschaftszweig zunächst mit 20 Mrd. Dollar zu unterstützen und will auch in der Folge durch die Erlöse aus dem Shootergame namens Top Kill für den neuen amerikanischen Traum spendieren. Durch diesen sensationellen Überraschungscoup gewinnt Obama wieder enorm viel Sympathiepunkte bei allen Umweltschützern. Die Hoffnungen der Armen werden allerdings enttäuscht, sie werden nicht bis zum Golf vorgelassen um sich dort für den Winter ein wenig Heizöl abzuholen.

Schutz der Demokratie gewinnt Oberhand

Nachdem er inzwischen festgestellt hat, das „Yes we can“ und „Change“ ja keine Inhalte sind, bemüht sich Obama inzwischen diese Lücken zu füllen. Aller Voraussicht nach wird er seine Amtszeit vorzeitig verlängern, damit das Volk sich schon einmal darauf einrichten kann, da mit Gewissheit diverse Notstände das Land noch schröpfen werden und eine reguläre Wahl in 2012 schon heute so gut wie ausgeschlossen werden kann. Auch in Amerika ist die Plage der Terroristen inzwischen mit voller Wucht angekommen, nahezu 300 Millionen sind es dort inzwischen. Aus diesem Anlass müssen jetzt eine Zensur fürs Internet her und ein globaler Not-Aus-Schalter, um die Bedrohungen aus diesem Bereich klein zu halten. Die nationale Sicherheit wird massiv ausgebaut, weitere Gefängnisse errichtet und alles für einen Befreiungsschlag im Iran vorbereitet. Auf dem Rückweg soll Afrika befreit werden.

Parallel dazu übt er für ein Casting „Wie werde ich Diktator“? Aber auch hier schlägt er sich gut. Mit seiner Gewandtheit bei Rede und Körperhaltung könnte er diesen Titel unter Umständen schneller erlangen als bisher angenommen wurde. Er ist eben ein echtes Talent. Sollte es aus noch nicht nachvollziehbaren Gründen in Amerika nicht zu diesem Titel reichen, ließ er schon durchblicken auf alle Fälle in Kenia damit zu punkten.


Siehe auch.png Siehe unbedingt: [1]
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Kosaken auf Lamas
Siehe auch.png Siehe unbedingt:  Baracken Osamas
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  UU | Bush | Flucht Vorlage:Hw

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