Gott
Ein Gott ist eine große astrobiologische Einheit, die in der Gegend rumwabert und Kindern die Götterspeise aus dem Kühlschrank herausfrißt. In der Regel reagieren die Kinder darauf mit großer Furcht. In seltenen Fällen wird die Götterspeise aber auch von Eltern oder Geschwistern weggefressen; dann stellt sich die Frage, warum der Gott das zuläßt, möchte er doch selbst die Götterspeise auslutschen. Postiert sich das Kind vor dem Kühlschrank und verteidigt seine Götterspeise, so ist plötzlicher Kindstot die Folge. Eltern dürfen dies nicht zulassen, auch im Hinblick auf fahrlässige Tötung, und müssen ihre Kinder rechtzeitig ins Bett stecken, nötigenfalls unter Verwendung von Körperstrafen oder rezeptfreien Sedativa oder beidem.
Viele denken, dass Gottes Sohn bereits auf die Erde hinabgestiegen ist, nämlich als Elvis Presley. Außerdem wissen wir alle, dass Götter nicht an Menschen glauben. Gott heißt mit Vornamen Karel und ist für seine einzigartige Volksmusik bekannt.
Dinge, die passieren, geschehen nun einmal. Da viele Kamele aber bis heute nicht wissen, dass die Dinge, die passieren, nur durch sie selbst losgetreten werden, wurde eine Zentralstelle geschaffen, die seither für alles Unerklärbare zuständig ist.
Entstehungsgeschichte[<small>bearbeiten</small>]
Alles begann mit einem herabfallenden Stein. Newton war noch nicht geboren und demzufolge gab es noch keine Schwerkraft. Dieser vereinzelte Stein traf ein einziges Kamel innerhalb einer großen Herde am Kopf und jenes Kamel erzeugte deshalb einen Laut, der so ähnlich wie grotfhm klang. Natürlich hörten die Kamele in der Umgebung des von Stein getroffenen Kamels diesen Laut. Sie suchten nun das Kamel mit dem Namen grotfhm , das diesen Stein geworfen haben soll, um den Grund heraus zu finden, warum es den Stein geworfen hatte. (Man muß verstehen, kein Kamel möchte mit Steinen beworfen werden!) Deshalb spielten die Kamele nun Stille Post, wodurch der Name bis in die entfernteste Ecke der Kamelherde getragen werden sollte. Durch Umstände, die sich heute nicht mehr rekonstruieren lassen, wurde der Name Gott erschaffen. Das einzige, was wir gesichert wissen: Es existierte kein einziges Kamel mit diesem Namen.
Wegen dieses Ereignisses werden heute noch viele Tatsachen in Stein gemeißelt.
Die Kamele konnten sich bis heute nicht erklären, wer diesen Stein geworfen hatte. Aber es war klar, dass der Steinewerfer ein sehr gerechtes aber auch brutales Kamel sein musste. Und wer bestimmte Regeln nicht befolgte musste mit dem schlimmsten Rechnen. Daher wurden und werden bis heute alle unerklärlichen Dinge Gott in die Schuhe geschoben, bzw. den Betroffenen, die bestimmte Regeln aus einem alten Buch nicht befolgten. Zudem verbreitete sich die Nachricht über den geworfenen Stein in Windeseile in alle 73 Himmelsrichtungen. Die Kamele auf der ganzen Welt fragten sich nun, "Wer hat den Stein geworfen?". Kamele in Glashäusern bekamen Angst und verbreiteten eine andere Version der Geschichte. Wieder andere Kamele behaupteten, sie hätten es selbst gesehen und ganz andere sagen heute noch, es ist alles ganz anders gewesen.
Einzig der Name Gott blieb über lange Zeit erhalten.
Gott und Ich glaube[<small>bearbeiten</small>]
Viele Kamele sind heute noch der Ansicht, dass auch ihnen eines Tages ein Stein an den Kopf fallen kann. Deshalb bildeten einige Kamele Fischervereine. Denn nichts anderes tat man zu dieser Zeit als Fische fangen, denn die Jagd war noch nicht erfunden. Seither glauben sie, wenn sie in einem Fischerverein sind, wird ihnen dieses Schicksal nicht zuteil werden. Was am Ende ja auch schlecht möglich ist, denn Steine können einem nur auf den Kopf fallen und nicht an den Kopf.
Diese Fischervereine treffen sich regelmäßig am Sonntag Morgen in einem aus viel Stein erbauten Gebäude, in der Hoffnung, durch so viel Stein nicht von selbigen erschlagen zu werden. Da diese Gebäude oft jedoch sehr dunkel sind, geht von diesen Kamelen meist eine gewisse Schwermut aus, die sich darin ausdrückt gewisse Dinge niemals ohne eine vorherige Diskussion zu tun. Als Beispiel sei hier das Essen genannt. Bevor überhaupt nur ein Halm im Magen des Kamels verschwindet, wird erst einmal heftig darüber diskutiert, ob es denn richtig sei. Dies kann man durchaus als eine frühe Form der heutigen Talkshows bezeichnen.
Da diese Kamele nun aber glauben, dadurch würde alles besser, sprechen wir heute von einem Glauben, den diese Kamele haben. Denn sie glauben tatsächlich, dass ihnen das alles helfen würde.
Unglauben[<small>bearbeiten</small>]
Wo ein Glauben existiert, muss natürlich auch dessen Gegenpol sein. Dieser nennt sich dann folgerichtig Unglauben. Viele Kamele bezeichnen diese mit einem Unglauben ausgestatteten Kamele als schwarze Schafe.
Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Bevor jedoch die ersten Gebäude aus Stein errichtet werden konnten, mussten ganz eifrige Kamele, die meist an Phobien litten oder auf andere Weise keine Anerkennung bekamen, Angst unter den Kamelen verbreiten. Es entstanden so geflügelte Texte wie:
- Es treffe dich ein Stein, oder
- in der Steinhöhle sollst Du landen,
um nur einige zu nennen. Gerade der Satz in der Steinhöhle landen zu müssen, verbreitete die meiste Angst. Daher sind damals viele Kamele diesen anderen Kamelen gefolgt. Diese anderen Kamele waren auch weithin erkennbar, da sie meist selbst einem Fischerclub angehörten und diesen mit sich nahmen, deshalb niemals einzeln auftraten und meist auf leicht erreichbaren Bergen, natürlich selbstredend, anderen Kamelen von ihren Phobien erzählten.
Das Kamel von Nazareth ist wohl das bekannteste unter ihnen, welches auch am eifrigsten durch die Gegend zog. Es sprach so schöne Worte wie:
- Wenn Du nichts böses tust, wird auch Dir nichts böses geschehen, oder
- Du sollst einen Feiertag haben
- Du sollst nicht stehlen
und vieles andere mehr. Da den meisten Kamelen genau diese Worte gefielen und sie Angst vor der Steinhöhle hatten, wurden diese Sätze natürlich in die Tat umgesetzt. Er beschützte sie mit seinen Worten. Leider fiel das Kamel von Nazareth einem Schwindler zum Opfer, weswegen viele Kamele besorgt über ihr eigenes Schicksal waren. Um nun nicht vom Stein getroffen zu werden oder in die Steinhöhle zu kommen, verschanzten sie sich hinter dicken Mauern. Meist bekamen diese Mauern noch Aussichtstürme, die später noch um weitere Funktionen wie Wecker oder Alarmglocke ergänzt worden sind.
Die Zeit bis damals[<small>bearbeiten</small>]
Die steinernen Mauern genügten den meisten Kamelen wohl nicht. Daher erkoren sie ein Oberhaupt aus ihrer Mitte, welches in Zukunft die Führung übernehmen sollte. Am Ende wusste leider keines der Kamele mehr, wer dieses eine Kamel zum Oberhaupt gemacht hatte. Und da Gott bisher immer für alles Unnatürliche verantwortlich gemacht worden ist, das Oberhaupt aber nicht dieser Gott sein konnte, wurde nun von seinem Stellvertreter gesprochen. Denn dieses Kamel stellte genau so viele Unmöglichkeiten an wie Gott selbst. Es konnte also nur dessen Stellvertreter auf Erden sein.
Dieser Stellvertreter schmückte sich seither, er musste schon von weitem als Oberkamel erkannt werden, mit viel Prunk und Schmuck. Vermutlich hatte man damals ein umgepoltes Kamel erwischt, welches diese Unart einführte. Diese Tradition setzte sich zum Teil leider bis heute fort. Auf jeden Fall müssen alle Oberkamele nun diesen ganzen Prunk mit sich herumschleppen.
Bezahlt haben es die vielen kleinen Kamele, die sich erhofften, das ihnen in dem großen Steingebäude ab und an ein Licht aufginge und die Schwermut verschwinde. Leider traf dies niemals zu, einzig der Berg an Geschmeide wuchs ins Unermessliche. Ein Zeugnis von diesem (Un)Kult ist heute noch in Rom zu sehen.
Zu Beginn wurden diese Oberkamele auch als Vati bezeichnet. Und da Vati in Rom an oberster Stelle saß und eine Menge tun konnte, wurde eben dieses Gebäude irgendwann mit dem geflügelten Wort Vati kann bezeichnet. Er konnte tatsächlich eine ganze Menge. Zuletzt gab sich dort eine Polnische Flugente ein Stelldichein und führte die Kamele mit stoischer Ruhe zu der Überzeugung, dass die Welt tatsächlich keine Scheibe sondern eine Kugel sein muss. Er umrundete diese nämlich einige Male in verschiedene Richtungen und fiel nicht herunter, was jedoch auf einiges Unverständnis stieß. Wurde doch in seiner Amtszeit offiziell die Schwerkraft und vieles andere an Füsik eingeführt.
Gott heute[<small>bearbeiten</small>]
Eine Zahl der seltenen schwarzen Kamele, eine nahe verwandte Art der schwarzen Schafe dagegen bezweifeln, dass es überhaupt einen Gott gibt. Diese nennt man im Umgangssprachlichen Gothics oder nach dem Geruch Gruftis, da diese meist wie Dung riechen sollen.
Wer allerdings die Nachrichten über Prominenten verfolgt hat, weiß natürlich: der Typ ist nicht totzukriegen (Ganz anders als der Pseudo-Filosoff Nietzschäh es bewiesen haben will). Der in die Jahre gekommene Superstar lebt gänzlich unbescheiden unter seinem vollen Namen Gott Zilla schon seit Äonen im Edelpuff von Barbara Eden (ganz in der Nähe von Helly Hansen übrigens) ein paar Meter Jenseits. Vor einiger Zeit hat Zilla sich als bi-Gott geoutet, was viele seine damaligen Anhänger enttäuscht in die Arme der Kamullahs trieb. Durch Tantiemen aus diversen Heiligen Schriften (z. B. Bibel, Choran) und der Produktion von Seife (z.B. Fagott) kann er sich ein äußerst luxuriöses Dasein leisten und reist überdies noch immer gern auf der Erdscheibe umher. Dabei kommen ihm seine unzähligen Staatsbürgerschaften und Reisepässe sehr zu Gute. So tummelt er sich in Japan unter dem Namen Tama Gottchi oder in Frankreich unter Ragott Fin. (In Indien spukt übrigens "Sei Babba" rum) Überdies gilt er als der Erfinder des Tantra-Paks. Seine Fans sind die Gotticks (nicht zu verwechseln mit den Gothics!) oder auch allgemeinhin Besserbetter genannt. Sein Einstieg ins Lotteriegeschäft scheiterte am Produktnamen "Gottlos". Trotz des Tarnvornamens "Karell" wurde er einst der Vaterschaft von Biene Maja bezichtigt.
Philosophisch: God is a Ray-Tracer! (siehe Matrix.)
Gott morgen[<small>bearbeiten</small>]
siehe hierzu den Hauptartikel In dubio pro deo bzw. Theodizeeprozess
Der Titel "Gott"[<small>bearbeiten</small>]
Gott, Gold, Geld, Gammelfleisch alles hat den gleichen Wortstamm und klingt nur in den Dialekten verschieden.
Alternativgötter[<small>bearbeiten</small>]
Kamele, die im Glashaus saßen, oder Kamele, die einfach nur anderer Meinung waren, verbreiteten ihrerseits natürlich andere Versionen dieser Geschichte oder erfanden diese vollständig neu.
Allah[<small>bearbeiten</small>]
Der Gott Allah war vermutlich der Gott der ersten Alkoholiker. Denn viel zu oft war eben alles Allah. Auf Grund des Dauerrausches einiger Kamele wurden Bücher verfasst, die später diese Form des Gottes umfangreich beschrieben. Da diese Texte immer im Chor gesungen worden sind, blieb der Begriff erhalten und wurde so der Nachwelt überliefert. Da die Nachlieferungen der Alkoholischen Getränke immer mehr als die übliche Zeit in Anspruch nahmen, wurde der Glauben später Islahm getauft.
Allah ist arabisch und heißt auf deutsch ganz einfach nur Gott. Jedoch ist diese Gottheit nachtblind. Alle Fastengebote müssen deshalb nur am Tage eingehalten werden. Nachts sieht Allah es nicht.
Buddha[<small>bearbeiten</small>]
Der Buttismus ist wohl die früheste Form einen Gott darzustellen. Meist handelte es sich hier um Kamelherden, die ein glückliches Leben führten und bei denen eben alles in Butter war. Da der Gott des Buttismus den Namen Buddha trug, dieser selbst klein und rundlich dargestellt wurde, er immer glücklich aussah, also alles in Buddha war, ist wohl auch aus diesem Grund der Name für den gleichnamigen streichzarten Brotaufstrich verwendet worden. Sie ist weich, fühlt sich fluffig und gut an, war einfach nur gut und macht auch dick.
Adonai[<small>bearbeiten</small>]
Das Kameltum ist, wie sich herausstellt, eine Abwandlung vom Judentum und da wir Kamelisten ja bekanntlich weniger ehrfürchtig sind als die Juden (was übrigens auch dazu führte, das man irgendsoeinen Typen vor gut 2000 Jahren an einen Baum genagelt hatte), benutzen wir Kamele Namen für unsere Kameloberhäupter und Götter, wenn wir sie denn mal rufen. Nun gibt es einige, die sagen, Jehova würde der Gott heißen, andere behaupten wiederum JHWH wäre der richtige Name, was übrigens aus dem Althebräischen kommt und ich glaube auch ein bisschen am Zahn der Zeit vorbeigeht. Wiederum ganz Gottesfürchtige, die trauen sich den Namen gar nicht erst in den Mund zu nehmen und nennen diesen ebenfalls wieder aus dem Hebräisch stammend, Adonai, was soviel bedeutet wie Herr der Kamele.
Jehova[<small>bearbeiten</small>]
Wie oben schon kurz erwähnt, gibt es bekanntlich viele viele Namen für einen Gott oder sind es doch mehrere und die wollen uns nur mal kräftig verkohlen? Nun, auf alle Fälle gibt es auch einen nicht zu unterschätzenden Kreis von Kamelen, die sich einmal Bibelforscher nannten, mittlerweile aber im Prozess von Gut gegen Böse, als Zeugen Ihres Gottes auftreten. Die Kamele Jehovas. Ja und genau die, die nennen Ihren Gott einfach nur Jehova. Was ja ziemlich geschickt ist, weil genau dieser Name 7000 Mal in den Urschriften der Bibel steht. Dummerweise war aber der Name Gottes damals geheim und durfte nicht ausgesprochen werden. Der Name, der da steht, wird es also gerade nicht gewesen sein. Gemäß dem Vater-Unser sollten Christen also besser beten: "Verheimlicht werde dein Name...".
Hinduismus[<small>bearbeiten</small>]
Der Hinduismus entstand aller Wahrscheinlichkeit im frühen Stadium der Kamele, als sich zwei der selbigen an einer Oase trafen, allerdings nicht der selben Sprache mächtig waren. Beide Kamele hatten eine lange Reise hinter sich und eines der beiden sah wirklich schon so aus als würde es jeden Moment einfach umkippen, da es, wie sich herausstellte, auf seiner Reise nichts zu essen fand. Aufgrund der Sprachbarriere konnte das kräftigere Kamel nun nicht so einfach mit dem halb verhungerten Kamel kommunizieren und so versuchte das Kamel es mit einfachen Worten: Hin-du-is-muss. Was zur Folge hatte dass das andere Kamel zuerst recht verdutzt dreinschaute, dann jedoch aber begriffen hatte, dass es eben "da hin muss" und "was essen muss". Leider hat sich der Glaube in den letzen Jahren sehr gewandelt und so kam es, das mittlerweile Kühe den Anspruch erheben, das heilige Kamel der Hindus zu sein.
Vulkanismus[<small>bearbeiten</small>]
Der Vulkanismus ist auf dem Planeten Vulkan (nur 16 Lichtjahre von hier entfernt) die vorherrschende Religion und gehört zu den geologischen Religionen. Praktiziert wird er hauptsächlich von außerirdischen Kamelen, den Vulkaniern. Sie wohnen in der Gegend der Andromedarier und werden lange Zeit mit denen befeindet sein. Der Gründungsvater des Vulkanismus ist Surakamel; seine Lehren basieren auf der Kamelogik. Die Anbetung von Vulkamelen und ihren Heimstätten, den Vulkanen, ist zentraler Bereich des Vulkanismus. Laut der Kamelogik gehören Vulkamele ebenso wie die Trolle und Feen zu dem unsichtbaren Volk, nur dass sie als weitaus mächtiger gelten. So sollen sie sowohl für den Urrülpser, aus dem alles entstanden ist, verantwortlich sein als auch Herrchen bzw. Frauchen über Leben und Tod sein. Bald werden sie uns den Warp-Antrieb erklären.
Ludwig Lazarus Zamenhof[<small>bearbeiten</small>]
Ein Gott der japanischen Ōmoto-kyō-Religion. Er offenbarte uns die Sprache Esperanto und verkündete den Hillelismus.
Atheismus[<small>bearbeiten</small>]
Immer mehr Kamelle und auch der Kapst, haben ihren Glauben wortwörtlich an den Nagel gehängt.
Siehe auch: Liste der Götter | Gottkomplott | Kirche | Priester | Gottesbeweis | Archivieren | Heilige Zahlen
Siehe besser nicht: Google | Beleidigung
Siehe vielleicht: Richard Dawkins
PS: Wenn ihr abends in euren Kamelbettchen liegt, und morgen ein wichtiger Tag ist und ihr euch ganz, ganz, ganz fest wünscht, dass morgen nix schief geht, dann ist Gott der Typ, der euch ignoriert...
Wer ist Gott wirklich[<small>bearbeiten</small>]
Gott ist eindeutig männlich. Wenn Gott weiblich wäre, wäre nach dem "Es werde Licht" erst einmal ein "Wie sieht es denn hier aus!?" gekommen. Der Sohn Gottes predigte, um den Kamelen klar zu machen, dass niemand, nicht einmal Gott, perfekt ist, diesen Spruch:
Das dümmste Tier auf Erden sollte einst der Esel werden, doch das ging voll daneben und das Kamel begann zu leben.
Später erzählte der Sohn Gottes, wie Gott einmal gestohlen hatte: Als Gott Eva aus einer Rippe Adams schuf, erkannte er, dass aus Diebstahl nichts Gutes herauskommt - wobei genau genommen, Gott als Schöpfer Adams ihm auch die Rippen gehörten und somit kein Fall von Diebstahl vorlag...
Besuche bitte auch: In dubio pro deo | Exorzismus | Gottvater
Siehe auch: Adam & Eva | Apfelbiss | Apfelkamel | Sonnenuhr | Kreationismus | Kamel:JeLuF
Siehe auch: Götze | Abgott | IGod | Gott 2.0
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: (GOTTreport – Neues aus der Schöpfung) | Pigismus
Krähaktives Zitat: Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den lässt er regelmäßig sch...öööne große Haufen machen.
Siehe besser nicht: Ab | Der Auszug aus Europa
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Gottheiden
Hat gar nichts zu tun mit: Bi-Gott
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Halbbot
Oh Gott – bitte beachten Sie auch den Hinweis zu Religionsthemen! |