Alexander Heili
Dies ist eine Richtigstellung der blasphemischen Darstellung des Themas „Alexander Heili“, die von IHNEN in die Welt gesetzt wurde. |
Alexander „Wiesner“ Heili war ein Schweizer Negerkamel. Es wurde 1921 in Juffure-Jura geboren und im Alter von 6 Jahren auf dem Weg zur Einschulung von Schwaben gefangen und auf dem Aalener Kindermarkt in die Sklaverei verkauft. Doch im Vergleich zu anderen Kindern meinte es das Schicksal gut mit ihm und er kam in die wohlhabende Familie Sensemann nach Frankfurt, um den Sohn Wolfgang im Rollstuhl ab und zu einmal durch die Einkaufsmeile „Zeil“ zu schieben. Daraus entwickelte sich eine enge Freundschaft, die allerdings durch das Heimweh Heilis stark beeinträchtigt wurde.
Nachdem viel Geld in erfolglose Heilungsversuche Wolfgangs investiert worden war, setzte die Familie Sensemann alles auf eine Karte und versprach Heili die Freiheit plus Rückkehr in die Heimat, falls er seinem Namen getreu Wolfgang heilen und das Laufen wieder ermöglichen könne. Zunächst erschien diese Aufgabe unlösbar, doch dann erinnerte er sich, wie eine alte Frau aus seinem Dorf ihn von schrecklich entstellendem Ziegenpeter geheilt hatte. Falls sie noch lebte, war das eine große Chance. Gedacht, gemacht – schnell waren drei Fahrkarten gekauft und es ging mit dem nächsten Eilzug in die Schweiz. Nach beschwerlichem Fußweg von drei Tagen war vom Bahnhof Bad Basel aus Juffure-Jura erreicht. Mitten in der Nacht suchte man das Haus der alten Frau auf und weckte sie. Es half nichts – sie sagte, man müsse bis zum nächsten Alpenglühen warten. Dann aber wolle sie einen Teig aus alten weisen Brötchen machen und ihm den Rücken salben. Am Schicksalstag wurde dann unter Fluch und Verwünschungen Rolles Wollstuhl Wolles Rollstuhl in die Via Mala hinab gestoßen und Wolfgang auf die Alm getragen, von der er nach Vollzug des Rituals selbst gehend in das Tal zurückkehrte.
Die daraus entstandene Städtepartnerschaft Frankfurt – Juffure-Jura kam später vielen Frankfurter Kindern zugute, die im zweiten Wurstkrieg per Kinderlandverschickung in Juffure-Jura vor aal-liiertem Bombenhagel in Sicherheit waren.
In fortgeschrittenem Alter veröffentlichte Alex Heili seine Lebensgeschichte unter dem Pseudonym „Tunta Tinte“ in dem Roman „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“.
Hat gar nichts zu tun mit: Heili Selassie
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Jup-Heidi-Jup-Heida | le „Heili-Heilo“ franco-allemand (gesungen im frankophonen Schweizer Jura) | eine Parodie zu diesem Thema (Episoden 24, 25, 26)
Vergleiche mit: Atheistenbibel
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