Vorlage:2014-09
Die deutsche Bundesregierung will, dass die Bundeswehr der Terrorgruppe Islamischer Staat Waffen liefert.
Da ein Großteil der Bundeswehr-Waffen defekt ist, hofft man, dadurch IS entscheidend zu schwächen. Ein Bundeswehroffizier nennt als Beispiel Handgranaten, bei denen Zeitzünder unzuverlässig sind und sich der Benutzer dadurch leicht selber in die Luft sprengt. Des weiteren ist die Steuerung bei vielen Bundeswehr-Hubschraubern defekt, wodurch der Pilot unabsichtlich zum Kamikaze-Piloten wird. Auch die meisten Gewehre haben Ladehemmungen, was einen zur leichten Beute des Feindes macht. Zudem hofft man, dass IS auch dadurch stark geschwächt wird, dass ein Großteil der IS-Kämpfer mit Reparieren beschäftigt sein wird und dadurch dann an der Front fehlt. Falls dann noch eine Restressource an IS-Kämpfern verbleiben sollte, würde diese durch das Studieren der deutschen Inbetriebnahmerichtlinien, Kapitel „Korrekter Waffengebrauch im Nahkampf“, zeitlich derart beansprucht, dass auch der Letzte gar nicht mehr zum kämpfen käme.
Ein führender Rüstungsexperte meint dazu: Wenn IS tatsächlich Waffen von der Bundeswehr erhält, sind sie so gut wie erledigt. Siehe auch [1] und [2] und v.a. Liefervertrag Bundesrepublik an IS, sowie neu: Der Schrott muss weg.
...Totschlagen aus der Luft ! Wie das Frontmedium für Desinformation und Neoliberalismus, SPIEGEL-ONLINE, soeben berichtete,
verlor anfang September ein Bundeswehr Kampfhubschrauber Modell "Tiger", bei einem Übungsflug einen Waffenträger. Für diese erfolgreiche Demonstration wurde dem Helikopterpiloten und vor allem seinem Waffenleitoffizier gedankt ! Letzterer bekam allerdings auch die Mahnung mit auf den Weg: "Das nächste mal warten Sie gefälligst bis unsere Flinten-Uschi sich Exakt unter Ihnen befindet- haben Sie das Verstanden"?
Alexander Dobrindts Plan, auf deutschen Autobahnen Karawanen beliebiger Länge und Höckerzahl, sogenannte Giga-Liner zuzulassen sind erst der Anfang einer ökologischen Umgestaltung des Straßenverkehrswesens in Nord- und Süddeutschland. Nachdem in der ehemaligen DDR nach 25 Jahren Aufbau Ost die letzten trabbi-großen Schlaglöcher in alten Katzenkopfpflasterstraßen unter Denkmalschutz gestellt wurden, zeigt sich nun eine Überholungsbedürftigkeit der gesamtdeutschen Straßeninfrastruktur, so dass man das Überholen wohl bald ganz verbieten muss. Das ist logisch, denn ein Autofahrer, der versucht mit seinem Fnord eine Giga-Liner-Kamel-Karawane zu überholen, wird wahrscheinlich dadurch seine Ausfahrt verpassen, auf Landstraßen gar zum Geisterfahrer!
Marode Brücken machen es wahrscheinlich, dass vor allem berggängige Lama-Karawanen zum Einsatz kommen, im vorsorglichen Vorgriff auf spektakuläre Brückeneinstürze. Aber die Karawanen sind nur der Anfang. Dobrindt wäre nicht Dobrindt, schwebte ihm nicht im Hinterkopf vor, bald auch riesige Rinderherden von Cowgirls über die Autobahnen treiben zu lassen. Cowgirls? Was 'ne Show. Aber um den Showeffekt geht es dem weisen Politiker nicht, vielmehr können in Deutschland traditionell fast überhaupt nur Frauen reiten, und lernen es mit Vorliebe im zarten Mädchenalter als erziehungstherapeutische pubertätsabmildernde Notmaßnahme ihrer verzweifelten Eltern. Auf jeden Fall wandelt sich das deutsche Straßenbild endlich zu dem von Deutschland, einig Huftierland!
Eine anonyme Gruppe separatistischer Kamele gründete jüngst mitten in Thailand ihre unabhängige Camel Republic. Beim Besuch eines investigativen Journalisten stellte sich nun heraus, dass das Land vollkommen ohne Volk auskommt. Das muss ein Traum sein für den selbsterklärten Staatspräsidenten, der das Reich von seiner Villa im Tessin aus lenkt. Siehe auch: Camel Republic ohne Kamele
Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarahs jesidische Oma zieht an ihrer beruhigend sanft blubbernden Shisha und summt Rose von Stambul vor sich hin. Schlimmes hat sie mitgemacht auf ihrer Flucht vor den Amok laufenden Dschihad-Fellachen. "Heiliger Luzifer," seufzt sie, "wie ein ägyptisches Sprichwort sagt: Die dümmsten Fellachen werden am besten lachen". Das ist Großmutters fatalistisches Fazit. Ihre Enkel liegen gerade in einem Schützengraben im wilden Kurdistan, und warten auf die Waffen, die Ursula von der Leyen ihnen versprochen hat. Doch die schwarz gewandete Sensenmänner-Terrorgruppe des Islamischen Kalifates ISKA-Riot, abgekürzt IS, wird sie wohl alle bald in einen anderen Graben umbetten mittels verlogenem Beten, dem Unbeten der ungebetenen Dschihad-Sadisten, welche die göttlichen Koran-Verse satanisch auslegen, und beim Gebet nicht ihren Kopf gen Mekka neigen, sondern ihren Arsch gen Washington heben. Doppelte Ironie der Geschichte: Den Kämpfern hat in jüngster Vergangenheit Washington tatsächlich noch Geld in den Arsch gestopft, und die luzifer-gläubigen Jesiden-Christen werden ausgerechnet von satanischen Moslems vertrieben. Nicht einmal Erika Steinbach mag sich so recht freuen über den neuesten christlichen Zuwachs ihrer Vertriebenen-Verbände. Im Gegenteil, ihre deutsch tümelnde Spießbürger-Gefolgschaft verteufelt bereits pauschal alles was Islam ist, auch Alles was davon längst zu Deutschland gehört, von Christian Wulff bis Döner Kebab. Für den Tag des Copyright-Ablaufes von Mein Kampf bereitet derweil die Zombie-Partei NPD bereits ihre Wiederauferstehung vor. Eifrig malen die braunen Zombies nach Zahlen Transparente mit der schlichten Aufschrift "LIES!", um demnächst darunter das Werk ihres verblichenen Führers Adolf Höckler in deutschen Fußgängerzonen kostenlos ans Volk zu verteilen, damit es völkischer und höcklerischer werde. Das erinnert an die Salafi-Taktik der koranverteilenden Islamisten, auf deren Mist sie gewachsen ist, und die das Copyright auf das "LIES!"-Motto selber beanspruchen. Nur ist der Koran nicht so ein Krampf wie Mein Kampf, abgesehen von der Übersetzung der Salafisten, welche ganz auf Dschihad gebügelt jedem Hadschi Halef und andren anders gläubigen Halodris die Hölle bereits auf Erden heiß macht. Da ist die Frage, woher haben die IS-Islamisten das Geld für ihre Gratis-Korane, und wer bezahlt den IS-Sensemännern ihre Sensen? Wer hat soviel Pinke, Pinke ... nein, nicht die Pinken. Es ist viel einfacher: Die teuerste und reichste Terroristengruppe der Welt entstand so plötzlich durch viel viel Geld, und das haben die reichsten Länder der Welt für sie zusammengelegt:
- Die USA päppelten die IS mit Dollars und Waffeln, damit sie Al Qaida kalt machen.
- Auch Russland ließ Rubel rollen, damit IS groß und stark werde, und dadurch die Feinde von Putins Freund Assad klein und schwach werden.
- Saudi-Arabien ließ die Sunni-Sonne scheinen auf die Konten der IS, damit sie Schiiten und andere Ungläubige ausrotten.
- Die Türkei druckte Extra-Lira für die Kalifats-Syrer, damit sie die Kurden alle machen.
- Katar zahlt für die brutalen IS-Kämpfer, um sie nach dem Krieg auf Fußball umzuschulen, einzubürgern, und bis 2022 mit der Strategie der bluttriefenden Roten Karten zum WM-Sieg im eigenen Lande zu drillen.
Eine zwielichtige Organisation, der in kürzester Zeit Jeder jede Menge Geld zahlt? Richtig, sowas nennt man Schutzgeld-Espresso. Daher also kommt die Knete für all den Terror in der Welt. Der Kalif hat sie bereits alle in der Tasche, indem er ihnen auf der Tasche liegt! Siehe auch: Berichte der Washington Post: Die Terroristen, die wir jetzt bekämpfen - wir haben sie doch gerade erst ausgebildet!" Wie Erdogan die IS gegen die Kurden ausspielt!, Die Fußballhölle von Katar
Berlin - Das Hickhack um die PKW-Maut nimmt kein Ende. Nachdem die Maut nicht nur für die Autobahnen sondern gleich für alle Straßen gelten sollte, musste das schnellstens wieder zurückgenommen werden, damit der kleine Grenzverkehr nicht belastet wird. Die Fahrt zur tschechischen Nutte darf nämlich nicht teurer werden. Jetzt soll die Maut nur noch für Autobahnen und Bumsen - pardon - Bundesstraßen gelten. Die ersten Kritiker bemängeln jetzt schon wieder, dass weder der CO2-Ausstoß noch die individuelle Fahrleistung berücksichtigt wird. Den Kritikern der Kritiker geht das noch nicht weit genug, schließlich werde auch nicht das Körpergewicht, die religiöse Ausrichtung und die sexuelle Vorliebe des Wagenlenkers adäquat in die Berechnung der fälligen Maut einbezogen. Eine umgehende Änderung der Änderung der Änderung usw. der Maut-Pläne ist also dringend angeraten!
Im Autofahrervolk No. 1 der Welt regt sich Widerstand: Die weitgehende Einschränkung des Straßenverkehres in der Ostküsten-Metropole New York auf "yellow cabs" hat den Neid der Stausüchtigen geweckt. Dieser Neid wurde durch von der Taxifahrer-Gewerkschaft gedungene "Tierschützer" in wenig subtiler Weise auf diejenigen Droschkenkutscher umgelenkt, welche noch ein Pferd vor den Wagen spannen. Der Kutscher auf seinem Bock wird zum Sündenbock, gegen den New Yorks populistische Fernsehprediger mittlerweile allsonntäglich blutige Selbstgeißelungs-Rituale aufführen, aber nicht der Tiere wegen, sondern um mit solcherlei Fernseh-"Gottesdienst" mit der Gewalt der TV-Serie "Kotzender Böser" (Breaking Bad) mithalten zu können. Als besondere Qual für die Kutscher hetzt Populist De Blasio die Population nun noch auf, indem er IHNEN aus dem Rathaus den Wind ins Gesicht bläst. Bald will er die angebliche Tierquälerei für die Kutschpferde beenden. Bisher fegt der Wind bereits erste Pferdeäppel vor dem geistigen Auge der New Yorker Im-Stau-Stehen-Woller von den Straßen. De Blasio will jedoch noch an Windstärke zulegen, notfalls auf Hurrikan-Stärke, um die Kutscher vom Bock zu blasen. Hoffentlich erreicht diese Pseudomoralin-Seuche angeblicher Tierschützer nicht auch noch das Kulturvolk von Norddeutschland, dessen größter Sohn Theodor Storm einst in seinem "Schimmelreiter" beschrieb, dass selbst in Deiche etwas Lebiges hineingehört. New Yorks Straßen aber werden wohl bald durch vollständige Leblosigkeit nur noch Reiseziel geisteskranker Grufties sein, denn nach den Pferden werden sicherlich auch alle anderen Huftiere und damit das wahre Leben von De Blasios scheinheilig aufgeblasenen Einpeitschern aus der Stadt gepeitscht - von wegen "Tierschutz". Siehe auch: De Blasio bläst Halali gegen Kutschbockböcke Pferdeverbandspräsident enthüllt Blasios Lügen UU
Die Queen ist amused: Dank eines verwirrenden Karomusters der Stimmzettel waren die Schotten so dicht, dass sie versehentlich in großer Zahl gegen ihre Unabhängigkeit gestimmt haben. Selbst auf den Äußeren Hämorrhoiden und beim Stimmvieh auf den Sheeplands funktionierte dieser Trick tadelos. Weniger amüsiert zeigte sich der Scherzherzog von Kalau, war er doch aussichtsreicher Kandidat für Schottland sucht den Superkönig. Währenddessen laufen bereits Bemühungen, den Hadrians-Wall komplett abzubauen und die Steine einzeln als Symbol der Unterdrückung der Schotten durch England zu verkaufen. Im Vorfeld des Wahltages wurde das Pfund immer leichter, so dass man im Supermarkt fürs selbe Geld pro Pfund immer weniger Gemüse und Fisch als Gegenwert bekam, jetzt wird sich dieser Trend wieder umkehren.
Auch Merkel wird aus dieser Abstimmung Profit ziehen, sie hat schonmal Grafiker beauftragt, Stimmzettel für die Volksabstimmung in Bayern zu entwerfen, hier der erste Roh-Entwurf.
Lasst sie doch gehen!
Bärlin. Im Optimalfall hätten sich alle Kamele lieb und würden den Grund samt Bau und Garten ihrer Nachbarn in Frieden lassen. In so einer heilen Wüste hätte ein Sandsturm Firmen wie Nilmetall oder Kamelaschnikow wohl schon längst hinweggefegt. Da es solche Parallelwüsten aber leider nur Kino zu bestaunen gibt, braucht jeder Staat, der auch nur mehr als ein paar Jahre überdauern möchte, seine eigenen Abwehrwaffeln. Besonders seit selbsternannte Zaren östlich von Norddeutschland immer wieder zeigen, dass gerade SIE derbe einen an der Waffel haben, steigt auch hierzulande wieder der Bedarf an modernen Waffeln deutlich an. Aktuell bemüht man sich daher um den Austausch der Idiot-Abwärtsrakten. Wenn es nach IHNEN geht, dann sollen diese durch neue Idiot-Abwärtsrakten ausgetauscht werden. Der Vorteil hierbei, die Soldaten müssten sich mit keinem neuen System vertraut machen und können weiterhin von den Alpen aus ihrer Waffeln auf anfliegende Flugsysteme herabwerfen. Die Anderen halten hiervon jedoch nichts und setzen auf die Beats- Abwehrstrategie an der auch Norddeutschland beteiligt ist. Hierbei spielen Kamele aus den Alpen heraus extrem laute Musikstücke, die darüber noch so viele Beats pro Minute haben, dass anfliegenden Flugsystemen, selbst wenn sie vollautomatisch funktionieren, keine andere Wahl bleibt, als auf der Stelle umzudrehen. Da bis heute die meisten Soldaten aber nicht die besten DJs sind, gäbe es hier wohl noch viel Nachschulungsbedarf. Alternativ steht auch eine Kombination der beiden Systeme zur Diskussion, möglich wäre hierbei sowohl das Herabwerfen von Waffeln mit integriertem MP3-Player als auch die Variante, bei der die Waffeln als Tonträger für die noch auszubildenden Soldaten-DJs fungieren. Fest steht jedoch, dass die Kosten mal wieder in die Milliarden gehen werden.
Im Osten gibt man sich ohnehin unbeeindruckt und versucht derweil die Krim, getragen von mehr als 20.000 schwerbewaffelten Soldaten, in die Ukraine einmarschieren zu lassen. Schokoschenko, ein Schoko-Industrieller aus der Ukraine, versucht daher für sein Land neue Waffeln aus Übersee zu erhalten. Hier stieß sein Wunsch aber auf taube Ohren, stattdessen gab man ihm aber ein paar Decken mit, unter denen er und seine Freunde sich für den Fall des Einmarsches der Krim verstecken könnten. Den Kamelen in Afrika hilft die Waffeltechnik übrigens im Kampf gegen die Ebolaviren überhaupt nichts, denn keine Waffeltechnik ist bislang in der Lage, die Viren aus der Luft zu pusten. Beruhigendere Nachrichten gibt es aber aus der Postukraine. Da beide Seiten nämlich inzwischen emsig Schalldämpfer auf ihre Feuerwaffeln geschraubt haben, hält die Waffelruhe immerhin bis heute stand. Die Einwohner können endlich ruhig schlafen und wenn sie dabei doch eine Waffelkugel trifft, dann hören sie wenigstens nichts davon.
Hat gar nichts zu tun mit: A, B, C
[]
Angela Merkel hat heute ihre Pläne veröffentlicht, die Bundeswehr zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie einzusetzen. Die Luftwaffe wird hierzu mit modernen Eurofighter-Kampfjets Jagd auf Personen machen, die sich mit dem Ebolavirus infiziert haben, um als lebende B-Waffe und Selbstmordattentäter zu agiern und durch Ansteckung weitere Terroristen anzuwerben. Da mit feindlichem Artilleriebeschuss nicht zu rechnen ist, dürfen erstmals Kinder mit im Cockpit mitfliegen und dem Töten beiwohnen. Hierdurch sollen die Pläne Ursula Vonderleyens umgesetzt werden, die Bundeswehr familienfreundlicher zu gestalten. Bisher hat die Ebola-Epidemie 2500 Todesopfer gefordert. Die Bundeswehr plant, diese Zahl deutlich zu überbieten.
War das ein Möh und ein Mäh in den Wahllokalen Tieringens, doch der erstmals erlaubte Ausschank köstlichen Schwarzbieres von der weißen Elster ließ manchen vergessen seine Stimme abzugeben. Nicht einmal die Hälfte der Wähler tat das. In Kiffhausen war wegen der Kombinationswirkung von Alkohol und Joint die Wahlbeteiligung sogar gleich Null. Damit hat insgesamt nur die absolute Minderheit der wahlberechtigten Tieringer abgestimmt, ob sie lieber Knecht der etablierten Kräfte ist oder mit nem bodenständigen Rammler wenigstens ein bißchen sexuelle Befreiung zu wagen gewillt ist - den Tieringern ist das offenbar völlig Wurst. Schon ihre Vorfahren in Erfurt riefen eher "Willy, Willy" als Wille, Wille! Mehr Demokratie wagen wollen die Tieringer Tiere wohl kaum, ja eher weniger, oder zumindest langweilige Rostbrat-Demokratie mit möglichst vielen lange auf dem Rost liegenbleibend verbrutzelnden Würstchen. Nicht einmal entscheiden wollten sie, ob jetzt schwarzrot oder rotrotgrün regiert werden soll. Diese Entscheidung überließen sie den Sozis, die dadurch immerhin noch etwas mehr Gewicht in die poltische Waagschale einbringen als die AfD, sozusagen eine neue Form des unentschiedenen Rufes der Tieringer nach dem starken "Willy". Ja mit wenigen Nasen im Landtag können SIE die Koalitionspartner ihrer Wahl regelrecht an den Nasenring nehmen. Die Sozis haben den Platz der FDP als Zünglein in der Schlange damit würdig eingenommen. Im Mittleren Osten nichts Neues also. Leider!
Ex-DFB-Präsident Zwanziger hat vom Brasilianischen Fußballverband einen Ferrari geschenkt bekommen, in dem sich ein brasilianisches Trikot befand, obwohl die Annahme dieses Geschenkes den Ethik-Richtlinien widersprach.
Zwanziger zu den Vorfürfen: "Ich habe einfach übersehen, dass bei dem Geschenk auch ein Ferrari dabei gewesen ist. Ich dachte das einzige Geschenk wäre das Trikot. Natürlich werde ich den Ferrari, sowie meine Frau die Spritztour mit ihm beendet hat und ich seine neue Farbe gelb wieder in rot zurückgeändert habe, auf der Stelle zurückgeben. Ich bin nicht bestechlich"
Seine Befürwortung der Vergabe der WM 2014 an Brasilien hatte gemäß Zwanziger nicht das geringste mit dem Geschenk zu tun. "Es war keinesfalls so, dass mir Brasilien für die Wahl einen Ferrari in Aussicht gestellt hat. Die anderen Länder hatten einfach nicht die nötigen Ferr- äh. Vorraussetzungen für eine WM." siehe auch [3]
Die Terrororganisation Islamischer Staat wurde heute von Bundesinnenminister Lothar de Maizierte per Erlass verboten. Jegliche Unterstützung der Terrororganisation Islamischer Staat ist ab sofort strafbar. Das heißt konkret: Es dürfen nun keinen deutschen Jugendlichen mehr angeworben werden. Selbst das Zeigen der IS-Symbole wie die styliche schwarze Flagge mit dem Hammer und der Hacke wurde heute unter Strafe gestellt. Hierdurch versucht die Bundesregierung die von Bundespräsident Gauck initiierte, ukrainisch-orthodox geprägte Terrororganisation Christlicher Staat zu pushen und vor Konkurrenz zu schützen.
Die Terrororganisation Christlicher Staat beruft sich auf Artikel XVI des Ausburger Bekenntnisses. Seine Mitglieder werden zu Kreuzrittern ausgebildet und dürfen mit dem Christusmonogramm auf der Brust demnächst die ganzen Heiden kurz- und kleinmetzeln und ihnen mit dem Morgenstern die Schnauze zerknautschen. Die angehenden Kreuzritter werden bereits als Knappen vom Burgherren sowie von dominikaischen Nonnen streng erzogen und regelmäßig geschlagen. Masturbation wird niemals toleriert und mit Peitschenhieben auf die Geschlechtsteile bestraft. „Die Jugend von heute sehnt sich nach Härte und Strenge“, so Gauck auf einer Gedenkfeier in Polen, „Diesem Verlangen muss Rechnung getragen und den Jugendlichen eine Perspektive geboten werden.“ Angela Merkel hingegen betonte die Gemeinsamkeiten der drei abrahamischen Weltreligionen. Sie ließ sich sofort beschneiden und in eine ökofarbene Burka eintüten. Kriegministerin Schrubbernelli aka Ursula Vonderleyen betrachtet die Terrororganisation Christlicher Staat als eine Art zweite Bundeswehr. Aufgrund der unterschiedlichen Konzeption der beiden Killerbanden sei ein vielseitiges Angebot militärischen Engagements sichergestellt. Da sich die Terrororganisation Christlicher Staat ausschließlich durch Spenden finanziere, gäbe es auch kein lästiges Gerangel um Fördergelder von der EU.
Die Gründung der Terrororganisation Christlicher Staat hat heftige Reaktionen aus dem Vatikan hervorgerufen. Papst Franziskus hat nun vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eine Unterlassungsklage wegen Markenrechtsverlezung eingereicht. Ausschließlich der Vatikan, so die Anklage, dürfe in der aktuellen geopolitischen Situation die Bezeichnung „Christlicher Staat“ führen, denn allein der Vatikan weise die drei Merkmale eines christlichen Staates im Sinne des klassischen Völkerrechts auf: ein Staatsvolk, bestehend aus den Bischhöfen und der Schweizer Garde, ein Staatsgebiet von etwa einem Hektar, sowie eine stabile Regierung, d.h eine lange Reihe von Päpsten beginnend mit Paulus von Tharsus. Das zu erschaffende Reich Gottes auf Erden hingegen habe keine geographischen Grenzen und sei daher kein Staat im völkerrechtlichen Sinne. Papst Franziskus betonte ferner, dass Gottes Reich kein Terrorregime sei, sondern ein Reich des Friedens und untermauerte diese Position mit allerhand pazifistischen, linksradikalen Bibelzitaten aus den Evangelien. Damit distanzierte er sich nochmal ausdrücklich von der Terrororganisation Christlicher Staat.
Um die Terrororganisation Jüdischer Staat ist es in den letzten Tagen und Nächten vergleichsweise ruhig geworden. Dies könnte ein Zeichen sein, dass endlich Frieden im Nahen Osten in Sicht ist, oder aber dass die Medien aufgrund der aussichtslosen Lage endgültig ihr Interesse an der Berichterstattung verloren haben.
Schönheitsorthopäde Dr. M. vollbrachte sein definitives Meisterstück an seiner Stammpatientin: Er liftete die eiserne Lady zum Double von Heidi Klum. Bei DSDS, zur Zeit mit Heino und Erika Steinbach top besetzt in der Jury, sang Thatcher als Heidi zusammen mit Wetterfrosch Kachelmann das bekannte Wetteramtslied "Es regnet Schweine". Helmut Kohl verfolgte den Auftritt des Duos gebannt am Fernseher. Als er die rostige Stimme der Sängerin hörte, sagte er "Die kenn' ich doch? War das nicht die hysterische Ziege von der Affeninsel?" Siehe auch: [4]
San Cristóbal, ein Kaff gleich neben Santo Domingo, wurde Schauplatz einer Aufführung der besonderen Art: Eine Gruppe von Leuten nutzte die dort herrschende Unordnung (keine bestimmte Unordnung, ist dort so üblich) aus und gründeten eine gefakte Polizeiakademie. Mit Uniformen, die den echten verblüffend ähnlich sahen, graduierten dort sogar 400 junge Leute im Beisein von Würdenträgern (die keinen blassen Schimmer hatten, dass sie nur vorgeführt werden... Ja, die würde ich ganz bestimmt wiederwählen...) dieser Stadt. Aufgeflogen sind sie eigentlich nur, weil sie anfingen Schutzgelder zu erpressen (was eigentlich überraschend ist, weil zumindest Nötigung zur Zahlung von Spenden durchaus üblich ist... Offensichtlich war das Lehrprogramm doch nicht so gut ausgearbeitet...). Und so wurden, je nach Berichterstatter, zwischen 30 und 200 Nasen verhaftet und einige sind noch auf der Flucht. [5]
Die Nachricht, dass die alten Verräter, die Sozialdemokratie Britanniens, auch "Labour" genannt, Kampagne GEGEN die schottische Unabhängigkeit macht, erweckte die Lebensgeister der eisernen Lady erneut. Prompt begab sie sich auf Promo-Tour für ein unabhängiges Königreich Schottland. Zwar seien die Stuarts ausgestorben, aber ihre entfernten Verwandten aus dem Scherzogtum Kalau stünden bereit, Rock und Krone des schottischen Königshauses zu tragen. Damit sie auch die Herzen der Schotten erreicht, durchschwamm die rüstige Lady einmal Loch Ness, erreichte aber garnicht das andere Ufer, weil sie vorher bereits von Nessie verschlungen ward. Damit gehört sie nun untrennbar zu Schottland. Die Tories und die Unabhängigkeits-Thoren stehen fester zusammen denn je. Lediglich das Seeungeheuer hat Bauchgrummeln, aber das vor allem wegen der rostigen Lady im Bauch. Es taucht nun immer öfter auf aus dem See. Leider ist dort gerade Nebel-Saison.
Siehe auch: UnNews
Jogi Löw hat es in der Hand, ob Schottland unabhängig wird oder nicht - im Testspiel gegen Argentinien zeigte er, welchen Hebel er dafür in der Hand hat, nämlich welchen seiner Super-Marios er auflaufen lässt. Mit einem Sieg Schottlands könnte er die knappe Mehrheit pro Unanbhängigkeit demobilisieren, im Fußballrausch nach dem Motto Brot und Spiele verweichlichen lassen. Mit einem Sieg Deutschlands könnte er hingegen das Gefühl des sich nicht unterkriegen Lassens heraufbeschwören, das Gefühl nach einem Löw-Sieg nicht auch noch die englischen Löwen Oberwasser kriegen lassen zu dürfen.
Gestern gaukelte unser Bundespräses Gauck wieder einmal erfolgreich etwas vor, nämlich auch vom Friseurhandwerk etwas zu verstehen. In Polen machte er sich über die Platte von Guido Westerwelle her, um ihm neues goldwelliges Haar dahin zu verpflanzen. Westerwelle hatte sich lange nicht mehr öffentlich blicken lassen wegen gemeinen Haarausfalles. Nun steht dank Gaucks hochmodernem chirurgischem Figaro-Gefingere an Deutschlands trotz Absturz immer noch beliebtester Welle im Osten dem Wiederaufstieg der FDP im Westen nichts mehr im Wege. DIE Welle wird pünktlich zur Hamburger Wahl eine Sturmflut anrichten, welche als Kollateralschaden einen FDP-Bürgermeister hinterlassen wird ;-)
Anwesend zum Frisörtermin war die polnische Presse und wollte wissen, ob Gauck denn was über den deutschen Überfall auf Polen vor 75 Jahren am 1. September 1939 zu sagen hätte. Angesichts von Westerwelles in dem Moment noch kahler Platte unter seinen Händen spielte Gauck die alte Platte mit dem Kriegsbeginn an der "Westerplatte" ab. Dass bereits 8 Minuten vor der Westerplatte die polnische Stadt Wieluń beim ersten deutschen Kriegsverbrechen von deutscher Luftwaffe in Schutt und Asche bombardiert wurde, vergaß das Staatsoberhaupt geflissentlich, will es doch "mehr Verantwortung" der Bundeswehr lieber jetzt als gleich. Auch deren Kriegsverbrechen in Kundus wurden ja bekanntlich deshalb unter den Teppich gekehrt, der zuständige Oberst Klein sogar ganz groß zum General befördert. Kundus zu verschweigen geht ja noch im Vergleich zu Wieluń, einem Luftangriff, der doppelt so schlimm war wie der für den ganzen 2. Weltkrieg symbolisch gewordene Luftangriff auf Coventry. Der Historiker Theodor Mommsen sagte übereinstimmend mit Historiker Helmut Kohl zu KameloNews über Gaucks Fauxpas, da ihnen beiden passende eigene Worte fehlten, um nicht ausgerechnet den universalzitierfähigen Lichtenberg zu bemühen, das geflügelte Wort aus Coventry: "Father, forgive!"
Immerhin blies unser neuerdings richtlinienkompetenter Präsident nicht zum sofortigen Gefecht mit Russland, sondern öffnete noch ein Fenster für Politik und Diplomatie. Anderenfalls hätte der Schirmherr der ausländischen Diplomaten in Deutschland wegen undiplomatischer Äußerungen genauso vom Dienst suspendiert werden müssen wie seine Vorgänger in den Rücktritt gezwungen wurden. Außerdem gab er unbestätigten Gerüchten zufolge Ursula von der Leyen einen geheimen Ukas, den Überfall auf Neurussland so zu planen, dass die Polen das Kanonenfutter sein werden, da es der Bundeswehr an der nötigen Personalstärke fehle. Diese werde sich auf Transall-Flüge beschränken, um polnische Soldaten aus dem Urlaub in der Domrep direkt an die Front im Donbass zu befördern. Diese freuen sich schon auf das Ende des Beförderungsstaus.
Gauck gestern in Polen: "Ja, uns führt heute das Gedenken zusammen." Ja, das Gedenken an wen oder was, Herr Bundespräsident? Darin war Ihre Rede nicht im Geringsten konkret und führte daher zu Verwirrung nicht nur bei Herrn Riexinger darüber, welchem Zweck die Rede denn eigentlich dienen sollte. Als großer Bogenschlag in Allgemeinplätzen vom Leid von Abermillionen damals zur Verantwortung von uns heute, eine wahrhaft große Rede, aber als Schlag (voller Schlagworte!) ins Wasser auf die Mühlen derer, die Ihnen klammheimliche Freude an einem kommenden großen (!) Krieg unterstellen.