Kamel
Dieser Artikel beleuchtet die höhere Lebensform Kamel im Allgemeinen. Für die Mitwirkenden der Kamelopedia im Speziellen siehe Kamelopedia:Kamel und Kamelverzeichnis. |
Das Kamel, von anerkannten Pseudowissenschaftsamateurlaien auch „Dromedar-Deluxe“ genannt (aufgrund der Ein-Höcker-mehr-Architektur), ist die vorherrschende Lebensform auf unserem Planeten.
KahmehleKamele sind den Menschen weit überlegen, denn sie haben zwei Höcker (nicht nur die Weibchen), wesentlich mehr Behaarung (auch die Männchen) und besitzen nicht wie Menschen zehn Zehn, sondern dreizehn, manchmal sogar vierzehn Beine (siehe Kapitel Anatomie). Außerdem sind sie sehr kamelig.
Merkmale
Klassifizierung
Die Kombination folgender beiden Einteilungen ist die gängige und am wenigsten umstrittene Variante:
Systematische Klassifizierung | ||||||||||
Familie: |
| |||||||||
Gattung: |
Altweltkamele | Lamas | Vikunjas | Sonderformen | Fernverwandte Keinhöcker | |||||
Spezies: |
Palin- / Dromedar |
Theoredar | Trampelltier |
Trikamel |
Lama |
Guanako | Vikunja |
Alpaka |
Mel Apfelkamel [] |
Esel Pferd Kuh |
Klassifizierung nach Anzahl Höcker | |
Andere Verfahren
Früher wurde versucht, die Kamele in zwei sog. Geschlechter zu unterteilen. Dieser sexistische und kamelverachtende Ansatz ist mittlerweile freilich längst witzenschaftlich widerlegt, siehe hierzu Geschlechtstheorien. Überbleibsel aus dieser finsteren Zeit sind Begriffe wie Kamelin, Kamädels und Kamacker.
Bestandteile
Vorne:<br\> Hinten:<br\> Rechts:<br\> Links:<br\> An jeder Ecke:<br\> in der Mitte (m):<br\> Ersatzprothese<br\>im Höcker: |
2<br\> 2<br\> 2<br\> 2<br\> 1 (4) <br\> 1<br\> <br\>1 |
________________________ | |
13 - | 14 |
Neben einem, zwei oder drei Höckern wiesen Bierologen nach, dass die meisten Kamele 13 Beine haben,<br\> [] Höhere Bebeinungsmathematik, wie sie kleine Kamele schon in der Grundschule lernen
Je nach Alter, Geschlecht und sozialer Herkunft können noch Bauch, Höcker und Po hinzukommen.
Die Behaarung der Kamele ist stark nikotinhaltig, weshalb sie vor der Entdeckung der Tabakpflanze zur Herstellung von Kamelzigarren genutzt wurde. Vergleiche mit: Raufaserdackel (der allerdings stärker im Hals kratzt)
Der Speichel von zwanzigjährigen unverheirateten Kamelen ist sehr zuckerhaltig. Durch die so genannte Kamelisierung werden daraus Kamelbonbons hergestellt, die aber schrecklich zwischen den Zähnen kleben.
In der Wüste lebende Kamele haben extrem lange Wimpern, die die Augen überdecken und so den Sand abhalten. Wo es keinen Sand gibt, degenerieren die Wimpern und müssen durch falsche ersetzt werden. Dabei verwenden hauptsächlich Kamelinnen eine als Mascara bezeichnete Wimperntusche, um die Augen ausdrucksvoller und größer erscheinen zu lassen. Kamele haben sehr dicke Lippen, häufig handelt es sich jedoch lediglich um mit Silikon aufgeplusterte Implantate.
Ernährung
Das Kamel frisst am liebsten dornige Büsche, Knochen, Häute, Fleisch sowie Zelte, Sandalen und abgelegte Leibwickel ihrer Besitzer.
Die - genauso wie das - Datteln ist in Kamelkreisen ebenfalls en Vogue.
Als besondere Delikatesse gilt bei benannten Flauschhöckern die Frucht der Kamelpalme. Gern wird sie in ganzheitlich orientierten Kreisen vollwertig genossen, d.h. ungepflückt als ganze Pflanze. Allerdings führt der Konsum von zu vielen Kamelpalmen zu derart heftigen Blähungen, dass nur noch Popupblocker helfen können. Das ist umso verwerflicher, als dass die kamelischen Darmwinde stark CO²-haltig und deshalb verantwortlich sind für die – na? –
(erst raten dann klicken) |
. Modern(d)e Ökomele müssen daher neuerdings mit speziellen Pupspartikelfiltern ausgestattet werden. Eine weitere Gefahr, die in der Palme lauert, ist die Canna, deren Bis zwar weniger bedrohliche „s“ als der von Schlangen hat, allerdings zu psychedelischen Synapsen-Irritationen führt, was Wechselzustände zwischen Lachzwang und Lethargie und im Extremfall sogar Würfelhusten zur Folge hat.
Weiteres Input besteht aus Speisepilsen, gegorenem Dattelaufguss und Wurstwasser.
Selbst Salzkräuter, Brackwasser und Plattfisch werden nicht verschmäht.[1]
Anpassung an die Trockenheit
Um in die Wasserarmut und Hitze der Wüste zu überstehen, verfügt das Wüstenschiff über ausgeklügelte Mechanismen, die es
- zum einen ermöglichen, den Wasserbedarf und -verbrauch zu verringern
- und zum anderen, große Wassermengen zu speichern.
Um den Wasserverbrauch zu verringern, benutzen Kamele ausschließlich Duschen mit Wasserspardüsen. Zugleich vermeiden sie Wasserverlust, indem sie sich dem – in der Wüste ohnehin effizienzarmen – Trend zum Schwitzen verweigern und indem sie ihre Kälber nicht säugen, sondern mit Trockenmilch ernähren. Kameldamen pflegen zudem, Trockenperiode zu menstruieren.
Zum Wasserspeichern nutzen Kamele Badewannen, die sie bei Bedarf aussaufen [2].
Verbreitung – Vorkommen und Urheimat aller Kamele
Kamele leben gerne in Süddeutschland, aber natürlich auch gerne in Ägypten, insbösondere in Kairo. Froscher haben mittlerweile aber auch Vorkommen in Karlsruhe ausgemacht. Die Kamele haben sogar das offizielle Stadtwiki mit ihrer Lieblings-Behausung, der Pyramide mit aufgehender Sonne, ausgestattet. Und eine Pyramide im Schnee gibt's da auch! Allerdings sinkt die Gesamtzahl der Kamele weltweit permanent, weshalb sie inzwischen (dank tatkräftiger Unterstützung der Kamel-Nanny) bereits vom Ansterben bedroht sind (wie schon vor Urzeiten ihr Vorfahr, der Kamelosaurus Rex).
Neuerliche Untersuchungen des Hochmoores lassen nunmehr den Schluss zu, dass die Wiege aller Kamele in Norddeutschland zu finden ist. (Aus diesem Umstand leitet sich übrigens auch die genaue Bestimmung des Kameljahrs (1kj = Norddeutschland - hier) ab.) Aufgrund der verbesserten Nachweismethoden konnte man erst jetzt feststellen, dass alle norddeutschen Hochmoore letztlich die meterhohen Hinterlassenschaften ganzer Kameldungnastien sind. Manchenorts finden sich noch Relikte aus dieser Zeit. Es soll sogar dort einst die so genannten Trikamele gegeben haben, welche als Götter verehrt wurden. Nebige gut erhaltene Statue stammt aus Hamburg-Altona.
Im Rahmen dieser groß angelegten Froschungsarbeiten konnten mehrere Exemplare eines frühkamelischen Embryomels (siehe Abbildung) mittels Rasta-Mikro-Eelektronenfahndung nachgewiesen und sichergestellt werden. Es gibt weitergehende Vermutungen, wonach das explosionsartige Wachstum des Embryomels und seiner folgenschweren ungehemmten Verbreitung die Ursache für das Aussterben der Dinosaurier sein soll.
Entwicklung
Ursprung
Evolutionsbedingt haben sich Höckertiere offenbar durchgesetzt. Die meisten Tiere haben einen (oder mehr oder weniger) Höcker. Allerdings sind diese oft nur noch verkrüppelte Pseudohöcker. Das könnte damit zusammenhängen, dass viele Tiere eigentlich keinen Höcker brauchen, sich aber in früheren Zeiten aus Prestigegründen einen zugelegt hatten, schließlich wurde das Kamel mit seinen ausgeprägten Rückenbergen schon seit seiner Entstehung (kurz nach dem Präkamelum) als wunderbarstes aller Wesen gefeiert.
Der evolutionäre Ursprung des Kamels ist bis heute umstritten. Als Vorfahren scheinen sowohl das Ur-Kamel als auch das Trommel in Frage zu kommen. Selbst eine entfernte Bekanntschaft (oder sogar ein Verhältnis) mit Elefanten ist unbestritten, davon zeugt zumindest die Existenz von Rüsselkamelen irgendwo im Universum. Für diese These spricht die neuerliche Entdeckung des Embryomels siehe auch vorheriges Kapitel.
Selbst eine Abstammung von Alien kann ernsthaft in Betracht gezogen werden und erscheint umso naheliegender, je genauer man sich ansieht, was aus dem Weltraum so alles angeflogen kommt.
Woher auch immer die kamelischen Vorfahren stammen, eines gilt inzwischen als erwiesen: Kamele bevölkern die Erde schon lange, länger als Menschen und Mammuts zusammen. Erst jüngst haben Froscher in Sibirien ein vollständig erhaltenes prähistorisches Kamel im Eis entdeckt. Es lagerte in einer tiefen Schicht unter all den bereits zuvor geborgenen Mammuts. Froscher: „Für uns ein sicheres Zeichen dafür, dass es kameloides Leben schon vor dem mamutteren gab.“ In einem Hightech-Labor wird das gefundene Exemplar nun vorsichtig aufgetaut. Personalangehörige wollen sogar Lebenszeichen beobachtet haben, das konnte vom wissenschaftlichen Team – unter Berufung auf die Brisanz unbewiesener spekulativer Teilaspekte ernsthafter Froschung – jedoch „derzeit nicht bestätigt werden“.
Soziokulturelle Entwicklung
Heutige Kamele erinnern kaum noch an ihre primitiven Vorfahren und werden nicht müde zu betonen wie hochentwickelt, gebildet und kultiviert sie sind. Die Trampeltiere unter ihnen bilden sich eine Menge auf ihre Zweihöckrigkeit ein und halten sich für die besseren Kamele. Freilich werden sie noch übertrumpft von den Polyhöckern, denen etwa das Trikamel angehört. Die (gefühlte) unterste Stufe der Hierarchie bilden die Keinhöcker wie Lamas oder Pferde, auf die wiederum vorlieblich die Einhöcker (Dromedare) herabblicken.
Die frühen Kamelvölker, auch Altweltkamele genannt, lebten einfach und bescheiden (und waren auch im Geiste eher einfach strukturiert). Sie lebten nomadisch und bewegten sich in Wanderdünen fort. Luxus war ein Fremdwort, denn alles nicht unbedingt Lebensnotwendige war unnötiger Ballast. Heutige Kamele dagegen sind vorwiegend sesshaft, fliegen 2x im Jahr nach Norden in den Urlaub und häufen gern allerlei Ramsch an, um sich gegenseitig zu imponieren und zu übertrumpfen. Auch haben sie vielerlei Schrullen und Allüren, mit denen sie Psychokamele reich machen, die sich gegen Entgelt all diese "Nöte" vorführen und berichten lassen.
Während das verfilzte Fell der frühen Kamele weithin in ausgeblichenen Kackinuancen erstumpft, erstrahlt das Haarkleid heutiger moderner Kamele in satten Einzeltönen, die zwischen Bastblond, Strohblond, Saharablond, Wüstenblond, Sandblond, Strandblond, Semmelblond, Weißblond, Weißwurstblond, Sonnenblond, Mondblond, Lichtblond, Aschblond, Haschblond, Laschblond, Platinblond, Rotblond, Graublond, Blaublond, Blaukrautblond, Brautkleidblond, Goldblond, Silberblond, Blond und Blondblond variieren können. Zwischen diesen klar abgegrenzten Grundtönen sind vielfältige Mischungen und Strähnchenvarianten möglich.
Urbane metrosexuelle Kamele legen großen Wert auf die exakte Bezeichnung ihrer Behaarungsfarbe und beschäftigen sich weite Teile des Alltages mit der Fellpflege. 2 - 3x tägl. (wenn vom Friseur nicht anders verordnet) wird das Haar apfelshamponiert, kurbepackt, zurechtgezupft, eingedreht, dauergewellt, mittelgewellt, getönt farbaufgefrischt, onduliert, vertikutiert, bespangt, bezopft, hochgesteckt, frisiert, tiefergelegt uvm. Auch Haartransplantationen, das Tragen von Toupets und von so genannten Äxtännschns erfreuen sich großer heimlicher Beliebtheit, stellen allerdings ein gesellschaftliches Tabu dar.
Kultur
Gesellschaftsform
Kamele leben in einer nur unter Kamelen vorkommenden Gesellschaftform: der Kamelokratie. Geleitet werden sie vom zuvor kamelokratisch gewählten Oberkamel.
Lediglich eine Unterart, die Kammmele, träumen von der Anarchie und stehen meist (wie hier) ganz links.
Sozialverhalten
Kamele teilen sich auf in Kamädels und Kamacker und sind nicht gern alleine, denn es macht ziemlich viel Arbeit, den ganzen Sand aus ihren Pyramiden zu schaufeln, wenn keiner hilft. Das gilt auch für ihren Urlaub am Strand von Norddeutschland. Auch sonst treffen sich Kamele gerne zum Informationsaustausch auf ein, zwei Bier, wenn ihre Bieramiden fertig geräumt sind.
Alle sechs Jahre treffen sich sechs Kamele und sechs Dromedare und haben gemeinsam in sechs Sarkophucken Kamelsex. Das war's dann aber auch schon mit dem kamelischen Sexualleben, weshalb Kamele auch als Kamele gelten. Darüber hinaus scheuen Kamele aber auch die Gesellschaft anderer Tierarten nicht.
Kamelkampf
Die gesamte Kamelheit verfolgt und feiert die alljährlichen Kamelringkämpfe. Man schmückt sich, frisst vergorene Datteln, mööeppt hysterisch durch die Gassen, tanzt und trampelt die Dünen platt und feiert bis zum Umfallen. Die kämpfenden Kamacker werden verehrt wie Popstars und sind hoch angesehen bei den Kamädels, um deren Gunst sie buhlen und die sie hysterisch anfeuern. Auch im Abendland erfreut sich der beliebte Unterhaltungssport, importiert durch immigrierte Höckerträger, steigender Beliebtheit.
Natürlich bereiten sich auch andere Huftiere auf die Kämpfe vor, doch bisher hat es noch keine andere Tierart geschafft, ein Wrestlingkamel zu bezwingen. Daher sind letztere auch die begehrtesten Trainer im gesamten Huftierreich, meistens allerdings wird schon im trauten Familienverband der eigene Nachwuchs trainiert. Manche Huftiereltern geben deshalb ihre talentierten Sprösslinge in die Obhut von Kamelfamilien bekannter Ringkämpfer.
Wirtschaft
International hat das Kamel wirtschaftliche Bedeutung als Dungproduzent und Dattelnkonsument. Außerdem ist es der Hauptarbeitgeber der Kamelkehrer und Beduinen und bietet dem Auge Befriedigung durch seinen liebreizenden Anblick.
Zudem ist das Kamel anerkanntes Zahlungsmittel in einigen Ländern des Abendlandes. Währungseinheit: 1 CAM (Camel). Ein Wechselkurs ist leider nicht fix ermittelbar, da dieser beim jeweiligen Geschäft einzeln ausgehandelt wird. Man kann sich aber an folgendem orientieren: 1 deutsche Durchschnittsfrau unter 30 entspricht etwa 10 Kamelen. Siehe auch: Kamelle
National ist die Wirtschaft Mittelpunkt des kamelischen Mit- und Durcheinanders. In ihr wird der beliebte Dattelaufguss konsumiert, an den Wochenenden der beliebten Mööepp-Karaoke gefrönt, Höckerinspektionen finden statt und es werden Wetten für den nächsten Kamelkampf abgeschlossen.
Bedrohung
Kamele frönen im Allgemeinen ein unbehelligtes Dasein. Etwaige Fressfeinde sind lange ausgestorben, da sie bei der Verfolgung ihres höckerigen Leibgerichtes aufgrund der Ermangelung eigener Höcker schlicht verdurstet sind.
Gelegentlich bedroht sind Kamele lediglich im mittelsüdostoberaserbaidschanischen Raum, sofern sie den dort beheimateten sehr seltenen kamelfressenden Ali Gator tatsächlich einmal antreffen. Dieser ist allerdings bereits am Ansterben – aufgrund eigener Faulheit (er schmiert sich noch nicht einmal allein 'ne Schnitte).
Im Allgemeinen aber ist die gesamte Tierwelt ihren höckerigen Angehörigen ausschließlich wohlgesonnen. Selbst Raubtiere wie der Bluthund rechts sind zu Kamelen friedlich, ja entdecken durch sie gar ihre weiche Seite.
Hier ein weiteres rührendes Beispiel.
Wie so oft geht die eigentliche Bedrohung vom Menschen aus: So kamen einige bösonders miese Amerikanischer auf die Idee, Kamele zu rauchen. Dazu trockneten und häckselten sie die Kamele und steckten sie in kleine Papierhülsen. Dieses Produkt wird noch heute unter dem irreführenden Namen "Camel" (Kein Mehl) feilgeboten.
Ansonsten sind Kamele eigentlich bloß von Dingen bedroht, die die ganze Welt bedrohen, z.B. Godzillas und Kampfroboter aus der Zukumpft. Zum Glück aber haben die Deutschen dagegen eine Waffe entwickelt (Video rechts).
So bleibt als einzige ernsthafte Bedrohung eigentlich nur die Marienkäferplage, der auch unser Auslandskorrespondent vom fernen Ostseestrand beinah zum Opfer fiel, wenn ihn nicht in letzter Sekunde ein Trampelanfall das Leben gerettet hätte. Diese Anfälle befallen einen naturgemäß geduldigen Zweihöcker nur im äußersten Notfall, immerhin aber rührt daher der ehrfurchtsvolle Beiname „Trampeltier“.
Verteidigungsverhalten
Die mächtigste Waffe des Kamels ist das Dungen, das es allerdings nicht nur für Verteidigungszwecke einsetzt.
Das Kamel ist ein besonders sensibles Tier. Ist es frustriert - wenn es zum Beispiel am Auslauf gehindert wird - nimmt es schnell eine Drohhaltung ein. Dann kann man nur sensibus mistis das Weite suchen.
Kamele greifen grundsätzlich rückwärts an (siehe Bild), nicht jedoch vor 8 Uhr (auf dem Bild ist gut zu erkennen, dass der Schwanz auf kurz nach acht steht, dann geht es meistens rund).
Trivia
- Die üblichen Laute eines Kamels sind Mööepp und Börg.
- Kamele lassen sich auch rauchen und als Fußbekleidung benutzen, aber das haben sie nicht so gerne.
- Ein beliebter Sport von Kamelen ist die Kamelrallye.
- Alle Kamele lieben Kelvin, Celsius natürlich auch, besonders die hoch graduierten (°).
- Beim Menschen gilt der Begriff "Kamel" als höchster Ausdruck von Lob und Anerkennung, meist gebraucht als "Du Kamel!".
- Kamele wirken auf Laien meist nicht intelligent aber das Leben in der Wüste hat sie zu erstaunlichen Mathematikern gemacht. Die meisten Kamele können sich tagelang mit Matheaufgaben beschäftigen und brauchen deshalb weder Essen noch Trinken.
- Kamele sind merkwürdig
Zitate
- Pferde sind schneller – aber Kamele sind klüger. (Film: The Scorpion King)
- Was ist süß und läuft durch die Wüste? Ein Karamel. unbekannter Urheber
- Warum kann man in der Wüste kein Brot backen? Weil es Ka'mehl hat.
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Fußnoten, Verweise und Weblinks
[1] ↑ Google-Ergebnis zu den Wundertieren Kasachstans:
[2] ↑ www.kamelheimat.at:
- Kamelionary: Kamel • Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Grammatik
kamry::Kamel
Siehe auch: Artikel über alle möglichen Kamele | eines von vielen Kamelen in der Kamelopedia
Siehe vielleicht: The Camel, Gutkamel, Riesenkamel, Kamensch
Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über kamelig | Kamelopisch | Kamelopathie
- Feilschen wie auf dem Basar: www.kamel-handel.de
- Kamelwissen für Fortgeschrittene
- http://www.camelphotos.com/ (mit Forum ... leider auf Englisch)
- Kamel in rhythmischer Baumlandschaft
- Kamel selber zeichnen
Tour durch die Kamel-Klassiker
Kamel • Lama • Dromedar • Trampeltier • Trikamel • Herde • Wüste • Oase • Sandsturm • Pyramide • Ägypten • Norddeutschland • Moin • Mööepp
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