Donald Trampeltier
Eine Warnung vorab! Trotz allergrößter Anstrengungen gelingt es den Kamelopedia-Autoren nicht, die Realvorlage des Gegenstandes dieses Artikels angemessen zu persiflieren. @TheRealDonald hat es bisher tagtäglich geschafft, jede Parodie haushoch zu übertreffen. Wir verneigen uns vor diesem Chaoskamel von Weltrang!
Donald Trampeltier ist ein bösonders blondes Kamel aus Amerika und Liebling der dortigen Witzblatt-Presse. Er ist US-Präsident und Mitglied der Republikanischen Partei. Donald Trampeltier hat ein bösonderes Gespür dafür, welches Porzellan im Laden dieser Elefanten-Partei noch übrig ist zum zerdeppern. Damit hat er die Wende vom Paul zum Saul geschafft, eine Albtraum-Karriere vom Tellerwäscher zum Tellerzerdepperer. Vor allem Wählerinnen verschreckt er mit seiner Art "Komplimente", nicht weniger seine Ehefrauen. Ihm wird ein Verhältnis mit seiner Cousine Daisy Trampeltier nachgesagt.
Donald Trampeltier stammt aus einer Herde mit schottisch-pfälzischem Migrationshintergrund und ist dank seines Pfälzer Saumagens ein allesfressendes Kamel. Wegen seines Dudelsackes kann er es im Bett nicht vergeigen, sondern allenfalls verdudeln. Mit seiner blonden Altersfrisur war er Erzkonkurrent von Bouffie Bär aus Hessen. Falls er es mit seiner unnachahmlich verdudelten Präsidentschaftskandidatenkandidatur für die Republikaner bis ins Weiße Haus schaffen würde, versprach er jedenfalls schonmal den militaristischen Patridioten seines Landes einen neuen kollateralschadensreichen Feldzug gegen die Hessen. Bouffie Bär hatte deshalb vorsorglich die Haarfarbe gewechselt, damit der Kriegsgrund entfällt. Sollte Donald Trampeltier aber ebenfalls ergrauen, könnte der Klappstuhl erneut ausgegraben werden.
In seinem beruflichen Leben spielte Donald Trampeltier Monopoly. Nebenberuflich versuchte er sich unentwegt als Showmaster in eigentümlichen Show-Formaten, zu denen das Feuern der Show-Kandidaten gehört. Was ein Omen, wo ihm doch selber drohte, aus dem Vorwahlen-Rummel der Republikaner gefeuert zu werden. Doch souverän machte er als der unverschämteste Präsidentschaftskandidat aller Zeiten alle fertig, die ihm auf dem Weg zur Präsidentschaft im Wege standen.
Showdown
Donald Trampeltier zum US-Präsidenten
wurde The Entertainer von Scott Joplin
zur US-Nationalhymne. Aller Anfang war
schwer.
anleitung zu seinem persönlichen
Regierungsstil inspirieren
Nachdem er mit einer einzigen Revolvertrommelladung seine zahlreichen Präsidentschaftskandidatenkandidaturkonkurrenten allesamt erledigt hatte, stand das Meisterstück der eigentlichen Präsidentschaftskandidatur an: Der Sieg über seine demokratische Gegenkandidatin Hillary Clinton, diese eiskalte Realpolitikerin aus Zeiten, als das Weiße Haus noch eine einstürzende Baracke war, in der Hillary und ihr Chef Barack begeistert in heimlich eigens für die Zwei produzierten Reality-TV-Livesendungen reale politische Morde an Islamisten anguckte. Bei der Übertragung des Mordes an Muammar Gaddhafi vergaßen sie sogar, den Fernseher einzuschalten - sie waren mit etwas Besserem beschäftigt.
Doch all ihr machiavellisches Geschick nützte ihr nix: Als Hillary im Wahlkampf sich selbst in Live-TV-Duellen ihrem Herausforderer Donald Trampeltier stellen musste, entging sie nur haarscharf den Salven aus dessen Tommy Gun. Am Wahltag war schließlich Zahltag: Die Summe all seiner Angriffe zahlte sich aus für Donald Trampeltier, aber nur Dank Schützenhilfe durch Julian Assange. Es gab keine schärfere Waffe zum Erreichen des Wahlsieges als die Rachegelüste des Wikileaks-Gründers, welchem in den USA ein Hochverratsprozess drohte. Der Deal lautete "Ich bring dich ins Weiße Haus und Du begnadigst mich, wenn Du Präsident bist." Lückenlos ließ Assange daraufhin alle Schwächen der einstigen Chefdiplomatin der USA auf Wikileaks veröffentlichen. Das hohe Vertrauen der Amerikaner in sie schmolz Tag für Tag des Wahlkampfes. Nur nicht in den Umfragen. Diese, so stellte sich nach der Wahl heraus, stammten allesamt von Trampeltieren, welche eifersüchtig auf Donald Trampeltiers Durchmarsch in Weiße Haus waren. Trumps Anhänger aber waren alles Dromedare.
Nun haben sie den Salat: Am Morgen nach der Wahl ging die Sonne auf. Die Amerikaner haben derzeit noch keinen Plan, wie sie die Sonne wieder zu machen sollen. Also bleibt sie bis zu Donalds Amtseinführung einfach erstmal offen. Donald hingegen hat einen Plan. Er ist aber der Meinung, dass es keine Sonne gibt sondern dass dies nur eine Erfindung des Establishments ist, um ihm den Start in den Tag zu vermiesen. Darum kündigt er gleich seine erste Amtshandlung an: Hillary Clinton zum Staatsfeind Nummer Zwei erklären, gleich nach Angela Kamerkel.
Amtseinführung
Misstöne
Bei der Amtseinführung wird dem neu gewählten Präsidenten das zusammen gerollte Amt hinten eingeführt. Normalerweise ist es Tradition, dabei bedeutungsvolle Reden zu halten. Donald hingegen kläffte wie ein Zwingerhund. Das lag wahrscheinlich an den mexikanischen Tortillas, die er kurz zuvor gegessen hatte.
Besucherzahlen
Donald glaubte bei seiner Amtseinführung mehr Besucher gesehen zu haben als bei der seines Amtsvorgängers Baracke Obama. Aber niemand wollte ihm das glauben. Also ließ sich Donald offizielle Fotos vorlegen und siehe da: Er hatte tatsächlich Recht! Waren es im Jahr 2009 nur ungefähr 1,8 Millionen Menschen auf dem Platz vor dem Kapitol, so kamen im Jahr 2017 42 Besucher auf den Platz vor dem Kapitol und 2,5 Millionen Gegendemonstranten auf die Straßen drumherum. Stolz schnitzte Donald höchstpersönlich ein "42 + X" in die hölzerne Rückenlehne des Präsidentenstuhles zur Erinnerung an dieses denkwürdige Ereignis.
Präsidentschaft
Entgegen seiner früheren Ankündigungen war seine erste, per Sekret erlassene Amtshandlung der Rückbau der letzten noch vorhandenen Berliner Mauerreste einschließlich deren Transport und Wiederaufbau an der Grenze zu Mexiko.
Zweitens ein Ausreiseverbot für Kamele mit Reiseziel in überwiegend Turban tragende Länder. Die Polizisten an den Flughäfen wies er an, die nach seinen Worten widerlichen Emigranten so lange mit Schnittlauch zu verprügeln, bis diese freiwillig einen Turban aufsetzen. Anschließend sollen sie zur körperlichen Ertüchtigung das Waterboarding auf Guantanamo lernen.
Ein weiteres 'trumpsches Sekret aus der Anfangszeit seiner Präsidentschaft zielte darauf ab, seinem Amtsvorgänger Baracke Obama die Krakenversicherung zu streichen. Donald begründete dies damit, dass Obama während seiner Amtszeit sämtliche Vorräte an Hustensaft im Weißen Haus geplündert habe.
Wenig später legte er eine völlig neue Richter-Skala fest: Auf einer Skala von 0 bis 1 sind Richter zu bewerten, die entweder brav seine Sekrete aufwischen (0) oder aber wegen ihrer antiamerikanischen Einstellung (1) als Pausenclown ebenfalls nach Guantanamo geschickt werden sollen.
Der Koffer
Am Tag nach seiner Amtseinführung wurde Donald in einer heimlichen Besprechung ein abgeranzter, alter Koffer aus den 1960er Jahren in die Hand gedrückt. Man erklärte ihm, dass darin alles Nötige enthalten sei, um einen weltweiten Atomkrieg anzetteln zu können.
Als Donald den Koffer jedoch später öffnete, waren darin nur überlagerte Packungen mit Currywurst enthalten. Er hielt das Ganze für einen völligen Blödsinn und warf die Currywürste in den Abfall. Darauf hin war sein Sicherheitsberater Michael Flinte stinksauer und warf das Handtuch. Seitdem sucht Donald vergeblich im ganzen Amiland nach einer Ersatzflinte. Niemand hat Bock, zusammen mit diesem Trampeltier gesehen zu werden. Aus Frust darüber kaufte sich Donald einen neuen Koffer im Modeladen seiner Tochter Ivanova.
Seitdem geistern die von Donald weggeworfenen Currywürste irgendwo im Land herum und die halbe Welt lebt in Angst, jemand könnte unabsichtlich auf die Tube drücken.
Heier, Feier und Geeier
eine Hymne für
Donalds Feuerzirkus
Donald greift bei seinem Regierungsteam gnadenlos durch. Manchmal durch die Tür, selten durch die Blume und meistens mit dem Kopf durch die Wand. Innerhalb des ersten Halbjahres seiner Regierungszeit sank die durchschnittliche Laufzeit von Arbeitsverträgen seiner Mitarbeiter von 8 Wochen auf 12 Stunden.
Antonio Scarabelli
Den Rekord hierbei hält bisher Donalds italienisches Kommunikationsdromedar Antonio Scarabelli: Der erhielt seine Kündigung per Kurier - 22 Minuten und 19 Sekunden bevor dessen Arbeitsvertrag per regulärer Post eintraf.
Steve Banane
Vor und nach seinem kurzen Techtelmechtel mit Donalds Korpulenzteam war und ist Steve Banane vor allem durch seine Rollen im Fernsehen bekannt. Mal als Transformator, mal als Bildröhre. Daher kannte ihn Donald auch, schließlich guckt er ja ständig in die Röhre. Banane ist dafür bekannt, sein Maul besonders weit aufreißen zu können. Deshalb wurde er zunächst während Donalds Walkampfes als Muezzin auf dem Oberdeck seines Tourbusses eingesetzt. Nach seinem erfolgreichen Einzug ins Weiße Haus hatte Donald einen großen Berg unerledigter Zettel von seinem Amtsvorgänger Baracke Obama abzuarbeiten und zu unterschreiben. Als Donald irgendwann nach der 10.924sten Unterschrift aufhörte zu lesen was er eigentlich unterschrieb, nutzte Banane die Gelegenheit und schob ihm seine eigene Beförderung in das Nationale Sicherheitsrad unter. Sowas geht für Donald natürlich gar nicht. Also wurde Banane gleich nach seiner Beförderung wieder gefeuert. Sein Nachfolger wurde Donalds Schwiegersohn Jarod Kutscher.
Rex Trillerpfeife
Prominentestes Opfer von Donalds Feuerzirkus ist laut hasfiredbydonaldtoday.com: US-Außendraußenminister Rex Trillerpfeife. Er ist von Donald sogar zweimal gefeuert worden: Einmal im Oktober 2017 und einmal im März 2018. Beide Male wurde sein Nachfolger der bisherige Chef des CIA, Mike Pompeii. Vorsichtshalber hat Donald aber auch schon Pompeiis Kündigung gedruckt und eingerahmt in dessen Büro aufgehängt. Sogar den Kündigungsgrund weiß Donald schon: Eruptive Stimmungsausbrüche.
Mary Mohn
Die größte Frechheit überhaupt erlaubt sich Anfang März 2018 Donalds Wirtschaftsberaterin Mary Mohn: Sie lässt sich einfach nicht feuern sondern kündigt von sich aus ihren Job in Donalds Team. So etwas hatte Donald bis dahin noch nicht erlebt! Da vermasselt ihm doch tatsächlich jemand die Show! Zum ersten Mal in seinem Leben ist er sprachlos! Dem vorausgegangen war ein Streit um Strafzölle auf deutsche und chinesische Coladosen (nicht der Inhalt, sondern die Dosen!). Donald war absolut dafür, Mary absolut dagegen. Am Ende entschied Donald hinter ihrem Rücken im Alleingang.
Andrew und/oder Jake McCabe
Kurz nach Mary Mohn feuert Donald auch den Eishockeyspieler Jake McCabe, weil er unter seinen Kollegen beim FBI handgezeichnete Karikaturen und Witze über Donald und seine Russland-Connection verbreitet haben soll. Wie bei ihm üblich hat Donald die Kündigung mit großer Euphorie rübergezwitschert. Dumm nur, dass Donald die Vornamen verwechselt und den Falschen gefeuert hat: Nicht Jake sondern Andrew wärs gewesen. Letzterer betrachtet seine Kündigung als zwei Tage verfrühtes Geburtstagsgeschenk, freut sich wie eine diebische Elster und schlendert gemütlich zu Roberto Mueller-Meier-Schulze, um Donald mal so richtig anzuscheißen. Die Lügenpresse vermutet, dass dieser Anschiss gewaltig werden könnte. Schließlich hat McCabe in den Monaten zuvor jede Menge Frust in sich hinein gefressen.
Hans-Rudi Mäck Master
Die von seinen Freunden liebevoll "H.R." (gesprochen "Ätsch-Arr") und von seinen Untergebenen respektvoll "Master-Chief" genannte Fleischmütze war seit Februar 2017 als Türsteher für die Sicherheit im Weißen Haus verantwortlich. Nach dem für Donalds Verhältnisse eher unspektakulären Abgang seines Vorgängers, Michael Flinte, hatte sich Mäck Master immer wieder mit seinem Chef angelegt. Insbesondere seine landesweite Suche nach der Currywurst schmeckte Donald so gar nicht. Schließlich erinnerte ihn das stets an seinen größten Fehltritt. Am 23. März 2018 schließlich hatte Donald genug von Mäck Masters Herumgelungere an diversen Imbissbuden von Alaska bis Texas. Immerhin brachte es Mäck Master auf mehr als ein Jahr in Donalds Feuerzirkus. Das kann der altgediente Gardegeneral als seinen größten Triumph auf dem Schlachtfeld verbuchen.
David Schnullerjahn
In Donalds Feuerzirkus nimmt David Schnullerjahn eine Sonderstellung ein. Zum Einen weil der Veteranen- und Altenheimminister noch verschwenderischer mit Steuergeldern umgeht als Donald selbst. So ist er beispielsweise gemeinsam mit seiner Frau an Bord der Airbus One zum Shoppen nach Jamaika geflogen. Andererseits wollte Donald ihn gar nicht feuern, weil er sein einziger Saufkumpan am Kamin im Westwing des Weißen Hauses war. Man einigte sich schließlich am 28. März 2018 in einer gemeinsamen Erklärung darauf zu behaupten, dass Schnullerjahn nicht gefeuert wurde und auch nicht gekündigt hat. Er ist halt einfach nur nicht mehr da.
Bruder Bernie
Thomas "Boss" Ert
Thomas Ert, genannt "Boss", war Donalds Berater für Dreck und Heimatschmutz. Allerdings war er von Anfang an für diesen Job viel zu sauber. Als jedoch der Nachfolger von Fleischmütze H.R. Mäck Master großen Kehraus macht, wird Thomas Ert am 10. April 2018 einfach vor die Tür gefegt.
Feuerstatistik
Die Anzahl von Neu-, Um- und Abbesetzungen pro Tag glauben Froscher inzwischen aus Donalds Wortwahl ableiten zu können. An "großartigen" Tagen rollen zwischen ein und drei Köpfen, "extrem produktiv" sind Tage mit mehr als drei und weniger als 10 Entlassungen und darüber bezeichnet sie Donald als "gute Tage". Daraus ergibt sich ein ungeklärtes Mysterium: Auf "gute Tage" folgen stets ein oder mehrere äußerst schlechte Tage. Man vermutet, dass nach mehr als zehn Entlassungen erst einmal ein paar Neueinstellungen erfolgen müssen. Denn bisher konnten noch nie mehr als zehn Mitarbeiter aus Donalds Stab gleichzeitig in freier Wildbahn beobachtet werden.
Club der alten weißen Säcke
Darüber hinaus haben Froscher entdeckt, dass um Donald herum ein großer Club der alten weißen Säcke entstanden ist. Dabei handelt es sich um eine erstaunliche Anhäufung von faltigen, alten Kamelen. Noch versuchen die Froscher, die Ursache hierführ zu ergründen. Donald selbst gibt dazu keine erschöpfende Auskunft: Es sind alles "sehr anständige Kamele, wirklich sehr anständig".
Kabinett
Zunächst konnte sich Donald nicht recht entscheiden, ob es denn nun Wein oder Tabak sein sollte. Irgend ein Kamel hatte ihm beides auf den Tisch gestellt. Nach einem kräftigen Schluck aus der Flasche und in Vorfreude auf die Zigarette danach gab Donald dann doch seine Minis(t)erien bekannt. Die Erwähnung der jeweiligen Minister sparen wir uns an dieser Stelle. Denn die haben lediglich eine repräsentative Funktion, eine Halbwertzeit von gerade mal 4 Wochen und kommen deshalb gar nicht dazu mehr zu tun als ihre Ernennungs- und Entlassungsurkunden entgegen zu nehmen. Noch nichtmal zur Herstellung der Namensschilder auf dem Schreibtischen reichte die Zeit bisher.
Umwälzministerium
Daran war Donald ganz besonders gelegen. Schließlich hatte ihm der erfundene Kamelimawandel schon die Klappfrisur ausgeblichen. Also wurde hier kräftig umgewälzt und zwecks Steigerung der Durchschlagskraft von EPA auf EPO umgestellt. Einen Großteil seiner im Walkampf versprochenen Steuersenkungen finanzierte Donald durch Personalkürzungen in diesem Ministerium. Nachdem er sämtliche Angestellten entweder auf Pygmäenformat gekürzt oder rausgeworfen hatte, betrug das Jahresbudget nur noch 22 Dollar und 17 Cent.
Ver(t)eidungsministerium
Große Dinger sind ja genau Donalds Ding. Deshalb gab Donalds als erstes Mäck Masters Masterplan bekannt: Eine komplett neue Teilstreitkraft sollte es werden. Neben den bekannten Army, Airfrosch, Marine Cops, Navy und Wüstengarde sollte es nun auch eine Weltraumarmee geben. Allerdings musste Donald eine ganze Weile nach Beratern dafür suchen. Die Paramele vom Raumschiff Entenscheiß wollten mit Donald nichts zu tun haben. Die Transformers hatten gerade wichtigeres zu tun. Schließlich konnte Donald in einem seiner Tobsuchtsanfälle auf Twitter die Jedi breitschlagen. Sie rieten ihm, sich eine große Clown-Armee zuzulegen. Groß eben.
Am 12. August 2017 schickt Donald seine neue Clown-Armee zu ihrem ersten Einsatz. Allerdings noch nicht in den Weltraum sondern zum Mülleimer leeren in Charlottes Villa. Dummerweise waren die neuen Garde-Uniformen mit weißen Umhängen und kegelförmigen Stahlhelmen noch nicht fertig. Aus Protest dagegen trampelten Donalds Clowns mit Fackeln durch Charlottes Vorgarten. Dabei machten sie derart viel Randale, dass sie aus der Villa geworfen wurden. Donald fand das Spektakel dagegen unheimlich toll und zwitscherte lautstark. Damit machte er sich selbst bei seinen Freunden derart unbeliebt, dass sogar Donalds oberster Kegelhelmträger Steve Banane sich über die Unfähigkeit der Clowns aufregte. Das hätte er aber besser nicht tun sollen: Er wurde zunächst verheizt und anschließend am 18. August 2017 gefeuert.
Ein Jahr nach seiner Wahl will die überwältigende Mehrheit der US-Bürger das von Donald Trampeltier angekündigte neue Mondlandungsprogramm lieber heute als morgen realisiert wissen. Sie gönnen ihm sogar von Herzen das erste Flugticket zur Mondrückseite. Als sinnvolle Beschäftigung sei dort für ihn die Stelle eines Gebrauchtwagenhändlers für Mondautos vorgesehen, mit deren Besetzung er sich von seiner Online-Zwitschersucht selbst heilen könnte. Nimmt er Frau und Tochter mit, beides attraktive Gesellschaftsdamen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Mond vollständig bösiedelt ist. King Jong-Un allerdings warnt vor dem Anschluss des Mondes an die USA. Würde der Himmelskörper zur Erde herunter geholt, könnte beim Zusammendotzen die Erdscheibe aus dem Mittelpunkt des Weltalls verschoben werden auf eine Himmelssphäre voller Aliens (was ja auch schon mal passiert ist). Drum sei das Mondlandungsprogramm der NASE mit allen vorhandenen nordkoreanischen Raketen zu bekämpfen. Notfalls wolle er selber zum Mond fliegen und den Alien Donald Trampeltier im Duell zur Strecke bringen, um die Welt zu retten für den Marxismus-Leninismus-Stalinismus-Maoismus-Castrismus-Chavismus, kurzgesagt für den Kiminismus.
Geheimdienstministerium
Ist geheim. Keiner weiß nichts. Davon aber jede Menge und möglichst groß. Und auf keinen Fall irgendwas mit Russland.
Wirtshausministerium
Amerikanische Diners und Clubs waren Donald schon immer zu klein. Diese sollen künftig kräftig expandieren und zu riesigen Wirtshäusern wachsen. Anstelle der gewohnten Dattelwein-Sixpacks würden künftig Sechsmaaß (18 Liter) verkauft werden. So soll auch ein überdurchschnittliches Kamel in weniger als 10 Minuten tippitoppi vollgetankt werden können.
Gesundheizministerium
Dem Gesundheizen der amerikanischen Wirtschaft misst Donald eine besonders große Bedeutung zu. Die Automobil-Industrie soll ab sofort nur noch Motoren mit mehr als 12 Liter Hubraum bauen, damit man beim Highspeedchilln ordentlich heizen kann. Gleiches gilt für Harley-Davidson und Paul Tattergreis: Nur noch bösonders heiße Öfen bauen. Die Lebensmittelbranche soll vorrangig Einheizbrei produzieren. Die nun nicht mehr benötigten Heizvögel aus dem aufgelösten Umwälzministerium sollen kostenlos unter bedürftigen amerikanischen Kamelen verteilt werden. Mit diesen Maßnahmen will Donald eine gesundheitsfördende Kneipentemperatur von 43 Grad erzielen. Natürlich streng nach dem Reinheizgebot.
Am 1. April 2018 lässt Donald schließlich, völlig scherzfrei, sein Umwälzministerium bekannt geben, dass eine Regelung seines Amtsvorgängers Baracke Obama aufgehoben wird. Nach dieser Regelung hätten die rollenden Öfen nur noch halb so viel Treibsaft verbrauchen dürfen. Jedoch, ohne Saft nix Kraft: Dicke Öfen heizen halt bescheiden auf Sparflamme. VW ärgert sich deswegen jetzt ein Loch ins Knie: Erst musste man jahrelang mühsam beim Diesel schummeln, damit es wenigstens in den Werbeprospekten den Regeln entsprechend aussah. Und kaum dass man deswegen ordentlich eins auf die Fresse bekommen hat, wird eben jene Regel abgeschafft, wegen derer man geschummelt hat. Donald sieht die Sache dagegen völlig anders: Die VW-Öfen waren weder sauber noch hätten sie gut geheizt. Nicht mal ordentlich Brummmm hätten sie gemacht. Die Deutschen verstünden halt nix vom Ofenbau.
Heimatschmutzministerium
Im Amerikanischen auch "DHS" (Dirty Heavy Scrap) genannt, ist ein Ministerium, welches Donald ganz neu geschaffen hat. Ursprünglich sollte man sich dort mit Hillary Clintons schmutziger Unterwäsche befassen. Doch nachdem man sich einmal das Gehirn gewaschen und durch die Mangel gedreht hatte, stellte man fest dass ihre Unterwäsche gar nicht so schmutzig war.
Damit sich der Chef deswegen nicht sinnlos aufregt, befasst man sich seither mit allerhand anderem Schmutz. Da wäre zum Beispiel Donalds dreckiges Lachen, das selbst Meister Proper nicht mehr porentief rein bekommt. Die Binnenschifffahrt am Mississippi hat z.B. große Probleme mit Kacke am Dampfer. Die Kohleindustrie macht zwar einen auf Saubermann, doch darüber können noch nicht mal die Appa lachen. In Detroit rosten statt Autos ganze Autofabriken vor sich hin.
Im Übrigen gewann Microsoft eine Ausschreibung des Ministeriums für ein Betriebssystem mit Dreck&Drop-Funktion. So kann man mit Fug und Recht behaupten: Das Heimatschmutzministerium hat wirklich mehr als genug zu tun.
Die Russland-Connection
Schon während des Präsidentschafts-Walkampfes gab sich Zar Wladimir I. alle Mühe, sich ganz offiziell überhaupt nicht in das Geschehen einzumischen. Er steuerte lediglich qualitativ hochwertige Fake News bei. Allerdings munkelt man unter Fachgreisen, dass Zar Wladi höchstpersönlich das Postfach von Hillary Clinton durchwühlt habe. Man kann gemeinhin davon ausgehen, dass sich Fachgreise mit Postfächern auskennen.
Nachdem Donald als Präsident vereidigt war, gab er sich wiederum alle Mühe, möglichst nicht als Freund von Zar Wladi zu erscheinen. So legte er sich medienwirksam mit dem Zaren an, indem er demonstrativ in dessen Sandkasten Syrien pinkelte.
Doch das Versteckspiel funktionierte nicht allzu lange. Als Donald einmal vergeblich nach einem Lineal für einen Schwanzvergleich suchte, warf er deshalb frustriert den damaligen FBI-Chef Conan aus dem Amt. Bei der anschließenden Casting-Show Donald sucht den Super-Agenten traf er - natürlich rein zufällig - Zar Wladis Außendraußenminister Lawrow von Moldawien. Weil Donald diesmal sein Lineal dabei und zudem auch noch dicke Eier hatte, plauderte er voll endgeil geheime Informationen aus.
Das ging nun wieder Donalds zwischenzeitlich gefundener Ersatzflinte H. R. (Hans-Rudi) Mäck Master gewaltig auf den Sack. Schließlich muss er nun wieder jede Menge Nebelkerzen anzünden, damit der gemeine Russe nicht auch noch herausfindet, was Donald mit der Currywurst angestellt hat. Darum hat ihn Rudi erst einmal ins Gebet genommen und eine Runde Master and Commander gespielt.
Im Mai 2017 setzt man den Privatschnüffler Roberto Mueller-Meier-Schulze auf Donald an. Mueller durchstöbert in den kommenden Monaten viele Unterlagen aus Donalds Walkampf und stellt diverse leckere Honigtöpfchen und Fettnäpfchen auf, um Donalds gefeuerte Ex-Freunde anzulocken. Davon gibt es schon eine ganze Menge und dank Donalds Feuerzirkus werden es immer mehr.
Im Juli 2017 findet Donald das ganze Russland-Theater ziemlich unbefriedigend. Daher stellt er erstmals öffentlich Überlegungen an, ob sich ein amerikanischer Präsident selbst befriedigen kann oder nicht. Darüber sind sich selbst Verfassungsrechtler nicht einig. Während konservative Justizkamele jegliche Form von Selbstbefriedigung ablehnen, sehen das ihre demokratischen Kollegen ein wenig anders. Von dem früheren Präsidialkamel Bill Clinton ist bekannt, dass er sich von Monica Kamelmoniwinsky befriedigen ließ. Das ist zumindest fast so ähnlich.
Im August 2017 wirft Zar Wladi einen großen Teil von Donalds Freunden aus seinem Vorgarten in Moskau. Die ganze Welt rechnet im ersten Moment damit, dass Donald deshalb wieder tobsüchtig zwitschert. Doch weit gefehlt! Donald bedankt sich artig beim Zaren und freut sich, dass er endlich mal wieder ein paar Leute ordentlich feuern kann. Schließlich waren die ja so inkompetent, sich beim Tulpenklauen erwischen zu lassen.
Im November 2017 wird es langsam brenzelig für Donald. Sein ehemaliger und gefeuerter Sicherheitschef Michael Flinte gesteht bei einem Verhör durch das Roberto Mueller-Meier-Schulze, dass er im Auftrag von Donalds Schwiegersohn Jarod Kutscher die Außendraußenpolitik von Donalds Vorgänger Baracke Obama torpediert hat. Obama hatte ein paar von Zar Wladis Freunden rausgeworfen und allen verboten, mit denen zu reden. Donalds Herde hat sich aber anscheinend nicht daran gehalten. Deswegen fühlen sich diverse Justizkamele jetzt maximal angepisst. Flinte selbst könnte für sein Rumgemache mit den Russen in den Knast wandern. Dort würde er dann ordentlich Frust schieben. Weil er darauf aber keinen Bock hat, verpetzt er jetzt Donald und seine Herde beim FBI.
Im Januar 2018 der erste große Knall: Donalds ehemaliger Freund und Berater im Walkampf, Steve Banane, plaudert locker flockig aus, dass sich Donalds Schwiegersohn Jarod Kutscher und einige weitere Mitarbeiter mit Zar Wladis Freunden getroffen haben. In Schwiegerpapas goldem Palast soll sich Kutscher sehr über das Angebot aus Russland gefreut haben, Hillary Clintons schmutzige Unterwäsche zu klauen und vorne an Donalds Walkampfbus zu kleben. Donald selbst ist über Bananes Äußerungen so wütend, dass er den kleinen blauen Zwitschervogel mit der Faust aus seinem Smartphone prügelt: Banane habe offenbar seinerzeit zusammen mit seinem Job bei ihm auch seinen Verstand verloren.
Biografischer Film "Independence Day: Fire and Fury"
Donald beauftragte den berühmten Hollywood-Autor Michael Wuff auch mit der Fortsetzung von Independence Day unter dem Titel Fire and Fury. Der Film soll ein Prequel zu Donalds verfilmter Lebensgeschichte sein.
In der Handlung enttarnt Steve Banane Kim Jong-un als Außerirdischen. Steve fordert Kim zu mehreren Duellen mit Atombomben, bis es schließlich zur bereits anno dunne von Ronald Reagan prophezeiten Schlacht von Armageddon kommt. Nur Donalds Tochter Ivanova und ihr Freund Jarod Kutscher überleben das Inferno. Als neues Traumpaar Adam und Eva sollen sie das Paradies auf Erden schaffen.
Als sie aber fruchtbar sein und sich mehren wollen, bekommt Kutscher Potenzprobleme. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der letzten Packung Viagra, die unter den Trümmern der alten vorparadiesischen Welt zu suchen ist. Gott kommt ihnen zuvor, nimmt es ein und schwängert die neue Eva. Am Ende fallen Adam, Eva und Gott vor Schreck um, als der Säugling blond und mit rotem Schlips zur Welt kommt.
In der Schlussszene sieht man einen blonden Jungen im Leitstand eines JJ M1 Abrams Panzers zum Kindergarten fahren.
Der Konflikt mit Nord-Kamelea
Donald hat eindeutig zu viele Brotmesser gekauft. Deswegen rasselt er bei jedem Schritt mit den Säbeln. Wenn aber niemand da ist, der sich darüber aufregt, dann macht auch das schönste Säbelrasseln keinen Spaß. Also schickt er seinen Schwiegersohn Jarod Kutscher nach Hollywood, um einen passenden Sündenbock zu kaufen. Der kommt schließlich mit einem etwas übergewichtigen Double von Kim Bong Chill zurück. "Der war im Sonderangebot" - rechtfertigt sich Kutscher angesichts dieses Missgriffs.
Donald gibt dem US-Militär den Geheimauftrag, das seit vielen Jahren in der Area 51 eingelagerte Nord-Kamelea wieder heraus zu holen und irgendwo hin zu bringen. Weil Japan dringend eine Müllkippe für den Unrat aus Fukushima braucht, helfen sie den Amerikanern, Nord-Kamelea in das Japanische Meer zu transportieren. Dort angekommen lagert Japan umgehend diverse Langfässer mit strahlenden Abfällen aus Fukushima ein.
Derweil wird das Kim Bong Chill-Double geschult, wie man mit den japanischen Abfällen eine gewaltige Show abzieht: Unten ein paar Silvester-Raketen dran schrauben und dann gelegentlich ein bisschen Feuerwerk mit Fernsehen veranstalten. Außerdem muss das Double jede Menge Diktate üben - schließlich soll es ja glaubhaft einen Diktator spielen.
Schließlich wird das Double zusammen mit ein paar Statisten nach Nord-Kamelea gebracht. Allerdings hat dabei keiner an eine Imbissbude gedacht. Damit der unechte Diktator Kim eine angemessene Körperfülle behält, verbietet er das Grasen auf Nord-Kameleas Reisfeldern. Deshalb wirken die Statisten in den Fernsehaufnahmen aus Nord-Kamelea stark abgemagert.
Seither ist der unechte Diktator Kim der einzig hart arbeitende Angestellte in Donalds Regierungsteam. Seine Aufgabe ist es, aus der Ferne das US-Militär auf Trab zu bringen.
Kamelische Eskapaden
einer Rede Donalds
zur Rolle der Frau
Donald hat eine außergewöhnliche Einstellung zum Thema Gleichberechtigung: Nach seinem Verständnis im Umgang mit Kamelinnen ist er berechtigt, gleich zur Sache zu kommen (gleich berechtigt eben). Die ein oder andere Kamelin ist da zwar anderer Ansicht, dies regelt Donald jedoch in der Regel (und auch in den drei Wochen dazwischen) mittels seiner Kohle. Das läuft dann so:
Donald schiebt einem Strohmann einen Haufen Kohle rüber. Zum Beispiel 200.000 Briketts. Der Strohmann behält davon einen Teil, sagen wir mal 70.000 Briketts. Davon macht er es sich kuschelig warm. Den Rest, also 130.000 Briketts, kippt er über die betreffende Kamelin, um sie damit zum Schweigen zu bringen. Schon mal versucht zu reden, während man unter einem Haufen Briketts liegt? Geht nicht? Klappt doch wunderbar mit der Schweigekohle!
Am 9. April 2018 jedenfalls rückt das FBI mit vielen Kohlekisten bei Donalds Lieblingsstrohmann Michael Coalen an und beschlagnahmt die Restkohlebriketts, welche dort noch herum liegen. Coalen hatte bereits zugegeben, während des Präsidentschafts-Walkampfes im Jahr 2016 über der Pornodarstellerin Stephanie Schippforts, auch bekannt unter ihrem Nasskünstlernamen Stürmische Daniela, 130.000 Briketts abgekippt zu haben. Allerdings behauptet Coalen, dass es sich dabei um seine eigene Kohle gehandelt habe, dass er ganz genau wüsste dass er sie nicht von Donald bekam und dass er ansonsten keine Ahnung habe, woher er die Kohle hatte.
Als Donald von der Durchsuchung und Beschlagnahmung bei Michael Coalen erfährt, geht ihm wegen Blähungen derart die Hutschnur hoch, dass ihm seine Klappfrisur auf den Rücken klatscht. Dabei erschlägt es gleich sieben Schmeißfliegen auf einmal, die sich gerade in seinem Ruhm sonnten.
Nun hat Donald gleich mehrere Probleme auf einmal. Einerseits könnte ihm die Verklappung von Stephanie Schippforts mittels Kohle nachgewiesen werden und andererseits geht nun auch noch siebenfacher Schmarotzermord auf seine Kappe. Es ist noch nicht einmal sicher, ob in dem Fall "fahrlässiger Totschlag" nicht sogar noch schlimmer wäre.
Am 2. Mai 2018 verplappert sich Donalds italienischer Ersatz-Linksanwalt Luigi Schwuliani in einem Interview. Demnach die Briketts, welche Michael Coalen über der Stürmischen Daniela abgekippt hatte, doch aus Donalds privatem Kohlebunker stammten. Donald hatte bis dato stets das Gegenteil behauptet. Unter Fachgreisen wird nun heftig diskutiert, weshalb Donald diese Kehrtwende in seiner Verkohlungsstrategie vollzogen hat. Immerhin hat er sich damit selbst der Lüge im Amt überführt. Möglicherweise versucht man damit, Donalds vorherigen Linksanwalt Michael Coalen aus der Schusslinie zu nehmen, weil dieser sonst vielleicht noch andere schmutzige Wäsche auspacken könnte.
Bekannte Zitate
"A Möhre kau first": Karotten sind Donalds Leib- und Magenspeise. Für frische Karotten lässt er schon mal eine Kriegserklärung warten oder erklärt einem Land den Krieg, wenn dort gute Karotten gezüchtet werdem.
"Mäk Erikas Möhren great again": Diesen Spruch prägte Donald bereits während des Walkampfes zum Präsidenten. Erik der Rote hatte ihm einen Gehmüse-Korb als Präsent überreicht. Jedoch missfiel Donald die seiner Ansicht nach mickrige Größe der darin enthaltenen Karotten. Weil er dabei jedoch mit vollen Backen kauend nuschelte, interpretierten die anwesenden Journalisten das so, dass er Amerika mit dem Rübengemüse bewerfen wollte.
"Alter! Na tiefe Fucking!": Eigentlich hätte dieser Spruch Donalds niemals bekannt werden sollen. In seiner unvergleichlich obszönen Vulgärsprache prahlte Donald während eines gemeinsamen Sauna-Besuches mit Zar Wladi I. beim Schwanzvergleich. Dummerweise wurde diese Konversation heimlich gefilmt und anschließend durch die Lügenpresse gedrückt.
"Die meiste Zeit in seinem Leben liegt er meilenweit daneben.": Ursprünglich sagte dies Donalds ehemaliger Mathematiklehrer an der New Yorker Militärakademie angesichts seiner Fähigkeiten beim Völkerball. Ihm gelang es, einen 52:11 Vorsprung seiner Mannschaft in einem heroischen Alleingang zu verspielen, nachdem er 3 Minuten vor Ball-Ende eingewechselt wurde. Donald verklärt in seiner Biografie dieses Desaster zur erfolgreichsten False-Flag-Operation in der Militärgeschichte. Baracke Obama zitierte diesen Ausspruch, als er nach Donalds Antrittsrede als Präsident kopfschüttelnd in den Hubschrauber stieg und davon flog.
Ehrungen
Am 17. Juni 2017 wurde Donald die Auszeichnung Unbeliebtester Präsident aller Zeiten verliehen. In seiner Dankesrede zeigte sich Donald ungewöhnlich bescheiden: "Das wäre doch nicht nötig gewesen. So gut bin ich nun auch wieder nicht."
Am 22. August 2017 ehrte sich Donald Trampeltier selber durch Ausrufung seiner Bewegung der Liebe. Insbesondere an die Medien appelierte er, ihn doch nun endlich bedingungslos zu lieben. Nur durch den Koitus mit dem US-Präsidenten würden sie nämlich befähigt zu True News. Er als Präsident lasse auf alle Fälle Liebe walten und allen Lesern, Hörern, Zuschauern in Interaktionären von Medien, die sich nicht seiner Bewegung der Liebe anschließen, ihren US-Pass ersetzen durch einen mexikanischen Pass. Damit ehrte sich Donald selber als denjenigen Ehrenmann, der endlich den Namen des Großen Bruders preisgab: Donald Trampeltier. Alle müssen ihn lieben. Donald wird jedenfalls für Nachhilfe sorgen. Bundespräsident Steinmeier übersandte ihm als Glückwunsch die Erich-Mielke-Medaille, welche das Antlitz des Vorkämpfers aller universellen Liebes-Bewegungen Erich Mielke zeigt, umrahmt von seinen geflügelten Worten Ich liebe - Ich liebe doch alle - alle Menschen.
Am 7. Oktober 2017 ehrte die Presse den US-Präsidenten mit der Schlagzeile "Trampeltier vierdirbt die Sitten".
Im November 2017 verlieh der amerikanische Verband der Freizeit- und Hobbypsychologen, in dem zahlreiche gestandene Experten vertreten sind, Donald den Ehrentitel "Posterboy für Narzissmus". Ihm wurde amtlich bescheinigt, bösonders "angstfrei und antisozial" zu sein. Er würde auch im Angesicht größter Gefahren, zum Beispiel der Invasion deutscher Dieselkleinwagen, nicht zögern der amerikanischen Psyche an die Pussy zu grabschen.
Beim PISA-Test 2017 wurde der kindlich gebliebene Präsident als reif wie ein Fünfjähriger eingestuft, und schnitt in dieser Altersgruppe als bester Teilnehmer ab. Seine Unreife kompensiert der Gruselclown durch Ultraschwall-Anteile seiner Rhetorik, eine gehirnwäsche-ähnliche Hard-Skill zum argumentlosen Überzeugen von Wählern, für die er ein stabiles Genie besitzt, als das er sich selber am Dreikönistag 2018 ehrte.
Im Februar 2018 wurde Donald anlässlich einer Amoklauf-Gedenkfeier mit dem Goldenen Rohrkrepierer am Bande geehrt. Die Redner hoben besonders sein Engagement für die Einführung bösonders schnell feuernder Gewehre und die Förderung der amerikanischen Waffenlobby hervor.
Politische Erfolge seiner Amtszeit
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[] Breitbart, Donald Trumpleteer, Clean Cow, sowie noch was: Fachvortrag zur Kamelnatur von Donald T.
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