S-Bahn
Die S-Bahn ist eine Bahn.
Einnordung[<small>bearbeiten</small>]
Man weiß heute nicht mehr genau, warum die S-Bahn S-Bahn heißt. Vielleicht liegt es an der S-Kurve, durch die die erste S-Bahn fuhr (siehe nebenstehende rote Linie). Es steht jedoch fest, dass es eine Bahn ist. Den ursprünglichen Begriff Schnell-Bahn kann man auch vergessen, weil ein von Kamelen gesteuertes System von Natur aus nicht schnell sein kann. Witzenschaftler behaupten allerdings, dass das S für Spät, Scheiße oder Schrott steht, da die S-Bahn i. d. R. von der spätesten, beschissensten und schrottreichsten Firma überhaupt, Die Bahn, betrieben wird, einem Verein, der das Geld für Süßigkeiten zum Fenster hinauswirft, zu Lasten der Kamele, die Bahnfahren wollen. Durch neueste Forschung konnte jetzt jedoch bewiesen werden, dass das „S“ für „Ess“ steht. Lecker!
Anwendung[<small>bearbeiten</small>]
Heute verkehren vor allem als Zubringer von großen Städten S-Bahnen von draußen in das Pyramidenzentrum der Stadt und auf der anderen Seite wieder raus, um dann wieder zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Damit das nicht ganz so sinnlos ist, steigen unterwegs an den Haltestellen Arbeitskamele ein und aus, das heißt sie pendeln mit und nennen sich deswegen auch Pendelkamele. Auch Militärkamele nutzen die S-Bahn hin und wieder, und beim Militär entlassene Kamele bekommen hier sogar einen Job als Türsteher, Rausschmeißer oder Reindrücker.
Technischer Aufbau[<small>bearbeiten</small>]
Damit man die S-Bahn von der Bahn unterscheiden kann, haben die Triebzüge der S-Bahn ein großes S in einem Kreis aufgemalt, so ähnlich wie der Superman (Nicht aber der Spiderman). Außerdem kann man sie dadurch auch von der U-Bahn unterscheiden, denn da wird ein großes U draufgemalt.
S-Bahn-Triebzüge sind sehr geräumig und haben auf jeder Seite Türen, damit der Ein- und Ausstieg problemlos klappt. Für Schwarzfahrer wurden vorne extra schwarze Trittbretter mit gelb-schwarzen Haltegriffen montiert. Da es in Ägypten doch mehr Schwarze gibt als bei uns, gibt es natürlich dort auch erheblich mehr Schwarzfahrer.
Die silbernen Handräder sind der Antrieb, daran kurbeln, und die S-Bahn fährt. Auch die Schwarzfahrer müssen abwechselnd kurbeln. Auch die Türen zum komfortablen Ein- und Aussteigen für die zahlenden Pendler sind deutlich zu sehen. Man beachte auch die drei Lampen in Pyramidenform, sie werden immer dann eingeschaltet, wenn die S-Bahn eine Station in der Nähe einer Pyramide erreicht.
Zweckgebundene Verweise[<small>bearbeiten</small>]
Siehe auch: T-Bahn, U-Bahn, Bahn, Weckfahrsperre, Bärtram, Fastnachtszug, Eisernes Kamel, ÖPNV
Siehe besser nicht: 8-Bahn
Nicht zu verwechseln mit: Essbahn, Tram