Hintern zunähen: Unterschied zwischen den Versionen
K (Brauchtum) |
|||
(43 dazwischenliegende Versionen von 25 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | + | [[Bild:Ponal II.jpg|thumb|right|150px|Nadel und Faden waren gestern. Jetzt gibt es '''''Poponal'''''.]] | |
+ | [[Bild:Ass.jpg|left|thumb|150px|Vor dem Darmverschluss empfiehlt sich stets ein löbliches Klistier]] | ||
+ | Das '''Hintern zunähen''' ist ein [[Deutschland|deutscher]] Brauch, der vor allem bei [[Politiker]]n vor Amtsantritt sehr beliebt ist. Der [[Dung]] kommt danach fortan aus dem Mund raus, es kann aber auch sein, dass er sich, zusamen mit dem [[Furz]]gas, im Körper staut. In diesem Fall kommt es dann, wenn der Hintern nicht sofort wieder aufgenäht wird, innerhalb weniger Tage zu einer gewaltigen [[Explosion|Politikerexplosion]]. Das freigesetzte Furzgas ist dabei selbst in großer Entfernung noch zu riechen. | ||
− | + | Neuerdings kommt das Hintern zunähen aber auch außerhalb der [[Politik]] in [[Mode]]. So lassen sich immer mehr Leute den Hintern freiwillig aus ästhetischen Gründen zunähen. Nur in seltenen Fällen ist das Hintern zunähen medizinisch erforderlich, z.B. wenn jemand total [[Offenheit|den Arsch offen hat]]. | |
− | Die Bosse in den Chefetagen großer Konzerne lassen sich natürlich nicht den Hintern zunähen, da sie | + | Die Bosse in den Chefetagen großer Konzerne lassen sich natürlich nicht den Hintern zunähen, da sie auf [[Arschkriecher]] angewiesen sind. |
− | + | In den unteren Etagen werden zugenähte Hintern gern gesehen, da man annimmt, dass die Angestellten sonst nicht aus dem [[Arsch]] kommen. Wenn man im Betrieb nach oben kommen will, muss man sich also den Arsch aufreißen. | |
− | * [ | + | * [https://archive.is/O9bq1 Zitat: "Jetzt noch die Katze mit Granulat füllen und den Hintern zunähen"] |
− | |||
+ | {{sk}} [[Koprolalie]] | ||
+ | |||
+ | {{su}} [[Aussetzung des Allerwertesten]] | [[Animosität]] | ||
+ | |||
+ | {{Sadomaso}} | ||
[[Kategorie:Brauchtum]] | [[Kategorie:Brauchtum]] | ||
+ | |||
+ | [[stupi:Hintern zunähen]] |
Aktuelle Version vom 28. April 2021, 08:10 Uhr
Das Hintern zunähen ist ein deutscher Brauch, der vor allem bei Politikern vor Amtsantritt sehr beliebt ist. Der Dung kommt danach fortan aus dem Mund raus, es kann aber auch sein, dass er sich, zusamen mit dem Furzgas, im Körper staut. In diesem Fall kommt es dann, wenn der Hintern nicht sofort wieder aufgenäht wird, innerhalb weniger Tage zu einer gewaltigen Politikerexplosion. Das freigesetzte Furzgas ist dabei selbst in großer Entfernung noch zu riechen.
Neuerdings kommt das Hintern zunähen aber auch außerhalb der Politik in Mode. So lassen sich immer mehr Leute den Hintern freiwillig aus ästhetischen Gründen zunähen. Nur in seltenen Fällen ist das Hintern zunähen medizinisch erforderlich, z.B. wenn jemand total den Arsch offen hat.
Die Bosse in den Chefetagen großer Konzerne lassen sich natürlich nicht den Hintern zunähen, da sie auf Arschkriecher angewiesen sind.
In den unteren Etagen werden zugenähte Hintern gern gesehen, da man annimmt, dass die Angestellten sonst nicht aus dem Arsch kommen. Wenn man im Betrieb nach oben kommen will, muss man sich also den Arsch aufreißen.
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Koprolalie
Siehe unbedingt: Aussetzung des Allerwertesten | Animosität
Einlauf • Folter • Schmerz • Peitsche • Delinquenten • Ziegeln • Treten • Ich mache dich Messer • Kartoffeln auspeitschen • Gehirnwäsche • Menschen zerhacken • Katzen zerhacken • Babytätowiermaschine • Menschenstall • Hummerschussgerät • Katzen durchschreddern • Schlag • Scherzhaft • Hänsel und Gretel • Nagelbett • Bondage • Gehirnabsaugung • Nasebohren • Däumchendrehen • Fettpresse • Veganischer Hardcore-Splatterjunkie • Pikachu bestrafen • Ländlermusik • Optische Täuschung • Heilpeitschen • Strafe • Katzen • Gummi benutzen • Augen lasern • Blockflöte • Klatschpresse • Kopfhautmassaker • Masochsche Bedürfnispyramide • Knutentum • Eintritt • Kotelettstanze • Kamelfleisch • Zurücktreten • Überraschung • Petting • Menschenfresser • Beat • Schöner Sterben