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+ | '''P. D. Q. Bach''' ([[1742]]–[[1807]])<!--die verkehrten Lebensdaten finden sich nur auf dem Grabstein--> ist der [[fiktiv]]e letzte Sohn von [[Johann Sebastian Bach]] und zugleich das [[Pseudonym]], unter dem sein Erfinder, Professor [[Peter Schickele]], eine große Anzahl parodistischer Musikstücke komponiert hat, die auf mittlerweile 17 CDs erschienen sind. | ||
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+ | Die Figur des P. D. Q. Bach ist jedoch mittlerweile weit mehr als ein bloßer [[wissenschaftlicher Witz]], da seine Biographie und seine (bzw. Peter Schickeles) Musik vor allem bei Musikern eine enorme Popularität genießen und immer wieder zitiert und aufgeführt werden. Leider beruht ein Großteil des Humors rund um den fiktiven Musiker auf englischen [[Wortspiel]]en, die in der deutschen Übersetzung oft nur rudimentär wiedergegeben werden können. Die Werkliste unten führt daher auch die englischsprachigen Originaltitel auf. | ||
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+ | == Leben == | ||
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+ | Anhand der ''endgültigen Biographie des P. D. Q. Bach'', die Schickele 1976 in New York herausgegeben hat, lassen sich folgende biographischen Details zusammenfassen: | ||
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+ | :„P.D.Q. Bach wurde am 1. April 1742 als Sohn von [[Johann Sebastian Bach|Johann Sebastian]] und [[Anna Magdalena Bach]] in [[Leipzig]] geboren. Nach Schickele gab der Vater dem Knaben erst mit fünf Jahren, auf wiederholtes Drängen seines Bruders [[Wilhelm Friedemann Bach|Wilhelm Friedemann]], die Initialen „P.D.Q.“ als Vorname, ohne zu erläutern, wofür sie stünden. (Im umgangssprachlichen Englisch steht ''p.d.q.'' für ''„pretty damn quick“''). Überhaupt schien sich Johann Sebastian kaum für seinen letztgeborenen Sohn zu interessieren, er gab ihm keinen Musikunterricht und hinterließ ihm lediglich ein [[Kazoo]], als er 1750 starb. | ||
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+ | :1755 war P.D.Q. Lehrling beim Erfinder der [[singende Säge|singenden Säge]], Ludwig Zahnstocher. 1756 traf er [[Leopold Mozart]] in Salzburg und empfahl ihm, seinen neugeborenen Sohn [[Wolfgang Amadeus Mozart|Wolfgang]] gut zu unterrichten und viel üben zu lassen, damit aus ihm der größte [[Billard]]spieler aller Zeiten werde. Später ging P.D.Q. nach [[Sankt Petersburg]], um seinen entfernten Cousin Leonhard Sigismund Dietrich Bach zu besuchen, und um mit dessen Tochter Betty Sue ein uneheliches Kind zu zeugen. | ||
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+ | :Erst mit 35 Jahren begann P.D.Q., Musik zu schreiben, hauptsächlich, indem er Melodien von anderen Komponisten [[Plagiat|plagiierte]]. Er starb am 5. Mai 1807, wenngleich auf seinem Grabstein „1807-1742“ stand. Zu diesem Datierungsproblem existieren einige Theorien, eine geht davon aus, daß P.D.Q. sich zeitlebens musikalisch zurückentwickelte, eine andere geht davon aus, dass seine bekannte Musikerfamilie auf diese Weise vertuschen wollte, dass er ein Abkömmling J. S. Bachs war. | ||
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+ | :Nach seinem Tode versuchte Betty Sue Bach, die inzwischen mit dem [[Liverpool]]er [[Musikverleger]] Jonathan „Boozey“ Hawkes verheiratet war, eine ''Ausgabe Ausgewählter Werke von P.D.Q. Bach'' zusammenzustellen, sie wurde dafür 1817 auf dem Scheiterhaufen verbrannt.“ | ||
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+ | Zu P.D.Q. Bachs Bedeutung in der Musikgeschichte schreibt Schickele: | ||
+ | :''„P.D.Q. Bach war ein Mann, der den Gang der Musik nicht um ein [[Iota|Jota]] veränderte, ein Mann, der die Lehre von der Originalität durch Unfähigkeit endgültig definierte, ein Mann, der über das gewaltigste Hindernis triumphierte, vor dem je ein Komponist gestanden hat: das absolute und völlige Fehlen von Begabung. In den folgenden Jahren setzte sich P.D.Q. Bach unerschütterlich über Hindernisse hinweg, die andere Männer ins Lehramt oder in die Verwaltung getrieben hätten: die Folge ist ein Oeuvre, das ohne Parallele ist.“'' | ||
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+ | == Musik == | ||
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+ | [[Bild:Tromboon-det.jpg|thumb|250|''Tromboon'', Detail]] | ||
+ | Schickele schreibt, P.D.Q. Bachs Musik habe ''„die Originalität von [[Johann Christian Bach|Johann Christian]], die Arroganz von [[Carl Philipp Emanuel Bach|Carl Philipp Emanuel]] und die Tiefgründigkeit von [[Johann Christoph Friedrich Bach|Johann Christoph Friedrich]].“'' Ihre charakteristischste Eigenschaft sei manischer Plagiarismus. P.D.Q. erfand kaum eigene Melodien, das meiste thematische Material stahl er von anderen Komponisten zusammen und ordnete es, oft auf eine sehr seltsame Art, neu an. | ||
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+ | Oft verwendet P.D.Q. Bach Instrumente, die im traditionellen [[Orchester]] eher selten eingesetzt werden, wie das ''Tromboon'' (dt. ''Fasaune'', eine [[Posaune]] mit [[Fagott]]-[[S-Bogen]] und -Mundstück), ''Ziehpfeife (slide whistle)'', ''Doppelrohrblattzug-[[Notenpult|notenständer]]'', ''Lasso d'amore'' und ''Kazoo'' und eine ganze Reihe Dinge, die an sich nicht als Musikinstrumente verwendet werden, wie [[Luftballon]]s oder [[Fahrrad|Fahrräder]]. Außerdem verlangt seine Musik unübliche Methoden, auf traditionellen Instrumenten zu spielen, wie den Gebrauch eines halb zerlegten [[Horn (Instrument)|Horns]] in der [[Kantate]] ''Iphigenia in Brooklyn''. Seine Gesangsparts beinhalten, zusätzlich zum normalen [[Gesang]], auch Effekte wie [[Husten]], [[Seufzen]], [[Schreien]], [[Lachen (Ausdrucksform)|Lachen]] und [[Schluchzen]]. | ||
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+ | Ein ungeklärter Anachronismus ist die Tatsache, dass sich P.D.Q. Bach in seinen Werken nicht nur über den barocken und klassischen Musikstil lustig macht, sondern auch über die romantische und moderne Musik, fallweise sogar über [[Country-Musik]] (in ''Oedipus Tex'') und [[Rap]] (''Classical Rap''). In ''Prelude to Einstein on the Fritz'' muss ein Mann schnarchende Laute erzeugen, während das Orchester [[Minimal Music]] spielt. | ||
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+ | == Werkauswahl == | ||
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+ | Peter Schickele hat die bisher „entdeckten“ Musikstücke im sogenannten ''Schickeleverzeichnis'' (abgekürzt mit „S.“) geordnet. Er teilt das Œuvre des Komponisten in drei Schaffensphasen: | ||
+ | * '''Der entscheidende Auftakt''' '''''(The Initial Plunge)''''' | ||
+ | ** Traumarei für Soloklavier ''(Traumarei for solo piano)'', S. 13 | ||
+ | ** Echosonate für zwei unfreundliche Instrumentengruppen ''(Echo Sonata for two unfriendly groups of instruments)'', S. 99<small>99</small>.. | ||
+ | ** Concerto ingrosso ''(Gross Concerto for Divers' Flutes, two Trumpets, and Strings)'', S.-2 | ||
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+ | * '''Die volle Periode''' '''''(The Soused Period)''''' | ||
+ | ** Pervertimento für Dudelsack, Fahrrad, Ballons und Streicher, S. 66 | ||
+ | ** Serenakte für abwegige Instrumente ''(Serenude)'', S. 36-24-36 | ||
+ | ** Suite aus dem „Barbier in Zivil“ ''(Suite from The Civilian Barber)'', S. 4F | ||
+ | ** Schleptet in Es Dur für Flöte, Oboe, Fagott, Horn, Geige, Bratsche und Cello, S. 0 | ||
+ | ** „Der steinhägerne Gast“, Oper in einem Halbnakt ''(the half-act opera „The Stoned Guest“)'', S. deest | ||
+ | ** Zwei Madrigale aus „Die Triumphe der Thusnelda“''(Two Madrigals from the Triumphs of Thusnelda)'', S. 1601 | ||
+ | ** Erotica-Variationen für geächtete Instrumente und Klavier ''(Erotica Variations for banned instruments and piano)'', S. 36 EE | ||
+ | ** Hänsel und Gretel und Ted und Alice (Oper) ''(Hansel and Gretel and Ted and Alice, an opera in one unnatural act)'', S. 2<sup>2-1</sup> | ||
+ | ** Konzert für Fagott gegen Orchester ''(Concerto for Bassoon vs. Orchestra)'', S. deest | ||
+ | ** Großartige Serenade für entsetzlich viele Bläser und Schlagwerk ''(Grand Serenade for an Awful Lot of Winds and Percussion)'', S. 1000 | ||
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+ | * '''Reumut''' '''''(Contrition)''''' | ||
+ | ** Kantate: Iphigenie in Brooklyn ''(Iphigenia in Brooklyn)'', S. 52. 62 | ||
+ | ** Oratorium: Die vier Haaresbreiten ''(The Seasonings)'', S. 1 ½ nm | ||
+ | ** Sonate für Bratsche zu vier Händen ''(Sonata for Viola for Four Hands)'', S. 440 | ||
+ | ** Notenbüchlein für Betty Sue Bach ''(Notebook for Betty Sue Bach)'', S. 13 <small>on the best way to</small> 14 | ||
+ | ** Die größte Fuge ''(The grossest Fugue)'', S. 50 % Discount | ||
+ | ** Fanfare für die gemeine Grippe ''(Fanfare for the Common Cold)'', S. 38,5° | ||
+ | ** Hundekantate „Wachet Arf!“ ''(the canine cantata Wachet Arf!), S. K 9 | ||
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+ | == Aufnahmen == | ||
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+ | Viele dieser Werke sind auch auf CDs veröffentlicht worden. Es gibt 17 Alben, die zwischen 1965 und 2007 von den Plattenfirmen Vanguard und Telarc veröffentlicht wurden, sowie Sammlungen einzelner Werke. Außerdem sind Aufnahmen der Oper "The Abduction of Figaro" (Die Entführung des Figaro) und eines Jubiläumskonzertes "P.D.Q. Bach in Houston: We have a problem" auf DVD erhältlich. | ||
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+ | Schickele ist immer noch tätig und auf Tour mit zwei verschiedenen Konzerten. | ||
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+ | == Literatur == | ||
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+ | * Peter Schickele: ''Die endgültige Biographie des P.D.Q. Bach. Ein Leben gegen die Musik''. 2. Auflage. Atlantis, Mainz 1999. ISBN 3-254-08374-1 | ||
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+ | == Weblinks == | ||
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+ | * [http://www.schickele.com P.D.Q. Bach Homepage (Englisch)] | ||
+ | * [http://www.presser.com/composers/pdqbach.html Theodor Presser Company: P.D.Q. Bach (Englisch)] | ||
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+ | {{WPTitel|P._D._Q._Bach}}<br> | ||
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+ | Die '''Entscheidung''' macht die [[Scheidung]] rückgängig. Nach der rückgängig gemachten Scheidung ist wieder eine Scheidung möglich. Vor der Scheidung ist ebenfalls eine Scheidung möglich, zwischen einer Scheidung und Entscheidung aber ist eine Scheidung nicht möglich, wohl aber zwischen einer Entscheidung und einer Scheidung. Nicht immer folgt auf eine Entscheidung eine Scheidung und auf eine Scheidung eine Entscheidung. Machmal folgt auf eine Scheidung auch eine [[Verkamählung]], oder es folgt gar nichts mehr, außer die Trennung von [[Körper]] und [[Seele]] und deren anschließender Wanderung. | ||
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+ | Nicht verwechseln sollte man Entscheidung mit [[Mai]][[dung]], Vermaidung oder [[Gründung]]. Wie das [[Sprichwort]] schon sagt: Was ist der Einbruch in eine [[Bank]] gegen den Gründung in einer Bank. Einem der beiden gilt die Entscheidung. | ||
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+ | Zur kamelonymen Bedeutung als Entfernung eines Schwertes aus seiner Scheide: Siehe [[Ritter]]schlag. | ||
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+ | {{sa}} [[Scheidung]] | ||
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+ | [[Bild:Spickzettel der heiligen Maria.jpg|thumb|left|150px|Spickzettel der heiligen Maria. Die Anordnung wirkt etwas unkeusch. War sie wirklich noch Jungfrau?]] | ||
+ | [[Bild:Maedchen-mit-schultuete.jpg|thumb|200px|Christian Bernhard Rode: ''Maria mit der Schultüte'', Öl auf Leinwand, 1785. Diese Abbildung inspirierte Ludolf Kondom zu seiner ersten und einzigen Erfindung, die ihn später weltberühmt machen sollte - Danke Maria.]] | ||
+ | [[Bild:schulmuseum.jpg|thumb|Schulmuseum-hier mit einem schwarz gekleideten Pedell, der den Griffel der Maria einer Seniorengruppe erklärt]] | ||
+ | [[Bild:reitimwinkel2.jpg|thumb|Reit Im Winkel: Bildnis "'''Unsere Liebe Frau im Reitverein'''"; während der Sommermonate beim Wiesenheiland in Riesenweiler. ]] | ||
+ | '''Mariä Einschulung''' ist ein [[kameltholisch|katholischer]] Feiertag, der gemäß der Festlegung auf dem 2. Konzil von Villariva jedes Jahr am dritten [[Donnerstag]] vor dem ersten [[Vollmond]] nach den [[Ferien|Sommerferien]] begangen wird. | ||
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+ | An diesem [[Tag]] gedenken katholische [[Christ|Christen]] der Einschulung der [[Jungfrau]] Maria. Die theologische Bedeutung des Festes ergibt sich aus Marias [[Schulbildung|schulischem Erwerb]] von Kenntnissen der [[Kriechisch|griechischen]] und [[Latein|lateinischen]] Sprache, ohne welche sie die [[Prophezeiung]] des [[Erzengel]]s später nicht hätte verstehen können. | ||
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+ | Das [[Fest]] der Einschulung bildet deshalb einen wichtigen Ausgangspunkt der [[Erlöser|Erlösungsgeschichte]] und wird in einzelnen [[Gegend]]en gleichbedeutend mit [[Ostern]] und [[Weihnachten]] gefeiert. | ||
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+ | Die ''Schultüte der Maria'' ist als Reliquie in der Kathedrale von Aleppo bis ins 12. [[Jahrhundert]] hinein nachgewiesen, schließlich aber in den Wirren der [[Kreuzzug|Kreuzzüge]] verloren gegangen. | ||
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+ | Die in der Wallfahrtskirche "Zur Dicken Muttergottes" (fast so [http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Gnadenbild_Kevelaer.png dick] wie diese hier) im tirolerischen Maria Speck aufbewahrte originalgetreue Nachbildung ist eine Klosterarbeit des 18. Jahrhunderts, welche nach einer damals noch vorhandenen Abbildung der "Schultüte Mariens" gearbeitet wurde. Der Verbleib dieser Abbildung ist seit der Säkularisierung und der napoleonischen Verwirrung nicht mehr bekannt. | ||
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+ | Seit der politischen Wende wird auch der österreichische Wallfahrtsort | ||
+ | "Maria Taferl" wieder stark von böhmischen Pilgermassen besucht. Im [http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Hochaltar_in_maria_taferl.jpg Hochaltar] der Kirche verborgen ist ein silberner Schrein, der die Schiefertafel mit den ersten Schreibübungen der Gottesmutter enthält. Der zugehörige Griffel wurde als frühneuzeitliche Fälschung enttarnt und ist wegen der auf seiner Oberfläche befindlichen künstlerisch wertvollen Ziselierung in das benachbarte Schulmuseum gebracht worden. Die südkatholische [[Petersbruderschaft St. Paulus X]]. und ihre Anhänger verehren weiterhin auch den Griffel, haben aber von der Diözesanleitung in Köllten nach erbittertem [[Krieg|Streit]] Hausverbot in sämtlichen pfarreieigenen Räumlichkeiten erteilt bekommen. | ||
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+ | Viele der böhmischen Wallfahrer haben schon himmlischen Beistand in der schwierigen Orthographie ihrer Muttersprache erhalten, aber auch Legastheniker und [[Anal]]phabeten jeglicher Couleur verspürten am Gnadenorte ihrer Leiden Linderung. | ||
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+ | Desweiteren wird der Feiertag "Mariä Einschulung" in folgenden Wallfahrtsorten als Hauptwallfahrtstag begangen: | ||
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+ | *'''Maria Tafelschwamm''' in Vorarlberg, wo an diesem Tag der Tafelschwamm den Gläubigen zum Kuss gereicht wird. | ||
+ | *'''Maria Vesperbrot'''. Hier wird ein übriggebliebenes Pausenbrot aufbewahrt. Dieser Kult ist allerdings schon seit Jahrhunderten umstritten, da zur Vesperzeit (ca. 15.00 Uhr) die Schule in der [[Regel]] aus ist. Befürworter argumentieren jedoch das Maria auf Grund des Ausschlusses von der Erbswurstsünde auch von der Regel ausgeschlossen war (die Regel ist theologisch anerkannte Folge der Erbswurstsünde) und somit häufig auch nachmittags unterrichtet wurde. Deswegen soll Maria eine Extraportion an Stullen von ihrer [[Mutter]] erhalten haben und im Gedenken daran wird dort an diesem Tag das [[St.-Annen-Brot]] geweiht. | ||
+ | *'''Maria Vesperbild'''. In einer kleinen [[Gemeinde]] hinter einem unbekannten [[Burger King]] an der A8 Stuttgart-München wird alljährlich am 1. Augtober das Bild der Maria beim vertilgen des Pausenbrotes gezeigt. Da es damals noch keine Fotografie gab, war dieses Bild eine Sensation und zieht nach wie vor die Menschenmassen der über 80jährigen magisch an. | ||
+ | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Marienhafe_Kirche_St_Marien.jpg Marienhaferl] ist von allen schulischen Wallfahrtsorten der am weitesten verstreute. An der Nordseeküste gelegen treffen sich hier seit dem [[zweiten Wurstkrieg]] die Katholiken mit norddeutschem Diastema. Vor den reformatorischen Wirren bildete ein sogenanntes Haferl, ein Tongefäß, den Hauptanziehungspunkt vor allem skandinavischer Bußpilger. Dieses Tongefäß diente "glaubhafter" Überlieferung nach der Jungfrau als Frühstücks-Tasse während einer Klassenfahrt. Es soll im 11. Jahrhundert durch Konrad den Leisen aus dem süddeutschen Raum an die [[Küste]] gelangt sein. Calvinistische Eiferer aus den benachbarten Niederlanden zerschlugen im heiligen Zorneseifer diesen "Paapen-Pot" und beendeten so die Wallfahrt. Nachdem Ostfriesland lutherisch/rohformiert geworden war, erlosch die Erinnerung daran fast ganz. Als die Evgl.-Rohformierte Kirche des Ortes eine Heizungsanlage erhielt, entdeckte man bei Grabungsarbeiten Tonscherben und konnte diese eindeutig dem "Marienhaferl" zuordnen. Funktionierende ökumenische Kontakte ermöglichten eine Übergabe an die Katholische Kirchengemeinde in Marienhaferl. Neben den wenigen einheimischen Katholiken ergänzen die [[Schlesisch-Holstein|schlesinger]] Heimatvertriebenen der Diözese Stressklau und Klatz am Wallfahrtstag an Mariä Einschulung sehr zahlreich die Gläubigen. Umso bemerkenswerter ist das, da für die Teilnahme eine weite Anreise in Kauf und ein Urlaubstag genommen werden muss. Mariä Einschulung ist hier kein [[Feiertag]], aber das ist allen Marienverehrern ein Stück religiöser [[Heimat]] wert. | ||
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+ | In der Bundesrepublik [[Deutschland]] ist Mariä Einschulung ein gesetzlicher Feiertag in [[Gemeinde]]n mit überwiegend erzkatholischer [[Bevölkerung]]. | ||
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+ | {{sa}} [[Weihnachten]] | [[Ostern]]<br> | ||
+ | {{sn}} [[Schweißtuch der hl. Veronika]] | ||
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+ | {|width="100%" cellpadding="5" style="vertical-align:top" | ||
+ | |width="50%" style="vertical-align:top; "| | ||
+ | ==Erforschte Pole== | ||
+ | *[[Nordpol]] | ||
+ | *[[Südpol]] | ||
+ | *[[Westpol]] | ||
+ | *[[Ostpol]] | ||
+ | *[[Interpol]] | ||
+ | *[[Europol]] | ||
+ | *[[Extrapol]] | ||
+ | *[[Monopol]] | ||
+ | *[[Pluspol]] | ||
+ | *[[Minuspol]] | ||
+ | *[[Politik|Itikpol]] | ||
+ | *[[Polizei|Izeipol]] | ||
+ | *[[Polen]] | ||
+ | *[[Tempolimit]] | ||
+ | *[[Sewastopol]] | ||
+ | *[[Stawropol]] | ||
+ | *[[Polizei]] | ||
+ | *[[Dipol]] | ||
+ | *[[Quadrupol]] | ||
+ | *[[Multipol]] | ||
+ | *[[Politur]] | ||
+ | *[[Politik]] | ||
+ | |width="50%" style="vertical-align:top; "| | ||
+ | ==[[Liste der Sachen, von denen noch niemand bewiesen hat, dass es sie überhaupt gibt|Pole, deren Existenz nicht bewiesen ist]]== | ||
+ | *[[Polstermöbel]] | ||
+ | *[[Polemik]] | ||
+ | *[[Ruhepol]] | ||
+ | *[[Konstantinopol]] | ||
+ | *[[Metropolis]] | ||
+ | *[[Ifoniepol]] | ||
+ | *[[Pol Pot]] | ||
+ | *[[Terabendpol]] | ||
+ | *[[Polenta]] | ||
+ | *[[Pollen]]flug | ||
+ | *[[Der Pol]] | ||
+ | *[[Lerpol]] | ||
+ | *[[Zellanpol]] (Chinesisch) | ||
+ | *[[Swimming Pool]] | ||
+ | *[[Pole Position]] | ||
+ | *[[Pol-Star]] | ||
+ | *[[Polilux]] | ||
+ | *[[Polio]] | ||
+ | *[[Polygamie]] | ||
+ | *[[Gegenpol]] | ||
+ | *[[Kalle Pol]] | ||
+ | *[[Polyamid]] | ||
+ | |} | ||
+ | Zu den Mysterien gehört die Tatsache, dass Interpol sowohl erforscht, als auch nicht erforscht ist. [[SIE]] wollen uns nun glauben machen, daß die Existenz bewiesen sei, aber das ist wieder mal nur eine [[Ente]]. | ||
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+ | [[Bild:Kameliendame.jpg|thumb|300px|right|Die Kameliendame]] | ||
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+ | '''Kameliendame''' bezeichnet nicht, wie vielfach angenommen, ein weibliches [[Kamel]]. Vielmehr kommt der Begriff aus der [[Medizin]], und hier hat er sich aus der Feststellung "ein Kamel, ein Darm" herausgebildet. | ||
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+ | Die [[Tatsache]], das die Kamele nicht mehr Därme als etwa Gehirne oder Zungen in sich tragen, wurde erstmals um 1880 in der wissenschaftlichen Arbeit einer gewissen [[Sarah Bernhardt]] erwähnt und auch von ihr selbst im gleichnamigen Theaterstück wiederholt vor Publikum vorgetragen, um dem Vorurteil der [[Mehrdarmigkeit]], auch bei [[Kamelienherr]]en, ein für allemal effektiv zu begegnen. | ||
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+ | [[Bild:Fallus.png|200px|right]] | ||
+ | '''Nacktbackverbot''' bezeichnet die unbedingte Auflage, nicht [[nackt]] zu backen oder gefälligst verboten zu sein. Der [[Begriff]] ist ähnlich problematisch wie das '''Nachtsackverbot''' oder das '''Lachsackgebot'''. '''George Clooney''' ist bekanntlich begeisterter Nacktbäcker. | ||
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+ | In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde sehr leidenschaftlich über das Thema Nacktbacken diskutiert. Einige Bäcker (vorwiegend in Süddeutschland) behaupteten, bestimmte Semmelsorten (z.B. das sog. [[Eierweckerl]]) nur unbekleidet backen zu können. Es setzte sich schließlich eine Gruppierung namens '''[[Porno|P.O.R.N.O.]]''' durch und konnte das Nacktbackverbot 1979 in Deutschen Backstuben zunächst abwenden. | ||
+ | |||
+ | Mit dem ersten Auftreten des '''Backwahn''' im Jahre 1992 musste dann wieder eine [[Nudel]]holzrolle rückwärts gemacht werden. Die Gesundheitsämter konstruierten daraus in stillschweigender Übereinstimmung mit dem [[Kapst]] den '''Nacktbackwahn''', ließen durch die [[Bild]] den Ansteckungscharakter [[amt]]lich verbreiten und stellten die sittlich [[Moor-Aal]]ische Verwerflichkeit der so erzeugten Backwaren, wie auch deren Verwertbarkeit in Frage. | ||
+ | |||
+ | Unter dem Eindruck des nun drohenden wirtschaftlichen Kollapses brach die [[Potenz]] der Bäcker fast gänzlich zusammen. Obgleich es bis heute keine [[recht]]lich bindende Grundlage für das Nacktbackverbot gibt, halten sich die meisten Betriebe aus Furcht vor [[Paparatzinger]] und einer [[Bannbulle]] aus seinen [[Vatikan|Gestaden]] daran. Die bekehrten Bäcker kennzeichnen Ihre Geschäfte nach dem gewesenen [[Skandal]] mit dem neuen Markenzeichen für [[Geil|UN-geiles]] Gebäck, ''(rechts abgebildet)''. Klein- und Hardcore-Nacktbäcker haben sich inzwischen in andere [[Landstrich]]e verflüchtigt und zelebrieren dort mehr oder minder unbehelligt das Nacktbacken. | ||
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+ | <div style="float:right; text-align:center;margin:10px;padding:10px;background:floralwhite;font-size:smaller;"> | ||
+ | [[Bild:Lautsprecher trans.png]]<br> | ||
+ | [http://kamelopedia.net/images/0/01/Kleineskamel.mp3 Hörbeispiel] eines<br> | ||
+ | angewandten Mööepps<br> | ||
+ | (Kleines Kamel)</div> | ||
+ | |||
+ | '''[[Börg|Mööepp]]''', fälschlicherweise auch als Möp oder Møp bezeichnet, ist der Laut, den [[Kamel]]e zu vielerlei Gelegenheiten von sich geben. In der Regel ist damit Zustimmung oder Begeisterung konnotiert. Je nach Betonung kann damit auch eine Frage (''Mööepp?'') ein Ausruf (''Mööepp!'') oder auch eine negative Konnotation (''Mööëpp'') ausgedrückt werden. Bei einem zornigen (''Möööööhöööööööepp!'') jedoch ist Vorsicht geboten, da das Kamel sehr aggressiv reagieren könnte. Die [[Lautstärke]] ist umgekehrt proportional zum Ausdruck des intendierten Wohlgefallens. | ||
+ | |||
+ | Da ein Kamel alles doppelt vorweisen kann (zwei Höcker, zwei Vorderhufe, zwei Hinterbeine, zwei Beine links, zwei Beine rechts, zwei Augen usw.) kommt auch der Begriff „Alles doppelt ge'''mööepp'''elt!“ aus dem [[Kamelonien|Kamelarischen]]. | ||
+ | |||
+ | [[Bild:Dromedar Kopf.jpg|thumb|right|Kamel beim ''Mööeppen'']] | ||
+ | |||
+ | Gebildet wird Mööepp aus den [[Vokal]]en „öö“ und „e“, sowie aus den [[Konsonant]]en „M“, „pp“ und „j“. „j“ spiegelt sich im [[Schrift]][[bild]] nicht wieder und ist auch nicht in allen Dialekten vorhanden. Der Konsonant J war ursprünglich doppelt vorhanden, allerdings einmal mit positiver Ladung (Kamelkram auf dem Hocker) und einmal mit negativer Ladung (Kamelkram unterm Bauch hängend). Diese Konsonanten haben sich nach der Einführung der [[Mathematik]] in [[Kamelonien]], was wiederum ein Ergebnis des „Abkommens zur Reduktion der Wortlängen und anderen Dinge“ (AzRdWuaD auch [[Zipangu]]-Abkommen genannt) ist, gegenseitig aufgehoben und sind aus dem Schriftbild verschwunden. | ||
+ | |||
+ | Begleitet wird der Laut oftmals von sanfter, aber auch heftiger [[Körpersprache]]. | ||
+ | |||
+ | Historisch hat sich Mööepp durch Lautverschiebung aus dem urzeitlichen [[Uga]] der [[Kamelosaurus Rex| Kamelosaurier]] entwickelt. | ||
+ | |||
+ | Im Zuge der [[Tinitus]]forschung aufgeworfene Fragen zum [[Urknall]] wurden in einer eigenen Theorie zur Universumsentstehung formuliert.<br /> | ||
+ | Kurz, was, wenn der Urknall in Wirklichkeit ein Ur-Mööepp war? | ||
+ | |||
+ | ==Grammatik== | ||
+ | Die Sprache ist im Grunde einfach zu lernen. Die Sätze sind immer kurz, haben keine [[Komma]]s <!-- Kommata(!) --> und auch keine Leerzeichen. Die M,Ö,E,P bilden den ganzen Satz. Selten kommt ein J hinzu; meist nur bei [[Dialekt]]-bedingten [[Schreibwiese]]n. | ||
+ | |||
+ | Folgende Reihenfolge ist einzuhalten: | ||
+ | * M ist das [[Nomen]] | ||
+ | * Ö ist ein Satzverstärkungswort.<sup>1)</sup> | ||
+ | * E ist ein Adjektiv. | ||
+ | * P ist ein Verb. | ||
+ | * ! = Strenge Betonung | ||
+ | * ? = Frage | ||
+ | Ein '''.''' existiert in dieser Sprache nicht. | ||
+ | |||
+ | <sup>1)</sup> Muss mindestens einmal im Satz vorkommen, um den Satz besser aussprechen zu können. Je nach Dringlichkeit können mehr „Ös“ in den Satz eingebaut werden. Kann mit „sehr“ im Deutschen verglichen werden (z.B. Ich muss ''sehr sehr sehr sehr sehr'' dringend aufs [[Klo]]). | ||
+ | |||
+ | Wichtiger als die richtige Schreibweise (das ist unter anderem ein Grund, warum diese [[Sprache]] so wenig geschrieben wird) ist die Gestik des Redners. In der Praxis bedeutet das:<br /> | ||
+ | ''Möeepppp?'' bedeuten kann: ''Wo muss ich lang?'', ''Wer bin ich?'' oder ''Wer hat mir mein Essen vor meiner Nase weggegessen?'' | ||
+ | |||
+ | ==Bisher erforschte Urform des Mööepp== | ||
+ | ===Das Bininus Kacktus im Allgemeinen=== | ||
+ | Das Wort Bininus Kacktus wird von führenden Wissenschaftlern für eines der ältesten der Menschlichen Kultur gehalten. Diese gehen davon aus, dass das Wort Bininus Kacktus sich aus dem Ausdruck [[Möh]] entwickelt habe, welcher das wohl älteste Wort der Menschheit darstellt. Andere wiederum sind der festen Überzeugung, dass der Ausdruck Bininus Kacktus eigentlich zuerst von [[Kamel|Kamelen]] geprägt wurde, was auch erklären dürfte, warum der Begriff erst wieder im 21. Jahrhundert, also in der Zeit der Neuauferstehung des Kamels, Anklang findet. | ||
+ | |||
+ | ===Omnipotenz des MÖPs=== | ||
+ | Das Wort MÖP ist wohl das kraftvollste und emotionalste der Menschheitsgeschichte. So kann man mit diesem großartigen Wort so ziemlich alles ausdrücken. So kann zum Beispiel ein kurzes kräftiges „MÖP! :-)“ eine positive Emotion bedeuten, während ein langsames schleifendes „Mööööp... :-(“ eher Trauer und [[Depression]] bedeuten kann. Mööp heißt unter anderem auch „Ich Liebe Dich!“. | ||
+ | |||
+ | In anderen Fällen kann „MÖP“ sogar als Grußformel benutzt werden. | ||
+ | So zum Beispiel als | ||
+ | „Möp, wie geht es dir“, | ||
+ | oder auch, | ||
+ | „Guten Möp meine sehr vermöpten Möpse und Möps“. | ||
+ | |||
+ | So können also auch ganze Sätze aus Möp gebildet werden, wie zum Beispiel | ||
+ | |||
+ | :„Möpen wir mal schnell das Möp, dann ist alles Möp!“ | ||
+ | |||
+ | ===Verwandte Wörter=== | ||
+ | Es gibt ähnliche omnipotente Wörter wie das MÖP. So zum Beispiel das schon angesprochene Möh, oder auch das Wort Makla, wie es auf dem Planeten Makla benutzt wird. Dieses allerdings beruht auf dem Prinzip der Telepathie, ist also quasi ein Sonderfall. | ||
+ | |||
+ | {{sa}} [[Mühe]] | [[Möh]] | [[Roadrunner]] | [[Röhr]], der Schlachtruf von [[Elch|Elchen]]<br> | ||
+ | {{sv}} [[Award]] | [[Song]] | [[Lautschrift]] | [[Quake]], Sprache ohne Mööep, aber dafür der [[Enten]]<br> | ||
+ | {{nv}} [[Möh]]<br> | ||
+ | {{sw}} [http://xn--mp-fka.de/ www.möp.de] / [http://moepfanclub.oyla7.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi möpfanclub] / [http://www.moep.net moepNet] / [http://www.graphicguestbook.com/mop/ mal Dein Mööeepp] [http://moep.awardspace.info/ Der Möp-Chat] | ||
+ | ---- | ||
+ | Mit der Einführung von '''Antigeld''' ist dem Finanzwesen ein Durchbruch historischen Ausmaßes gelungen. Wirtschaftsfachleute sprechen häufig bereits von einer ''kopernikanischen Wende des Geldwesens''. | ||
+ | |||
+ | ==Mängel des Geldwesens== | ||
+ | Dem bisherigen Geldkonzept haftete stets der Makel an, auf reinen Glaubenssätzen zu beruhen. Da sich [[Geld]] in der Natur nicht nachweisen ließ, konnte es von Kritikern leicht als Einbildung abgetan werden. Tatsächlich haben Begriffe wie ''Kreditwesen'' ihre Wurzel im lateinischen ''credo'', also dem Glauben. Neidisch blickten die Ökonomen daher auf die Physik, die mit wunderbaren Dualismen wie [[Materie]] und Antimaterie und mit Konzepten wie dem Energieerhaltungssatz schlüssig und ohne Rückgriff auf den [[Glaube]]n die Welt erklären kann. | ||
+ | (Als das Geld erfunden wurde, wurde ein weiterer kapitaler Fehler begangen: Es wurde zu wenig erfunden!) | ||
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+ | ==Dinkelbiers Lösungsansatz== | ||
+ | Das Konzept des Antigeldes ist dabei nicht neu; es musste lediglich als solches entdeckt werden. Vorläufer von Antigeld trugen unschöne Bezeichnungen wie ''Schulden'', ''Pump'', ''offene Rechnung'', ''Forderung'' und so weiter, was ihrer Beliebtheit nicht gerade förderlich war. Ökonomen wie Prof. Adam Dinkel[[bier]] (Fachbereich [[BWL]] der FH Bruchköbel) suchten bereits seit einigen Jahrzehnten nach einem passenderen Gegenstück zum herkömmlichen Geld. Als Dinkelbier eines Tages bei Durchsicht seiner Kontoauszüge ein Minuszeichen vor dem Saldo entdeckte, kam ihm der entscheidende Gedanke. In [[Wirklichkeit]], so Dinkelbier, hatte er nicht einfach zu viel Geld ausgegeben, sondern einen Überschuß an Antigeld eingenommen. | ||
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+ | ==Geburt einer neuen Theorie== | ||
+ | Weitere Forschungen ergaben, dass dem gesamten Geld der Welt etwa die gleiche Menge von Antigeld gegenüber stehen müsste. Dieses galt es aufzuspüren. Dinkelbier und Kollegen wurden relativ schnell fündig, denn sie entdeckten das magische Minuszeichen nicht nur auf Kontoauszügen, sondern auch auf Tankstellenquittungen und selbst in den Bilanzen von großen Industrieunternehmen. Nun fehlte nur noch der materielle [[Beweis]]. | ||
+ | |||
+ | ==Die Münzprobe== | ||
+ | [[Bild:antieuro.jpg|frame|right|Beim Kontakt zwischen einem Euro (links) und einem Anti-Euro (rechts) werden beide lautlos ausgelöscht]] | ||
+ | Durch gute Beziehungen gelang es, die Europäische Zentralbank zur probeweisen Herstellung von Antigeld zu bewegen. Die für den Test produzierten Münzen im Wert von -1 Euro erfüllten auf Anhieb alle Erwartungen: beim Zusammentreffen mit einer herkömmlichen Münze von +1 Euro trat eine vollständige Neutralisation des Geldwertes auf exakt 0 Euro ein. Mehr noch: die Reaktion verlief im physikalischen Sinne als vollständige [[Annihilation]], also ohne Freisetzung von Energie. Man hatte nun eine Geld-Antigeld-Reaktion ohne störendes Knallgeräusch und ohne Hitzeentwicklung, mithin eine komplette Emulation der lautlosen Bank-Transaktionen mittels Bargeld. | ||
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+ | ==Ausblick== | ||
+ | Die Umsetzung des Antigeld-Konzeptes verspricht einen drastischen Zuwachs an Flexibilität im gesamten Wirtschaftsleben. Finanzämter können ihren Steuerbescheiden künftig gleich die entsprechende Menge Antigeld beifügen. An Fahrkartenautomaten hat der [[Kunde]] die Wahl, entweder Geld einzuwerfen oder sich Antigeld auszahlen zu lassen, das er nötigenfalls auf sein Bankkonto einzahlen kann. Lediglich bei der Preisauszeichnung im Handel wird sich der Kunde umgewöhnen müssen. Das Paar Schuhe für 79 Euro wird künftig -79 Euro einbringen. | ||
+ | |||
+ | Es gibt aber noch weitere Gründe, die Antigeld für private oder institutionelle Investoren besonders attraktiv machen: Praktisch alle Geldinstitute verwenden für Antigeld-Beträge deutlich höhere Zinssätze als für herkömmliches Geld. | ||
+ | |||
+ | Eine Problematik stellt noch die ungewohnte Großzügigkeit dar, die sich im Umgang mit dem Antigeld zeigt. So fiel vor kurzem eine Großmutter auf, die ihrem Enkel Antigeld im Wert von 300 Euro schenkte. Aber auch hier ist Dinkelbier einer Lösung auf der Spur... | ||
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+ | {{Dieser Artikel|den Gesichtsplüsch [[Bart]], für die natürliche oder naturidentische gelbliche Person siehe [[Bart Simpson]].}} | ||
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+ | {| cellpadding="5" | ||
+ | |align="center" |[[Bild:Mützenziege.jpg|90px]]<br>''[[Ziege]]nbart'' mit<br>Wollmütze | ||
+ | |align="center" |[[Bild:Bioluftfilter.jpg|100px]]<br>[[Niedrich Fritzsche|Prominenter]] mit<br>''Bio-Luftfilter'' | ||
+ | |align="center" |[[Bild:Bonaihaarbeet.jpg|120px]]<br>Bekannter<br>''Bonsaihaarbeet''-Freund | ||
+ | |align="center" |[[Bild:Haarlätzchen.jpg|110px]]<br>Stellt sein ''Haarlätzchen''<br> gern zur Verfügung: der<br>[[Weihnachtsmann]] | ||
+ | |align="center" |[[Bild:Polizist.jpg|90px]]<br>Beliebt bei [[Polizei|Polizisten]]:<br>''Rotzfänger'' sorgen<br>stets für freie [[Huf|Hand]] | ||
+ | |} | ||
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+ | '''Bart''' nennt sich eine [[Zusammenrottung]] von [[Haar]]en am Kinn, am Mund, um den Schnabel oder das [[Maul]] eines meist [[Mann|männlichen]] [[Vertreter|Vertreters]] einer Spezies. Tritt auch bei weiblichen Wesen auf, welche eine überdurchschnittlich große Portion [[Testesteron]] abbekommen haben, ''siehe'' [[Damenbart]]. | ||
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+ | == Gesichtshaarzusammenrottungsvariantensystem == | ||
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+ | [[Bild:Willi Chevalier.jpg|thumb|350px|Fischbärte heißen "Barteln" und können bizarre Formen annehmen - wie hier beim [[Wels]] "Willi Chevalier", dem Bartelweltmeister]] | ||
+ | {| border="1" cellpadding="5" | ||
+ | ! style="background:lightblue;" |Bartarten | ||
+ | ! style="background:lightblue;" |Bartartbehaarungssystematik | ||
+ | |- | ||
+ | |Ziegenbart||paart sich oft mit Wollmütze und tut so als ob er Skateboard fahren kann, der Zusammenhang ist nicht [[Froscher|erfroscht]] | ||
+ | |- | ||
+ | |Bio-Luftfilter||Haariger Mund- und Nasenschutz | ||
+ | |- | ||
+ | |[[Höckler]]bart||Bonsaihaarbeet im Nasenschatten | ||
+ | |- | ||
+ | |Haarlätzchen||Nahrungsrestefänger am Kinn, reicht meist bis zur Brust | ||
+ | |- | ||
+ | |Rotzfänger||von der Oberlippe herabhängender Mundvorhang, auch Oliba (Oberlippenbart) oder Pornobalken geschimpft, wird steif im [[Winter]] | ||
+ | |- | ||
+ | |Schenkelbürste||unter der Nase gelegener Seiten-Abstandhalter mit Zusatzfunktionen für das reinliche Balzvergnügen | ||
+ | |- | ||
+ | |Kinnf***e||teilt den [[Kinn|männlichen Venushügel]] in zwei Bereiche, illustres Beispiel: [http://www.spiegel.de/img/0,1020,654108,00.jpg Mike Leon Grosch] | ||
+ | |- | ||
+ | |„Tentakeln“||Entwarnung: sie dienen nur der Optik, aber nicht wirklich dem Beutefassen und -verspeisen! Beispiel: [http://images.wikia.com/pirates/images/8/8e/Davy_Jones.jpg Davy Jones] | ||
+ | |} | ||
+ | {{clear}} | ||
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+ | ==Entwicklung== | ||
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+ | {{Warnung|oldstyle=yes|Die Neutralität dieses Artikels oder dieses Abschnittes ist gefährdet!<br>Wahrscheinlich leidet der/die Verfasser/in unter keinem oder nur spärlichem Bartwuchs und maßt sich deshalb schlimmen [[POV]] an!}} | ||
+ | [[Bild:Bartgeier.jpg|thumb|150px|Bartträger wirken oft irgendwie mürrisch.]] | ||
+ | [[Bild:Acne vulgaris ill artlibre jn.png|170px|thumb|left|Bart im frühen Larvenstadium<br><small>(aus [[Hygiene]]-Gründen nur als Zeichnung)</small>]] | ||
+ | |||
+ | Der Bart macht sich während der [[Pubertät]] zunächst durch [[Pickel|rote Pusteln]] bemerkbar (siehe Bild). Im Laufe der Entwicklung schwellen diese Pusteln immer mehr an, bis schließlich einzelne Häärchen schlüpfen. Mit der Zeit schlüpfen auch die restlichen Häärchen und breiten sich grüppchenweise im Gesicht aus – beim Einen mehr, beim Anderen weniger stark. | ||
+ | |||
+ | Als Nahrung dienen den Barthäärchen schmutzige Gedanken, weshalb proportional zum Bartwuchs sowohl [[Potenz]] als auch [[Sex|sexuelle Anziehungskraft]] sinken. Das ist auch der Grund, warum Bartträger oft so un[[lust]]<nowiki>ig</nowiki> dreinschauen. | ||
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+ | {{clear}} | ||
+ | {{sw}} | ||
+ | <br>Dort finden sich etliche der genannten Beispiele und sogar noch einige mehr: | ||
+ | *[http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-413890,00.html Ausnahmsweise kostenloser Spiegelartikel zur '''"Bart-WM 2005"''' (mit Fotostrecke)] | ||
+ | *[http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-503413,00.html ...und zur '''"Bart-WM 2007"''' (ebenfalls mit Fotostrecke)] | ||
+ | *[http://www.bartclub-hesel.de/ Noch mehr '''Bartfacts'''] | ||
+ | ---- | ||
+ | Das '''Klafünf''' ist ursprünglich als Updateversion des [[Klavier]]s entwickelt worden. Es erwies sich aber schon nach einer kurzen Testphase als ungeeignet, da sich bis jetzt noch keine [[Kamele]] finden liessen, die fünf Hufe zur Bedienung zu bieten hatten. Somit ist das Klafünf schnell wieder dort verschwunden wo es herkam - in der [[Versenkung]]. | ||
+ | |||
+ | Auch kürzlich durchgeführte Versuche, das [[Genom]] eines [[Kamel]]s derart zu verändern, dass es fünf Hufe bekommt, scheiterten kläglich. | ||
+ | |||
+ | Statt dessen wird zur Zeit an einem neuen Projekt gearbeitet, dem [[Klazwei]], welches nur zwei Hufe zur Bedienung benötigt, wodurch das klazweispielende [[Kamel]] noch zwei Hufe übrighat, um zum Beispiel nebenbei noch ein Glas [[Bier]] zu [[trinken]]. | ||
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+ | {{sa}} [[Polizwei]] [[Polifünf]] | ||
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+ | [[Bild:Formation.jpg|thumb|300px|Herde, die auf einer Wiese in [[Nordrhein-Westfalen|NRW]] kreisförmig formatiert.<br>Links im Bild ein Stück Wiese im [[Platt|Wiener-Format]] gewalzt. <br> Im nächsten Programmpunkt kommt der [[Fuchs|slow fox]].]] | ||
+ | Das '''Formationsgrasen''' ist in [[Norddeutschland]] eine der trendigsten Turniersportart. Ziel ist es eine möglichst schöne geometrische Figur aus [[Tanz|Tänzer]]n auf eine wilde [[Wiese]] zu bringen. Dann kommt es darauf an, durch synchrones Grasen bei netter Musik, einen Turnierrasen daraus zu formatieren. | ||
+ | |||
+ | Ein Formationsteam besteht aus mindestens sechs und maximal achthundert Paaren, also sechzehnhundert Tänzern, wobei es immer schwieriger wird, je mehr Paare symmetrisch grasen. Beim Synchron- oder Formationsgrasen gibt es drei Hauptarten (und einige Nebenarten) von Grasungsformationen. Nach dem norddeutschen Grasungsprogramm werden die Folgenden unterschieden: Standard- (auch Norddeutsch-), Low-Level-, und Hufspitzen-Grasungs-Formatierung. | ||
+ | |||
+ | ==Wichtige Formationen== | ||
+ | ;Norddeutsch-Formatierung | ||
+ | :Bei der Standard-Formatierung werden die Tänze Langsamer Walzer, [[Wien]]er Walzer, [[Tanga]], [[Fuchs|Slowfox]] und Quickstep gezeigt. Alle diese Tänze müssen im [[HDTV|16:9-Format]] gezeigt werden. | ||
+ | ;Latein-Formatierung | ||
+ | :Bei der Latein-Formation müssen im Hauptteil die Tänze Rumbar, Cha Cha Cha, [[Jive]], und Samba Oelek vorkommen und es dürfen nur [[Latein|lateinische Texte]] gesungen werden. | ||
+ | ;Hufspitzen-Grasungs-Formatierung | ||
+ | :Bei dieser Formationsart werden die Standard-Drum’n’Bass-Tänze gezeigt ([[Treten|Hardstep]], Darkstep, [[Funk|Neurofunk]] und [[Ursprung|Jump Up]]). Des Weiteren wird nur mit den Hufspitzen gearbeitet um ein [[braun]]-[[grün]]es Muster auf der [[Weide]] zu erzeugen. | ||
+ | ;[[Rock]]'n'[[Wolfgang Schräuble|Roll]]-Formatierung | ||
+ | :Hier wird ausschließlich zu [[Hartrock]], [[Punkrock]] und anderer [[Rotzmusik]] geroflt ([[7]] bis [[666]] Paare). | ||
+ | ;Boogie-Woogie-Formatierung | ||
+ | :Analog zur Rock'n'Roll-Formatierung wird hier ausschließlich Boogie-Woogie getanzt ([[42]] bis [[222]] Paare). | ||
+ | ;Low-Level-Formatierung | ||
+ | :Hier wird in der Hoffnung getanzt, einen aufgetretenen schwerwiegenden Fehler eines Datenträgers durch eine Neuabweidung neutralisieren zu können. Da sich aber Festplatten in ihrer Größe stark von herkömmlichen Wiesen unterscheiden, sind vor Beginn drei Stufen der Vorbereitung erforderlich: | ||
+ | :#Schrumpfung der Schafe auf Pixelgröße | ||
+ | :#Kompilieren in C++ | ||
+ | :#Installation, sofern ein entsprechend geeignetes BIOS des verwendeten [[Computer]]s/Controllers oder eine spezielle [[Software]] dazu die Möglichkeit eröffnen | ||
+ | :danach kann das Gras von der [[Festplatte]] entfernt und mit [[Null]]en übertrampelt werden, hierzu wird im FAT12-, ADFS- und NTFS-Rhytmus getanzt. | ||
+ | :Alle Festplatten-Hersteller raten generell davon ab, selbst an einer Low-Level-Formatierung teilzunehmen. | ||
+ | ;Kornkreis-Formatierung | ||
+ | :Hier wird heimlich nachts getanzt und zwar von [[IHNEN]], sodass es am nächsten Tag so aussieht, als ob ein [[UFO]] gelandet wäre. | ||
+ | ;[[Cascading Style Sheep|Sheep Cascading Style Formatierung]] | ||
+ | :siehe im gelinkten Artikel | ||
+ | |||
+ | ==Bewertung== | ||
+ | Die Schäfer achten auf: | ||
+ | *Musikalität: | ||
+ | :Alle Schafe müssen den Rhythmus und den Takt der Musik und des Tanzes halten. Alle Bewegungen sollen zeitgleich ausgeführt werden, besonders das abbeißen und wiederkäuen. Die Musik selbst (also die Auswahl der Musikstücke) wird nicht bewertet. | ||
+ | *Tänzerische Leistung: | ||
+ | :Die Einzel- und Durchschnittsleistungen der Formation wird bewertet. Es müssen sich also alle auf einem ähnlich hohen Niveau [[Zusammenrottung|zusammenrotten]]. Übergänge zwischen den Bildern sollen mittels tanztypischer Figuren ertanzt und nicht gelaufen werden. | ||
+ | *Ausführung der Choreographie: | ||
+ | :Gewünscht sind gerade Linien und runde Kreise (siehe Bild), harmonische und „gut lesbare“ Übergänge zwischen den Bildern. | ||
+ | *Durchgängigkeit und Charakteristik: | ||
+ | :Die Tänze sollen ab dem ersten Takt erkennbar sein. Der gesamte Vortrag sollte dabei ohne überflüssige Stopps durchgehend gezeigt werden. Ausnahmen bilden Posen, die als „Klatschpausen“ genutzt werden, sofern jemand zuschaut. | ||
+ | ==Musik== | ||
+ | Die Musik darf maximal einen Tag lang sein. Sie besteht aus Einmarsch, Durchmarsch und Ausmarsch, wobei nur der Durchmarsch in die Bewertung eingeht. Der Durchmarsch (Hauptteil) muss zwischen 2 und 20 Stunden lang sein. | ||
+ | |||
+ | In der Regel ist die Musik ein Arrangement von bekannten Musikstücken, die durch Bearbeitung an den jeweiligen Tanz angepasst werden. Jede Formationsmusik hat ein Thema, wie z.B. der Name einer Musikgruppe, von der die Stücke stammen oder ein Thema wie „[[Wolle]]“, „[[SIE]]“ oder „[[Dreieck|trigonale]] [[Pyramide|Bipyramide]]“. Ein- und Ausmarsch sind nur dazu da, um auf das jeweilige Thema einzustimmen. Die einzelnen Teile werden durch ein akustisches Signal, meist durch ein [[Mööepp]], voneinander getrennt. | ||
+ | ==Tanztypische Besonderheiten== | ||
+ | Zusätzlich zu den üblichen Figuren eines Tanzes gibt es spezielle, die nur in Formationsdarbietungen vorkommen. Dazu gehören bei Lateinformationen neben sonstigen Effekten das Golfers-best, die zwölffache Pirouette, das [[DIN|DIN 18917]] und der verworrene [[Haufen]], deren gute Ausführungsquallität sich nicht besonders auf die Platzierung auswirken sollten, jedoch sehr publikumswirksam sind. | ||
+ | |||
+ | {{nv}} [[Bausubstanz]] | [[Transport|Tran-Sport]] | ||
+ | ---- | ||
+ | [[Bild:Sackgasse.png|thumb|150px|Hier dürfen nur Säcke durch]] | ||
+ | <center>'''! Nur für männliche Kamele ohne Hosen !''' </center> | ||
+ | |||
+ | '''Sackgassen''' sind in der [[Regel]] sehr sauber, da die [[Straße]] täglich des öfteren von tiefergelegten [[Sack|Säcken]], die über den Boden schleifen, gereinigt wird. | ||
+ | |||
+ | Da wird das weibliche [[Geschlecht]] neidisch und fordert das Ende sämtlicher Sackgassen. Das männliche Kamel nimmt's gelassen und schleift im Imponiergehabe hindurch, worauf die Weiberfront handgreiflich wird. Das wiederum gefällt den Säcken und sie bleiben mal eben stehen, um sich das gefallen zu lassen. Nun wirds den Damen zu bunt und sie stürmen die Sackgassen selbst, doch es gibt kein Entrinnen. Die Säcke hängen derweil ab. Den Mädels gefällt's plötzlich in der Sackgasse gar nicht mehr und sie verabschieden sich vornehm. Die Gasse, nun voller Säcke, ist total verstopft. Derweil vergnügt sich das andere Geschlecht auf der Frauenwiese. | ||
+ | |||
+ | <!---------+--------------+------------------------------+----------+------+ | ||
+ | | Hey, ist|das jetzt Teil|des Untergrund-Netzwerkes oder|nicht oder|was? | | ||
+ | +---------+--+-----------+--------+---------------+-----+----------+------+ | ||
+ | | Ich war auf| jeden Fall hier. | | | | ||
+ | +------------+--+---------+-------+------------+--+-----------+-----------+ | ||
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+ | +---------------+---------+--------------------+--------------+-----------> | ||
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+ | [[Bild:Der erste Brief.jpg|thumb|400px|Der Erste Brief (noch ohne Briefmarke)]] | ||
+ | '''Brief''' ''der'' (von Tv.: beavis & buddhead, was soviel heisst wie kurz & bündig) | ||
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+ | ==Geschichte== | ||
+ | Die ersten Briefs wurden auf [[Ton]]- oder [[Steintafel]]n geschrieben, was auch zu ihrem [[Name]]n führte, denn man musste sich Kurzfassen, weil jedes [[Wort]] die Auslieferung erschwerte. Daher kommt auch der [[Begriff]]: „Mein Wort hat [[Gewicht]]“. Nach der Einführung der Papierbriefs beschwerten sich viele [[Hartz IV-Empfänger|Empfänger]] über den zusammenhanglosen [[Schwachsinn]], den ihre Lieben plötzlich niederschrieben. Eine gross angelegte [[Untersuchung]] förderte dann zu Tage, das der Schmutz vom [[Transport]] zwar ausgewaschen wurde, aber damit auch [[Teil]]e der [[Information]] verloren gingen, was bei Steintafeln nicht der [[Fall]] war. Daraufhin begann man die Briefs in kleine [[Tüte|Tütchen]] einzupacken, um sie vor Verunreinigung zu schützen. Mit dem Papierbrief kam auch die [[Mode]], nicht mehr Briefs, sondern Longs zu schreiben, also eine Art Brief in Überlänge. Man blieb aber trotzdem beim Begriff Brief, weil der [[Inhalt]] eines Longs meist locker auch in einen Brief gepasst hätte.[[Bild:Erste Briefmarke.jpg|thumb|250px|left|Die erste Briefmarke, eine 2 Cent Maurizinus]] | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Als die Briefmarke erfunden wurde, sank der Briefumsatz drastisch, da das Aufbringen der winzigen Marken für [[Kamel]]e ein [[fast]] undurchführbarer Zirkusakt (Mission Impossible) war. Deshalb war die Kamelgemeinde schnell bereit, den elektronischen Brief ([[E-Mail]]) zu akzeptieren, denn durch die grössere [[Oberfläche]] des [[Bildschirm]]s war das Aufkleben wesentlich einfacher geworden. | ||
+ | {{Clear}} | ||
+ | ==Briefarten== | ||
+ | Briefs unterscheiden sich nicht nur in ihrer [[Form]] und [[Farbe]], sondern auch durch ihren Inhalt. So gibt es den: | ||
+ | |||
+ | *'''Liebesbrief''', enthält meistens eine [[Kritik]] des letzten One-Night-Stand | ||
+ | *'''Steckbrief''', der Brief mit Heftklammer zum anstecken. | ||
+ | *'''Leserbrief''', so wird jeder Brief bezeichnet, der schon einen Leser gefunden hat | ||
+ | *'''Briefing''', Brief mit anspruchsvollem [[Text]], den meistens nur ein [[Ingenieur]] versteht. | ||
+ | *'''Paulusbrief''', Brief an den Chefsekretär von [[Gott]]. Auf die [[Antwort]] muss, je nach Gesundheitszustand, oft länger gewartet werden | ||
+ | *'''Steuerbrief''', sehr sehr unangenehme [[Sache]] | ||
+ | *'''Meisterbrief''', ist die Auszeichnung für einen Brief mit [[bösonders]] gut gelungenem Text. | ||
+ | *'''Offener Brief''', wird nicht gerne benützt, da er beim [[Transport]] leicht verschmutzt | ||
+ | *'''Blauer Brief''', wird gerne von Grossunternehmen verwendet, um das [[Grau|Alltagsgrau]] etwas aufzulockern, nett nicht? | ||
+ | |||
+ | ==Normierung== | ||
+ | Weil viele Briefs mit der Bemerkung "Unleserlich" zurückgeschickt wurden, kam um die [[Mitte]] des letzten [[Jahrhundert]]s die Sitte eines Briefkopfs über dem Text auf. Für unten dran führte man eine Hufzeile ein, um die [[Orientierung]] zu gewährleisten. | ||
+ | |||
+ | Auch der Inhalt wurde mit der [[Zeit]] normiert ([[Normaal|KIN]] 110033 und KIN 11289), um die Austauschbarkeit zu fördern. Der Brief sollte demnach folgendes enthalten: | ||
+ | |||
+ | *Angaben über [[Ort]] und [[Datum]] des Verfassens; z.B. [[Küche]], [[gestern]] | ||
+ | *Anrede; z.B. [[Moin]] | ||
+ | *Schlussformel; für einfache Briefe an [[Günnikollege|Kollegen]] reicht eine simple [[Formel]] wie 2*a+3=12, schreibt man an [[Beamte|Staatsbeamte]], kann es auch schon mal was von [[Gauß]] sein. | ||
+ | *Hufabdruck; [[Analphabeten]] können auch ein [[Haar]] einkleben. | ||
+ | |||
− | {{ | + | {{sn}} [[Post]]<br> |
+ | {{sa}} [[Autobiographie]]<br> | ||
+ | {{lm}} [[Kompost]] | ||
---- | ---- | ||
− | {{ | + | Eine '''Ente und ein Bettlaken''' ist alles, was man braucht, um einen [[Atombombe|Fallout]] zu [[überleben]]. (Zur Not kann ein erfahrener [[Anhalter]] auch ein [[Handtuch]] verwenden, wichtig ist und bleibt jedoch die [[Ente]].) |
+ | Zur Zeit des [[Kalter Krieg|Kalten Krieges]] wurden spezielle Drills in Schulen durchgeführt, um Kindern die Anwendung von Enten und Bettlaken zu erklären. Danach wurde die [[Aufklärung]] allerdings eingestellt, da man die Gefahr als gebannt ansah. Heute jedoch greifen immer mehr Menschen zu Ente und Bettlaken, wenn sie einen Fallout befürchten. Auch bei [[Bielefeld]]forschern zählen Ente und Bettlaken mittlerweile zur Standardausrüstung. | ||
+ | |||
+ | [[Bild:Ente.jpg|thumb|150px|Ente (ohne Bettlaken)]] | ||
+ | ==Verhalten bei radioaktivem Fallout== | ||
+ | '''Strahlenschutzanleitung'''<br /> | ||
+ | Wenn Sie den Blitz einer ''Atombombenexplosion'' sehen, verstecken Sie sich unter dem Bettlaken und schicken dann die Ente vor, um die radioaktiven Strahlen zu verwirren. | ||
+ | |||
+ | '''Schutzanleitung für Bielefeld'''<br /> | ||
+ | Wenn Sie [[SIE]] auf sie zukommen sehen, verstecken Sie sie (und sich auch) unter dem Bettlaken. Schicken Sie dann die Ente vor, um SIE zu verwirren. Keine Angst. Wenn Sie SIE nicht sehen, sehen SIE Sie auch nicht. Fragen Sie sie, ob sie SIE sieht, um ganz sicherzugehen. (''Hinweis für [[Illuminaten]]:'' "Wenn du den [[Fnord]] nicht siehst, kann er dich auch nicht essen.") | ||
+ | |||
+ | ==Verhalten bei fensteraktivem Fallout== | ||
+ | Sollten Sie beim Fensterln von der Leiter stürzen, breiten Sie das Bettlaken wie einen Fallschirm aus und schicken die Ente vor, die Sie bei der Landung einweisen kann. Ggf. können Sie die Ente auch zu [[Hause]] bei Ihrer Frau vorschicken, falls letztere von Ihrem nächtlichen Ausflug in der Zeitung liest. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | {{nv}} [[Duck and Cover]] | ||
---- | ---- | ||
− | {{ | + | [[Bild:Spaghetti.jpg|thumb|Hirn – romantisierende Darstellung aus dem italienischen [[Jahrhundert]]]] |
+ | [[Bild:Gehhirn.JPG|thumb|Geh Hirn - die abbaubare biologische Variante]] | ||
+ | '''Gehirn''', ''das'': Zentrales Körperorgan, welches den gesamten Körper steuert, bei Kamelen auch [[CPU]] (Camel Processing Unit) genannt, bei Menschen HP (Human Processor).<br> | ||
+ | |||
+ | Es befindet sich bei den [[Kamel]]en normalerweise im [[Kopf]] hinter der Stirn. Es ist merkwürdig, dass Kamele überhaupt ein Gehirn haben. Bei manchen männlichen [[Mensch]]en wurde diese Funktion etwas tiefer im Körper zwischen den Beinen outgesourcet. Auch sehr verbreitet ist die Theorie das das Gehirn der Kamele im [[Höcker]] ist und im Kopf nur Wasser ist! | ||
+ | |||
+ | Hirnmasse verhält sich auf Mikro-, Meso- und Makroebene orthogonal zum [[Binärsystem]]. | ||
+ | |||
+ | * Auf Mikroebene sorgt das Abwechseln von [[Strom]] und Nicht-Strom dafür, dass uns nicht frühzeitig der [[Hirntod]] ereilt. | ||
+ | * Auf der Mesoebene denkt man dann z. B. daran, dass man kein [[Bier]] mehr im Kühlschrank hat; andererseits vergisst man beispielsweise seinen [[Hund]] zu füttern. | ||
+ | * Schlussendlich ist Hirnmasse auf Makroebene entweder vorhanden oder eben nicht. | ||
+ | |||
+ | Das Gehirn ist Sitz des [[Verstand]]es und der [[Vernunft]], die ihrerseits auf dem [[Imaginärteil|Imaginär-]] bzw. dem [[Realteil]] sitzen. | ||
+ | |||
+ | Damit Verstand, Imaginärteil, Vernunft und Realteil zusammenwirken, muss Energie (sogenannte ''Bildung''senergie) von außen zugeführt werden. Der Imaginärteil wird von Fernsehbildern genährt, und bedankt sich durch besonders ausgeprägte fantastische Steuerungsergebnisse -> [[Bildung]]. Der Verstand ist bei Kamelen für die Karawanen''bildung'' zuständig und wird durch Gewichtsauflagerung energetisch versorgt, bei Menschen und Dromedaren ist der Verstand schlangen''bildend'' und wird durch Fritten und Datteln versorgt. | ||
+ | |||
+ | Der Realteil und die Vernunft ''bilden'' eine Einheit und werden deshalb gemeinsam versorgt, indem die Exkremente des einen die Nahrung des anderen sind (Siehe auch Escher aao, Beschiss aao). | ||
+ | |||
+ | Das Gehirn ist neben seiner Steuerungsfunktion ständig damit beschäftigt, die Antwort auf die Frage zu finden (English: It works [[42|for two]]). | ||
+ | |||
+ | ==Hirnmangel== | ||
+ | Zu kleine [[Hirn]]e in zu großen Köpfen führen durch Herumklöddern oft zu Kopfschmerzen. Meist wird der vorhandene Hohlraum durch das Einsetzen eines auf [[9live]] fest eingestellten Fernsehempfängers verfüllt. | ||
+ | |||
+ | {{sa}} [[Hirnlos]] | ||
+ | |||
+ | ==Material== | ||
+ | Wie neueste Forschungen vermuten lassen, könnte es sich beim typischen [[Kamel]]hirn um ein Gemisch aus [[Stickstoff]] und [[Vakuumpappe]] handeln. Genaueres soll auf dem anstehenden 52. Inter[[nation]]alen Kongress zur Einstufung von Kamelhirnmaterie geklärt werden. | ||
+ | |||
+ | {{nv}} [[Hirnsirup]]<br> | ||
+ | {{sl}} [[Spezial:random|Irgendetwas anderes]] …[[oder]] [[nichts|laß]] [[es]] ... | ||
---- | ---- | ||
− | {{ | + | Als '''Gewitter''' bezeichnet man im Allgemeinen einen großen Wolkeneinsturz. |
+ | |||
+ | ==Ursachen== | ||
+ | Einsturzgefährdete [[Wolken]] entstehen, wenn meist im [[Sommer]] die Wolken[[bauer]] aufgrund der großen Ver[[dunst]]ungsmenge dazu genötigt sind, [[Wasser]]behältnisse zu konstruieren, die höher als [[breit]] sind. Mit steigender [[Höhe]] steigt hier auch die Kippgefahr, als verstärkender Effekt kommt hinzu, dass ab einer bestimmten Höhe die Wolken wieder breiter gebaut werden und der Schwerpunkt sich noch weiter nach [[oben]] verlagert, was die Wolke noch instabiler macht. | ||
+ | |||
+ | ==Ablauf== | ||
+ | An dieser Stelle genügt schon ein kleiner [[Wind]]hauch, um die Wolke zum Umfallen zu bringen. Ist die Wolke erst einmal aus dem Gleichgewicht gebracht, stürzt sie langsam, aber mit großer Wucht auf das [[Himmel]]szelt, auf dem sie aufgebaut war. Beim Aufprall zerbricht das Wasserbehältnis, anders als bei gewöhnlichen [[Wolkenbruch|Wolkenbrüchen]], die reparabel sind, in viele Stücke, was zum Auslaufen des gesamten gespeicherten Wassers führt. Das Geräusch des Aufschlags können Kamele am Boden als lautes Donnern wahrnehmen. | ||
+ | |||
+ | Da dieser Aufprall mit großer Wucht stattfindet, bilden sich auch Risse im Himmelszelt selbst, die allerdings nicht so permanent wie die [[Stern]]löcher sind, sondern sich nach Sekundenbruchteilen wieder schließen. Für die kurze Dauer, die der oft irreführenderweise als „[[Blitz]]“ bezeichnete Spalt offen ist, können Kamele das Leuchten des [[Universums]] dahinter beobachten. {{sa}}''Nachstehendes Schema.'' | ||
+ | <center> | ||
+ | <gallery> | ||
+ | Bild:Wolke.jpg|Ordnungsgemäß konstruierte Wolke | ||
+ | Bild:Hohe Wolke.jpg|Einsturzgefährdete Wolke | ||
+ | Bild:Kippende Wolke.jpg|Einsturzgefährdete Wolke, die vom Wind (Pfeil) umgeworfen wird | ||
+ | Bild:Wolkenbruch.jpg|Umgestürzte Wolke mit Wolkenbruch (1) und Rissen im Himmelszelt (2) | ||
+ | </gallery> | ||
+ | </center> | ||
+ | |||
+ | ==Risiken== | ||
+ | Im Grunde ist der Aufenthalt unter einer einsturzgefährdeten Wolke nicht besonders gefährlich, da die Konstrukteure des Himmelszeltes um die [[Inkompetenz]] der Wolkenbauer und deren Hang zur Selbstüberschätzung wussten und das Himmelszelt gerade gegen solche Fälle gut rüsteten. Um herabstürzende Wolkentrümmer muss man daher glücklicherweise nicht fürchten. Gefährlich ist es lediglich, sich zum Zeitpunkt des Wolkeneinsturzes an einer Stelle aufzuhalten, an der sich ein Riss im Himmelszelt bildet. In solchen fällen muss man damit rechnen, entweder ge[[grill]]t oder in ein [[Paralleluniversum]] gesogen zu werden. | ||
---- | ---- | ||
− | {{ | + | {{sa}} [[Regen]], [[Blitz]], [[Wetter]], [[Wolkenfabrik]], [[Blitziltis]]<br> |
+ | {{sw}} [http://weebls-stuff.com/toons/Clouds/ ein etwas anderer Wolkenbruch] | ||
+ | |||
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− | + | [[Bild:Wolkenbruch.jpg|thumb|Typischer Verlauf eines lateralen Wolkenbruchs]] | |
+ | Ein '''Wolkenbruch''' ([[Latein|ausländisch:]] ''Nuagalfraktur'') ist eine meist laterale, gelegentlich auch ventrale Fraktur einer [[Haufen]]wolke (Cumulus) oder [[Schicht]]wolke (Stratus). Im Fall der Haufenwolke [[Zusammenrottung|kumuliert]] das in der Wolke angesammelte Wasser an der Bruchstelle und tritt als Regen aus; im Fall der Schichtwolke ist bei einem Wolkenbruch erstmal Schicht im Schacht. Im typischen Krankheitsverlauf [[Zusammenrottung]] rottet sich mehr und mehr Wasser in der Wolke zusammen. Die Wolke wird dadurch mehr und mehr eingebildet und kommt sich immer toller, wichtiger und heiliger vor, bis sie am Schluss einen solchen [[wikipedia:de:Nimbus|Nimbus]] hat (Cumulonimbus), dass es zum Wolkenbruch kommt. Die Krankheit endet meist tödlich für die betroffene Wolke, da der Wolkenbruch ein [[Gewitter]] verursacht und die hierbei auftretenden [[Blitz]]e die ohnehin schon verletzte Wolke durch ihre Stromschläge töten. | ||
+ | |||
+ | Eine gutartige Vorform des Wolkenbruchs ist der [[Wolkenkratzer]]. An einer solchen Stelle tritt zwar kein Wasser aus, jedoch handelt es sich hierbei um eine Schwachstelle, die in jedem Falle unverzüglich ausgebessert werden sollte. | ||
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− | {{: | + | [[Bild:Kam_Hoeccker_03.gif|thumb|99px|Höcker im Winter]] |
+ | [[Bild:Kam_Hoeccker_05.gif|thumb|99px|Höcker im Sommer]] | ||
+ | [[Bild:Kam_Hoeccker_06.gif|thumb|99px|... und mit Viagra]] | ||
+ | |||
+ | '''Höcker''' (englisch "humps") sind körpereigene Erhebungen, die bei [[Kamel]]en auf dem Rücken und bei [[Frau]]en auf der Vorderseite vorkommen. Setzt sich [[Jemand]] zwischen die Höcker, könnte das u.U. in beiden Fällen etwas ungemütlich werden. | ||
+ | |||
+ | ==Funktion== | ||
+ | Aufgrund der ausgeprägten Höckerknochen war beim [[Kamelosaurus Rex]] der Unterschied zwischen vollen und leeren Höckern nur zu erkennen, wenn man ganz nah ran ging. Der [[Kamelosaurus Rex]] machte sich dies zu Nutze, um neugierige Beutetiere anzulocken. | ||
+ | |||
+ | Höcker sind größtenteils mit [[Fett]] gefüllt. Das Kamel vermag im Gegensatz zur Frau das Fett (welches es aus [[Dattel]]n synthetisiert) in Dattelwein umzuwandeln. Diese interne Zapfanlage schützt es vor dem Verdursten und bewirkt den arttypischen schaukelnden Gang. Daher kann das Kamel im Gegensatz zur Frau keine [[Stöckelschuhe]] tragen. | ||
+ | |||
+ | Kamele speichern in ihren Höckern den Stoff Tristearin, allerdings weiß man noch nicht, woher sie den kriegen. Kamele verbrennen es gerne auf Parties oder in dunklen Kellern. Dabei entsteht aus 1000 g von diesem Zeugs 1111 g Wasser. Das ist bemerkenswert, denn es bedeutet | ||
+ | * Kamele wissen erstens, wie man etwas anzündet, | ||
+ | * zweitens wissen sie, wo man den Stoff herbekommt | ||
+ | * und drittens haben sie alle organische Chemie studiert. | ||
+ | |||
+ | ==Mythologie== | ||
+ | Der Sage nach wuchsen ''Kamel'', dem Sohn der [[Elfriede]] (der Mutter aller Kamele, wie die Urkamele hier alle wissen), die Höcker, weil er sich aggressiv gegen seinen Bruder [[Elch]] gebärdete. Dafür wurde er als "Noppenelch" verspottet. Das allerdings war nicht ganz richtig, denn schließlich fehlte es ihm an Geweih. Da sein Betragen weiterhin mangelhaft war, schickte ihn Mutter Elfriede schließlich in die [[Wüste]], bzw. in ein ''wüstes'' Internat. Dort tat er nichts Besseres, als sich mit jungen intelligenten Elchkühen herumzutreiben, allerdings nicht um zu lernen. Laut [[wikipedia:Gregor Mendel|Mendel]] spalteten sich seine Nachfahren in vier Gruppen auf: | ||
+ | * Geweihträger mit Noppen - [[:Bild:Elch.png|Kamelche]] | ||
+ | * Geweihträger ohne Noppen - [[Elch]]e | ||
+ | * Nichtgeweihträger ohne Noppen - [[Pferd]]e | ||
+ | * Nichtgeweihträger mit Noppen - [[Kamel]]e | ||
+ | |||
+ | Drei der vier Arten finden sich heute nicht mehr in wüsten Gegenden. Laut Eigenbetrachtung waren nur die Kamele wirklich für das Wüstenleben geschaffen, die anderen Arten waren dafür weder intelligent noch hart genug. Andere Quellen jedoch behaupten, die Kamele seien vielmehr die einzigen gewesen, die schlicht zu dumm waren, um aus der Wüste wieder herauszufinden. | ||
+ | |||
+ | ==Bemerkenswertes== | ||
+ | [[Bild:Holzvorderhüttn.jpg|130px|thumb|left|Entblößte Höcker im Bildungsprogramm]] | ||
+ | {| | ||
+ | | | ||
+ | * Der Fachbegriff für Höcker ist Aufsatz. | ||
+ | * Neben ''Rückhöckern'' (nicht zu verwechseln mit ''[[Kamelrennen|Rückenhockern]] oder gar [[Rucksack|Rucksäcken]]'') gibt es auch ''Hüfthöcker''. Oft weisen diese im Gegensatz zu den Rückhöckern jedoch keine pelzige, sondern eine [[Cellulite|apfelsinige]] [[Oberfläche]] auf. | ||
+ | * Über die Höckergröße kann die [[Gedankenblitzleistung]] und damit die [[Kameligenz]] festgestellt werden. | ||
+ | * Die Fernsehsender [[RTL 2]] und auch DSF zeigen sehr viele Höcker und gehören daher zum Bildungsfernsehen. | ||
+ | * Warum haben [[Männer|Männchen]] normalerweise keine (erwähnenswerten) Höcker? <br>– Sie könnten mit einer Doppelbelastung nicht umgehen (etwa neben kamelbulliger ''Potenz'' auch noch hohe ''Kameligenz'' zu bieten). So haben sie lediglich kleine [[Hoden|Minihöcker]] (zu finden nahe des [[Penis|männlichen Gehirns]]). Das Bild links zeigt eine der seltenen Ausnahmen. | ||
+ | * Messungen haben ergeben, dass häufig allein das Betrachten von weiblichen Höckern die männliche Intelligenz zeitweise ''[[Erektion|hebt]]''. | ||
+ | * Die gänzlich höckerlose Kamele heißen "[[Pferd]]e" und sind eine Folge des ''[[Sündenfall]]s'' (religiöse Fanatiker hingegen bringen hier ''Mendel'' ins Spiel – siehe Kapitel "Mythologie"). | ||
+ | * Lebenserfahrene [[Wüstenschiff]]e bezeichnen jüngere oder unerfahrenere Artgenossen häufig als ''Greenhumps'' (zu [[Teutschland|teutsch]] "Grünhöcker") – eine Anspielung auf die "mangelnde Reife" (grün = unreif) zum draußen Überleben. Abhilfe schafft hier unser [[Survival|Survivalhandbuch]]. | ||
+ | |} | ||
+ | |||
+ | ==Ode an die Höcker== | ||
+ | {| border="0" cellspacing="5" cellpadding="0" style="background:#F9F9F9; border:1px solid #CCCCCC; float:right;" | ||
+ | |<u>''Mitmach''–Videos</u> ;o)<br> | ||
+ | <small>''"My Humps" - flotte Variante des Kamelschlagers<br>von den ''Schwarzäugigen Erbsen'' (hier auf Speed)''</small> | ||
+ | |- | ||
+ | |{{Youtube|VlifJfluobM|300}} | ||
+ | |- | ||
+ | |<small>''…und eine Version zum Schunkeln,<br>interpretiert von Analis Morissette''</small> | ||
+ | |- | ||
+ | |{{Youtube|W91sqAs-_-g|300}} | ||
+ | |} | ||
+ | ''Hier der Text zum Mitsingen:'' | ||
+ | |||
+ | '''Meine Höcker''' | ||
+ | |||
+ | Was machst Du mit dem ganzen [[Müll]]?<br> | ||
+ | Dem ganzen Müll in deinem Kofferraum?<br> | ||
+ | Ich [[krieg]], krieg, krieg, krieg, krieg, krieg, Dich noch [[betrunken]].<br> | ||
+ | Krieg Dich noch liebestrunken von meinen Höckern.<br> | ||
+ | Meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker,<br> | ||
+ | Meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker, meine lieblichen kleinen <code>... äh ...</code> [[Blasen]] (Probier’s mal aus!)<br> | ||
+ | |||
+ | Ich fahre diese Brüder verrückt,<br> | ||
+ | Ich mach’s am Tag,<br> | ||
+ | [[DIE]] triezen mich wirklich nett,<br> | ||
+ | [[SIE]] kaufen mir die ganzen [[Eis]]e.<br> | ||
+ | [[Deutsche & Albaner]],<br> | ||
+ | [[Feng Shui]] & Madonna,<br> | ||
+ | Die teilen sich die Katrin. (<code>!</code>)<br> | ||
+ | Ihr ganzes [[Geld]] zieht mir Fliegen an (<code>das ergibt doch gar keinen [[Sinn]] ... Anm. d. Red.</code>)<br> | ||
+ | Bruder, ich hab' nicht gefragt,<br> | ||
+ | Sie sagen, die mögen mein [[Ass]] in, (<code>?</code>)<br> | ||
+ | [[Sieben]] Jeans der [[Fliegendes Spaghettimonster|wahren Religion]], (<code>???</code>)<br> | ||
+ | Ich sag nein, aber die behalten gebend, (<code>was ist das denn für ein Deutsch?</code>)<br> | ||
+ | Drum behalt' ich nehmend, (<code>bitte was?</code>)<br> | ||
+ | Und nein, ich wurde nicht genommen, (<code>wer's glaubt ...</code>)<br> | ||
+ | Wir können die [[Daten]] behalten,<br> | ||
+ | Ich [[Demonstration|demonstriere]] weiter.<br> | ||
+ | |||
+ | Meine [[Liebe]] (Liebe), meine Liebe, meine Liebe, meine Liebe (Liebe), (<code>Du wiederholst dich!</code>)<br> | ||
+ | Du liebst meine Damen-Blasen (Liebe),<br> | ||
+ | Meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker (Liebe),<br> | ||
+ | Meine Höcker haben dich,<br> | ||
+ | |||
+ | Sie hat mir gespendet.<br> | ||
+ | ([[Mööepp]]) Spendiere mir all dein Geld, Spendiere mir alle deine Zeit,<br> | ||
+ | Sie hat mir gespendet,<br> | ||
+ | (Mööepp) Spendiere mir all dein Geld, auf mir drauf, auf mir (<code>tzz, tzz, tzz.</code>)<br> | ||
+ | |||
+ | Was machst Du mit dem ganzen Müll? (<code>wegschmeißen?</code>)<br> | ||
+ | Dem ganzen Müll in deinem Kofferraum?<br> | ||
+ | Ich krieg, krieg, krieg, krieg, krieg, krieg, Dich noch betrunken.<br> | ||
+ | Krieg Dich noch liebestrunken von meinen Höckern.<br> | ||
+ | Was machst du mit dem Ass? (<code>das würde mich auch interessieren.</code>)<br> | ||
+ | Mit dem ganzen Ass in deren Jeans? (<code>ja, würde mich wirklich interessieren.</code>)<br> | ||
+ | Ich mach', mach', mach', mach' dich Schrei.<br> | ||
+ | Mach' dich Schrei, mach' dich Schrei.<br> | ||
+ | Wegen meiner Höcker ([[lol]]), meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker, (was?)<br> | ||
+ | Meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker (lol), meine lieblichen Damen-Blasen (Probier’s mal aus!) (<code>lieber nicht ...</code>) | ||
+ | |||
+ | == Werbeblock == | ||
+ | <div style="background-color:white;border:2px solid #ffa500; text-align:center; font-size:1; padding:10px;"> | ||
+ | <big>'''Werbeblock''' - Kamelopedia-Dauer-Werbeanzeige.</big><br> | ||
+ | <small>Die Kamelopedia übernimmt keinerlei Haftung, Verantwortung oder Arztrechnungen oder andere Dinge außer ihrem Geld.<br>Zahlungen bitte nur per gescanntem Bargeld als jpg-Datei an: Fire@Kamelopedia.kp!</small> | ||
+ | ---- | ||
+ | |||
+ | <center>[[Bild:Wie ich meineHöcker entwickelt habe.gif]]</center></div> | ||
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+ | ==Zitate== | ||
+ | *''Höck Höck – zwei [[Höcker]],<br> Häck Häck – ein [[Hacker|Häcker]]!'' ([[Johann Wolfgang die Kröte]]) | ||
+ | *''Glöck Glöck – der [[Glöckner]]'' ( hat hier nichts zu suchen und ist von [[Schiller]]) | ||
+ | *''Höcker Dir einen!'' (alte [[Werbung|Werbekamel(l)e]]) | ||
+ | *''Wer die [[Wüste]] nicht ehrt, ist des Höckers nicht wert.'' ([[Sprichwort|Kamelsprichwort]]) | ||
+ | *''Wer [[Erfolg]] haben will, muss sich auf seine zwei Höcker setzen.'' (kamelische Lebensweisheit) | ||
+ | |||
+ | ---- | ||
+ | {{sa}} <br> | ||
+ | [[Hängehöcker]] | [[Doppelhöcker]] | [[Titten]] | [[Drei-Höcker-Theorie]] | [[Höcker-Experiment]] | [[Hoëcker]] | [[Mc Donalds]] | [[Nupsi]] | [[Trikamel]] | [[Milchbar]]<br> | ||
+ | {{sv}} <br> | ||
+ | [[Wasserkamel]] | [[Höckermitose]] | [[Stalaktiten]] | [[Zweideutig]] | [[Hacker]] | [[Höckerling]] | [[Höckerlinie]] | [[Höckertier]]<br> | ||
+ | {{sn}} <br> | ||
+ | [[Hacker]] | [[Klavierhöcker]]<br> | ||
+ | {{nv}} <br> | ||
+ | [[Adolf Höckler|Höckler]]<br> | ||
+ | {{nt}} <br> | ||
+ | [[Gummistiefel]]<br> | ||
+ | ----<br> | ||
+ | ---- | ||
+ | '''Joseph''', genannt ''' das Traumkamel''' oder auch '''der Träumer''', war eins der [[Erzkamel]]e. Er bildete sich in jungen Jahren besonders viel auf seine schönen Wimpern ein und darauf, daß sein Vater ''Jakob'' ihn seinen 11 Brüdern gegenüber bevorzugte, obwohl er der nur zweitjüngste war. Außerdem hatte er sehr seltsame [[Traum|Träume]], mit denen er immer vor seinen Brüdern angab. Einmal erzählte er, in seinem Traum seien er und seine Brüder Heugarben gewesen, aber er war die größte und schönste von allen (logisch!), und die Garben seiner Brüder hätten sich vor ihm verneigt. Da wurden seine Brüder so sauer, dass sie ihn in einen Brunnen warfen. Aber Jospeh hatte ein [[Pils|Glückspils]] dabei und kam auf verschlungenen Wegen nach [[Ägypten]]. | ||
+ | |||
+ | Dort machte er sich lieb Kind beim [[Pharao|Pharamel]], ''„[[Tut-Was-Kanzler]]“'', dem er einen Traum erklärte, in dem sieben fette und sieben magere [[Qu|Qüe]] eine seltsame Rolle spielten. Tut-Was-Kanzler war begeistert und gab Jospeh eine tolle Stelle in der [[Büro|Verwaltung]]. Danach machte er erstmal mit T.-W.-Kanzlers Ehekamädel ''Potidoris'' rum, die auch von seinen Wimpern begeistert war. Natürlich ist das dem Pharamel nicht lange verborgen geblieben, und wenn Joseph nicht gerade in diesem Moment die zündende Idee der [[Kompost]] gehabt hätte, wärs mit ihm wohl aus gewesen. So wurde er, anstatt den Krokodilen vorgeworfen zu werden, der erste ''Kompostminister'' Ägyptens. | ||
+ | ---- | ||
+ | (für [[Kamel]]) | ||
+ | Ein weithin unbekanntes, aber von Kamel zu Kamel gebräuchliches Abwehrverhalten ist ferner das [[Kamelpfeifen]]. | ||
---- | ---- | ||
− | + | '''Ucker''' ist eine [[Farbe]], deren Beschreibung nicht einfach ist, wenn man [[Latrine]]nparolen vermeiden will. Ucker ist angesiedelt zwischen dunkel-oliv-blau und uralt-chamois bei Neumond um halb 12 nachts. Es ist also im weitesten Sinne [[braun]], woher sich auch der Name erklärt, denn Ucker kommt aus der ''Uckermark'', als welche ja eine bekanntermaßen braune Gegend ist. | |
---- | ---- | ||
− | + | '''Erzkamel''' | |
+ | ==Biblische== | ||
+ | # Zettbraham | ||
+ | # Abraham | ||
+ | # Jakob | ||
+ | # Joseph | ||
+ | # Noah | ||
+ | # Moses | ||
+ | # Johannes der Täufer | ||
+ | # Elias | ||
+ | ==Kamasutra== | ||
+ | (Quallenforschung betreiben) | ||
+ | ==Herr der Ringe== | ||
+ | # Gandalf | ||
+ | # der alte Ohm | ||
+ | # Tom Bombadil | ||
+ | # Gollum (?) | ||
+ | ==Kommunistische== | ||
+ | # Lenin | ||
+ | # Trotzki | ||
+ | # Mao tse tung | ||
+ | # Norbert Blüm | ||
+ | # Oskar Lafontaine | ||
+ | ==Thomas Mann (?) == | ||
+ | # die älteren Herren mit den zuckenden Gliedern (Tristan) | ||
+ | # Herr Eisengrein (Der Erwählte) | ||
+ | # Frau Eisengrein | ||
+ | # Der Arzt (?) aus dem Zauberberg | ||
+ | # Sein Adlatus (?) | ||
+ | ==Lindenstraße== | ||
+ | # Mutter Beimer | ||
+ | # Harry der Penner (heißt der so? Quallenforschung) | ||
+ | ==Amerikanische== | ||
+ | # Abe Lincoln | ||
+ | # Lucky Luke | ||
+ | # Washington | ||
+ | # Rockefeller | ||
+ | # Bill Gates | ||
+ | ==Rock'n'Roll== | ||
+ | # Elvis | ||
+ | # Rolling Stones (einzeln?) | ||
+ | # Beatles (einzeln?) | ||
+ | # Peter Kraus | ||
+ | # James Last | ||
+ | # Ralph Siegel | ||
+ | # Xavier Naidoo | ||
+ | ==Geschichtliche== | ||
+ | # Barbarossa | ||
+ | # Karl der Große | ||
+ | # August der Starke | ||
+ | ==Krieg der Sterne== | ||
+ | # Yoda, natürlich | ||
+ | # Jabba | ||
---- | ---- | ||
− | + | '''Kabbala''' | |
---- | ---- | ||
− | + | '''Brunft''' | |
---- | ---- | ||
− | + | '''Schisma''' | |
---- | ---- | ||
− | + | '''Dennis Didegar''' | |
---- | ---- | ||
+ | '''Schlachtruf''' | ||
+ | ---- | ||
+ | '''Danach''' | ||
+ | ---- | ||
+ | '''Doll''' | ||
+ | ---- | ||
+ | '''Kalle''' | ||
+ | |||
+ | '''Callcenter''' | ||
+ | |||
+ | '''Callboy''' | ||
+ | |||
+ | '''Callgirl''' | ||
+ | |||
+ | '''Calling station''' | ||
+ | |||
+ | '''don't call us, we call you!''' | ||
+ | |||
+ | '''Kallzentrum''' | ||
+ | |||
+ | Kallbub | ||
+ | |||
+ | Kallmädel | ||
+ | |||
+ | Dachkalle | ||
+ | |||
+ | Kallendrisser | ||
+ | |||
+ | Kalle Blomquist | ||
+ | |||
+ | Rainer Kallmund | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Die '''Kalle''' (umgangssprachlich auch die '''„Kall'“''' genannt) ist eine menschliche Einrichtung, mittels derer die Menschen zu verhindern versuchen, daß der Regen in ihre [[Haus|Häus]]er tropft. [[Kamel]]e haben dieses Problem nicht, erstens weil es in der [[Wüste]] nicht so oft regnet und zweitens weil Kamele in [[Pyramide]]n wohnen, welche ja durch ihre hydrologisch günstige Dachform entwässerungstechnisch den menschlichen Häusern weit voraus sind. | ||
+ | |||
+ | Neben den Gefahren, die durch den sog. [[Kallendresser]] herorgerufen werden, hat die Kall' auch einige schwerwiegende Konstruktionsfehler. Sie neigt zur [[Verstopfung]] durch allerlei biologischen Unrat, deswegen muß sie regelmäßig gereinigt werden. Weil vielbeschäftigte [[Männer|Familienvorstände]] für sowas traditionell keine Zeit hatten und ihren Frauen diese Arbeit nicht zuzumuten war, entstand aus diesen Wurzeln der Beruf des '''Kallbubs''': Vereinsamte [[Hausfrau]]en erlagen schnell den Reizen der sportlichen Kerlchen, die mit bloßen Oberkörper vorm Wohnzimmerfenster herumturnten und nach getaner Arbeit dreckverschmiert, aber höflich nach Benutzung des Badezimmers verlangten, um sich wieder in Form zu bringen. Es kam, wie es kommen mußte, die [[Nachthemd|Negligees]], in denen die vereinsamten Hausfrauen den Kallenreinigern öffneten, wurden immer kürzer und durchsichtiger, die Körperpflege im Bad immer ausgedehnter und das Trinkgeld immer angemessener. Irgendwann gingen die Hausfrauen dazu über, ihre [[Höhenangst]] zu überwinden und selbst die Kalle reinigen; die Kallbuben riefen sie dann dierekt ins Schlafzimmer. | ||
+ | |||
+ | In jüngster Zeit und mit dem Aufkommen des [[Hausmann]]s, der rasch genauso vereinsamte wie früher die Hausfrau, entwickelte sich analog dazu das '''Kallmädel'''-wesen: knackige, aber verdreckte Mädels in nassen T-Shirt boten scheinbar unverfängliche Reinigungsdienstleistung rund um [[Auto]], [[Haus]] und [[Garten]] an, aber man weiß ja, was in Wahrheit dahiner steckt. | ||
+ | |||
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+ | |||
+ | Ursprünglich entstand aus dieser | ||
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+ | Die Kalle ist nicht wirklich ein Erfindung, eher ein Notbehelf; sie ist nicht ganz ausgereift. Die tagtägliche Anwendung der Kalle war schon immer | ||
+ | |||
+ | Diese haben bekanntlich in ihrer Dachform bereits ein funktionell geniales Entwässerungssystem integriert, (.. oobwohl wie gesagt es in dder Wüste si wenig regnet.) | ||
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+ | Erstens hat sich natürlich die Tierwelt schnell auf die neue ökologische Nische gestürzt und mit dem sog. '''Kallendrisser''' ein Vieh | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Mit der Kalle, auch Kall'genannt, kommen viele Probleme: Verstopft leicht, dann muß man den Kallbub rufen, um sie zu säubern. Aus dieser alten Tradition heraus entstnad der Beruf des Kallbubs: Verinsamte Hausfrauen erlagen den Reizen der sportlichen Kerlchen, die mit bloßen Oberkörper am Wohnzimmerfenster herumturnten und nach getaner Arbeit dreckverschmiert, aber höflich nahc Benutzung des Badezimmers verlangten, um sich weider ausgehfein zu machen. Es kam wie es kommen mußte, die Neglieges, in denen die vereinsamten Hausfrauen den Kallenreinigern öffneten, wurden immer kürzer und durchsichtiger, die Körperpflege im Bad immer ausgedehnter und das Trinkgeld immer angemessener. Irgendwann gingen die Hasufrauen dazu über, zum Reiniger der KAlle ihren Kamacker zu benutzen, und reifen die KAllbuben direkt ins Schlafzimmer. In jüngster Zeit und mit dem Aufkommen des Hausmanns, der schnel genauso vereinsamte wie früher die hasufrau, entwickelte sich analog dazu das Kallmädel-wesen: knackige, aber verdreckte Mädels in nassen T-Shirts usw. | ||
+ | |||
+ | Im Rahmen der Globalisierung haben sich Kallbuben und Kallmädels zu mächtigen Unternahmensverbänden zusammengeschlossen, den Kallzentren. Dort kann dieser rasant wachsende Markt optimal versorgt werden.... | ||
+ | |||
+ | Rainer Kallmund ist der Ehrentitel des Sprechers der Kallbuben. Der Namensgeber dieses Titel war ein derartig berühmter Kallbub, daß ganz Köln nach seinen Diensten verlangte; leider starb er früh; von einer eiferüchtigen Nachbarin vom Dach geschubst, Berufsrisiko halt. Die heutigen Kallmünder sind allerdings typische funktionärsgestalten, die sich niemals in ihrem Beruf hervorgetan haben usw. | ||
+ | |||
+ | Kalle Blomquist, der Meisterdetektiv ist eine Legende. Er entdeckte im Rahmen seiner Berufsausübung das xy-komplott. | ||
+ | ---- | ||
+ | '''Blechen''' | ||
+ | ---- | ||
+ | '''Weiß um''' | ||
+ | ---- | ||
+ | '''Mukkefuck''' | ||
+ | ---- | ||
+ | '''Pleite''' | ||
+ | ---- | ||
+ | '''Bimbes''' ist eine pfälzische Form der [[Knete]]. Für den Altbundeskazler H. Kohl war das Vorhandensein von genug Bimbes eine Grundvorraussetzung erfolgreicher Parteiarbeit. Er sah im Hinblick auf die Bimbesverteilung folgende Gerechtigkeitslücke zwischen den großen Volksparteien: Die SPD ist die Partei der kleinen Leute. Die CDU ist die Partei der Bonzen. Es gibt mehr kleine Leute als Bonzen. Deswegen hat die SPD mehr Mitlgieder. Wobei die Bonzen in der CDU aber nicht mehr Beiträge zahlen als die kleinen Leute in der SPD. Dewegen hat die CDU meistens nicht genug Bimbes. und so weiter... | ||
+ | ---- | ||
+ | '''Problematik''' | ||
+ | ---- | ||
+ | '''Klinsi''' | ||
+ | ---- | ||
+ | '''Gewissen''' | ||
+ | ---- | ||
+ | '''Magengeschwür'''<br> | ||
+ | ---- | ||
+ | __NOTOC__ | ||
+ | |||
+ | |||
+ | {| style="width:100%; background-color:cornsilk; border:1px solid #ccc;" | ||
+ | |- | ||
+ | | style="vertical-align:top" | | ||
+ | <div style="border-bottom: 2px solid #FC6; margin:0px; | ||
+ | padding: 0.1em 1em 0em 1em; background-color:#EEEEEE"> | ||
+ | '''<span style="font-size:1.2em;">Kamele auf Reisen</span>'''(Hier gehts um sozusagen Touristische Artikel, die vom Rest der Welt handeln) | ||
+ | </div> | ||
+ | {| width="100%" style="border-spacing:10px;padding-left:2%;margin-bottom:5px;" | ||
+ | |- | ||
+ | | style="width: 4%;" | | ||
+ | |[[Bayern]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Irland]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Norddeutschland]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Zipangu]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Australien]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Vulgarien]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Neuseeland]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Osterinseln]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Tralien]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Franzose]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Französisch]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Husum-Belem]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Mikronesien]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Moin]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Neu-Jork]] <sup>[[Bild:K ul.gif]]</sup> [[Voyneechish]] | ||
+ | |} | ||
+ | |} | ||
+ | <br> | ||
+ | {| style="width:100%; background-color:cornsilk; border:1px solid #ccc;" | ||
+ | |- | ||
+ | | style="vertical-align:top" | | ||
+ | <div style="border-bottom: 2px solid #FC6; margin:0px; | ||
+ | padding: 0.1em 1em 0em 1em; background-color:#EEEEEE"> | ||
+ | '''<span style="font-size:1.2em;">„Diese [[Ägypten|Ägypter,]] nix kriegen die auf die Reihe, aber Rettungsboote von Lacoste...“</span>''' | ||
+ | </div> | ||
+ | {| width="100%" style="border-spacing:10px;padding-left:2%;margin-bottom:5px;" | ||
+ | |- | ||
+ | | style="width: 4%;" | | ||
+ | |[[Kamel]] • [[Kamel von Nazareth]] • [[George W. Bush]] • [[Schnappi]] • [[Sigrun Freud]] • [[Archikameldes]] • [[Atheismus]] • [[Atlasgebirge]] • [[Bob Dromedarley]] • [[Kamel-Liter-Orden]] • [[Kamelopterix]] • [[Kamelosaurus Rex]] • [[Leibwächter]] • [[Militärkamel]] • [[Pyramidenarchitektur]] • [[Schlumpf]] • [[Stupidedia]] • [[George W. Bush]] • [[Leibwächter]] • [[Bibel]] | ||
+ | |} | ||
+ | |} | ||
+ | (Hier kommt alles mit eindeutigem Kamelbezug hin, vorwiegend Kamelographisches, aber auch im Zweifelsfall alles andere mit exzessiver Benutzung des Kamel-running-gags...) | ||
+ | |||
+ | |||
+ | |||
+ | {| style="width:100%; background-color:cornsilk; border:1px solid #ccc;" | ||
+ | |- | ||
+ | | style="vertical-align:top" | | ||
+ | <div style="border-bottom: 2px solid #FC6; margin:0px; | ||
+ | padding: 0.1em 1em 0em 1em; background-color:#EEEEEE"> | ||
+ | '''<span style="font-size:1.2em;">Der Mensch, ein Meister aus [[Schland]]</span>''' | ||
+ | </div> | ||
+ | {| width="100%" style="border-spacing:10px;padding-left:2%;margin-bottom:5px;" | ||
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P. D. Q. Bach (1742–1807) ist der fiktive letzte Sohn von Johann Sebastian Bach und zugleich das Pseudonym, unter dem sein Erfinder, Professor Peter Schickele, eine große Anzahl parodistischer Musikstücke komponiert hat, die auf mittlerweile 17 CDs erschienen sind.
Die Figur des P. D. Q. Bach ist jedoch mittlerweile weit mehr als ein bloßer wissenschaftlicher Witz, da seine Biographie und seine (bzw. Peter Schickeles) Musik vor allem bei Musikern eine enorme Popularität genießen und immer wieder zitiert und aufgeführt werden. Leider beruht ein Großteil des Humors rund um den fiktiven Musiker auf englischen Wortspielen, die in der deutschen Übersetzung oft nur rudimentär wiedergegeben werden können. Die Werkliste unten führt daher auch die englischsprachigen Originaltitel auf.
Leben[<small>bearbeiten</small>]
Anhand der endgültigen Biographie des P. D. Q. Bach, die Schickele 1976 in New York herausgegeben hat, lassen sich folgende biographischen Details zusammenfassen:
- „P.D.Q. Bach wurde am 1. April 1742 als Sohn von Johann Sebastian und Anna Magdalena Bach in Leipzig geboren. Nach Schickele gab der Vater dem Knaben erst mit fünf Jahren, auf wiederholtes Drängen seines Bruders Wilhelm Friedemann, die Initialen „P.D.Q.“ als Vorname, ohne zu erläutern, wofür sie stünden. (Im umgangssprachlichen Englisch steht p.d.q. für „pretty damn quick“). Überhaupt schien sich Johann Sebastian kaum für seinen letztgeborenen Sohn zu interessieren, er gab ihm keinen Musikunterricht und hinterließ ihm lediglich ein Kazoo, als er 1750 starb.
- 1755 war P.D.Q. Lehrling beim Erfinder der singenden Säge, Ludwig Zahnstocher. 1756 traf er Leopold Mozart in Salzburg und empfahl ihm, seinen neugeborenen Sohn Wolfgang gut zu unterrichten und viel üben zu lassen, damit aus ihm der größte Billardspieler aller Zeiten werde. Später ging P.D.Q. nach Sankt Petersburg, um seinen entfernten Cousin Leonhard Sigismund Dietrich Bach zu besuchen, und um mit dessen Tochter Betty Sue ein uneheliches Kind zu zeugen.
- Erst mit 35 Jahren begann P.D.Q., Musik zu schreiben, hauptsächlich, indem er Melodien von anderen Komponisten plagiierte. Er starb am 5. Mai 1807, wenngleich auf seinem Grabstein „1807-1742“ stand. Zu diesem Datierungsproblem existieren einige Theorien, eine geht davon aus, daß P.D.Q. sich zeitlebens musikalisch zurückentwickelte, eine andere geht davon aus, dass seine bekannte Musikerfamilie auf diese Weise vertuschen wollte, dass er ein Abkömmling J. S. Bachs war.
- Nach seinem Tode versuchte Betty Sue Bach, die inzwischen mit dem Liverpooler Musikverleger Jonathan „Boozey“ Hawkes verheiratet war, eine Ausgabe Ausgewählter Werke von P.D.Q. Bach zusammenzustellen, sie wurde dafür 1817 auf dem Scheiterhaufen verbrannt.“
Zu P.D.Q. Bachs Bedeutung in der Musikgeschichte schreibt Schickele:
- „P.D.Q. Bach war ein Mann, der den Gang der Musik nicht um ein Jota veränderte, ein Mann, der die Lehre von der Originalität durch Unfähigkeit endgültig definierte, ein Mann, der über das gewaltigste Hindernis triumphierte, vor dem je ein Komponist gestanden hat: das absolute und völlige Fehlen von Begabung. In den folgenden Jahren setzte sich P.D.Q. Bach unerschütterlich über Hindernisse hinweg, die andere Männer ins Lehramt oder in die Verwaltung getrieben hätten: die Folge ist ein Oeuvre, das ohne Parallele ist.“
Musik[<small>bearbeiten</small>]
Schickele schreibt, P.D.Q. Bachs Musik habe „die Originalität von Johann Christian, die Arroganz von Carl Philipp Emanuel und die Tiefgründigkeit von Johann Christoph Friedrich.“ Ihre charakteristischste Eigenschaft sei manischer Plagiarismus. P.D.Q. erfand kaum eigene Melodien, das meiste thematische Material stahl er von anderen Komponisten zusammen und ordnete es, oft auf eine sehr seltsame Art, neu an.
Oft verwendet P.D.Q. Bach Instrumente, die im traditionellen Orchester eher selten eingesetzt werden, wie das Tromboon (dt. Fasaune, eine Posaune mit Fagott-S-Bogen und -Mundstück), Ziehpfeife (slide whistle), Doppelrohrblattzug-notenständer, Lasso d'amore und Kazoo und eine ganze Reihe Dinge, die an sich nicht als Musikinstrumente verwendet werden, wie Luftballons oder Fahrräder. Außerdem verlangt seine Musik unübliche Methoden, auf traditionellen Instrumenten zu spielen, wie den Gebrauch eines halb zerlegten Horns in der Kantate Iphigenia in Brooklyn. Seine Gesangsparts beinhalten, zusätzlich zum normalen Gesang, auch Effekte wie Husten, Seufzen, Schreien, Lachen und Schluchzen.
Ein ungeklärter Anachronismus ist die Tatsache, dass sich P.D.Q. Bach in seinen Werken nicht nur über den barocken und klassischen Musikstil lustig macht, sondern auch über die romantische und moderne Musik, fallweise sogar über Country-Musik (in Oedipus Tex) und Rap (Classical Rap). In Prelude to Einstein on the Fritz muss ein Mann schnarchende Laute erzeugen, während das Orchester Minimal Music spielt.
Werkauswahl[<small>bearbeiten</small>]
Peter Schickele hat die bisher „entdeckten“ Musikstücke im sogenannten Schickeleverzeichnis (abgekürzt mit „S.“) geordnet. Er teilt das Œuvre des Komponisten in drei Schaffensphasen:
- Der entscheidende Auftakt (The Initial Plunge)
- Traumarei für Soloklavier (Traumarei for solo piano), S. 13
- Echosonate für zwei unfreundliche Instrumentengruppen (Echo Sonata for two unfriendly groups of instruments), S. 9999..
- Concerto ingrosso (Gross Concerto for Divers' Flutes, two Trumpets, and Strings), S.-2
- Die volle Periode (The Soused Period)
- Pervertimento für Dudelsack, Fahrrad, Ballons und Streicher, S. 66
- Serenakte für abwegige Instrumente (Serenude), S. 36-24-36
- Suite aus dem „Barbier in Zivil“ (Suite from The Civilian Barber), S. 4F
- Schleptet in Es Dur für Flöte, Oboe, Fagott, Horn, Geige, Bratsche und Cello, S. 0
- „Der steinhägerne Gast“, Oper in einem Halbnakt (the half-act opera „The Stoned Guest“), S. deest
- Zwei Madrigale aus „Die Triumphe der Thusnelda“(Two Madrigals from the Triumphs of Thusnelda), S. 1601
- Erotica-Variationen für geächtete Instrumente und Klavier (Erotica Variations for banned instruments and piano), S. 36 EE
- Hänsel und Gretel und Ted und Alice (Oper) (Hansel and Gretel and Ted and Alice, an opera in one unnatural act), S. 22-1
- Konzert für Fagott gegen Orchester (Concerto for Bassoon vs. Orchestra), S. deest
- Großartige Serenade für entsetzlich viele Bläser und Schlagwerk (Grand Serenade for an Awful Lot of Winds and Percussion), S. 1000
- Reumut (Contrition)
- Kantate: Iphigenie in Brooklyn (Iphigenia in Brooklyn), S. 52. 62
- Oratorium: Die vier Haaresbreiten (The Seasonings), S. 1 ½ nm
- Sonate für Bratsche zu vier Händen (Sonata for Viola for Four Hands), S. 440
- Notenbüchlein für Betty Sue Bach (Notebook for Betty Sue Bach), S. 13 on the best way to 14
- Die größte Fuge (The grossest Fugue), S. 50 % Discount
- Fanfare für die gemeine Grippe (Fanfare for the Common Cold), S. 38,5°
- Hundekantate „Wachet Arf!“ (the canine cantata Wachet Arf!), S. K 9
Aufnahmen[<small>bearbeiten</small>]
Viele dieser Werke sind auch auf CDs veröffentlicht worden. Es gibt 17 Alben, die zwischen 1965 und 2007 von den Plattenfirmen Vanguard und Telarc veröffentlicht wurden, sowie Sammlungen einzelner Werke. Außerdem sind Aufnahmen der Oper "The Abduction of Figaro" (Die Entführung des Figaro) und eines Jubiläumskonzertes "P.D.Q. Bach in Houston: We have a problem" auf DVD erhältlich.
Schickele ist immer noch tätig und auf Tour mit zwei verschiedenen Konzerten.
Literatur[<small>bearbeiten</small>]
- Peter Schickele: Die endgültige Biographie des P.D.Q. Bach. Ein Leben gegen die Musik. 2. Auflage. Atlantis, Mainz 1999. ISBN 3-254-08374-1
Weblinks[<small>bearbeiten</small>]
Basiert auf „P._D._Q._Bach“ aus der Wikipedia; Lizenz: CC-by-SA, GFDL; Autorenliste. |
Die Entscheidung macht die Scheidung rückgängig. Nach der rückgängig gemachten Scheidung ist wieder eine Scheidung möglich. Vor der Scheidung ist ebenfalls eine Scheidung möglich, zwischen einer Scheidung und Entscheidung aber ist eine Scheidung nicht möglich, wohl aber zwischen einer Entscheidung und einer Scheidung. Nicht immer folgt auf eine Entscheidung eine Scheidung und auf eine Scheidung eine Entscheidung. Machmal folgt auf eine Scheidung auch eine Verkamählung, oder es folgt gar nichts mehr, außer die Trennung von Körper und Seele und deren anschließender Wanderung.
Nicht verwechseln sollte man Entscheidung mit Maidung, Vermaidung oder Gründung. Wie das Sprichwort schon sagt: Was ist der Einbruch in eine Bank gegen den Gründung in einer Bank. Einem der beiden gilt die Entscheidung.
Zur kamelonymen Bedeutung als Entfernung eines Schwertes aus seiner Scheide: Siehe Ritterschlag.
Siehe auch: Scheidung
Mariä Einschulung ist ein katholischer Feiertag, der gemäß der Festlegung auf dem 2. Konzil von Villariva jedes Jahr am dritten Donnerstag vor dem ersten Vollmond nach den Sommerferien begangen wird.
An diesem Tag gedenken katholische Christen der Einschulung der Jungfrau Maria. Die theologische Bedeutung des Festes ergibt sich aus Marias schulischem Erwerb von Kenntnissen der griechischen und lateinischen Sprache, ohne welche sie die Prophezeiung des Erzengels später nicht hätte verstehen können.
Das Fest der Einschulung bildet deshalb einen wichtigen Ausgangspunkt der Erlösungsgeschichte und wird in einzelnen Gegenden gleichbedeutend mit Ostern und Weihnachten gefeiert.
Die Schultüte der Maria ist als Reliquie in der Kathedrale von Aleppo bis ins 12. Jahrhundert hinein nachgewiesen, schließlich aber in den Wirren der Kreuzzüge verloren gegangen.
Die in der Wallfahrtskirche "Zur Dicken Muttergottes" (fast so dick wie diese hier) im tirolerischen Maria Speck aufbewahrte originalgetreue Nachbildung ist eine Klosterarbeit des 18. Jahrhunderts, welche nach einer damals noch vorhandenen Abbildung der "Schultüte Mariens" gearbeitet wurde. Der Verbleib dieser Abbildung ist seit der Säkularisierung und der napoleonischen Verwirrung nicht mehr bekannt.
Seit der politischen Wende wird auch der österreichische Wallfahrtsort "Maria Taferl" wieder stark von böhmischen Pilgermassen besucht. Im Hochaltar der Kirche verborgen ist ein silberner Schrein, der die Schiefertafel mit den ersten Schreibübungen der Gottesmutter enthält. Der zugehörige Griffel wurde als frühneuzeitliche Fälschung enttarnt und ist wegen der auf seiner Oberfläche befindlichen künstlerisch wertvollen Ziselierung in das benachbarte Schulmuseum gebracht worden. Die südkatholische Petersbruderschaft St. Paulus X. und ihre Anhänger verehren weiterhin auch den Griffel, haben aber von der Diözesanleitung in Köllten nach erbittertem Streit Hausverbot in sämtlichen pfarreieigenen Räumlichkeiten erteilt bekommen.
Viele der böhmischen Wallfahrer haben schon himmlischen Beistand in der schwierigen Orthographie ihrer Muttersprache erhalten, aber auch Legastheniker und Analphabeten jeglicher Couleur verspürten am Gnadenorte ihrer Leiden Linderung.
Desweiteren wird der Feiertag "Mariä Einschulung" in folgenden Wallfahrtsorten als Hauptwallfahrtstag begangen:
- Maria Tafelschwamm in Vorarlberg, wo an diesem Tag der Tafelschwamm den Gläubigen zum Kuss gereicht wird.
- Maria Vesperbrot. Hier wird ein übriggebliebenes Pausenbrot aufbewahrt. Dieser Kult ist allerdings schon seit Jahrhunderten umstritten, da zur Vesperzeit (ca. 15.00 Uhr) die Schule in der Regel aus ist. Befürworter argumentieren jedoch das Maria auf Grund des Ausschlusses von der Erbswurstsünde auch von der Regel ausgeschlossen war (die Regel ist theologisch anerkannte Folge der Erbswurstsünde) und somit häufig auch nachmittags unterrichtet wurde. Deswegen soll Maria eine Extraportion an Stullen von ihrer Mutter erhalten haben und im Gedenken daran wird dort an diesem Tag das St.-Annen-Brot geweiht.
- Maria Vesperbild. In einer kleinen Gemeinde hinter einem unbekannten Burger King an der A8 Stuttgart-München wird alljährlich am 1. Augtober das Bild der Maria beim vertilgen des Pausenbrotes gezeigt. Da es damals noch keine Fotografie gab, war dieses Bild eine Sensation und zieht nach wie vor die Menschenmassen der über 80jährigen magisch an.
- Marienhaferl ist von allen schulischen Wallfahrtsorten der am weitesten verstreute. An der Nordseeküste gelegen treffen sich hier seit dem zweiten Wurstkrieg die Katholiken mit norddeutschem Diastema. Vor den reformatorischen Wirren bildete ein sogenanntes Haferl, ein Tongefäß, den Hauptanziehungspunkt vor allem skandinavischer Bußpilger. Dieses Tongefäß diente "glaubhafter" Überlieferung nach der Jungfrau als Frühstücks-Tasse während einer Klassenfahrt. Es soll im 11. Jahrhundert durch Konrad den Leisen aus dem süddeutschen Raum an die Küste gelangt sein. Calvinistische Eiferer aus den benachbarten Niederlanden zerschlugen im heiligen Zorneseifer diesen "Paapen-Pot" und beendeten so die Wallfahrt. Nachdem Ostfriesland lutherisch/rohformiert geworden war, erlosch die Erinnerung daran fast ganz. Als die Evgl.-Rohformierte Kirche des Ortes eine Heizungsanlage erhielt, entdeckte man bei Grabungsarbeiten Tonscherben und konnte diese eindeutig dem "Marienhaferl" zuordnen. Funktionierende ökumenische Kontakte ermöglichten eine Übergabe an die Katholische Kirchengemeinde in Marienhaferl. Neben den wenigen einheimischen Katholiken ergänzen die schlesinger Heimatvertriebenen der Diözese Stressklau und Klatz am Wallfahrtstag an Mariä Einschulung sehr zahlreich die Gläubigen. Umso bemerkenswerter ist das, da für die Teilnahme eine weite Anreise in Kauf und ein Urlaubstag genommen werden muss. Mariä Einschulung ist hier kein Feiertag, aber das ist allen Marienverehrern ein Stück religiöser Heimat wert.
In der Bundesrepublik Deutschland ist Mariä Einschulung ein gesetzlicher Feiertag in Gemeinden mit überwiegend erzkatholischer Bevölkerung.
Siehe auch: Weihnachten | Ostern
Siehe besser nicht: Schweißtuch der hl. Veronika
Erforschte Pole[<small>bearbeiten</small>] |
Pole, deren Existenz nicht bewiesen ist[<small>bearbeiten</small>] |
Zu den Mysterien gehört die Tatsache, dass Interpol sowohl erforscht, als auch nicht erforscht ist. SIE wollen uns nun glauben machen, daß die Existenz bewiesen sei, aber das ist wieder mal nur eine Ente.
Kameliendame bezeichnet nicht, wie vielfach angenommen, ein weibliches Kamel. Vielmehr kommt der Begriff aus der Medizin, und hier hat er sich aus der Feststellung "ein Kamel, ein Darm" herausgebildet.
Die Tatsache, das die Kamele nicht mehr Därme als etwa Gehirne oder Zungen in sich tragen, wurde erstmals um 1880 in der wissenschaftlichen Arbeit einer gewissen Sarah Bernhardt erwähnt und auch von ihr selbst im gleichnamigen Theaterstück wiederholt vor Publikum vorgetragen, um dem Vorurteil der Mehrdarmigkeit, auch bei Kamelienherren, ein für allemal effektiv zu begegnen.
Nacktbackverbot bezeichnet die unbedingte Auflage, nicht nackt zu backen oder gefälligst verboten zu sein. Der Begriff ist ähnlich problematisch wie das Nachtsackverbot oder das Lachsackgebot. George Clooney ist bekanntlich begeisterter Nacktbäcker.
In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde sehr leidenschaftlich über das Thema Nacktbacken diskutiert. Einige Bäcker (vorwiegend in Süddeutschland) behaupteten, bestimmte Semmelsorten (z.B. das sog. Eierweckerl) nur unbekleidet backen zu können. Es setzte sich schließlich eine Gruppierung namens P.O.R.N.O. durch und konnte das Nacktbackverbot 1979 in Deutschen Backstuben zunächst abwenden.
Mit dem ersten Auftreten des Backwahn im Jahre 1992 musste dann wieder eine Nudelholzrolle rückwärts gemacht werden. Die Gesundheitsämter konstruierten daraus in stillschweigender Übereinstimmung mit dem Kapst den Nacktbackwahn, ließen durch die Bild den Ansteckungscharakter amtlich verbreiten und stellten die sittlich Moor-Aalische Verwerflichkeit der so erzeugten Backwaren, wie auch deren Verwertbarkeit in Frage.
Unter dem Eindruck des nun drohenden wirtschaftlichen Kollapses brach die Potenz der Bäcker fast gänzlich zusammen. Obgleich es bis heute keine rechtlich bindende Grundlage für das Nacktbackverbot gibt, halten sich die meisten Betriebe aus Furcht vor Paparatzinger und einer Bannbulle aus seinen Gestaden daran. Die bekehrten Bäcker kennzeichnen Ihre Geschäfte nach dem gewesenen Skandal mit dem neuen Markenzeichen für UN-geiles Gebäck, (rechts abgebildet). Klein- und Hardcore-Nacktbäcker haben sich inzwischen in andere Landstriche verflüchtigt und zelebrieren dort mehr oder minder unbehelligt das Nacktbacken.
Hörbeispiel eines
angewandten Mööepps
Mööepp, fälschlicherweise auch als Möp oder Møp bezeichnet, ist der Laut, den Kamele zu vielerlei Gelegenheiten von sich geben. In der Regel ist damit Zustimmung oder Begeisterung konnotiert. Je nach Betonung kann damit auch eine Frage (Mööepp?) ein Ausruf (Mööepp!) oder auch eine negative Konnotation (Mööëpp) ausgedrückt werden. Bei einem zornigen (Möööööhöööööööepp!) jedoch ist Vorsicht geboten, da das Kamel sehr aggressiv reagieren könnte. Die Lautstärke ist umgekehrt proportional zum Ausdruck des intendierten Wohlgefallens.
Da ein Kamel alles doppelt vorweisen kann (zwei Höcker, zwei Vorderhufe, zwei Hinterbeine, zwei Beine links, zwei Beine rechts, zwei Augen usw.) kommt auch der Begriff „Alles doppelt gemööeppelt!“ aus dem Kamelarischen.
Gebildet wird Mööepp aus den Vokalen „öö“ und „e“, sowie aus den Konsonanten „M“, „pp“ und „j“. „j“ spiegelt sich im Schriftbild nicht wieder und ist auch nicht in allen Dialekten vorhanden. Der Konsonant J war ursprünglich doppelt vorhanden, allerdings einmal mit positiver Ladung (Kamelkram auf dem Hocker) und einmal mit negativer Ladung (Kamelkram unterm Bauch hängend). Diese Konsonanten haben sich nach der Einführung der Mathematik in Kamelonien, was wiederum ein Ergebnis des „Abkommens zur Reduktion der Wortlängen und anderen Dinge“ (AzRdWuaD auch Zipangu-Abkommen genannt) ist, gegenseitig aufgehoben und sind aus dem Schriftbild verschwunden.
Begleitet wird der Laut oftmals von sanfter, aber auch heftiger Körpersprache.
Historisch hat sich Mööepp durch Lautverschiebung aus dem urzeitlichen Uga der Kamelosaurier entwickelt.
Im Zuge der Tinitusforschung aufgeworfene Fragen zum Urknall wurden in einer eigenen Theorie zur Universumsentstehung formuliert.
Kurz, was, wenn der Urknall in Wirklichkeit ein Ur-Mööepp war?
Grammatik[<small>bearbeiten</small>]
Die Sprache ist im Grunde einfach zu lernen. Die Sätze sind immer kurz, haben keine Kommas und auch keine Leerzeichen. Die M,Ö,E,P bilden den ganzen Satz. Selten kommt ein J hinzu; meist nur bei Dialekt-bedingten Schreibwiesen.
Folgende Reihenfolge ist einzuhalten:
- M ist das Nomen
- Ö ist ein Satzverstärkungswort.1)
- E ist ein Adjektiv.
- P ist ein Verb.
- ! = Strenge Betonung
- ? = Frage
Ein . existiert in dieser Sprache nicht.
1) Muss mindestens einmal im Satz vorkommen, um den Satz besser aussprechen zu können. Je nach Dringlichkeit können mehr „Ös“ in den Satz eingebaut werden. Kann mit „sehr“ im Deutschen verglichen werden (z.B. Ich muss sehr sehr sehr sehr sehr dringend aufs Klo).
Wichtiger als die richtige Schreibweise (das ist unter anderem ein Grund, warum diese Sprache so wenig geschrieben wird) ist die Gestik des Redners. In der Praxis bedeutet das:
Möeepppp? bedeuten kann: Wo muss ich lang?, Wer bin ich? oder Wer hat mir mein Essen vor meiner Nase weggegessen?
Bisher erforschte Urform des Mööepp[<small>bearbeiten</small>]
Das Bininus Kacktus im Allgemeinen[<small>bearbeiten</small>]
Das Wort Bininus Kacktus wird von führenden Wissenschaftlern für eines der ältesten der Menschlichen Kultur gehalten. Diese gehen davon aus, dass das Wort Bininus Kacktus sich aus dem Ausdruck Möh entwickelt habe, welcher das wohl älteste Wort der Menschheit darstellt. Andere wiederum sind der festen Überzeugung, dass der Ausdruck Bininus Kacktus eigentlich zuerst von Kamelen geprägt wurde, was auch erklären dürfte, warum der Begriff erst wieder im 21. Jahrhundert, also in der Zeit der Neuauferstehung des Kamels, Anklang findet.
Omnipotenz des MÖPs[<small>bearbeiten</small>]
Das Wort MÖP ist wohl das kraftvollste und emotionalste der Menschheitsgeschichte. So kann man mit diesem großartigen Wort so ziemlich alles ausdrücken. So kann zum Beispiel ein kurzes kräftiges „MÖP! :-)“ eine positive Emotion bedeuten, während ein langsames schleifendes „Mööööp... :-(“ eher Trauer und Depression bedeuten kann. Mööp heißt unter anderem auch „Ich Liebe Dich!“.
In anderen Fällen kann „MÖP“ sogar als Grußformel benutzt werden. So zum Beispiel als „Möp, wie geht es dir“, oder auch, „Guten Möp meine sehr vermöpten Möpse und Möps“.
So können also auch ganze Sätze aus Möp gebildet werden, wie zum Beispiel
- „Möpen wir mal schnell das Möp, dann ist alles Möp!“
Verwandte Wörter[<small>bearbeiten</small>]
Es gibt ähnliche omnipotente Wörter wie das MÖP. So zum Beispiel das schon angesprochene Möh, oder auch das Wort Makla, wie es auf dem Planeten Makla benutzt wird. Dieses allerdings beruht auf dem Prinzip der Telepathie, ist also quasi ein Sonderfall.
Siehe auch: Mühe | Möh | Roadrunner | Röhr, der Schlachtruf von Elchen
Siehe vielleicht: Award | Song | Lautschrift | Quake, Sprache ohne Mööep, aber dafür der Enten
Nicht zu verwechseln mit: Möh
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: www.möp.de / möpfanclub / moepNet / mal Dein Mööeepp Der Möp-Chat
Mit der Einführung von Antigeld ist dem Finanzwesen ein Durchbruch historischen Ausmaßes gelungen. Wirtschaftsfachleute sprechen häufig bereits von einer kopernikanischen Wende des Geldwesens.
Mängel des Geldwesens[<small>bearbeiten</small>]
Dem bisherigen Geldkonzept haftete stets der Makel an, auf reinen Glaubenssätzen zu beruhen. Da sich Geld in der Natur nicht nachweisen ließ, konnte es von Kritikern leicht als Einbildung abgetan werden. Tatsächlich haben Begriffe wie Kreditwesen ihre Wurzel im lateinischen credo, also dem Glauben. Neidisch blickten die Ökonomen daher auf die Physik, die mit wunderbaren Dualismen wie Materie und Antimaterie und mit Konzepten wie dem Energieerhaltungssatz schlüssig und ohne Rückgriff auf den Glauben die Welt erklären kann. (Als das Geld erfunden wurde, wurde ein weiterer kapitaler Fehler begangen: Es wurde zu wenig erfunden!)
Dinkelbiers Lösungsansatz[<small>bearbeiten</small>]
Das Konzept des Antigeldes ist dabei nicht neu; es musste lediglich als solches entdeckt werden. Vorläufer von Antigeld trugen unschöne Bezeichnungen wie Schulden, Pump, offene Rechnung, Forderung und so weiter, was ihrer Beliebtheit nicht gerade förderlich war. Ökonomen wie Prof. Adam Dinkelbier (Fachbereich BWL der FH Bruchköbel) suchten bereits seit einigen Jahrzehnten nach einem passenderen Gegenstück zum herkömmlichen Geld. Als Dinkelbier eines Tages bei Durchsicht seiner Kontoauszüge ein Minuszeichen vor dem Saldo entdeckte, kam ihm der entscheidende Gedanke. In Wirklichkeit, so Dinkelbier, hatte er nicht einfach zu viel Geld ausgegeben, sondern einen Überschuß an Antigeld eingenommen.
Geburt einer neuen Theorie[<small>bearbeiten</small>]
Weitere Forschungen ergaben, dass dem gesamten Geld der Welt etwa die gleiche Menge von Antigeld gegenüber stehen müsste. Dieses galt es aufzuspüren. Dinkelbier und Kollegen wurden relativ schnell fündig, denn sie entdeckten das magische Minuszeichen nicht nur auf Kontoauszügen, sondern auch auf Tankstellenquittungen und selbst in den Bilanzen von großen Industrieunternehmen. Nun fehlte nur noch der materielle Beweis.
Die Münzprobe[<small>bearbeiten</small>]
Durch gute Beziehungen gelang es, die Europäische Zentralbank zur probeweisen Herstellung von Antigeld zu bewegen. Die für den Test produzierten Münzen im Wert von -1 Euro erfüllten auf Anhieb alle Erwartungen: beim Zusammentreffen mit einer herkömmlichen Münze von +1 Euro trat eine vollständige Neutralisation des Geldwertes auf exakt 0 Euro ein. Mehr noch: die Reaktion verlief im physikalischen Sinne als vollständige Annihilation, also ohne Freisetzung von Energie. Man hatte nun eine Geld-Antigeld-Reaktion ohne störendes Knallgeräusch und ohne Hitzeentwicklung, mithin eine komplette Emulation der lautlosen Bank-Transaktionen mittels Bargeld.
Ausblick[<small>bearbeiten</small>]
Die Umsetzung des Antigeld-Konzeptes verspricht einen drastischen Zuwachs an Flexibilität im gesamten Wirtschaftsleben. Finanzämter können ihren Steuerbescheiden künftig gleich die entsprechende Menge Antigeld beifügen. An Fahrkartenautomaten hat der Kunde die Wahl, entweder Geld einzuwerfen oder sich Antigeld auszahlen zu lassen, das er nötigenfalls auf sein Bankkonto einzahlen kann. Lediglich bei der Preisauszeichnung im Handel wird sich der Kunde umgewöhnen müssen. Das Paar Schuhe für 79 Euro wird künftig -79 Euro einbringen.
Es gibt aber noch weitere Gründe, die Antigeld für private oder institutionelle Investoren besonders attraktiv machen: Praktisch alle Geldinstitute verwenden für Antigeld-Beträge deutlich höhere Zinssätze als für herkömmliches Geld.
Eine Problematik stellt noch die ungewohnte Großzügigkeit dar, die sich im Umgang mit dem Antigeld zeigt. So fiel vor kurzem eine Großmutter auf, die ihrem Enkel Antigeld im Wert von 300 Euro schenkte. Aber auch hier ist Dinkelbier einer Lösung auf der Spur...
Dieser Artikel beleuchtet den Gesichtsplüsch Bart, für die natürliche oder naturidentische gelbliche Person siehe Bart Simpson. |
Ziegenbart mit Wollmütze |
Prominenter mit Bio-Luftfilter |
Bekannter Bonsaihaarbeet-Freund |
Stellt sein Haarlätzchen gern zur Verfügung: der Weihnachtsmann |
Beliebt bei Polizisten: Rotzfänger sorgen stets für freie Hand |
Bart nennt sich eine Zusammenrottung von Haaren am Kinn, am Mund, um den Schnabel oder das Maul eines meist männlichen Vertreters einer Spezies. Tritt auch bei weiblichen Wesen auf, welche eine überdurchschnittlich große Portion Testesteron abbekommen haben, siehe Damenbart.
Gesichtshaarzusammenrottungsvariantensystem[<small>bearbeiten</small>]
Bartarten | Bartartbehaarungssystematik |
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Ziegenbart | paart sich oft mit Wollmütze und tut so als ob er Skateboard fahren kann, der Zusammenhang ist nicht erfroscht |
Bio-Luftfilter | Haariger Mund- und Nasenschutz |
Höcklerbart | Bonsaihaarbeet im Nasenschatten |
Haarlätzchen | Nahrungsrestefänger am Kinn, reicht meist bis zur Brust |
Rotzfänger | von der Oberlippe herabhängender Mundvorhang, auch Oliba (Oberlippenbart) oder Pornobalken geschimpft, wird steif im Winter |
Schenkelbürste | unter der Nase gelegener Seiten-Abstandhalter mit Zusatzfunktionen für das reinliche Balzvergnügen |
Kinnf***e | teilt den männlichen Venushügel in zwei Bereiche, illustres Beispiel: Mike Leon Grosch |
„Tentakeln“ | Entwarnung: sie dienen nur der Optik, aber nicht wirklich dem Beutefassen und -verspeisen! Beispiel: Davy Jones |
Entwicklung[<small>bearbeiten</small>]
WARNUNG! Die Neutralität dieses Artikels oder dieses Abschnittes ist gefährdet! Wahrscheinlich leidet der/die Verfasser/in unter keinem oder nur spärlichem Bartwuchs und maßt sich deshalb schlimmen POV an! |
Der Bart macht sich während der Pubertät zunächst durch rote Pusteln bemerkbar (siehe Bild). Im Laufe der Entwicklung schwellen diese Pusteln immer mehr an, bis schließlich einzelne Häärchen schlüpfen. Mit der Zeit schlüpfen auch die restlichen Häärchen und breiten sich grüppchenweise im Gesicht aus – beim Einen mehr, beim Anderen weniger stark.
Als Nahrung dienen den Barthäärchen schmutzige Gedanken, weshalb proportional zum Bartwuchs sowohl Potenz als auch sexuelle Anziehungskraft sinken. Das ist auch der Grund, warum Bartträger oft so unlustig dreinschauen.
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:
Dort finden sich etliche der genannten Beispiele und sogar noch einige mehr:
- Ausnahmsweise kostenloser Spiegelartikel zur "Bart-WM 2005" (mit Fotostrecke)
- ...und zur "Bart-WM 2007" (ebenfalls mit Fotostrecke)
- Noch mehr Bartfacts
Das Klafünf ist ursprünglich als Updateversion des Klaviers entwickelt worden. Es erwies sich aber schon nach einer kurzen Testphase als ungeeignet, da sich bis jetzt noch keine Kamele finden liessen, die fünf Hufe zur Bedienung zu bieten hatten. Somit ist das Klafünf schnell wieder dort verschwunden wo es herkam - in der Versenkung.
Auch kürzlich durchgeführte Versuche, das Genom eines Kamels derart zu verändern, dass es fünf Hufe bekommt, scheiterten kläglich.
Statt dessen wird zur Zeit an einem neuen Projekt gearbeitet, dem Klazwei, welches nur zwei Hufe zur Bedienung benötigt, wodurch das klazweispielende Kamel noch zwei Hufe übrighat, um zum Beispiel nebenbei noch ein Glas Bier zu trinken.
Das Formationsgrasen ist in Norddeutschland eine der trendigsten Turniersportart. Ziel ist es eine möglichst schöne geometrische Figur aus Tänzern auf eine wilde Wiese zu bringen. Dann kommt es darauf an, durch synchrones Grasen bei netter Musik, einen Turnierrasen daraus zu formatieren.
Ein Formationsteam besteht aus mindestens sechs und maximal achthundert Paaren, also sechzehnhundert Tänzern, wobei es immer schwieriger wird, je mehr Paare symmetrisch grasen. Beim Synchron- oder Formationsgrasen gibt es drei Hauptarten (und einige Nebenarten) von Grasungsformationen. Nach dem norddeutschen Grasungsprogramm werden die Folgenden unterschieden: Standard- (auch Norddeutsch-), Low-Level-, und Hufspitzen-Grasungs-Formatierung.
Wichtige Formationen[<small>bearbeiten</small>]
- Norddeutsch-Formatierung
- Bei der Standard-Formatierung werden die Tänze Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Tanga, Slowfox und Quickstep gezeigt. Alle diese Tänze müssen im 16:9-Format gezeigt werden.
- Latein-Formatierung
- Bei der Latein-Formation müssen im Hauptteil die Tänze Rumbar, Cha Cha Cha, Jive, und Samba Oelek vorkommen und es dürfen nur lateinische Texte gesungen werden.
- Hufspitzen-Grasungs-Formatierung
- Bei dieser Formationsart werden die Standard-Drum’n’Bass-Tänze gezeigt (Hardstep, Darkstep, Neurofunk und Jump Up). Des Weiteren wird nur mit den Hufspitzen gearbeitet um ein braun-grünes Muster auf der Weide zu erzeugen.
- Rock'n'Roll-Formatierung
- Hier wird ausschließlich zu Hartrock, Punkrock und anderer Rotzmusik geroflt (7 bis 666 Paare).
- Boogie-Woogie-Formatierung
- Analog zur Rock'n'Roll-Formatierung wird hier ausschließlich Boogie-Woogie getanzt (42 bis 222 Paare).
- Low-Level-Formatierung
- Hier wird in der Hoffnung getanzt, einen aufgetretenen schwerwiegenden Fehler eines Datenträgers durch eine Neuabweidung neutralisieren zu können. Da sich aber Festplatten in ihrer Größe stark von herkömmlichen Wiesen unterscheiden, sind vor Beginn drei Stufen der Vorbereitung erforderlich:
- danach kann das Gras von der Festplatte entfernt und mit Nullen übertrampelt werden, hierzu wird im FAT12-, ADFS- und NTFS-Rhytmus getanzt.
- Alle Festplatten-Hersteller raten generell davon ab, selbst an einer Low-Level-Formatierung teilzunehmen.
- Kornkreis-Formatierung
- Hier wird heimlich nachts getanzt und zwar von IHNEN, sodass es am nächsten Tag so aussieht, als ob ein UFO gelandet wäre.
- Sheep Cascading Style Formatierung
- siehe im gelinkten Artikel
Bewertung[<small>bearbeiten</small>]
Die Schäfer achten auf:
- Musikalität:
- Alle Schafe müssen den Rhythmus und den Takt der Musik und des Tanzes halten. Alle Bewegungen sollen zeitgleich ausgeführt werden, besonders das abbeißen und wiederkäuen. Die Musik selbst (also die Auswahl der Musikstücke) wird nicht bewertet.
- Tänzerische Leistung:
- Die Einzel- und Durchschnittsleistungen der Formation wird bewertet. Es müssen sich also alle auf einem ähnlich hohen Niveau zusammenrotten. Übergänge zwischen den Bildern sollen mittels tanztypischer Figuren ertanzt und nicht gelaufen werden.
- Ausführung der Choreographie:
- Gewünscht sind gerade Linien und runde Kreise (siehe Bild), harmonische und „gut lesbare“ Übergänge zwischen den Bildern.
- Durchgängigkeit und Charakteristik:
- Die Tänze sollen ab dem ersten Takt erkennbar sein. Der gesamte Vortrag sollte dabei ohne überflüssige Stopps durchgehend gezeigt werden. Ausnahmen bilden Posen, die als „Klatschpausen“ genutzt werden, sofern jemand zuschaut.
Musik[<small>bearbeiten</small>]
Die Musik darf maximal einen Tag lang sein. Sie besteht aus Einmarsch, Durchmarsch und Ausmarsch, wobei nur der Durchmarsch in die Bewertung eingeht. Der Durchmarsch (Hauptteil) muss zwischen 2 und 20 Stunden lang sein.
In der Regel ist die Musik ein Arrangement von bekannten Musikstücken, die durch Bearbeitung an den jeweiligen Tanz angepasst werden. Jede Formationsmusik hat ein Thema, wie z.B. der Name einer Musikgruppe, von der die Stücke stammen oder ein Thema wie „Wolle“, „SIE“ oder „trigonale Bipyramide“. Ein- und Ausmarsch sind nur dazu da, um auf das jeweilige Thema einzustimmen. Die einzelnen Teile werden durch ein akustisches Signal, meist durch ein Mööepp, voneinander getrennt.
Tanztypische Besonderheiten[<small>bearbeiten</small>]
Zusätzlich zu den üblichen Figuren eines Tanzes gibt es spezielle, die nur in Formationsdarbietungen vorkommen. Dazu gehören bei Lateinformationen neben sonstigen Effekten das Golfers-best, die zwölffache Pirouette, das DIN 18917 und der verworrene Haufen, deren gute Ausführungsquallität sich nicht besonders auf die Platzierung auswirken sollten, jedoch sehr publikumswirksam sind.
Nicht zu verwechseln mit: Bausubstanz | Tran-Sport
Sackgassen sind in der Regel sehr sauber, da die Straße täglich des öfteren von tiefergelegten Säcken, die über den Boden schleifen, gereinigt wird.
Da wird das weibliche Geschlecht neidisch und fordert das Ende sämtlicher Sackgassen. Das männliche Kamel nimmt's gelassen und schleift im Imponiergehabe hindurch, worauf die Weiberfront handgreiflich wird. Das wiederum gefällt den Säcken und sie bleiben mal eben stehen, um sich das gefallen zu lassen. Nun wirds den Damen zu bunt und sie stürmen die Sackgassen selbst, doch es gibt kein Entrinnen. Die Säcke hängen derweil ab. Den Mädels gefällt's plötzlich in der Sackgasse gar nicht mehr und sie verabschieden sich vornehm. Die Gasse, nun voller Säcke, ist total verstopft. Derweil vergnügt sich das andere Geschlecht auf der Frauenwiese.
Brief der (von Tv.: beavis & buddhead, was soviel heisst wie kurz & bündig)
Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Die ersten Briefs wurden auf Ton- oder Steintafeln geschrieben, was auch zu ihrem Namen führte, denn man musste sich Kurzfassen, weil jedes Wort die Auslieferung erschwerte. Daher kommt auch der Begriff: „Mein Wort hat Gewicht“. Nach der Einführung der Papierbriefs beschwerten sich viele Empfänger über den zusammenhanglosen Schwachsinn, den ihre Lieben plötzlich niederschrieben. Eine gross angelegte Untersuchung förderte dann zu Tage, das der Schmutz vom Transport zwar ausgewaschen wurde, aber damit auch Teile der Information verloren gingen, was bei Steintafeln nicht der Fall war. Daraufhin begann man die Briefs in kleine Tütchen einzupacken, um sie vor Verunreinigung zu schützen. Mit dem Papierbrief kam auch die Mode, nicht mehr Briefs, sondern Longs zu schreiben, also eine Art Brief in Überlänge. Man blieb aber trotzdem beim Begriff Brief, weil der Inhalt eines Longs meist locker auch in einen Brief gepasst hätte.
Als die Briefmarke erfunden wurde, sank der Briefumsatz drastisch, da das Aufbringen der winzigen Marken für Kamele ein fast undurchführbarer Zirkusakt (Mission Impossible) war. Deshalb war die Kamelgemeinde schnell bereit, den elektronischen Brief (E-Mail) zu akzeptieren, denn durch die grössere Oberfläche des Bildschirms war das Aufkleben wesentlich einfacher geworden.
Briefarten[<small>bearbeiten</small>]
Briefs unterscheiden sich nicht nur in ihrer Form und Farbe, sondern auch durch ihren Inhalt. So gibt es den:
- Liebesbrief, enthält meistens eine Kritik des letzten One-Night-Stand
- Steckbrief, der Brief mit Heftklammer zum anstecken.
- Leserbrief, so wird jeder Brief bezeichnet, der schon einen Leser gefunden hat
- Briefing, Brief mit anspruchsvollem Text, den meistens nur ein Ingenieur versteht.
- Paulusbrief, Brief an den Chefsekretär von Gott. Auf die Antwort muss, je nach Gesundheitszustand, oft länger gewartet werden
- Steuerbrief, sehr sehr unangenehme Sache
- Meisterbrief, ist die Auszeichnung für einen Brief mit bösonders gut gelungenem Text.
- Offener Brief, wird nicht gerne benützt, da er beim Transport leicht verschmutzt
- Blauer Brief, wird gerne von Grossunternehmen verwendet, um das Alltagsgrau etwas aufzulockern, nett nicht?
Normierung[<small>bearbeiten</small>]
Weil viele Briefs mit der Bemerkung "Unleserlich" zurückgeschickt wurden, kam um die Mitte des letzten Jahrhunderts die Sitte eines Briefkopfs über dem Text auf. Für unten dran führte man eine Hufzeile ein, um die Orientierung zu gewährleisten.
Auch der Inhalt wurde mit der Zeit normiert (KIN 110033 und KIN 11289), um die Austauschbarkeit zu fördern. Der Brief sollte demnach folgendes enthalten:
- Angaben über Ort und Datum des Verfassens; z.B. Küche, gestern
- Anrede; z.B. Moin
- Schlussformel; für einfache Briefe an Kollegen reicht eine simple Formel wie 2*a+3=12, schreibt man an Staatsbeamte, kann es auch schon mal was von Gauß sein.
- Hufabdruck; Analphabeten können auch ein Haar einkleben.
Siehe besser nicht: Post
Siehe auch: Autobiographie
Lies mal: Kompost
Eine Ente und ein Bettlaken ist alles, was man braucht, um einen Fallout zu überleben. (Zur Not kann ein erfahrener Anhalter auch ein Handtuch verwenden, wichtig ist und bleibt jedoch die Ente.) Zur Zeit des Kalten Krieges wurden spezielle Drills in Schulen durchgeführt, um Kindern die Anwendung von Enten und Bettlaken zu erklären. Danach wurde die Aufklärung allerdings eingestellt, da man die Gefahr als gebannt ansah. Heute jedoch greifen immer mehr Menschen zu Ente und Bettlaken, wenn sie einen Fallout befürchten. Auch bei Bielefeldforschern zählen Ente und Bettlaken mittlerweile zur Standardausrüstung.
Verhalten bei radioaktivem Fallout[<small>bearbeiten</small>]
Strahlenschutzanleitung
Wenn Sie den Blitz einer Atombombenexplosion sehen, verstecken Sie sich unter dem Bettlaken und schicken dann die Ente vor, um die radioaktiven Strahlen zu verwirren.
Schutzanleitung für Bielefeld
Wenn Sie SIE auf sie zukommen sehen, verstecken Sie sie (und sich auch) unter dem Bettlaken. Schicken Sie dann die Ente vor, um SIE zu verwirren. Keine Angst. Wenn Sie SIE nicht sehen, sehen SIE Sie auch nicht. Fragen Sie sie, ob sie SIE sieht, um ganz sicherzugehen. (Hinweis für Illuminaten: "Wenn du den Fnord nicht siehst, kann er dich auch nicht essen.")
Verhalten bei fensteraktivem Fallout[<small>bearbeiten</small>]
Sollten Sie beim Fensterln von der Leiter stürzen, breiten Sie das Bettlaken wie einen Fallschirm aus und schicken die Ente vor, die Sie bei der Landung einweisen kann. Ggf. können Sie die Ente auch zu Hause bei Ihrer Frau vorschicken, falls letztere von Ihrem nächtlichen Ausflug in der Zeitung liest.
Nicht zu verwechseln mit: Duck and Cover
Gehirn, das: Zentrales Körperorgan, welches den gesamten Körper steuert, bei Kamelen auch CPU (Camel Processing Unit) genannt, bei Menschen HP (Human Processor).
Es befindet sich bei den Kamelen normalerweise im Kopf hinter der Stirn. Es ist merkwürdig, dass Kamele überhaupt ein Gehirn haben. Bei manchen männlichen Menschen wurde diese Funktion etwas tiefer im Körper zwischen den Beinen outgesourcet. Auch sehr verbreitet ist die Theorie das das Gehirn der Kamele im Höcker ist und im Kopf nur Wasser ist!
Hirnmasse verhält sich auf Mikro-, Meso- und Makroebene orthogonal zum Binärsystem.
- Auf Mikroebene sorgt das Abwechseln von Strom und Nicht-Strom dafür, dass uns nicht frühzeitig der Hirntod ereilt.
- Auf der Mesoebene denkt man dann z. B. daran, dass man kein Bier mehr im Kühlschrank hat; andererseits vergisst man beispielsweise seinen Hund zu füttern.
- Schlussendlich ist Hirnmasse auf Makroebene entweder vorhanden oder eben nicht.
Das Gehirn ist Sitz des Verstandes und der Vernunft, die ihrerseits auf dem Imaginär- bzw. dem Realteil sitzen.
Damit Verstand, Imaginärteil, Vernunft und Realteil zusammenwirken, muss Energie (sogenannte Bildungsenergie) von außen zugeführt werden. Der Imaginärteil wird von Fernsehbildern genährt, und bedankt sich durch besonders ausgeprägte fantastische Steuerungsergebnisse -> Bildung. Der Verstand ist bei Kamelen für die Karawanenbildung zuständig und wird durch Gewichtsauflagerung energetisch versorgt, bei Menschen und Dromedaren ist der Verstand schlangenbildend und wird durch Fritten und Datteln versorgt.
Der Realteil und die Vernunft bilden eine Einheit und werden deshalb gemeinsam versorgt, indem die Exkremente des einen die Nahrung des anderen sind (Siehe auch Escher aao, Beschiss aao).
Das Gehirn ist neben seiner Steuerungsfunktion ständig damit beschäftigt, die Antwort auf die Frage zu finden (English: It works for two).
Hirnmangel[<small>bearbeiten</small>]
Zu kleine Hirne in zu großen Köpfen führen durch Herumklöddern oft zu Kopfschmerzen. Meist wird der vorhandene Hohlraum durch das Einsetzen eines auf 9live fest eingestellten Fernsehempfängers verfüllt.
Siehe auch: Hirnlos
Material[<small>bearbeiten</small>]
Wie neueste Forschungen vermuten lassen, könnte es sich beim typischen Kamelhirn um ein Gemisch aus Stickstoff und Vakuumpappe handeln. Genaueres soll auf dem anstehenden 52. Internationalen Kongress zur Einstufung von Kamelhirnmaterie geklärt werden.
Nicht zu verwechseln mit: Hirnsirup
Siehe dazu lieber: Irgendetwas anderes …oder laß es ...
Als Gewitter bezeichnet man im Allgemeinen einen großen Wolkeneinsturz.
Ursachen[<small>bearbeiten</small>]
Einsturzgefährdete Wolken entstehen, wenn meist im Sommer die Wolkenbauer aufgrund der großen Verdunstungsmenge dazu genötigt sind, Wasserbehältnisse zu konstruieren, die höher als breit sind. Mit steigender Höhe steigt hier auch die Kippgefahr, als verstärkender Effekt kommt hinzu, dass ab einer bestimmten Höhe die Wolken wieder breiter gebaut werden und der Schwerpunkt sich noch weiter nach oben verlagert, was die Wolke noch instabiler macht.
Ablauf[<small>bearbeiten</small>]
An dieser Stelle genügt schon ein kleiner Windhauch, um die Wolke zum Umfallen zu bringen. Ist die Wolke erst einmal aus dem Gleichgewicht gebracht, stürzt sie langsam, aber mit großer Wucht auf das Himmelszelt, auf dem sie aufgebaut war. Beim Aufprall zerbricht das Wasserbehältnis, anders als bei gewöhnlichen Wolkenbrüchen, die reparabel sind, in viele Stücke, was zum Auslaufen des gesamten gespeicherten Wassers führt. Das Geräusch des Aufschlags können Kamele am Boden als lautes Donnern wahrnehmen.
Da dieser Aufprall mit großer Wucht stattfindet, bilden sich auch Risse im Himmelszelt selbst, die allerdings nicht so permanent wie die Sternlöcher sind, sondern sich nach Sekundenbruchteilen wieder schließen. Für die kurze Dauer, die der oft irreführenderweise als „Blitz“ bezeichnete Spalt offen ist, können Kamele das Leuchten des Universums dahinter beobachten. Siehe auch: Nachstehendes Schema.
Risiken[<small>bearbeiten</small>]
Im Grunde ist der Aufenthalt unter einer einsturzgefährdeten Wolke nicht besonders gefährlich, da die Konstrukteure des Himmelszeltes um die Inkompetenz der Wolkenbauer und deren Hang zur Selbstüberschätzung wussten und das Himmelszelt gerade gegen solche Fälle gut rüsteten. Um herabstürzende Wolkentrümmer muss man daher glücklicherweise nicht fürchten. Gefährlich ist es lediglich, sich zum Zeitpunkt des Wolkeneinsturzes an einer Stelle aufzuhalten, an der sich ein Riss im Himmelszelt bildet. In solchen fällen muss man damit rechnen, entweder gegrillt oder in ein Paralleluniversum gesogen zu werden.
Siehe auch: Regen, Blitz, Wetter, Wolkenfabrik, Blitziltis
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: ein etwas anderer Wolkenbruch
Ein Wolkenbruch (ausländisch: Nuagalfraktur) ist eine meist laterale, gelegentlich auch ventrale Fraktur einer Haufenwolke (Cumulus) oder Schichtwolke (Stratus). Im Fall der Haufenwolke kumuliert das in der Wolke angesammelte Wasser an der Bruchstelle und tritt als Regen aus; im Fall der Schichtwolke ist bei einem Wolkenbruch erstmal Schicht im Schacht. Im typischen Krankheitsverlauf Zusammenrottung rottet sich mehr und mehr Wasser in der Wolke zusammen. Die Wolke wird dadurch mehr und mehr eingebildet und kommt sich immer toller, wichtiger und heiliger vor, bis sie am Schluss einen solchen Nimbus hat (Cumulonimbus), dass es zum Wolkenbruch kommt. Die Krankheit endet meist tödlich für die betroffene Wolke, da der Wolkenbruch ein Gewitter verursacht und die hierbei auftretenden Blitze die ohnehin schon verletzte Wolke durch ihre Stromschläge töten.
Eine gutartige Vorform des Wolkenbruchs ist der Wolkenkratzer. An einer solchen Stelle tritt zwar kein Wasser aus, jedoch handelt es sich hierbei um eine Schwachstelle, die in jedem Falle unverzüglich ausgebessert werden sollte.
Höcker (englisch "humps") sind körpereigene Erhebungen, die bei Kamelen auf dem Rücken und bei Frauen auf der Vorderseite vorkommen. Setzt sich Jemand zwischen die Höcker, könnte das u.U. in beiden Fällen etwas ungemütlich werden.
Funktion[<small>bearbeiten</small>]
Aufgrund der ausgeprägten Höckerknochen war beim Kamelosaurus Rex der Unterschied zwischen vollen und leeren Höckern nur zu erkennen, wenn man ganz nah ran ging. Der Kamelosaurus Rex machte sich dies zu Nutze, um neugierige Beutetiere anzulocken.
Höcker sind größtenteils mit Fett gefüllt. Das Kamel vermag im Gegensatz zur Frau das Fett (welches es aus Datteln synthetisiert) in Dattelwein umzuwandeln. Diese interne Zapfanlage schützt es vor dem Verdursten und bewirkt den arttypischen schaukelnden Gang. Daher kann das Kamel im Gegensatz zur Frau keine Stöckelschuhe tragen.
Kamele speichern in ihren Höckern den Stoff Tristearin, allerdings weiß man noch nicht, woher sie den kriegen. Kamele verbrennen es gerne auf Parties oder in dunklen Kellern. Dabei entsteht aus 1000 g von diesem Zeugs 1111 g Wasser. Das ist bemerkenswert, denn es bedeutet
- Kamele wissen erstens, wie man etwas anzündet,
- zweitens wissen sie, wo man den Stoff herbekommt
- und drittens haben sie alle organische Chemie studiert.
Mythologie[<small>bearbeiten</small>]
Der Sage nach wuchsen Kamel, dem Sohn der Elfriede (der Mutter aller Kamele, wie die Urkamele hier alle wissen), die Höcker, weil er sich aggressiv gegen seinen Bruder Elch gebärdete. Dafür wurde er als "Noppenelch" verspottet. Das allerdings war nicht ganz richtig, denn schließlich fehlte es ihm an Geweih. Da sein Betragen weiterhin mangelhaft war, schickte ihn Mutter Elfriede schließlich in die Wüste, bzw. in ein wüstes Internat. Dort tat er nichts Besseres, als sich mit jungen intelligenten Elchkühen herumzutreiben, allerdings nicht um zu lernen. Laut Mendel spalteten sich seine Nachfahren in vier Gruppen auf:
- Geweihträger mit Noppen - Kamelche
- Geweihträger ohne Noppen - Elche
- Nichtgeweihträger ohne Noppen - Pferde
- Nichtgeweihträger mit Noppen - Kamele
Drei der vier Arten finden sich heute nicht mehr in wüsten Gegenden. Laut Eigenbetrachtung waren nur die Kamele wirklich für das Wüstenleben geschaffen, die anderen Arten waren dafür weder intelligent noch hart genug. Andere Quellen jedoch behaupten, die Kamele seien vielmehr die einzigen gewesen, die schlicht zu dumm waren, um aus der Wüste wieder herauszufinden.
Bemerkenswertes[<small>bearbeiten</small>]
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Ode an die Höcker[<small>bearbeiten</small>]
Mitmach–Videos ;o) "My Humps" - flotte Variante des Kamelschlagers |
[] |
…und eine Version zum Schunkeln, interpretiert von Analis Morissette |
[] |
Hier der Text zum Mitsingen:
Meine Höcker
Was machst Du mit dem ganzen Müll?
Dem ganzen Müll in deinem Kofferraum?
Ich krieg, krieg, krieg, krieg, krieg, krieg, Dich noch betrunken.
Krieg Dich noch liebestrunken von meinen Höckern.
Meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker,
Meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker, meine lieblichen kleinen ... äh ...
Blasen (Probier’s mal aus!)
Ich fahre diese Brüder verrückt,
Ich mach’s am Tag,
DIE triezen mich wirklich nett,
SIE kaufen mir die ganzen Eise.
Deutsche & Albaner,
Feng Shui & Madonna,
Die teilen sich die Katrin. (!
)
Ihr ganzes Geld zieht mir Fliegen an (das ergibt doch gar keinen Sinn ... Anm. d. Red.
)
Bruder, ich hab' nicht gefragt,
Sie sagen, die mögen mein Ass in, (?
)
Sieben Jeans der wahren Religion, (???
)
Ich sag nein, aber die behalten gebend, (was ist das denn für ein Deutsch?
)
Drum behalt' ich nehmend, (bitte was?
)
Und nein, ich wurde nicht genommen, (wer's glaubt ...
)
Wir können die Daten behalten,
Ich demonstriere weiter.
Meine Liebe (Liebe), meine Liebe, meine Liebe, meine Liebe (Liebe), (Du wiederholst dich!
)
Du liebst meine Damen-Blasen (Liebe),
Meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker (Liebe),
Meine Höcker haben dich,
Sie hat mir gespendet.
(Mööepp) Spendiere mir all dein Geld, Spendiere mir alle deine Zeit,
Sie hat mir gespendet,
(Mööepp) Spendiere mir all dein Geld, auf mir drauf, auf mir (tzz, tzz, tzz.
)
Was machst Du mit dem ganzen Müll? (wegschmeißen?
)
Dem ganzen Müll in deinem Kofferraum?
Ich krieg, krieg, krieg, krieg, krieg, krieg, Dich noch betrunken.
Krieg Dich noch liebestrunken von meinen Höckern.
Was machst du mit dem Ass? (das würde mich auch interessieren.
)
Mit dem ganzen Ass in deren Jeans? (ja, würde mich wirklich interessieren.
)
Ich mach', mach', mach', mach' dich Schrei.
Mach' dich Schrei, mach' dich Schrei.
Wegen meiner Höcker (lol), meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker, (was?)
Meine Höcker, meine Höcker, meine Höcker (lol), meine lieblichen Damen-Blasen (Probier’s mal aus!) (lieber nicht ...
)
Werbeblock[<small>bearbeiten</small>]
Werbeblock - Kamelopedia-Dauer-Werbeanzeige.
Die Kamelopedia übernimmt keinerlei Haftung, Verantwortung oder Arztrechnungen oder andere Dinge außer ihrem Geld.
Zahlungen bitte nur per gescanntem Bargeld als jpg-Datei an: Fire@Kamelopedia.kp!
Zitate[<small>bearbeiten</small>]
- Höck Höck – zwei Höcker,
Häck Häck – ein Häcker! (Johann Wolfgang die Kröte) - Glöck Glöck – der Glöckner ( hat hier nichts zu suchen und ist von Schiller)
- Höcker Dir einen! (alte Werbekamel(l)e)
- Wer die Wüste nicht ehrt, ist des Höckers nicht wert. (Kamelsprichwort)
- Wer Erfolg haben will, muss sich auf seine zwei Höcker setzen. (kamelische Lebensweisheit)
Siehe auch:
Hängehöcker | Doppelhöcker | Titten | Drei-Höcker-Theorie | Höcker-Experiment | Hoëcker | Mc Donalds | Nupsi | Trikamel | Milchbar
Siehe vielleicht:
Wasserkamel | Höckermitose | Stalaktiten | Zweideutig | Hacker | Höckerling | Höckerlinie | Höckertier
Siehe besser nicht:
Hacker | Klavierhöcker
Nicht zu verwechseln mit:
Höckler
Hat gar nichts zu tun mit:
Gummistiefel
Joseph, genannt das Traumkamel oder auch der Träumer, war eins der Erzkamele. Er bildete sich in jungen Jahren besonders viel auf seine schönen Wimpern ein und darauf, daß sein Vater Jakob ihn seinen 11 Brüdern gegenüber bevorzugte, obwohl er der nur zweitjüngste war. Außerdem hatte er sehr seltsame Träume, mit denen er immer vor seinen Brüdern angab. Einmal erzählte er, in seinem Traum seien er und seine Brüder Heugarben gewesen, aber er war die größte und schönste von allen (logisch!), und die Garben seiner Brüder hätten sich vor ihm verneigt. Da wurden seine Brüder so sauer, dass sie ihn in einen Brunnen warfen. Aber Jospeh hatte ein Glückspils dabei und kam auf verschlungenen Wegen nach Ägypten.
Dort machte er sich lieb Kind beim Pharamel, „Tut-Was-Kanzler“, dem er einen Traum erklärte, in dem sieben fette und sieben magere Qüe eine seltsame Rolle spielten. Tut-Was-Kanzler war begeistert und gab Jospeh eine tolle Stelle in der Verwaltung. Danach machte er erstmal mit T.-W.-Kanzlers Ehekamädel Potidoris rum, die auch von seinen Wimpern begeistert war. Natürlich ist das dem Pharamel nicht lange verborgen geblieben, und wenn Joseph nicht gerade in diesem Moment die zündende Idee der Kompost gehabt hätte, wärs mit ihm wohl aus gewesen. So wurde er, anstatt den Krokodilen vorgeworfen zu werden, der erste Kompostminister Ägyptens.
(für Kamel) Ein weithin unbekanntes, aber von Kamel zu Kamel gebräuchliches Abwehrverhalten ist ferner das Kamelpfeifen.
Ucker ist eine Farbe, deren Beschreibung nicht einfach ist, wenn man Latrinenparolen vermeiden will. Ucker ist angesiedelt zwischen dunkel-oliv-blau und uralt-chamois bei Neumond um halb 12 nachts. Es ist also im weitesten Sinne braun, woher sich auch der Name erklärt, denn Ucker kommt aus der Uckermark, als welche ja eine bekanntermaßen braune Gegend ist.
Erzkamel
Biblische[<small>bearbeiten</small>]
- Zettbraham
- Abraham
- Jakob
- Joseph
- Noah
- Moses
- Johannes der Täufer
- Elias
Kamasutra[<small>bearbeiten</small>]
(Quallenforschung betreiben)
Herr der Ringe[<small>bearbeiten</small>]
- Gandalf
- der alte Ohm
- Tom Bombadil
- Gollum (?)
Kommunistische[<small>bearbeiten</small>]
- Lenin
- Trotzki
- Mao tse tung
- Norbert Blüm
- Oskar Lafontaine
Thomas Mann (?)[<small>bearbeiten</small>]
- die älteren Herren mit den zuckenden Gliedern (Tristan)
- Herr Eisengrein (Der Erwählte)
- Frau Eisengrein
- Der Arzt (?) aus dem Zauberberg
- Sein Adlatus (?)
Lindenstraße[<small>bearbeiten</small>]
- Mutter Beimer
- Harry der Penner (heißt der so? Quallenforschung)
Amerikanische[<small>bearbeiten</small>]
- Abe Lincoln
- Lucky Luke
- Washington
- Rockefeller
- Bill Gates
Rock'n'Roll[<small>bearbeiten</small>]
- Elvis
- Rolling Stones (einzeln?)
- Beatles (einzeln?)
- Peter Kraus
- James Last
- Ralph Siegel
- Xavier Naidoo
Geschichtliche[<small>bearbeiten</small>]
- Barbarossa
- Karl der Große
- August der Starke
Krieg der Sterne[<small>bearbeiten</small>]
- Yoda, natürlich
- Jabba
Kabbala
Brunft
Schisma
Dennis Didegar
Schlachtruf
Danach
Doll
Kalle
Callcenter
Callboy
Callgirl
Calling station
don't call us, we call you!
Kallzentrum
Kallbub
Kallmädel
Dachkalle
Kallendrisser
Kalle Blomquist
Rainer Kallmund
Die Kalle (umgangssprachlich auch die „Kall'“ genannt) ist eine menschliche Einrichtung, mittels derer die Menschen zu verhindern versuchen, daß der Regen in ihre Häuser tropft. Kamele haben dieses Problem nicht, erstens weil es in der Wüste nicht so oft regnet und zweitens weil Kamele in Pyramiden wohnen, welche ja durch ihre hydrologisch günstige Dachform entwässerungstechnisch den menschlichen Häusern weit voraus sind.
Neben den Gefahren, die durch den sog. Kallendresser herorgerufen werden, hat die Kall' auch einige schwerwiegende Konstruktionsfehler. Sie neigt zur Verstopfung durch allerlei biologischen Unrat, deswegen muß sie regelmäßig gereinigt werden. Weil vielbeschäftigte Familienvorstände für sowas traditionell keine Zeit hatten und ihren Frauen diese Arbeit nicht zuzumuten war, entstand aus diesen Wurzeln der Beruf des Kallbubs: Vereinsamte Hausfrauen erlagen schnell den Reizen der sportlichen Kerlchen, die mit bloßen Oberkörper vorm Wohnzimmerfenster herumturnten und nach getaner Arbeit dreckverschmiert, aber höflich nach Benutzung des Badezimmers verlangten, um sich wieder in Form zu bringen. Es kam, wie es kommen mußte, die Negligees, in denen die vereinsamten Hausfrauen den Kallenreinigern öffneten, wurden immer kürzer und durchsichtiger, die Körperpflege im Bad immer ausgedehnter und das Trinkgeld immer angemessener. Irgendwann gingen die Hausfrauen dazu über, ihre Höhenangst zu überwinden und selbst die Kalle reinigen; die Kallbuben riefen sie dann dierekt ins Schlafzimmer.
In jüngster Zeit und mit dem Aufkommen des Hausmanns, der rasch genauso vereinsamte wie früher die Hausfrau, entwickelte sich analog dazu das Kallmädel-wesen: knackige, aber verdreckte Mädels in nassen T-Shirt boten scheinbar unverfängliche Reinigungsdienstleistung rund um Auto, Haus und Garten an, aber man weiß ja, was in Wahrheit dahiner steckt.
Ursprünglich entstand aus dieser
Die Kalle ist nicht wirklich ein Erfindung, eher ein Notbehelf; sie ist nicht ganz ausgereift. Die tagtägliche Anwendung der Kalle war schon immer
Diese haben bekanntlich in ihrer Dachform bereits ein funktionell geniales Entwässerungssystem integriert, (.. oobwohl wie gesagt es in dder Wüste si wenig regnet.)
Erstens hat sich natürlich die Tierwelt schnell auf die neue ökologische Nische gestürzt und mit dem sog. Kallendrisser ein Vieh
Mit der Kalle, auch Kall'genannt, kommen viele Probleme: Verstopft leicht, dann muß man den Kallbub rufen, um sie zu säubern. Aus dieser alten Tradition heraus entstnad der Beruf des Kallbubs: Verinsamte Hausfrauen erlagen den Reizen der sportlichen Kerlchen, die mit bloßen Oberkörper am Wohnzimmerfenster herumturnten und nach getaner Arbeit dreckverschmiert, aber höflich nahc Benutzung des Badezimmers verlangten, um sich weider ausgehfein zu machen. Es kam wie es kommen mußte, die Neglieges, in denen die vereinsamten Hausfrauen den Kallenreinigern öffneten, wurden immer kürzer und durchsichtiger, die Körperpflege im Bad immer ausgedehnter und das Trinkgeld immer angemessener. Irgendwann gingen die Hasufrauen dazu über, zum Reiniger der KAlle ihren Kamacker zu benutzen, und reifen die KAllbuben direkt ins Schlafzimmer. In jüngster Zeit und mit dem Aufkommen des Hausmanns, der schnel genauso vereinsamte wie früher die hasufrau, entwickelte sich analog dazu das Kallmädel-wesen: knackige, aber verdreckte Mädels in nassen T-Shirts usw.
Im Rahmen der Globalisierung haben sich Kallbuben und Kallmädels zu mächtigen Unternahmensverbänden zusammengeschlossen, den Kallzentren. Dort kann dieser rasant wachsende Markt optimal versorgt werden....
Rainer Kallmund ist der Ehrentitel des Sprechers der Kallbuben. Der Namensgeber dieses Titel war ein derartig berühmter Kallbub, daß ganz Köln nach seinen Diensten verlangte; leider starb er früh; von einer eiferüchtigen Nachbarin vom Dach geschubst, Berufsrisiko halt. Die heutigen Kallmünder sind allerdings typische funktionärsgestalten, die sich niemals in ihrem Beruf hervorgetan haben usw.
Kalle Blomquist, der Meisterdetektiv ist eine Legende. Er entdeckte im Rahmen seiner Berufsausübung das xy-komplott.
Blechen
Weiß um
Mukkefuck
Pleite
Bimbes ist eine pfälzische Form der Knete. Für den Altbundeskazler H. Kohl war das Vorhandensein von genug Bimbes eine Grundvorraussetzung erfolgreicher Parteiarbeit. Er sah im Hinblick auf die Bimbesverteilung folgende Gerechtigkeitslücke zwischen den großen Volksparteien: Die SPD ist die Partei der kleinen Leute. Die CDU ist die Partei der Bonzen. Es gibt mehr kleine Leute als Bonzen. Deswegen hat die SPD mehr Mitlgieder. Wobei die Bonzen in der CDU aber nicht mehr Beiträge zahlen als die kleinen Leute in der SPD. Dewegen hat die CDU meistens nicht genug Bimbes. und so weiter...
Problematik
Klinsi
Gewissen
Magengeschwür
Kamele auf Reisen(Hier gehts um sozusagen Touristische Artikel, die vom Rest der Welt handeln)
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„Diese Ägypter, nix kriegen die auf die Reihe, aber Rettungsboote von Lacoste...“ |
(Hier kommt alles mit eindeutigem Kamelbezug hin, vorwiegend Kamelographisches, aber auch im Zweifelsfall alles andere mit exzessiver Benutzung des Kamel-running-gags...)
Der Mensch, ein Meister aus Schland |
(Hier kommen, im Gegensatz dazu, biographische oder Menschen in den Mittelpunkt stellende Artikel OHNE (oder mit ganz wenigen) Kamelgags rein)
Die große Knoff-Hoff-Show
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(Hier sind "how-to" oder "Sendung-mit-der-Maus" Artikel beheimatet, die jungen Kamelen die komplizierte Welt erklären)
(Hier ist der Platz für die hohe Wissenschaft. Staubige und hochenzykloppädische Sprache ist hier ein Muss!)
Serengeti darf nicht sterben!
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(Tier- und Naturartikel, in memoriam B. Grzimeck)
Verschwören für Fortgeschrittene
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(SIE und alles was mit IHNEN zusammenhängt, auch wenn MANCHE das Gegenteil behaupten)
Emanzipation/Demanzipation
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(Alles gegen das y-Chromosom verwendbare kann hier gesammelt werden, aber auch Zusammenrottungen von X-Chromosomen werden hier unter Zurücklassung alles Ritterlichen bekämpft!)
„Gut, dass du drüber reden konntest...“
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(Das ist eine verkappte Abteilung für sonstiges und nicht näher einzuordnendes, z.B. BKL-Artikel, Listenhaftes usw.)
Die 36 Aggregate des Hei
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(Wollt Ihr den totalen Nonsense??)