Benutzer:Scheißefresser/Merkel-Archiv: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Februar 2020, 22:39 Uhr

KamelGrammyRD.gif
the winner is ... Scheißefresser !!!

Joachim Gauck, als Gründer der nach ihm benannten Gauck-Behörde für Bürden historisch-materialistischer Natur, d.h. des Archives Pornografische Staatssammlung, bekanntester Sammler der niederen Kunst der Stasi-Aktmalerei, und Ex-Präses der bundesrevangelikalischen Republikirche beliebter Hüter der Moral einer wenn auch nicht ganz freien so doch betont "freiheitlichen" Gesellschaft, hat Kamel:Scheißefresser nominiert für den Großen Preis der Weight Watchers Grammy 2017. Deren Ehrenvorsitzender Wolfgang Schäuble stimmte sofort zu und stellte dem glücklichen Gewinner eine Überweisung über eine schwarze Null aus. Eine ganze Division von Ursula von der Leyens neuer Cybertruppe ist bereits dabei, im gesamten Bankensystem den historischen Nullbetragsnichtüberweisungs-Bug zu beseitigen in einem mehrjährigen Großprojekt aller großen IT-Firmen, damit am Sankt-Irgendwannstag die null Euro endlich überwiesen werden können. Selbst SAP-Kunden sitzen so lange auf dem Trockenen, weil ihre SAP-Berater ausnahmslos an dieses Prio-1-Projekt gebunden wurden. Mario Draghi erklärte, er fühle sich nicht verantwortlich, wenn das Projekt am Ende scheitere, weil der Euro bis dahin auf sanften militärischen Druck aus dem Osten bereits durch den auch Kameldollar genannten Eurasio ersetzt sein könnte - man kenne solche Projektrisiken ja vom Flughafen BER, der zwar garantiert fertig werde, aber wahrscheinlich erst, wenn Fracht- und Passagier-Flugzeuge aus Umweltschutzgründen endlich verboten sein werden. Joachim Gauck, wie immer optimistisch, schreibt trotzdem bereits als Ghostwriter an der Laudatio, welche Frank-Walter Steinmeier am Wertstellungstage für Kamel:Scheißefresser halten soll. Laut Wikileaks steht darinnen:

1. Phase – Merkel ist tot

15. September 2005

  • Merkel ist tot. Ihr wurde von einem Hacker im Parkhaus des Bundestages aufgelauert. Sie wurde in kleine Würfel geschnitten und in einer italienischen Pseudo-Soljanka verarbeitet. Die Kamele trauern um sie. Die für den Sonntag geplante Bundestagswahl wurde abgesagt und Schröder in seinem Amt einzementiert.

8. Oktober 2005

  • Angela Topffrisur-Kamerkel ist tot. Sie spülte sich versehentlich in der Kloschüssel herunter und verreckte elendig in der Abflußröhre. Fans und Verehrer trauerten um sie und legten heute eine Schweigeminute ein. In dieser war Schröders dreckige Lache im ganzen Reichsgebiet zu hören. Leider hing die Kamerkel nicht mehr an ihrer Topf-Fressur und Schrödi lachte zu früh.

10. Oktober 2005

  • Mrs. Merkel ist nun plötzlich doch wieder da. Auferstanden aus der Schüssel hat sie das Schicksal in die Bundeskanzel gespült.

17. Oktober 2005

  • Merkel ist tot. London: Bundeskanzler Merkel ist in der Londoner Untergrundbahn hin und hergefahren. Plötzlich betraten drei Männer aus Stupidedia mit Rucksäcken die U-Bahn, die sich auf hocharabisch über den geplanten Serverumzug der Kamelopedia unterhielten. Merkel fuhr daraufhin noch ein wenig mit der U-Bahn hin und her, sah jedoch, wie die Videoüberwachung beweist, zu diesem Zeitpunkt bereits sehr irritiert aus. Beim Aussteigen überhörte die völlig highgequatschte Merkel die Warnung "Mind the Gap" und fiel in den Zwischenraum zwischen Bahnsteigkante und Bahnkante. Bei der Anfahrt des Zuges wurde Merkel auf den Gleisen breitgeschmiert wie Katzenmarmelade auf einer Butterstulle. Lediglich ihr Ohr war schon vorher abgekaut. Die Polizei fahndet nach den drei Männern.

7. November 2005

  • Merkel ist tot: Merkel, die schöne Kanzlerin, kam gerade vom Frauenparkplatz und wollte ihren neuen Arbeitsplatz besichtigen, das Bundeskanzleramt. Als sie ohne nach links und rechts zu gucken über die große, breite Straße lief, wurde sie von einer herannahenden Dampfwalze erfaßt, die nach Polizeiangaben nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Interessanterweise wurde die breitgewalzte Merkel aus der Sicht der Autofahrer wieder perspektivisch entzerrt, und so konnte, wer wollte, sie den ganzen Vormittag lang virtuell nochmals breitfahren. Inzwischen geht das aber nicht mehr, sie ist jetzt vollständig abgekratzt.

26. November 2005

  • Trauer um Merkel – Nach dem gestrigen Tod von Angela Topffrisur-Kamerkel trafen die obligatorischen Kondolenzschreiben nahezu sämtlicher Staats- und Regierungschefs per Telegramm bzw. Eilbrief im Kanzleramt ein. Nur Fidel Castro, das faule Kommunistenschwein war mal wieder zu faul zum Schreiben, die faule Sau! Papst Benedikt 16, Tony Blair, George W. Bush und einige weniger bekannte internationale Persönlichkeiten reisten persönlich an und legten Kränze nieder oder was immer in den jeweiligen Kulturkreisen so als angemessene Trauerbekundung angesehen wird. Gerhard Schröder stieg persönlich in den Sarg und hat es ihr noch einmal richtig besorgt. Hinterher fraßen sie alle wie die Schweine beim Leichenschmaus in der Gaststätte neben dem Leichenschauhaus.

27. November 2005

  • Noch immer Trauer – Zwei Tage nach dem tragischen Tod von Angela Topffrisur-Kamerkel trauert um sie noch immer das ganze Reichsgebiet. Der neue Bundeskanzler Wolfgang Wendland mußte den ganzen Tag weinen. Sein Wimmern und Schluchzen wurde live im ZDF übertragen, was noch ergreifender war als der Tod von Prinzessin Diana. Die ARD sendete aus Trauer den ganzen Tag ein schwarzes Testbild im 16:9-Format. Sämtliche Fahnen wurden auf Halbmast geflaggt; unsere tapferen Soldaten mußten den ganzen Tag stramm stehen ohne einen Ständer zu bekommen.

11. Dezember 2005

  • Merkel-Mausoleum eröffnet: Nach nur knapp zwei Wochen Bauzeit wurde in Berlin auf dem Gelände des ehemaligen Palast der Republik das provisorische Merkelmausoleum eröffnet. Die sterblichen Überreste von Angela Topffrisur-Kamerkel sind darin nun als Touristenattraktion ausgestellt. Die in Eile erbaute Barackenkonstruktion ist jedoch dem Ansturm nicht gewachsen. Die Bundesregierung plant daher die Vergrößerung des Gebäudes mit integriertem Hotel, sowie einem Drive-Thru für japanische Reisebusse. Die Fassade soll eine Natursteinverkleidung und weitere, noch geheime, prunkvolle Verzierungen erhalten. Das Gebäude wird damit den sozialistischen Fernsehturm (Abriß bis 2009) als städtebaulichen Akzent Großberlins ablösen.
  • Mumifikation beginnt: Ein Chemiekonzern aus den USA hat zugesagt, den Leichnam von Angela Topffrisur-Kamerkel kostenlos zu mumifizieren und somit der Nachwelt zu erhalten. Als einzige Bedingung wird die Mumie von oben bis unten mit Werbung vollgedruckt werden und somit das erste Vorkommen von Mumien-Sponsoring sein. Sie wird später an einer Bindfadenkonstruktion freischwebend aufgehangen und kann von allen Seiten betrachtet werden.

Merkelmumie.jpg

12. Dezember 2005

  • Feuer im Merkel-Mausoleum: Im gestern eingeweihten provisorischen Merkel-Mausoleum ist heute morgen ein Feuer ausgebrochen. Ein Büromitarbeiter war mit brennender Zigarrette bei der Arbeit eingeschlafen, wodurch er selbst und sein Schreitisch Feuer fingen. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontolle bringen. Laut Berichten von Spiegel Online ist die Mumie nicht beschädigt worden. Bundeskanzler Wendland erteilte aber dennoch ein absolutes Rauchverbot am Arbeitsplatz und bewilligte Gelder zur Errichtung eines vollautomatischen Mumienlöschsystems.
  • Wahl zur Miss Germany: Im Berliner Merkelmausoleum fand heute die große Ehrengala zur Wahl zur Miss Germany statt. Aus der Wahl ging die Gastgeberin Angela Topffrisur-Kamerkel als Siegerin hervor. Befürchtungen, die Gala müsse aufgrund eines Brandes abgesagt werden, haben sich nicht bestätigt.

17. Dezember 2005

Deutlich Geschrumpft: Merkelmumienkanzlerin.
  • Merkel geschrumpft: Offenbar wird die amtierende Miss Germany Angela Topffrisur-Kamerkel immer schrumpeliger. Studenten der Leonid-Breschnjew-Universität Berlin vermaßen im Rahmen des Wettbewerbes Jugend forscht die Merkelmumie. Diese ist seit ihrer Mumifizierung um etwa zwei Zentimeter kürzer geworden. Professor Heinz sagt, dies sei völlig natürlicher Vorgang aufgrund der Massenzunahme bei hoher Geschwindigkeit. Merkel wird nämlich im Rahmen eines weiteren Forschungsprojektes momentan in einem Synchrotron herumgeschleudert.

19. Januar 2006

Neues aus Berlin

  • Falschmeldung: Im Auftrag von Bundeskanzler Wendland haben Wissenschaftler an der Mumie wissenschaftliche Untersuchungen ausgeführt. Diese war vorletzten Monat mit Werbung bedruckt freischwebend im Berliner Mausoleum ausgestellt und von Japanern fotografiert worden. Da die Mumie noch lange als Touristenattraktion erhalten bleiben soll, haben die Professoren und Doktoren von der Berliner Scharitee die Mumie mehrmals hintereinander durch den Kernspinresonanztomographen durchgeschoben und keine Verrottungserscheinungen feststellen können. Im Gegenteil, so betonen sie, habe Frau Merkel noch nie so gut ausgesehen.
  • Richtig dagegen ist, dass sie (Angela-Topffrisur Kamerkel) erst kürzlich ein Gesetz zur Weckfahrsperre (Details siehe dort.) unterschrieben hat, und dabei alle Mumifizierungs- und Verschrumpelungsgerüchte mit einer billigen Ausrede dementiert hat. Die Lästerei darf also weitergehen.

22. Januar 2006

Merkel lebt
Wissenschaftler der Schege-Wara-Universität Nowosibirsk haben Leben auf dem Mars entdeckt. Sie tauften es Merkel, weil es merkwürdig aussieht und gefährliche Bakterien enthält.

2. Februar 2006

Lebt Merkel noch
Berlin. Von der im Irak entführte Geisel Angela Topffrisur-Kamerkel fehlt weiterhin jedes Lebenszeichen. „Ist sie am Ende gar tot?“ ...fragt sich auch Bundeskanzler Wendland inzwischen in einem Interview mit dem Spiegel.

20. Februar 2006

Mail aus dem Bundeskanzleramt
Frau Dr. Kamerkel ist von der Qualität ihres Artikels einigermaßen enttäuscht, und wünscht sich, dass daraus bald ein GaGA-Artikel wird. Ihr Bild gefällt ihr.
Sie trainiere hart, ihre Mundwinkel zumindest in der Horizontalen zu halten, schreibt sie weiter. Bedauerlicherweise würden sich beim überfliegen der auf sie bezogenen Meldungen der Aktuellen Ereignisse ihre Mundwinkel vor Langeweile in den Boden rammen. "Von meiner Seite aus habe ich von Anfang an klar gemacht, dass es sich um ein reines Sexabenteuer handeln würde. Da Herr S. später mehr wollte, habe ich den Kontakt mit ihm abgebrochen. Ich verstehe, wie sehr eine unerfüllte Liebe schmerzt, aber das triebhafte Verfassen langweiliger Kamerkel-News ist keine geeignete Therapieform."
 
Anödende Kamerkel-News werden ab sofort kommentarlos von dieser Seite entfernt. Gruß nach Berlin, Nachteule 09:43, 21. Feb 2006 (CET)

2. Phase – Merkel wird unsterblich

3. März 2006

Bergen: Der kleine Rügenraner Mark L. hat sich beim Verzehr einer infizierten Speisekatze mit der Vogelgrippe angesteckt und schwebt nun in höchster Lebensgefahr. „Ist er schon tot?“, erkundigte sich Bundeskanzler Wendland nach dem Zustand des Jungen bei dessen Eltern. Dabei stehen seine Heilungs-Chancen gar nicht so schlecht, da sich Frau Angela Topffrisur-Kamerkel spontan entschlossen hat, dem Jungen mittels einer Rückenmarkspende das Leben zu retten.

8. März 2006

Kamelopedia-Meilenstein : Hauptseite 1/3 Millionen mal aufgerufen.

Berlin: Zum Internationalen Weltfrauentag hat Bundeskanzler Wendland seiner Amtsvorgängerin Angela Topffrisur-Kamerkel einen Kranz überreicht. In einer Pressekonferenz führte er danach aus, er habe der Schabracke eigentlich einen Blumenstrauß schenken wollen, aber die OBI-Friedhofsgärtnerei habe zur Zeit wegen der Vogelgrippe keine Blumen im Angebot.

15. März 2006

  • M. ist tot. „Es war Mord!“ – Der im Irak entführte jugoslawische Präsident Slobordan Miloschewitch ist heute von seinen Entführern tot aufgefunden worden. „Es war Mord! Mord!!!“ brüllte der deutsche Bundeskanzler Wolfgang Wendland daher wütend in den deutschen Rundfunksender. Die Todesursache wird zur Stunde noch analysiert. Tatsächlich muß jedoch nach Aussage eines Arztes die Leiche bereits mehrere Tage unbemerkt vor sich hingestunken haben, weswegen man den Entführern immerhin grobe Vernachlässigung nachsagen kann. Unklarheit gab es auch um die Entsorgung der Leiche. Daher hat Angela Topffrisur-Kamerkel, die rüstige Leiterin des momentan ungenutzten Berliner Staatsmausoleums, spontan die Erlaubnis erteilt, daß seine Mumie mit Werbung bedruckt an einer Bindfadenkonstruktion aufgehangen und für japanische Touristen zur Schau gestellt wird.

16. März 2006

  • Merkel ausgebürgertAngela Topffrisur-Kamerkel (CDU) hat sich heute für die Einführung eines Staatsbürgerschaftstests ausgesprochen. Da dieser sofort Gültigkeit erlangte, mußte sie ihn erstmal selbst ausfüllen. Dumm wie Stulle, wie sie nunmal ist, konnte sie natürlich keine einzige Frage beantworten. Auch mit ihren Sprachkenntnissen haperte es, da ihr der Prüfer für ihren lustigen Akzent nochmal extra einen reingewürgt hat. „Ohgottohgott, wat soll ick den jetz bloß machen?“, äußerte sie sich verwundert auf einer Pressekonferenz und flatterte dabei wie ein Suppenhuhn aufgeregt durchs Zimmer. Die ehemalige DDR-Bürgerin ist seit heute staatenlos und wird demnächst abgeschoben.

5. Merkel 2006

  • Die aus Deutschland abgeschobene DDR-Bürgerin Angela Topffrisur-Kamerkel lebt inzwischen wieder in Deutschland. Bundeskanzler Wendland hat sie per Katalog bestellt und in einen selbst zusammengeschweißten Menschenstall gesperrt.

27. April 2006

  • Guyana: Bei ihrem Besuch in New Jonestown hat Angela Topffrisur-Kamerkel eine Panikattacke ausgelöst. Die Bewohner der Stadt haben noch am selben Abend des Besuches geschlossen Massenselbstmord begangen. Der Vorgang wurde live im Internet gestreamt. Bundeskanzler Wendland ist erschüttert über den Vorfall.

16. Mai 2006

Frau Merkel hat heute eine ergreifende Rede über das Waldsterben gehalten, woraufhin sich etliche Kinder und Jugendliche sofort freiwillig gemeldet haben. Bundeskanzler Wendland ist derzeit verreist und steht daher nicht für einen Kommentar zur Verfügung. Er gründet gerade eine postapokalyptische Kommune im Wendland und beaufsichtigt seine Sklaven bei der Abholzung des tropischen Regenwaldes.

23. Juni 2006

Berlin – Gestern hatte die Hausfrau von Bundeskanzler Wendland zum ersten Mal Ausgang. Sie durfte sich beim Friseur ihre völlig verwilderte Stahlhelm-Frisur nachschneiden lassen. Bei dieser bekommt man einen Stahlhelm auf den Kopf gesetzt, und der Friseur schneidet einmal ringsrum mit der Gartenschere oder mit der Bratenschere. Das geht schnell und billig. Leider hat der Friseur ihr jedoch ein Ohrläppchen abgeschnitten, worauf sie prompt verblutete. Deshalb mußte Wendland mit seinem Funkgerät die Außerirdischen anrufen, die die verwesten Überreste prompt mittels Nanotechnologie restaurierten und an Ort und Stelle noch im Friseursalon wiederauferstehen ließen. Dabei wurden auch die Alterungserscheinungen wie Verkalkung oder Orangenhaut korrigiert. Frau Merkel ist jetzt wieder fit wie eine Zwanzigjährige und mit ihrem neuen Körper sehr zufrieden.

44. Juni 2006

Das Wunder vom Friseursalon, Angela Topffrisur-Kamerkel, welches sich erst kürzlich Bush zum Kaffeeplausch eingeladen hatte, wurde im Gegenzug nun zum großen Sommerfest des Bohemian Clubs eingeladen, wo sich führende Welt-Politiker wie George Bush, George W. Bush, Bill Clitoris und Helmut Schmidt, sowie die komplette Elite der herrschenden Klasse jedes Jahr treffen, um zu einer 42 Fuß hohen, steinernen Nachteule zu beten, die den Gott Moloch darstellen soll. Merkel war darauf sehr, sehr stolz. Bei der „Verbrennung der Nächstenliebe“ wurde Merkel zwischen den großen Armen Molochs eingeklemmt und mit einer komplizierten Mechanik zum Mund geführt, was so aussehen sollte, als würde Moloch essen. Danach fiel sie in den brennenden Schlund der Statue. Wie führende Welt-Politiker, sowie die Elite der herrschenden Klasse beteuern, handelt es sich aber nur um ein Spaß-Menschenopfer ohne Sterben und dergleichen. Deshalb ist Merkel auch nicht tot. „Hu, war dit gruselich.“ berichtete sie hinterher ihrem geliebten Bundeskanzler Wendland, der das jetzt auch mal mit ihr machen soll.

58. Juni 2006

Jetzt hat Bundeskanzler Wendland wie versprochen auch mal den Moloch gespielt. Hierzu wurde Merkel in eine komplizierte, aus zwei alten Spagatmaschinen zusammengeschweißte Mechanik eingespannt und zum Mund von Gott Wendland-Molch geführt. Wendland hat ihr daraufhin wie ein gehirnabgesaugter Schmatzrotzer ins Gesicht gebissen, woraufhin sie geschrien hat wie ein Schwein am Spieß. Jetzt hat sie erstmal die Schnauze voll und will auf keinen Fall mehr irgendeinen Gottesbezug in der europäischen Verfassung haben.

5. August 2006

Lage von Kuba
Lage von Kuba

Kuba: Insider-Informationen zufolge hat Fidel Castro seine Macht nur zum Schein an seinen Bruder Raúl, in Wirklichkeit jedoch an Elián González abgegeben. Dieser wird nun den Sozialismus in Kuba nach den Lehren der Elián-González-Religionsgemeinschaft umgestalten. Derweilen kommt auch Bundeskanzler Wendland mit dem Bau seiner postapokalyptischen Kommune im Wendland sehr gut voran. Er und seine Ehefrau Angela Topffrisur-Kamerkel, sowie etwa 1000 Anhänger sind bereits dort hingezogen. Wie die Bildzeitung berichtet, wird Merkel dort jeden Tag kopfüber von einem Kran aus in den als Brunnen getarnten Atombunkereinstieg vor Wendlands Führerbauwagen gehängt und von einem Yeti begrabbelt. Ihre Schreie sind dann im ganzen Wendland zu hören. Bundeskanzler Wendland jedoch weist diese Behauptungen als infame Lüge zurück.

24. September 2006

  • Venezuela: Der Präsident Venezuelas Hugo Chávez hat auf der gestrigen UNO-Vollversammlung vorgeschlagen, den deutschen Bundeskanzler Wolfgang Wendland von einem Künstler als Schwein portraitieren zu lassen, weil dieser die Muhammed-Karrikaturen gezeichnet hat. Gleichzeitig lobte er das Buch „Der Yeti in mir“ von Angela Topffrisur-Kamerkel, welches die Menschen in der USA mal lesen sollten, statt sich von Filmen wie „Die wilden Kerle 3“ verdummen zu lassen. Sofort wurde Merkels Werk zum Bestseller, während er zugleich sein Bedauern äußerte, sie nicht zu Lebzeiten kennengelernt zu haben. Merkel, die jedoch momentan zumindest gar nicht tot ist, antwortete darauf, es freue sie, daß ihm das Buch gefällt, und sie würde ihn gern mal kennenlernen. Momentan hängt Merkel noch immer kopfüber in dem als Brunnen getartnten Einstieg zum Atombunker vor Wendlands Führerbauwagen (Aktuelle Ereignisse berichtete) und wird dort pausenlos von einem Yeti betatscht oder was auch immer ihm einfällt.

20. Oktober 2006

  • Nowowendlandgrad: Merkel ist in den vergangenen Monaten um mindestens 5 cm gewachsen, teilte die NASA nach der Auswertung von Satellitenbildern mit. Chefastrologe Dr. Heinz Müller äußerte ferner in einer Pressekonferenz, die Auswertung der Satellitenbilder habe ergeben, daß das gesamte Wendland voller negativer Energie sei. Ein Tierpsychologe, der sofort zu Rate gezogen wurde, jedoch mit der Auswertung der Satellitenbilder noch nicht ganz fertig ist, äußerte daraufhin seine Theorie, der unterirdische Yeti sei extrem aggressiv und müsse dringend mit Haschischspritzen ins Gehirn beruhigt werden. Bundeskanzler Wolfgang Wendland dementierte jedoch die Vorwürfe. Er selbst habe Merkel erst vor kurzem neu vermessen und mit einer Drahtbürste gereinigt und keine Abnormitäten feststellen können und der Yeti sei ein wohlerzogenes Tierchen, bzw. existiere gar nicht, wie er sich später korrigierte.

4. November 2006

Wintereinbruch: Der Yeti vom Wendland ist tot. Angela Merkel wurde nach Berichten der Zeitung während des Sommerlochs immerzu von diesem begrabbelt. Nun ist der Sommer aber zuende, so daß man nicht mehr mit Badehose durch die Gegend laufen kann. Dies bekam auch Merkel zu spüren. Das ständige Kribbeln und Krabbeln an ihren Brustwarzen, Schamlippen und sonstigen Körperteilen wie z.B. Nasen und Ohren hat plötzlich aufgehört. Auch ihre Haare werden nun nicht mehr zerzaust, weil der Yeti als Eisklumpen in der Ecke liegt. Bundeskanzler Wendland weiß noch gar nichts davon, sondern sitzt in seinem Führerbauwagen genüßlich vor seinem Radugafernseher und wärmt sich daran die Griffel.

16. November 2006

Heinz-Detlef Wendland

Deutschland: Der Verein zur Verbesserung der Menschenrechte und Vorbereitung einer würdigen BRDigung hat vor dem Bundesverfassungsgericht Anklage wegen Vorbereitung zum Angriffskrieg erhoben, und zwar gegen Frau Angela Topffrisur-Kamerkel, sowie gegen Bundesverteidigungsminister Hagen Kreuz (CDU). Wann und ob Frau Merkel jedoch verhandlungsfähig sein wird, ist zur Stunde noch ungewiß. Rettungskräfte versuchen gerade, sie mittels Rettungsdecken warmzukuscheln, sowie mittels eines computergesteuerten Scheinwerfers wieder an Licht zu gewöhnen. Die Unglückliche wurde im Wendland-Camp monatelang in einer unterirdischen Höhle gefangengehalten und konnte erst bei der Räumung des Camps mittels einer Dahlbuschbombe gerettet werden. Bei diesem ersten Inlandseinsatz der Bundeswehr kam auch unser geliebter Bundeskanzler Wolfgang Wendland ums Leben, wodurch nun die Macht in Deutschland automatisch auf seinen Bruder Heinz-Detlef Wendland übergeht.

22. Dezember 2006 – Neokanzler Wendland wünscht allen ein frohes Jolka-Fest

Berlin: Kurz nach seinem Amtsantritt hat Kanzler Heinz-Detleff Wendland vor dem obersten Verfassungsgericht Klage eingereicht und seine Erbansprüche geltend gemacht. Seitdem sein Bruder bei der Räumung des Wendland-Camps durch die Bundeswehr auf grausame Weise ums Leben gekommen ist, steht die Eigentumsfrage an der Ehefrau ungelöst im Raum. Bundesgesundheitsministerin Läuthäuser-Schnarrenberger erklärte hierzu auf einer Pressekonferenz, die Witwenvererbung sei Schuld an der weltweiten Aidsepidemie und daher nicht zum Lachen, worauf Bundeskanzler Wendland wütend entgegnete, er habe überhaupt kein Aids. Inzwischen setzen sich aber auch, und das trotz Wendlands offen neoliberalen Ansichten, internationale Menschenrechtsorganisationen für Frau Merkel ein. Wird die Ehe mit dem Bruder ihres toten Ehemannes nämlich vor einem Deutschen Gericht nicht anerkannt, droht eine erneute Abschiebung mit anschließendem Reimport als Knorpelschleimpaste für die Zubereitung von Mc-Donalds-Fressalien.

4. Januar 2007 – Schäuble zum Abschuß freigegeben

Wolfgang Schäuble wurde vor etwa einer Woche zum Abschuß aus entführten Flugzeugen freigegeben. Bundeskanzler Wendland erwähnte diese Neuerung jedoch in seiner Neujahrsansprache zunächst noch nicht, so daß diese Nachricht erst jetzt, mehrere Tage nach der Hinrichtung von Saddam Hussein, bekannt wurde. Demzufolge darf Wolfgang Schäuble aus entführten Flugzeugen heraus legal abgeschossen werden. Schäuble argumentierte damit, daß man im Falle einer Flugzeugentführung Kriegsrecht verhängt werden sollte, wodurch das Flugzeug legal abgeschossen werden könnte. Fairerweise gälte aber das Kriegsrecht auch für die Passagiere der entführten Maschine, die dann aus den Fenstern heraus legal zurückschießen dürften, zum Beispiel auf Wolfgang Schäuble. Dies könnte zu einem neuen Tourismusboom führen: man steigt in einen Billigflieger, und kurz nach dem Start tönt aus den Lautsprecherboxen: „Achtung, hier spricht der Kapitän. Das Flugzeug wurde soeben von Machmirmut Achmeinlieberschatz entführt. Zur rechten sehen Sie Wolfgang Schäuble, eine Kalaschnikow finden Sie zwischen dem Feuerlöscher und der Rettungsweste unter ihrem Sitz.“ Angela Merkel hat sich noch nicht dazu geäußert, ob sie in so einen Billigflieger einsteigen würde.

11. Februar 2007 – Merkels Kinder von Soldaten verprügelt

Irak: Angela Merkels Kinder wurden vor ein paar Wochen im Irak von britischen Terroreinheiten verprügelt. Die beiden Jugendlichen, Wilhelmine (17) und Judas-Hezekiel Merkel (15), waren gerade auf dem Weg zu ihrer Koranschule, als sie von einer internationalen Eingreiftruppe aufgegriffen wurden. Sie wurden daraufhin mit dem großen, schnellen Polizeiauto zur internationalen Polizeiwache gefahren und dort fachgerecht mittels eines modernen, halbtransparenten Fiberglasrohrstocks von oben bis unten gecanet. Anschließend wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt, da der Verdacht eines Straftatbestandes gegen die beiden nicht vorlag. Die Maßnahme wurde vom berliner Berufsbundeswehrjournalisten Heiner Müller gefilmt, kommentiert und auf YouTube veröffentlicht. Hierfür erhielt er sogar den ersten Platz bei den Leipziger Dokumentarfilmfestspielen.

30. März 2007 – Merkels Kinder in Guantanamo Bay

Merkels Kinder, die bereits letzen Monat im Irak verhaftet wurden, aber wieder freigelassen werden mußten, wurden jetzt erneut verhaftet. Mit dem großen, schnellen Polizeiauto wurden sie geschwind zur Polizeiwache gefahren, wo der Oberpolizist bereits mit einer vollautomatischen Eierschaukelmaschine am Körper die beiden Jugendlichen erwartet hat. Genau wie letzten Monat wurden dort die Geschwister von britischen Terroreinheiten mittels eines modernen, halbtransparenten Fiberglasrohrstocks von oben bis unten gecanet. Anschließend wurden sie mittels eines weiteren großen, schnellen Polizeiautos nach Guantanamo Bay gefahren, wo sie sich zur Stunde noch aufhalten. Nun hat sich auch Frau Merkel aus Deutschland in einem auf YouTube veröffentlichten Video über das Vorgehen der NATO sehr besorgt geäußert. Dem entgegnete Ober-NATO-Führer Friedrich Wilhelm Kohl, man behandle die beiden Deutschen wie rohe Eier: Wilhelmine Merkel wurde gestern mit einem Stechwerkzeug aufgepiekt und wie ein rohes Ei leergeschlürft, Judas-Hezekiel Merkel hingegen wurde 5 Minuten in einem Kochtopf mit kochendem Wasser gekocht und anschließend in einen großen, hühnerförmigen Plastikeierbecher aus DDR-Produktion hineingestopft.

17. April 2007 – Prinz William heiratet Angela Merkel

London: Unter pompösen Zeremonienvorkehrungen heiratete heute, wie die Sun berichtet, Prinz William von England die deutsche Staatsbürgerin und Wendlandcamp-Überlebende Angela Merkel. Bundeskanzler Wendland, der sich erst kürzlich einen Prinz Albert machen lassen hat, ist natürlich stinkesauer über die Hochzeit seiner Privateigentumsfrau und hat heute bereits mehrfach seine wütenden Haßreden in den deutschen Rundfunksender hineingebrüllt. Zur Stunde läßt er die Vorgänge im Königshaus von einer seiner engsten Mitarbeiterinnen mit Hilfe einer versteckten Intravaginalkamera untersuchen. Frau Merkel ist jedoch offenscheinlich glücklich und zufrieden und sagt: „Dit is der schönste Moment in meinen janzen Leben. Jetz würd ick am liebsten sterben vor Freude.“ – sterben wie Wilhelmine und Judas-Hezekiel, die von der NATO in Guantanamo Bay leergesaugt bzw. totgekocht wurden.

25. April 2007 – Boris Jelzin ist tot, Angela Merkel lebt noch

London: Prinzessin Merkel von England, die frischvermählte, hat nun bereits mehrere Hochzeitsnächte mit ihrem neuen, knackärschigen Bräutigam hinter sich, und der königliche Schreibtisch muß jetzt erstmal neu geleimt werden. Weniger glücklich ist hingegen zur Zeit Boris Jelzin, der momentan in einem extrabreiten Sarg per Schwerlasttransporter zur Schweinefutterfabrik gefahren wird, wo er zuerst mittels einer Fettpresse zermanscht und dann getrocknet werden wird. Da fragt man sich doch, warum eigentlich Merkel noch lebt. Auch sie schluckt eimerweise Wodka zum Frühstück und hat auch schon die 5. Schweineleber eingenäht bekommen. Die Antwort ist aber ganz einfach: als sie damals im Friseursalon verblutet ist, haben die Außerirdischen sie mit superaußerirdischer Gentechnik rekonstruiert. Hierdurch verfügt Merkel über 27 Unsterblichkeitsgene und leuchtet immer so komisch und ist nun praktisch unsterblich, außer wenn man sie mit einem Phaser desintegrieren würde, aber das ist sehr unwahrscheinlich.

24. Mai 2007 – Gefahr durch GPS-Geräte

England: Angela Topffrisur-Kamerkel hat heute den Gehirnpürierstab mit ihrem Massagestab verwechselt. Das Ergebnis der Verwechslung war eine wohltuende, erfrischende, prickelnde und belebende Gehirnmassage. Zum Glück hat sie sich nicht den Gehirnpürierstab unter den Rock gesteckt, sonst hätte sie vielleicht ausgesehen wie von Dr. Kellogs operiert. Aber so ist ja nochmal alles gut gegangen und Prinzessin Angela kann heute mit glücklich grinsenden Mundwinkeln einschlafen.

6. Juni 2007 – George W. Bush ermordet

Heiligendamm: George W. Bush, der schreckliche Molochkultist, ist heute gegen Mittag von vermummten neokommustischen Krawallmachern abgeschlachtet worden. „Kommt jetzt der totale Krieg?“ fragen wir unseren Experten für alles, Dr. Heinz Müller. Heute gegen Mittag stieg George W. Bush in den sogenannten Molli, einen Dampfzug aus dem ersten Weltkrieg ohne TÜV-Plakette, um damit zur nächsten McDonalds-Freßbude zu fahren und sich ranzige Ekelfressalien hinterzukübeln. Auch Prinzessin Merkel von England war dabei und wollte sich ebenfalls mit Gammelfleisch vollstopfen. Aus technischen Gründen war es jedoch nicht möglich, den Molli weiträumig einzuzäunen. Dies wußten die Krawallmacher natürlich und konnten sich so dem Zug bedenklich nähern. Auf einmal flog ein Molli in den Molli und zerplatzte George W. Bush genau zu Füßen. Da stand er auf einmal lichterloh in Flammen wie ein Opferkind Molochs und lief wie ein Amokläufer schreiend im Zug hin und her und zündete den ganzen Zug an. Eisenbahnfan und Bundeskanzler Dr. h.c. Heinz-Detleff Wendland sprach vom „schwärzesten Tag“ der Eisenbahn. In der Tat ist der Molli jetzt schwarz und verkohlt wie nie zuvor und wird noch ein letztes Mal als Trauerzug fahren, bevor er schließlich auf dem Schrottplatz zu einem schwarzen Block zusammengepreßt wird. George W. Bush ist jetzt tot, und es ist noch nicht ganz klar, welche außenpolitischen Folgen das haben wird – vermutlich wird Deutschland jetzt nach Afghanistan genuked – Merkel hingegen hat durch ein Wunder die Fahrt ohne eine Schramme überstanden und wird schon wieder nach England abgereist sein, wenn das Feuerwerk losgeht.

7. Juni, nachmittags – Der totale Krieg beginnt

Heiligendamm: Alle, die sich Krieg gewünscht haben, dürfen sich jetzt freuen, denn nur einen Tag nach der Ermordung des satanistischen USA-Präsidenten George W. Bush wurde bereits der erste Teil Deutschlands weggenuket, weitere Teile folgen sicher demnächst. Umweltschützer befürchten bereits mit nachhaltigen Umweltschäden durch das Wegnuken von Deutschland. Große Zustimmung fand Bushs Ermordung in den USA, wo die Menschen endlich froh sind, daß sie ihn los sind. Nicht so begeistert sind hingegen die Menschen in Grabanien, einem Land, das fast keiner kennt. Der grabanische Verteidigungsmister hat daher heute Deutschland den Krieg erklärt und plant, hier alles wegzunuken. Prinzessin Merkel hat es leider nicht mehr rechtzeitig geschafft, Deutschland zu verlassen. Sie will deshalb ganz schnell hin- und herlaufen und hofft so, nicht genuket zu werden.

8. Juni 2007 – Bildzeitung wählt Merkel zur Miss World

Heiligendamm: Zwei Tage nach der Ermordung des USA-Präsidenten George W. Bush geht der G8-Gipfel ganz normal weiter, und zwar noch bis zum Ende des Monats. Heute endlich, mit etlichen Tagen Verspätung, wurden die brasilianischen Nutten eingeflogen. Auch Schafe und Kamele waren bei der Lieferung dabei. Heute nun konnten Chaoten von Greenpeace in die Sperrzone eindringen und Silvio Berlusconi mit einem langen Brotmesser verletzen. Unterdessen geht der Krieg gegen Deutschland weiter, und bereits 5 % aller Großstädte und 3 % aller Provinznester wurden genuked. Prinzessin Merkel muss also auch weiterhin nervös hin- und herlaufen und hat schon ganz schön an ihren Problemzonen abgenommen.

14. Juni 2007 – Noch mehr Randale in Heiligendamm

Heiligendamm: Jetzt fangen auch schon die Kongreßteilnehmer an zu randalieren: Der polnische Präsident Leonid Szitszwac hat auf dem Hof eine Mülltonne ausgekippt, einen Flipchart und einen Laptop kaputtgemacht, sowie ohne Grund „Alarm“ gebrüllt. Der chinesische Präsident Kingkong Mao trainiert hingegen für Jugend trainiert für Olympia in der Disziplin Katzen zerhacken und zerhackt nebenbei auch noch das gesamte Hotelinventar auf Kosten des Deutschen Steuerzahlers. Frau Merkel randaliert nicht, sondern läuft immerzu hin und her. Ein Ersatz für den entfallenen George W. Bush konnte noch nicht angeliefert werden, da die korrespondierende Castingshow zur Stunde noch andauert.

18. Juni 2007 – Merkel verlässt Deutschland

Heiligendamm: Die nervöse Prinzessin Merkel braucht nun nicht mehr hin- und herlaufen, da sie Deutschland nun endlich verlassen konnte. Sie reiste in einem Eichesarg gemeinsam mit der verkohlten Leiche von George W. Bush in die USA und von dort weiter mit einem Jetpack nach England. Mit welchem Antrieb der Eichesarg ausgestattet war, ist zur Stunde noch nicht bekannt, nur daß es sich um einen hochmodernen, energiesparenden Antrieb handelt, wahrscheinlich einem Hybridantrieb. An den weiteren G8-Veranstaltungen wird sie nur noch per Videokonferenz teilnehmen, und zwar über ihren geheimen BTX-Anschluß.

27. Juni 2007 – Merkel beim Fotoshootingtermin in Polen

Merkel!!!
Titten!!!
Hose!!!
Merkel in Polen

Heiligendamm: Das Haupt-Gesprächsthema bei der heutigen G8-Gipfelsitzung war das skandalöse Auftreten von Prinzessin Merkel in der polnischen Presse. Diese hatte sich nämlich kürzlich erst bei einem Fotoshooting nackt ablichten lassen, und wurde nun auf einem großformatigen Hochglanzposter veröffentlicht. Diesen Schritt hatte bereits vor ihr Katharina Witt unternommen, die ebenfalls aus der DDR kommt. Nicht so begeistert hingegen war der Fotograf von der Fotoshooting-Session: „Die Olle hätte mal lieber zu nem richtigen Shooting gehen sollen.“, äußerte er sich gegenüber einem Reporter der Zeitschrift Hürriyet zu diesem Thema. Ein weiteres Thema auf dem G8-Gipfel war der bevorstehende Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan. Die deutschen Soldaten beteiligen sich nämlich überhaupt nicht am Aufbau des Landes, sondern sind den ganzen Tag immerzu am Abspritzen. Sie haben bereits die komplette Stadt Kabul, aber auch Teile von Brakun und Kumul vollgespritzt, so daß es dort mieft wie im Pferdestall des Deutschen Bundestags. Dies kritisierte auch Bundeskanzler Wendland bereits und befürchtet nun eine neuerliche Flutkatastrophe, verursacht durch das skandalöse Foto seiner theoretischen Eigentumsfrau. Gegn Abend trafen sich die Vertreter der G8 noch einmal auf dem Hof, um im Anschluß an den Fahnenappell noch ein bißchen Kekswichsen zu betreiben. Vermutlich werden sie daher heute auch ohne Sandmännchen gut einschlafen können.

07. Juli 2007 – Merkels Titten manipuliert

Merkel!!!
Titten!!!
Sind diese Titten künstlich?

London: Die Titten von Prinzessin Merkel sind höchstwahrscheinlich manipuliert. Ein internationales Forscherteam aus 250 Forschern und Publizisten fand heraus, daß die Merkeltitten eigentlich bis zum Knie hängen müßten. Ihre Augenlieder wiederum müßten bis zu den Titten höngen und ihre Schamlappen bis zu den Füßen. Tatsächlich ist jedoch laut Aussage ihrer Krankenkasse an Frau Merkel alles fest und knackig, saftig und spritzig, straff und eng. Auch auf ihren Nacktfotos war dieser Sachverhalt gut zu erkennen. Vermutlich hat da ein Schönheitschirurg dran rumgeschnippelt, z.B. mit der Gartenschere oder mit der Bratenschere. Nur im Gesicht sieht sie weiterhin eklig und häßlich aus, und auch der Arsch sieht aus wie bei einem Dreithalerpferd. Nun will Professor Uga am Frauenforschungsinstitut staatliche Gelder zur Erforschung dieses Phänomens beantragen. Bundeskanzler Wendland hat dagegen jedoch sein persönliches Veto eingelegt; stattdessen werden die bereits vom Bundesparteitag bewilligten Spenden nun dazu eingesetzt, die Möglichkeiten zur Einspeisung selbstrecycelter Biojauche in das Deutsche Trinkwassernetz zu erforschen.

09. Juli 2007 – Schäuble interniert

Der Terrorverdächtige Wolfgang Schäuble wurde heute in das CDU-nahe Konzentrationslager „Konrad Adenauer“ eingeliefert, nachdem er zuvor im Rahmen der Polizeiaktion „Gewitter“ mit einem dicken, fetten Edding in der Hand aufgegriffen wurde. Konkrete Verdachtsmomente gegen ihn lagen nicht vor, jedoch geht die Polizei inzwischen davon aus, daß er vorhatte, Merkels linke Brust mit Nazisymbolen vollzuschmieren. Dies dementierte er jedoch strikt, wohl weil er nicht an die Erfolgsaussichten glaubte. Durch die Internierung Verdächtiger als Kriegsgefangene, als ähnliches Beispiel sei hier der Unterbindungsgewahrsam für Fussball-Hooligans erwähnt, wird die betroffene Person wie Schäuble daran gehindert, eine Straftat auszuüben. Kommunikationsverbote per Handy und Internet wurden auch bereits gegen Schäuble verhängt. Nun sind nur noch klare Rechtsgrundlagen zu schaffen, damit der gezielten Tötung von Schäuble nichts mehr im Wege steht.

Mehr zum Thema auf Wikinews

21. Juli 2007 – Schäuble durchgeömmelt

Terror-Schäuble in Gefahr
● Terror-Schäuble in Gefahr
 
Terror-Merkel in Gefahr
● Terror-Merkel auch in Gefahr

Schäublingen: Der deutsche Terrorminister Wolfgang Schäuble wurde heute von einem achtarmigen Mikrofonmonster sexuell mißhandelt. Das Mikrofonmonster ist hierzu auf ihn losgestürzt und hat ihm das große Stinkemikrofon aufs Maul gehauen. Sichtlich verdattert rang der am Boden liegende Minister um Worte, als ihm plötzlich zwei weitere Mikrofone in Mund und Anus eingeführt wurden. Auch sein Leibwächter bekam ein Mikrofon reingeschoben. Das Mikrofonmonster konnte aber von speziell ausgebildeten GSG9-Kampfeinheiten abgeschossen, und der völlig mit Mikrofonflüssigkeit vollgespritzte Minister befreit und abgewaschen werden. Am Abend schließlich äußerte sich Frau Angela Merkel auf einer Pressekonferenz zu diesem Thema mit dem üblichen Blabla. Dabei sollte sie mal schön aufpassen, da sie nämlich als Terrorverdächtige bereits selbst auf Schäubles großer Abschußliste steht. Auf einer Videoaufnahme ihrer heutigen Blabla-Rede ist jedenfalls das Fadenkreuz des deutschen Antiterrorcomputers bereits deutlich zu erkennen.

30. Juli 2007 – Schäuble lebte unbemerkt in Deutschland

Terror-Schäuble in Aktion

Deutschland: Der international gesuchte CDU-Terrorist Wolfgang Schäuble lebte offenbar jahrelang unbemerkt in Deutschland. Unter Zuhilfenahme eines angeklebeten Schnurrbartes, sowie einer Perücke konnte er der Nachbarschaft vorgaukeln, ein Spätaussiedler aus der ehemaligen Türkei zu sein. Hierdurch war es der Nachbarschaft unmöglich, Wolfgang Schäuble zu erkennen oder gar an die Polizei auszuliefern. Durch seine geschickte Tarnung konnte er nicht nur die Nachbarn austricksen. Auch die Strafverfolgungsbehörde, die bei ihm eine profilaktische Online-Hausdurchsuchung zur Bürgergefahrenabwehr durchführte, konnte nur feststellen, daß seine Altbauwohnung in München am Platz der Rassenfreundschaft zu jeder Zeit sauber aufgeräumt war. Durch einen Zufall kam ihm jedoch die lokale Antifa auf die Schliche, als sie ihre Nazidatei auf das Diskettenlaufwerk A: sichern wollte. Also ist die Antifa sofort zu seiner Wohnung hingegangen, und da ist Wolfgang Schäuble vor ihnen ganz schnell weggerollt. Seit dieser Verscheuchung lebt er am Südpol bei seinem Opa im Iglu und entzieht sich durch seine räumliche Entferntheit der Strafverfolgung, auch aufgrund von wissenschaftlich gestützten Kosten-Nutzen-Erwägungen seitens der Behörde. Angela Merkel hat zum Ausdruck gebracht, daß sie mit dieser Lösung leben kann.

26. August 2007 – Merkel vollgeschmiert!

München: Der international gesuchte Terrorist Wolfgang Schäuble lebt schon wieder in Deutschland. Ein Foto seiner neusten Verkleidung liegt bisher noch nicht vor. Nun hat er sein Vorhaben wahr gemacht und hat Angela Merkel, die von ihrem Schloß in London extra unter Verwendung eines Privatjets zum Shopping nach Deutschland geflogen war, von oben bis unten unter Verwendung eines Permanentmarkers der Marke Edding mit Nazisymbolen vollgeschmiert. Diese konnte sie zwar geschickt unter ihrer neuen Burka verbergen, als ihr jedoch am Flughafen von einer Überwachungskamera unter Verwendung der neuen Terahertzfotografie zwecks Verwendung im flughafeninternen Pornomagazin unter die Kleider fotografiert wurde, wurden die ganzen Nazisymbole wieder sichtbar. Die dreckige Lache des ganzen Flughafenpersonals war daraufhin sehr zur Freude Schäubles im gesamten Reichsgebiet zu hören.

12. September 2007 – Merkel wurde der Kopf abgehackt

Holland: Frau Merkel, die sich gerade im Urlaub im sonnigen Holland befindet, hatte sich gestern mit einem schön großen Stück Hollandbutter eingerieben und wollte sich danach in der Sonne aalen. Leider ist ihr, nachdem sie sich entkleidet hatte, aufgefallen, daß ihr Körper noch immer mit Schäubles Nazischmierereien vollgeschmiert war. Also hat sie sich ganz schnell wieder angezogen, ohne jedoch die Butter wieder abgeschabt zu haben. Danach stank sie wie Heidi Klum und gab eine ihrer üblichen Pressekonferenzen. Am Abend schließlich aß sie noch eine Stulle und schlief danach auf dem Zweisitzer-Sofa in ihrem Hotelzimmer ein – mit Sachen und voller Butter. Heute Morgen hat sie dann ihre Sightseeingtour fortgesetzt und sich zusammen mit ein paar Fliegen die Coffeeshops angesehen. Als sie sich gerade vor eine große Bong gesetzt hatte, kam plötzlich der Mann vom Nichtraucherschutz durch die Eingangstür gesprungen und schnitt ihr den Kopf ab mit einer Gartenschere oder einer Bratenschere, den sie sich gerade mit ihrem Bundeswehr-Sturmfeuerzeug anzünden wollte, da man bekanntlich ohne Kopf keine Bong rauchen kann und der Mann genau dies verhindern wollte. Nach einer Belehrung, daß in öffentlichen Lokalen nicht mehr geraucht werden dürfe, ging sie nach draußen ins Bierzelt mit einem neuen Kopf angeschraubt und einem großen Beutel Kif in der Hand und kiffte sich damit die Rübe breit. Diese paßt daher nun nicht mehr an die vorgesehene Wandhalterung und muß nun mit einem eingekürzten Installationsrohr neu ausgerichtet werden.

13. September 2007 – Gratisgespräche über vermatschte Händis

Wie Heise Online in einem aktuellen Artikel berichtet, können über vermatschte Händis Gratisgespräche geführt werden. Der Trick: Es wird mit einem stupfen Gegenstand so lange auf das Händi eingeprügelt, bis der Gebührenabrechnungsschaltkreis völlig zermanscht ist. Vom Händi aus können daraufhin kostenlos Gespräche ins deutsche Festnetz, aufs Händi, zur chinesischen bemannten Mars-Station, zu internationalen Telefonsex-Anbietern und zum Fernsehsender 9Live geführt werden. Terrorminister Schäuble benutzt diesen Trick für die Ausweitung des Telefonterrors in Deutschland. Frau Merkel hat sich hingegen noch nicht dazu geäußert, ob auch sie beabsichtigt, in Zukunft kostenlos zu telefonieren, da sie gestern eine riesengroße Bong geraucht hat und jetzt deshalb in der Ecke liegt.

24. September 2007 – Merkel verbrannt

Professor Klaus Merkel vom Österreichischen Rundfunkstaatsorchester ist gestern bei einem autoerotischen Unfall in einen Industrietoaster eingezogen worden und unter schmerzhaften Qualen bei lebendigem Leibe zu Asche verbrannt. Auch Luftwaffenpilot Bernd Merkel verbrannte gestern unter mysteriösen Umständen in einem Erotik-Autokino in Bremen. Doch damit nicht genug. Angela Merkel, die supererotische Prinzessin von England, hatte gestern in ihrem Ehebett richtig heißen Sex mit ihrem werten Herrn Gemahl. Dies wurde von einem Videopaparazziteam der BBC im Fernsehen übertragen, was hohe Einschaltquoten zur Folge hatte. Prinz William Merkel von England hat sich dabei den Penis angeschmort und muß nun in einem Privatkrankenhaus bei Burningham operiert werden.

28. September 2007 – MSchäuble will Merkel auffressen

Schäuble hat einen 256 Seiten starken Maßnahmekatalog vorgestellt, der an Merkel durchgeführt werden soll. Der Plan sieht vor, Merkel zu filetieren und in heißem, spritzenden Zischfett zu braten. Zunächst aber sollen nur ihre Titten gebraten und von ihr selbst verspeist werden. Dies erfordert eine leichte Anpassung des Grundgesetzes an den neusten Trend.

5. Oktober 2007 – Angie erhört "Scheißefresser"

Schönheit post mortem: Angie nicht übel zu angerichtet.

Kamele unter Schock

Fast täglich nervte der anonyme Kamelopedia-News-Spammer mit dem wenig appetitlichen Pseudonym mit Splatter-Nachrichten über Angela Merkel (). Niemand nahm ihn ernst. So schien es jedenfalls.

Wie ein Keulenschlag trifft deshalb nun die unfassbare Nachricht von Merkels schrecklichem Ende. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Angela Merkel, das Objekt der an Abgründigkeit nicht mehr zu unterbietenden Fantasien Sch...fressers, jene dunklen Abgründe dieses Menschen (?) nicht etwa allein nur verstehen konnte, sondern seine finsteren Obsessionen offenbar sogar teilte.

In Sch...'s Keller ließ sie sich nicht nur durch einen von ihm in monatelanger Arbeit eigens für sie angefertigten riesigen Fleischwolf drehen, sondern anschließend sogar zu einer riesigen Bulette verbacken, an der Sch... noch lange zu kauen haben wird.

22. Oktober 2007 – Erste Pressekonferenz nach Merkels Umwandlung

Merkel, die nun, genau wie Schäuble geschoben werden muß, trat erstmals nach ihrem schwerwiegenden Eingriff in öffentliche Erscheinung. So wurde sie bereits gestern durch die Berliner Fußgängerzone geschoben, antwortete jedoch nicht auf die Fragen der neugierigen Reporter. Auch heute blieb sie auf der anberaumten Pressekonferenz merkwürdig stumm, wodurch diese Pressekonferenz inzwischen als die schweigsamste Pressekonferenz der Geschichte in die Geschichte eingegangen ist. Bereits im September hatte Schäuble einen 256 Seiten starken Maßnahmekatalog vorgestellt, der vorsah, Merkel zu filetieren und in heißem, spritzenden Zischfett zu braten. Zunächst aber sollten nur ihre Titten gebraten und von ihr selbst verspeist werden. Die komplette Bratung und Filetierung schließlich wurde anfangs diesen Monats durch die US-amerikanische Restaurantkette Burger King ausgeführt, wodurch Merkel nun ein großer Whopper ist. Da Schäuble Merkel langfristig auffressen will, hat er bereits auf der heutigen Pressekonferenz mehrere große Happen von Merkel abgebissen und unter lautem Schmatzen verspeist. Sein Schmatzen und Rülpsen wurde live auf Phoenix übertragen. Zweimal ist ihm dabei die Zahnprothese aus dem Mund gefallen, die ihm jedesmal eins von diesen süßen Tennisplatz-Kindern aufsammeln und wiederbringen mußte. Insgesamt sah man Schäuble an, daß es ihm sehr gut geschmeckt hat, und Merkel hat nur 2 % ihrer enormen Körpermasse eingebüßt.

Zweimal ist Schäuble die Zahnprothese aus dem Mund gefallen, die ihm jedesmal eins von diesen süßen Tennisplatz-Kindern aufsammeln und wiederbringen mußte.

30. Oktober 2007 – Schäuble geht es nicht gut...

Dem Schäuble ist offenbar die Großburgerin Merkel nicht bekommen, die er angebissen hat mit seinem gierigen Hackzahn. Kurz nach dem Ende der letzten Pressekonferenz, wo er auf der Bühne so lecker geschmackofatzt hat, Grrr-Schmackofatz, fing er plötzlich an, wie bescheuert zu lachen und hat bis heute nicht damit aufgehört hähähä. In der U-Bahn auf dem Heimweg hähähä. Vor seiner Haustür hähähä, danach hat er es sich anders überlegt und ist mit einem Spezialtaxi wieder in die Innenstadt zurück gefahren hähähä. Dort hat er in einem Bistro ein Baguett verspeist und zur französischen Musik gelacht hähähä und ist danach durch die Fußgängerzone gerollt hähähä. Professor Heinz Müller hierzu: „Es ist schön, wenn Herr Schäuble Spaß hat. Schließlich leben wir ja in einer Spaßgesellschaft. Zu viel des Guten ist aber auch nicht gut. Er sollte sich lieber bescheiden und Menschen helfen, die in ihrem Leben nichts zum Lachen haben. Durch seine Lache fühlen sich die Bürger unseres Landes sogar belästigt. Dies schreckt potente Investoren aus dem In- und Ausland ab, was unserer Volkswirtschaft sogar schadet. Er muß daher eine kostenaufwendige Lachbremse ins Gehirn geschraubt bekommen oder aber zerhackt werden.“ Der Minister für Nationale Antiterrorabwehr hat beide Optionen in seine Konsideration einbezogen und sich für letztere entschieden, weil das billiger für den deutschen Steuerzahler ist. Schäuble wurde inzwischen von einem Tierfänger weggekescht, in eiserne Fesseln gelegt und in die Menschenzerhackanstalt Tötensen gebracht. Dort wartet bereits ein spezieller Menschenmetzger mit einem langen, scharfen Menschenmesser, um ihn so richtig schön kleinzuschnitzeln. Die nahrungsverarbeitende Industrie hat auch bereits Interesse angekündigt, so daß wir bald schon vielleicht einen zweiten Burger auf der Bühne der Bundespressehalle bewundern können oder eine menschengroße Schachtel Knorpel-Mc-Nuggets. Zerhackt ist er erstmal noch nicht, aber er hat inzwischen aufgehört zu lachen, und das ist ja schonmal ein gutes Zeichen.

03. November 2007 – Merkel angebrannt

Berlin: In der großen Staatsausstellungshalle, in der Merkel derzeit aufbewahrt wird, wurden heute Schweißarbeiten am hochkomplizierten Rohrsystem durchgeführt, welches derzeit erweitert und zum Teil erneuert wird. Dabei hat der Lehrling der Installationsfirma, ein vierzehnjähriger Mischling aus Marzahn, der zuvor eine Überdosis Haschisch gegessen hatte, mit seinem Schweißbrenner nicht aufgepasst und die Flamme versehentlich mehrere Sekunden auf Merkel gerichtet. Dabei ist sie hinten links ein wenig angebrannt. Nach Einschätzung des zu Rate gezogenen Sachverständigen Dr. Heinz Müller war es bereits fahrlässig, Merkel überhaupt im Abtropfbereich der Schweißarbeiten zu lagern, da sie ohnehin mit glühendem Eisen hätte vollgespritzt werden können. Man hätte sie also vorsorglich aus dem Weg räumen müssen. Der Lehrling wurde hierfür von seinem Meister an den Ohren durch die Halle geschleift und dann, leicht gegrätscht in Mehrpunktkontakthaltung mit dem Gesicht zur Wand auf Erbsen stehend unter Verwendung diverser, verschieden biegsamer Werkzeuge grün und blau geschlagen.

21. Dezember 2007 – Weihnachten mit Holo Schnimung

Stollberg: 3 Monate vor der großen Flutkraterstrophe hat Bürgermeister Herbert Bockmann angekündigt, dieses Jahr den berühmten irakischen Zauberkünstler Holo Schnimung einfliegen zu lassen. Dieser wird von einer Menschenfangmaschine eingekescht, in einer Tüte verpackt und verschnürt und mit Panzertape umwickelt. Danach wird er im Gepäckraum eines Flugzeuges nach Sachsen geflogen, wo er dem Puplikum samt Tüte vorgeführt wird und sich entfesseln darf. Der Eintritt für die Veranstaltung wird bei 120,– € je angefangene Person liegen und somit nur für die etwas wohlbetuchteren Schichten und Scheiben zugänglich sein. Bischoff Knut Wurzelgnom von der katholischen Landeskirche beklagt die zunehmende Degeneration des Weihnachtsfestes in den Industrienationen des 19. Jahrhunderts. Hier müsse, so Wurzelgnom wörtlich, „noch dran gearbeitet werden“ Bei diesem sehr kurzen Interview verspeiste er 17 Christstollen aus der Stollberger Christstollenbäckerei, jeweils im Wert von 18,95 € und schmatzte und rülpste dabei wie ein von Angela Merkel inspirierter Schmatzrotzer.

1. Januar 2008 – Onanieren für den Weltfrieden

[…]

Wendlandstadt: Bundeskanzler Heinz-Detleff Wendland, der Bruder des verblichenen Wolfgang Wendland, beteiligt sich am großen Neujahrsonanieren und hat sich spontan bereit erklärt, noch einmal mit seinem großen Funkgerät die Aliens anzurufen. Hierdurch soll Angela Merkel wiederbelebt werden, falls sie tot ist, was der Nachrichtenredaktion nicht bekannt ist. Auf alle Fälle soll sie gestrafft und verjüngt werden, da sie momentan aussieht, wie ein labberiges Mc-Donalds-Brötchen mit Zatterfleisch und Soße. Dies ist notwendig geworden, da sie, man höre und staune, die Hauptrolle in einem Spielfilm angeboten bekommen hat (Der reale Hintergrund dieser Meldung wird später erklärt). Dafür muß sie natürlich die Schönste sein, und auch ihr Psychiater empfiehlt ihr, zur Abwechslung mal einen Film zu drehen, nach all den Grausamkeiten, die sie in der Vergangenheit erlebt hat.

München: Wolfgang Schäuble beteiligt sich nicht beim Ficken für den Frieden, weil er als Nazi natürlich kein Interesse am Frieden hat. Stattdessen betreibt mit seinem Klappergebiß Autofellatio. Wie sein Arzt in einer heimlichen Indiskretion durchsickern ließ, hat sich Wolfgang Schäuble dabei gebissen. Unklar ist jedoch, ob dies mit Absicht geschah.

3. Phase – Merkel bekommt eigene Rubrik

Infobox Merkel
Merkelmumie.jpg
Beruf Versuchsperson für medizinische
Experimente von Aliens
wiss. Abk. M-5000
TTL noch -5544 Tage
Partei SPD
Kinder Judas-Hesekiel Merkel (†)

Wilhelmine Merkel (†)
Helmut Merkel
Adolf Bush-Merkel (in Arbeit)

9. Dezember 2007 – Hilfe, jetzt spinnt Schäuble völlig

Schäuble hat in seiner neusten Enzyklika angeordnet, daß die sterblichen Überreste von Wilhelmine und Judas-Hezekiel Merkel, die von der NATO in Guantanamo Bay leergesaugt bzw. totgekocht wurden, als Ersatz für Joseph von Beust seine eklige Fettecke im Büro seines Sohnes Ohle von Beust angeschmiert werden. Hierzu haat sich Ohle aber auch schon geäußert und gedsagt, er hätte so einen Hals. Nach Einschätzung des zu Rate gezogenen Sachverständigen Dr. Heinz Müller ist dies ein deutliches Zeichen, daß sich Schäuble nun schnellstens zur Zerhackung melden sollte. Der rassenlose Peniskontrolleur aus Bayern-Würtemberg wird aber vermutlich ohnehin schon nächste Woche zwangsentrumpft und dann im Suppenreaktor eingeschmolzen.

11. Dezember 2007 – Merkel tritt beim Grand Prix auf

Berlin: Am kommenden Sonntag wird Angela Merkel beim Grand Prix de Eurovision de la Chanson auftreten. Unser Bundeskanzler und Rassenführer Heinz-Detleff Wendland hat bereits beim Reichsfernsehsender Paul Nipkow seine stundenlange Haßeröffnungsrede auf einen Tonfilm aufzeichnen lassen, den sich die Fernsehzuschauer am Sonntag unter Androhung von Peitschenhieben ins Gesicht ansehen müssen. Frau Merkel wird am Sonntag gleich für mehrere Staaten zum Singwettbewerb antreten, z.B. für Ostdeutschland, für Westdeutschland, für England (weil sie dort als Prinzessin fungiert) und für das Entwwicklungsland Grabanien. Sie wird aber nicht, wie sich nun alle sicher denken, uns als Ulknudel einen vorjodeln, sondern schweigend auf einer Ameise hin- und hergefahren und zum Schluß der Veranstaltung mit einem großen Deuserband in das Publikum geschossen. Dabei wird es voraussichtlich sehr viele Tote und Verletzte geben. Außer ihr hat nur noch Hugo Chavez eine Chance auf den Sieg. Dieser hat nämlich so eine gewaltige Stimme wie Pavarotti LALALA und könnte sie locker an die Wand singen, was dann wohl endgültig ihr Tod wäre. Leider steht aber das Ergebnis der Zuschauerentscheidung schon fest, und Merkel gewinnt mit 50,7 % der Stimmen. Merkel wurde vor wenigen Wochen auf Betreiben Wolfgang Schäubles filetiert und in heißem, spritzenden Zischfett gebraten und zu einem großen Burger verarbeitet. Dieser wurde von Schäuble mit seinem Klappergebiß angefressen und von einem 14-jährigen, leckeren Jugendlichen mit glühendem Eisen vollgespritzt. Daß Merkel nun trotz ihres Zustands nochmal richtig losrocken will, beflügelt nun auch den parasuizidösen Tatendrang von Ursula von der Leyen. Diese will nun auf einer Benefitzveranstaltung für ADS-kranke Kinder auftreten und nackt tanzen.

19. Dezember 2007 – Merkel von Straßenkehrmaschine überrollt

Kiselhufsteinhausenblök: Merkel wurde mit einer Ameise spazieren gefahren und mal kurz auf der Straße abgestellt. Da kam plötzlich eine große Laubkehrmaschine aus einer Autobahnausfahrt eingebogen und verteilte das ganze Fleisch auf der Straße, weil sie im Rückwärtsgang fuhr. Der Fahrer der Kehrmaschine bemerkte sofort seinen Fehler und kehrte im Vorwärtsgang das ganze Merkelfleisch wieder zusammen. Jetzt sieht Merkel wieder aus wie vorher. Der Fahrer der Ameise, der nur mal kurz eine Fickpause eingelegt und im Billigpuff drei Nutten durchgevögelt hatte, hat von dem ganzen Vorfall gar nichts mitgekommen.

22. Dezember 2007 – Weihnachten wird Merkel zum Hüpfkissen

Dresden: Frau Merkel, die seit Monaten nur noch ein stinkender Haufen Gammelfleisch zwischen zwei großen Brothälften ist und auf einer Ameise durch das Land gefahren wird, ist inzwischen in Dresden angekommen. Der dortige Bürgermeister Heino Deutschmann von der NPD begrüßte sie sofort mit einem großen, langen Holzbrett. Nun soll sie erstmal ein paar Tage dableiben und auf dem Weihnachtsmarkt ausgestellt werden. Für 50 Dänische Rubel dürfen die Kinder dort drei Minuten lang auf ihr herumspringen. Auch chinesische Spagatmaschinen werden auf dem Weihnachtsmarkt zu überteuerten Preisen an die Bürger Dresdens verkauft. Vom Erlös plant Bürgermeister Deutschmann einen kleinen Atomreaktor zur Herstellung waffenfähigen Plutoniums zu kaufen und ein Doomsday Device zu bauen.

27. Dezember 2007 – Merkel im Brotmaschinenfachhandel

Zone: Kaum ist die Weihnachtszeit vorbei, besichtigt Angela Merkel eine große Fabrik für Brotschneidemaschinen in Klingental. Nichts Genaues weiß man nicht.

28. Dezember 2007 – Merkel gebiert neuen Sohn

Klingental: Beim Besuch einer vollautomatischen Rinderzuchteinrichtung hat Angela Merkel heute persönlich gekalbt, und zwar in die große Futtermittelmaschine, ugssprachlich auch Krippe genannt. Der Knabe heißt Helmut Merkel, ist 5 Pfund schwer und wurde bereits beschnitten und gegen alle Krankheiten durchgeimpft. Leider hat ihn die eine Kuh ein wenig angeknabbert, so daß er nun eine Gehirnprothese eingesetzt bekommen muß. Ein herbeigerufenener Biologieprofessor hat jedoch bereits bestätigt, daß seine Fortpflanzungsorgane unbeschädigt geblieben sind. Helmut Merkel wwird noch weitere sieben Tage in der Futterkrippe verbringen müssen. Die Kühe und Bulle wurden währenddessen im vornehmsten Hotel der Stadt einquartiert.

29. Dezember 2007 – Monarchie in England wird abgeschafft

Grabanien: Im Zuge der Abschaffung der Monarchie in Nepal wird auch die Monarchie in Großbritannien gleich mitabgeschafft. Hierzu wird mittels einer modernen, computergesteuertten Richtschwertmaschine allen Mitgliedern der königlichen Familie der Kopf abgeschnitten und an ein eigens hierfür gebautes Merkelwerk angeflanscht. Laut Plan 67 wird jedoch ihre prinzessischliche Hoheit Angela Merkel von England nicht enthauptet, sondern lediglich symbolisch mit einer rostigen Katzenhacke angebohrt. Da sie ohnehin nur von außen eingeheiratet hat und ferner noch ein Witwenvererbungsverfahren auf ihr lastet, wurde sie kurzerhand vom obersten Rebellenrat der Volksrepublik England bei 354 Befürwortungen und 2 Enthaltungen begnadigt.

0. Januar 2008 – Angela Merkel erhält Filmrolle

Wendlandstadt: Für Angela Merkel dürfte nun ein neuer Lebensabschnitt anfangen, denn sie erhält eine Filmrolle. Damit ist keine Rolle Film gemeint, sondern eine Rolle im Film, genauer in der Verfilmung der Operation Emmanuel. Der Fernsehsender RTLplus hat nämlich die Verfilmungsrechte erworben und plant nun die Produktion eines Fernsehfilms in Starbesetzung:

  • Gregor Gysi als Hugo Chaves,
  • Wolfgang Schäuble als Alvaro Uribe,
  • Angela Merkel als Clara Rojas,
  • Helmut Merkel als Emmanuel, sowie
  • Holo Schnimung als Holo Schnimung.

Da die Operation noch nicht abgeschlossen ist, ist noch nicht klar, ob Frau Merkel überleben wird. Apropos Operation: Frau Merkel wird nämlich gerade von Aliens einer Ganzkörperkorrektur unterzogen, nachdem sie in den vergangenen Monaten immer wieder angefressen, mit glühendem Eisen bespritzt, durchgemischt, zusammengestampft und vorgestern auch noch von einem Kampfhundroboter zerfleischt wurde. Der Aliensprecher äußerte sich aber sehr optimistisch auf einer Pressekonferenz. Bis zum Beginn der Dreharbeiten werde Frau Merkel wieder die Schönste sein. Bundeskanzler Heinz-Detleff Wendland erließ unterdessen ein Gesetz, das Frau Merkel das Zerhacktwerden verbietet, damit das endlich mal aufhört!


3. Januar 2008 – Merkel ist jetzt die Schönste

Frau Königin, Sie sind nun die Schönste hier.

Wendlandstadt: Nach einer mehrtägigen Operation durch Außerirdische ist Angela Merkel nun die schönste Frau auf Erden. Ihre ISO-zertifizierte Schönheit wurde in einer 4000seitigen Akte dokumentiert und unter dem Freedom of Information Act zum Download freigegeben. Frau Merkel zeigte sich heute auf einer Pressekonferenz in einem rot glitzernden Ballkleid, und Dr. Knisu Schnifitzke, der Außerirdischensprecher, verlas dazu eine 15000seitige Erklärung in schlabatischer Finzelsprache. Die wichtigsten Neuerungen hat unser Reporter Heinz Müller jedoch für Sie zusammengefaßt:

  • Aufwendige Mundwinkelelevation: Durch eine spezielle Spanngurttechnik wurden Frau Merkels Mundwinkel um 2,8 cm angehoben und befinden sich nun innerhalb des Gesichts, womit ihre typische Merkelhackfresse nun der Veergangenheit angehören dürfte (solange die Spanngurte halten). Eine Gefahr für Menschen und Katzen geht also von ihrem Gesicht nicht mehr aus. Gleichzeitig erhöht sich ihre Schönheit um mindestens 685 Megateslastunden nach der neuen Rinderbecher-Skala.
  • Beidseitige Augenliedstraffung: Die krallenmechanische Augenliedplastik ist ein Novum in der irdischen Medizin. Ein Patent wurde sofort beeim internationalen Patentamt eingereicht, so daß die Exklusivität dieser Noveltät gewahrt bleibt. Wie bisher kaum bekannt war, litt Frau Merkel nämlich seit Jahren unbemerkt an der Karl-Dall-Krankheit (auch bekannt als Horst Tappert Syndrom)und hätte voraussichtlich in zwei Monaten Selbstmord begangen. Durch das Einsetzen zwölfzackiger Metallkrallen in die Kopfhaut konnte ihr dieses Schicksal jedoch erspart beleiben. Ferner kommen so ihre strahlend blauen Augen viel schöner zur Geltung, welche im Übrigen unter Verwendung einer hochkomplizierten Augenputzmaschine saubergescheuert wurden.
  • Neue Hautfarbe: Aus ästhetischen Gründen haben sich die Aliens dafür entschieden, Frau Merkel vom Melaninmangel zu heilen, wodurch sich ihr Risiko, einmal an Hautkrebs zu erkranken, stark reduziert.
  • Linke Brustwarze ausgewechselt: Bei der Vermessung ihrer Nippel mittels eines Spezialinstruments wurde eine starke Brustwarzenanomalie an der linken Brustwarze festgestellt, so daß sie entfernt werden mußte. HIerbei wurde die Warze mit einer Art scharfem Löffel ausgeschabt und an ihrer Stelle ein RFID-Chip implantiert. Anschließend wurde die Brust mit Warzentinktur bestrichen, woraufhin sogleich zwei neue Warzen wuchsen.
  • Hintern zugenäht: Auf eigenen Wunsch hin hat sich Angela Merkel bei der Gelegenheit noch schnell den Hintern zunähen lassen.

Bundeskanzler Wendland bedankte sich bei den Außerirdischen in einer selbst verfaßten telegrafischen Depesche. Bis zum kompletten Abschluß des Heilungsprozesses muß Merkel noch einen unsichtbaren Streckverband tragen. In Zukunft kommt nun aber dafür wieder alles oben raus.

13. Februar 2008 – Merkel hat einen reingeschoben bekommen

Merkel hat sich einen neuen Multimediacomputer gekauft. Da sie aber seit ihrer Operation keine schweren Sachen mehr anheben darf, hat sie ihn einfach vor ihrer Wohnung stehen lassen und den Verkäufer von Media Markt angerufen, obwohl sie den Computer in Wirklichkeit bei Aldi gekauft hatte. Der Verkäufer Heinz Müller darf aber auch keine schweren Sachen anheben, weswegen er ihr den Computer nicht in die Wohnung reingetragen, sondern reingeschoben hat. Damit hat er ihr das ganze Linolium zerschrammt, den der Vermieter gerade erst neu reinlegen lassen hat. Anzeige, Knast.

8. März 2008 – Helmut Merkel kommt ins Bundeswehrkinderheim

Pünktlich zum Internationalen Frauentag hat Angela Merkel ihren Sohn im Bundeswehr-Kinderheim abgegeben, um sich wieder besser auf ihre Karriere konzentrieren zu können. Helmut Merkel, der gerade einmal zwei Monate alt ist, wird nun in allen erdenklichen Kriegskünsten und Kampftechniken unterwiesen und kann auch schon seinen Namen in Futhark schreiben.

10. März 2008 – Merkel jetzt superintelligent

Angela Merkel ist durch ihre Operation nicht nur superschön geworden, sondern auch superintelligent. Ihr IQ liegt derzeit bereits bei schätzungsweise 15.000 und kann mit einem herkömmlichen Digital-Enzyphallographen nicht mehr ermittelt werden. Hierdurch kann sie sämtliche Windows-Funktionen im Kopf nachrechnen und benötigt keinen PC mehr. Microsoft hat jedoch bereits Klage erhoben, da auf ihrem Gehirn eine raubkopierte Version installiert sein soll und will ihr Gehirn per einstweiliger Verfügung löschen lassen. Ganz anders Helmut Merkel: dieser hat gerade wieder eine Fünf in der Mathearbeit geschrieben, da er für selbst für einfachste balistische Berechnungen zu wenig Gehirnwindungen installiert bekommen hat. Genaugenommen kann er nicht einmal die Panzerfaust gerade halten. Im Nachhilfeunterricht rebootet immerzu seine Gehirnprothese aufgrund eines Haarrisses im Motherboard. Andererseits ist Helmut Merkel eine richtige Sportskanone. Daher hat Jugendfeldwebel Heinz Müller beschlossen, ihn ordendlich abzurichten und im 3. Weltkrieg als Menschenfreßmaschine einzusetzen.

15. März 2008 – Helmut Merkel angepißt

Helmut Merkel hat heute beim Mittagessen laut geschmatzt. Deshalb hat ihm Oberfelwebel Koch ihm mit einem Gürtel in die Fresse geklatscht, anschließend seine häßliche Visage in die Freßschüssel getunkt und zum Schluß noch ins Essen uriniert. Danach durfte Helmut weiteressen. Seinen Mittagsschlaf mußte er daraufhin im Schweinestall ableisten, wo er von den Schweinen vollgepißt wurde. Da Helmut Merkel einmal oberster Rassenführer der Bundeswehr werden soll, muß er streng erzogen werden. Disziplindefizite können nicht toleriert werden.

18. März 2008 – Helmut Merkel auch superintelligent

Helmut Merkel macht seiner Mutter Konkurrenz. Ärzte der medizinischen Fakultät der Universität der Bundeswehr haben seinen Schädel mit einem Handwinkelschleifer aufgeflext und sein Gehirn komplett herauspüriert. Der Assistenzarzt durfte zum Schluß noch die Schädelschale ausschlecken. Als nächstes wurde eine Fernsteuerung in seinen Kopf eingebaut, die seinen Körper mit der modernsten Mainframe verlinkt, die das Verteidigungsministerium zu bieten hat, auf der zudem eine völlig neuartige Software läuft. Ergebnis: Helmut Merkel hat jetzt das intelligenteste Hochleistungs-Elektronengehirn, das sich ein Übermensch nur vorstellen kann. Unmittelbar im Anschluß an die schwere Operation, die im übrigen ohne Anesthäsie durchgeführt wurde, hat er sofort fünfundreißig Doktorarbeiten über ABC-Waffensysteme geschrieben und die Professoren sogar mit einer eigenen Rassenlehre verblüfft. Jetzt soll er selbst Professor werden und als eigenständige Menschenrasse anerkannt werden. Das heißt aber nicht, daß er jetzt faul sein und im stinkenden Büro versumpfen darf. Im Gegenteil: er muß gleich morgen früh wieder in das Sparta-Jugenderziehungscamp.

30. Juni 2008 - Deutschland wird notgeschlachtet

Der Deutsche Pferdemetzger legt auf Anraten Kamerkels nun Hand an die Deutschländische Fußballnazionalmannschaft. Nach enttäuschenden Leistungen richtete sie ihren Daumen am Ende des Spiels nach unten - altrömische Herrscherallure. Die Loser des gestrigen Tages werden nun mit der Menschenschneidemaschine zerkleinert und an diverse Feinkostgeschäfte ausgeliefert. Doch die reichen Piesel kaufen den Mist gar nicht. Daher werden die Fußballerschinkenscheiben, sobald sie ein bißchen grün angegammelt sind nun von der Wohltätigkeitsmerkel an arme, hungrige DDR-Bürger-Kinder verteilt.

20. Juli 2008 – Terror-Fötus randaliert in der Plazenta

Geheimer Ort: Adolf Bush-Merkel ist das neuste Projekt unserer Supertitten-Merkel. Bereits jetzt ist abzusehen, daß sein Einsatz im Krieg als Waffe einen hohen Zerstörungsgrad haben wird. Die Bundeswehr hat deshalb Frau Tittenmerkel mit einem Castortransporter entführt und in die Bundeswehrbrutstääte gekarrt. Dort soll die Schwangeschaft unter Verwendung von Magnetfeldern beschleunigt werden, um das Kind schneller am Gyroskop-Schießstand ausbilden zu können. Auch eine Teilnahme an den Olympischen Spielen in Berlin ist bereits vom Reichsminister für Jugendbeschleunigung anvisiert worden. Der Zustand des Fötus befindet sich im normalen bis überdurchschnittlich Bereich. Nach seiner Behandlung am Lewinsky-Stradivator ist der Zustand der Wirtsperson natürlich mäßig schlecht, Adolf hingegen erfreut sich jedoch hoher Dystrophin-H-Werte. Eine Messung mit dem Neutronen-Enzyphallographen konnte gesteigerte Aggressivität feststellen, die durch eine Gehirnbehandlung der Wirtsperson mit australischen Feuerquallen noch weiter gesteigert werden kann. Durch ein dickes Rohr soll morgen eine endoskopische Schieblehre eingeführt werden, um die aktuelle Penislänge des Kindes zu ermitteln und mit den anderen Meßdaten in seiner Gesundheitsakte zu protokollieren. Bei dieser Gelegenheit wird er auch mit Haschischspritzen ins Gehirn ruhiggestellt, um eine Selbstverstümmelung durch seine bereits voll ausgebildeten Krokodilzähne zu verhindern.

23. Oktober 2008 – Merkel in Scheißekübel getunkt

Irschni-Schniruwunsk: Bei ihrer Rußlandreise wurde Angela Merkel von einem aufgebrachten Bürgermob in die Ecke gezerrt und mit einem Kran kopfüber in ein riesiges, radioaktiv verseuchtes Güllefaß getaucht. Die Prozedur dauerte nach Berichten der InterTASS etwa 5 Minuten, währenddessen sie mehrmals zum Atmen herausgezogen wurde. Erst dann konnte sie von afghanischen Freischerlern befreit werden. Als sie scheißeverschmiert zu ihrem Luxushotel zurückkehrte, wurde ihr der Einlaß verwehrt, da der Eigentümer so ein dreckverschmiertes Pack im interesse der anderen Gäste nicht tolerieren kann. Der Türsteher mußte ihr Tränengas in die Augen sprühen und mit dem modernen Fiberglasrohrsock auf den Mund hauen, bis sie endlich freiwillig ins Taxi stieg und zum Moskauer Obdachlosenasyl fuhr, wo sie in den nächsten Tagen auf der Gemeinschaftstoilette die ganze Scheiße, die sie geschluckt hat, wieder ausscheißen kann. Ihre teure Luxussuite im Hotel muß sie aber für die gesamte gebuchte Zeit bezahlen, bzw. der deutsche Steuerzahler. Der Lungenproktologe hat inzwischen eine große Koteinlagerung in ihren oberen Atemwegen festgestellt. Ferner läßt sich die inzwischen eingeätzte Schweinescheiße nicht mehr aus den Haaren auswaschen, so daß sie sich eine Glatze rasieren werden muß, will sie nicht länger wie eine verfickte Hitler-Reliquie riechen.

2. März 2009 – Nach Strahlenbehandlung Eisenkrallenschamlappenzerfatzschreddung erforderlich

Forscher machen sich große Sorgen um Adolf Bush-Merkel. Dieser ist bei einer Strahlenbehandlung so groß geworden wie ein Fünfjähriger und stellt Angela Merkel vor die Zerreißprobe. Ob eine Geburt überhaupt noch möglich ist, ist nicht klar, da hierzu eine Eisenkrallenschamlappenzerfatzschreddung erforderlich wäre, was die AOK mal wieder nicht bezahlt. Ein Kaiserschnitt ist schon jetzt keine Option mehr, da die Bauchdecke berstend gestremmt ist und beim kleinsten Ratzer zu zerfetzen droht. Führende Wissenschaftler empfehlen, den Fötus mittels eines Bundeswehr-Großküchenquirls abzutreiben, um die von morgens bis abends schreiende Merkel von ihren Qualen zu erlösen.

26. September 2009 – Chaoten wollen Merkel terrorisieren

Kabul: Meldungen der Bildzeitung zufolge planen Chaoten aus Frankfurt, Angela Merkel in den Morgenstunden des morgigen Tages zu entführen, mit Schweinejauche einzuschmieren und von Krokodilen aufessen zu lassen. Da die Krokodile, die erst heute nachmittag aus dem Berliner Zoo entwendet wurden, noch gut gefüttert und satt sind, werden sie Angela Merkel nur sehr langsam und qualvoll verspeisen. Das Emnidinstitut hat sofort einen Knick in den Wahlprognosen registriert, da die Visage auf den Wahlplakaten nicht mehr mit der angefressenen Merkel voraussichtlich übereinstimmen wird. Kanzlerkandidat Horst Schniwatzke von der APPD freut sich über einen Zuwachs um 25 Prozentpunkte. Auch der rechtsradikale Schmusesänger Miaumiau Rennicke freut sich über einen Zuwachs um 25 Prozentpunkte. Auch Frank-Walther Steinmeier freut sich über einen Zuwachs um 25 Prozentpunkte.

4. Phase – Vorsichtige Rückkehr in die Mainstream-News

13. Juni 2008 – Bush beendet Deutschland-Reise

Ja, gibs mir!

Bush hat heute seinen dreiwöchigen Arbeitsbesuch in der BRD beendet. Vor Zuschauern aus aller Welt bekräftigten Merkel und Bush auf einer Pressekonferenz ihre freundschaftliche Beziehung und demonstrierten so der Weltbevölkerung ihre tiefe Verbundenheit. Frau Merkel drückte sehr ihr Bedauern aus, daß dies sein letzter Besuch sein würde. Anschließend ging sie im Spagat zum Arzt und braucht jetzt erstmal ein bißchen Erholungsurlaub.

11. Juli 2008 – Das Ende naht

Berlin: Nur noch 442 Tage bis zur Bundestagswahl. Merkel ist ja in den jüngsten Umfragen tüchtig abgesabft und bekommt auch von ihrem Parteigenossen Kurt Beck ordentlich Dampf. Bleiben also nur noch Wolfgang Wendland und Wladimir Shirinowski als ernsthafte Alternativen, von denen jedoch keiner über der Fünf-Prozent-Hürde kommt. Folglich hat Merkels SPD bei der nächsten Wahl keinen Koalitionspartner, so daß eher eine Schwampel oder sogar eine Haselnuß-Koalition auf Bundesebene wahrscheinlich wird. Unser Auslandskorrespondent Dr. Heinz Müller wird auf alle Fälle die Entwicklungen im Auge behalten und sich auf der in Kürze anberaumten Pressekonferenz zu weiteren Detailfragen informieren.

12. Juli 2008 – Große Demonstration in Berlin

Berlin: Unmittelbar vor der Eingangspforte des Bundestages hat eine Gruppe Autonomer Linksextremisten aus Ernst-Thälmann-Stadt für die vorzeitige Amtsenthebung Merkels demonstriert. Hierzu wurde ein großer Trog Schweinescheiße herangekarrt und von einem gallischen Druiden unter Verwendung geheimer Zaubersprüche und Hinzufügung von Misteln mittels einer AEG-Bohrmaschine umgerührt. Erstmals kam bei dieser Demonstration auch eine Voodoopuppe zum Einsatz, welche von einem chinesischen Heilpraktiker mit hauchdünnen Akkupunkturnadeln angebohrt wurde. Augenzeugen berichten in Übereinstimmung mit der Live-Übertragung auf Phönix, daß sich Merkel in dieser Zeit aufgrund der wohltuenden Wirkung der Akkupunktur wohlig in ihrem Sessel gerekelt habe. Nun wurde mittels einer alten Mehrwegspritze aus dem NVA-Zeltlazarettbesteck von Ebay die Schweinescheiße in den Kopf der Voodoopuppe injiziert. Sofort verwandelte sich Merkels Gesichtsausdruck von Oh-George-was-machst-du-nur-mit-mir zu Grrr-Katzen-zerhacken, und zwar noch viel schlimmer als sonst. Ihr Parteikollege Kurt Beck bemerkte dazu gegenüber einem Reporter der Bildzeitung: "Das schöne ist ja, daß das bei jedem funktioniert, und wenn [Gregor Anm.d.Red.] Gysi Kanzler wird, machen wir das mit dem auch so." Auch Pastor Heinz Merkel, der Vater von Angela Merkel, äußerte sich gegenüber der Bildzeitung und verwies darauf, daß Zauberer nach der Wiederauferstehung in das blubbernde Lavaloch geschmissen werden, um erneut zu sterben.

16. August 2008 – Miauke hat gar nicht selber gesungen

Bejing: Das achtstimmige Solo avantgardistischer chinesischer Zwölfton-Katzenmusik, welches bei der Eröffnungsfeier von Lin Miauke präsentiert wurde, war gar nicht von dieser selbst gesungen, sondern mittels eines von Boney M. lizensierten Playbackverfahren nachimitiert. Unser Auslandskorrespondent Dr. Heinz Müller hat mit einem chinesischen Maoisten in chinesischer Miausprache kommuniziert. Der offiziellen Begründung zufolge ist Miauke zwar eine heiße Mieze, aber singen kann sie leider gar nicht. Darum ist der chinesische Kultusminister Xing Dumm nach Deutschland abgereist, wo sich Brunhilde Merkel-Kübelböck, die jüngere Schwester von Angela Merkel, sich das Mikrofon persönlich an die Pussi gehalten hat, die dann auch sofort wohlig losschnurrte. Auf diese Weise konnte dem interssierten Zuschauer das perfekte Spektakel präsentiert werden.

24. September 2008 – Schwarzlochgenerator zerstört sich selbst

Ricolanien. Die Weltvernichtungswaffel am CERN hat ein erstes schwarzes Mini-Loch erzeugt, welches ein kleines Loch in das Kühlwassersystem gefressen hat. Das herausspritzende Kühlwasser ist sofort einigen wissenschaftlichen Mitarbeitern in die Visage gespritzt, die dort auf Ein-Euro-Basis knuffen mussten. Die gefrorenen Gesichter wurden von Professor Hacktisch sofort mit einem Eispickel bearbeitet. Dabei sind die Gesichtszüge leider sofort in 1000 Stücke zersprungen.
Das schwarze Loch ist unterdessen unter den Tisch geeiert und konnte nicht mehr wiedergefunden werden. Wahrscheinlich wird es jetzt zum Erdmittelpunkt wandern und von dort aus die ganze Erde allmählich vernichten, oder aber es hat sich einfach wieder in Luft aufgelöst. Nun wird der Beschleuniger erstmal von ein paar Mechatronikern in seine Einzelteile zerlegt und wieder zusammengebaut. Die durchgeschmorten Supraleiter müssen aber erstmal auf Zimmertemperatur erwärmt werden, damit nicht noch mehr Menschen einfrieren. Bis zum Frühling nächsten Jahres können keine schwarzen Löcher mehr erzeugt werden. Frau Merkel ist bereits sehr verärgert, denn Jesus hat mal wieder ihre persönlichen Zerstörungspläne durchkreuzt: ihre hasserfüllte Todes-Sehnsucht.
Die Menschheit hat also noch eine Gnadenfrist erhalten, ehe Merkel, die verfluchte Hexe Satans, sie endlich mittels ihres Todesbeschleunigers zerschmelzen kann. (Quelle: Wikinews)

27. Januar 2009 – Nazischneidemaschine vorgestellt

Hannover – Auf der Leipziger Messermastermesse wurde gestern eine Nazischneidemaschine vorgestellt. Hiermit lassen sich Nazis bei einer Feinzerhackung grob vorzerkleinern. Musste hierzu bisher mühevoll mit einer Baumarkt-Axt auf den zu zerkleinernden Nazi eingeschlagen werden, kann nun mittels der computergesteuerten CNC-Filetierschneide der Nazi präzise zerschnitten werden. Bei den Hausfrauen fand diese Neuerung großen Zuspruch, auch wegen der verringerten Verletzungsgefahr. Die Kehrseite ist aber der sehr hohe Preis dieser Küchenhilfe. Der hohe Preis wird Prophezeiungen zufolge nur noch 29,5 Jahre anhalten; dann nämlich laufen die Patente ab. So werden sich wohl nur sehr reiche Personen eine eigene Nazischneidemaschine in die Wohnung stellen können. Frau Merkel hat sich gleich zwei Stück bestellt. Beide arbeiten nun im Tandem-Betrieb und erkennen vollautomatisch, ob Nazis in der Wohnung sind.

28. Februar 2009 – Verteidigungssatellit abgestürzt

Ein US-Verteidigungssatellit aus der Reagan-Ära ist gestern im US-Staat Mitschurin über gewohntem Gebiet abgestürzt. Er durchschlug dabei das Dach eines Kindergartens und tötete einen Erzieher, einen Praktikanten, zwei Kinder und eine Katze; drei weitere Kinder liefen vom auslaufenden Napalm übergossen brennend durch die Straßen der Staft und wurden von vietnamesischen Pressefotografen zu Tode fotografiert. Präsident Baracko Barmer bezeichnet die Opfer als selber schuld. Der Absturz wurde Tage zuvor im Fernsehen angekündigt; der Kindergarten wurde jedoch von Moronen geleitet, die vom Fernsehempfang ausgeschlossen sind. Angela Merkel hat bereits eine Sitzbank mit Kassettenrekorder und Banane angekündigt.

1. März 2009 — Tag der Nationalen Volksarmee

[…]

Michi aus Michigan musiziert

Beim Nachwuchskaderwettbewerb der Kadettenschule Freies Lakota hat der achtjährige Schülerschütze Michel J. Foxnews einen Weltrekord erstritten. Er spielte acht Stunden lang auf einer Deutschen Schweineorgel Mozartette von Beethoven unter laut knallendem Peitschengeschlonze einer sinorussischen Naziraumausstatterin. Roland Koch, der visagenmäßig häßliche Hesse, hat die skurile Darbietung unter wohlwollendem Applaus mit seinem Monokel von der Ehrenzuschauertribühne aus zur Kenntnis genommen und plant, das Abrichten von Musikindustrie-Sklaven als eine nachrangige Hauptaufgabe seiner Schüler-Erziehungslager aufzuintegrieren. Die Schweineorgel aus der Diöziöse des Pastorn Hunert Wetters brachte auch das Publikum zur Extase durch den Ausstoß vordere Hirnregionen anregender Gase. Die Schweine werden über die Tastatur bedient, wodurch sie unterschiedlich laut quieken. Die Luftzufuhr erfolgt dabei über eine Darmspiegelung. Schweinegesicht Koch überlegt jedoch, die Schweine einzusparen, und die Schüler durch gegenseitiges Anpieken mit der Schweinetastatur gegenseitig zum Quieken anzuregen. Hierzu müßten aber immer genau so viele Schüler gleichzeitig das Klavier üben, wie es Tasten hat; eine schwierige Aufgabe, wenn man bedenkt, daß die Anzahl der Tasten die der regulär in Kochlagern einsitzenden Schüler deutlich unterschreitet. Zwar könnte man die nicht beschäftigten Schüler von einer sinorussischen Naziraumausstatterin umherknatzen lassen, doch läßt der Gleichbehandlkungsgedanke diese Herangehensweise als unplausibel erscheinen. Der achtjährige Schülerschütze Michel J. Foxnews brach nach Vollendung seines Weltrekordes über der Schweineorgel unter lautem Geschepper zusammen und tötete damit die angeschlossenen Schweine mit einem lauten Knall. Angela Merkel hat unterdessen in Deutschland zu mehr kulturellem Angaжmong aufgerufen und illustriert ihre krassen Einfälle zur Entstalinisierung der DDR mittels Powerpointpräsentatziopnen über die rezenten Entwicklungen auf dem Gebiete der Kassettenrekorder und Bananen.

3. März 2009 — Labour Day in Teilen Australiens

Ostdeutschland – Nach den verheerenden DDR-Sezessionsunruhen der Unzufriedenen DDR-Bürger der DDR, plant die BRD-Regierung in Berlin, Hauptstadt der DDR, Ablenkungsmanöver zur Ablenkung der DDR-Bevölkerung. Das BRD-Fernsehen hat daher zu einem DDR-weiten Nachwuchsmusikwettbewerb unter dem Motto „Wir flöten, geigen und trompeten“ aufgerufen. Etwa drei Vietel der DDR-Bürger-Kinder hat sich dabei aus Protest gegen das BRD-Unrecht nicht musizierend auf die Bühne gestellt, sondern als Flöten, Geigen und Trompeten verkleidet, da dies eine legitime Interpretation des Mottos darstellt, jedoch ein offizieller BRD-Boykott der DDR-Kinder eine maschinelle Auspeitschung im Roland-Koch-Erziehungslager auf BRD-Boden zur Folge gehabt hätte und ohnehin mit der großen BRD-Zensurschere aus dem laufenden Fernsehprogramm der BRD herausgeschnitten worden wäre. Der BRD-Intendant war jedoch sehr zufrieden, da die Protestaktion der DDR-Kinder zu unoffensichtlich einerseits und andererseits zu plemplem war, als daß sie hätte DDR-propagandistische Wirkung entfalten können, und der Verwirrungsgrad der BRD-Fernsehen guckenden DDR-Bevölkerung BRD-seitig erwünschterweise auch sehr hoch war. Der Sieger des Wettbewerbs, eine als Panflöte verkleidete DDR-Schulklasse, erhielt einen mit Bananenmus vollgestopften BRD-Kassettenrekorder durch die eigens aus Berlin, Hauptstadt der DDR, angereisten BRD-Kanzlerkuh, Angela Merkel, überreicht.

8. März 2009 — Internationaler Frauentag

Zum Internationalen Frauentag präsentierte heute Bundesfamilienplanungsministerin Schabracke von der Kübelscheiße die neue Bedarfsgebärwanne aus Plastik vor. Hierin können künstlich befruchtete Eizellen ohne Gebärmutter ausgebrütet werden. Ein einzelner Eierstock reicht dabei zur Produktion von 50.000 Menschenexemplaren, was Frauen überflüssig macht. Hierdurch erhöht sich die Profitabilität der Menschenerzeugung dramatisch, da weniger Arbeitskraft in das Produkt einfließt. Gleichzeitig verringert sich gemäß Angebot und Nachfrage der Wert des Menschen dramatisch. Die Aufzucht der Kinder zu Soldaten und Arbeitern erfolgt robotergesteuert ebenfalls sehr profitabel im Bundeswehr-Kinderheim Bochum oder im Roland-Koch-Institut unter Verwendung von Gänsefüttermaschinen. Da Frauen nun praktisch nicht mehr gebraucht werden, aber auch kein gutes Suppenfleisch abgeben, wandern weibliche Exemplare ab sofort direkt nach der Geburt in den Kükenschredder. Bundesfamilienplanungsministerin Schabracke von der Kübelscheiße erhielt dafür von Verteidigungminister Dr. Freihirsch Knatter von Schießplatz das eiserne Bundesverdiensthakenmutterkreuz am schwarzrotgoldenen Band. Angela Merkel bekam zum Frauentag eine Bananentorte und eine Kassettenrekordertorte.

14. März 2009 — Merkel verkündet Nibiru

Erdhausen: Angela Merkel beschwört mit ihren Hexenkräften in einer Fernsehansprache Nibiru, den riesengroßen 10. Planeten, der sich mit einer mittleren Umlaufzeit von 3600 Jahren auf einer elliptischen Umlaufbahn um die Sonne befindet und Berechnungen der Maya zufolge am 23. Dezember 2012 frontal in die Erde einschlagen wird wie eine häßliche Merkelvisage in eine eigens dafür bereitgestellte Faust. 2012 wird auch die Ciudad Socialista Camino de los Indios im Nordwesten von Caracas fertiggestellt, hoffentlich noch rechtzeitig vor der Zermatschung des Planeten. Die Menschheit wird dabei leider auch völlig zermatscht und ausgelöscht, ebenso der Kamelopedia-Server, der Wikipedia-Server und Angela Merkel selbst, die stinkende Braut des Satan. Das hat sie dann davon, daß sie den Planeten heraufbeschwört, die dumme Zuppe. Die Creme de la Creme der Superreichen und Superschönen jedoch, die sich ein Raumschiff zum Mars leisten konnten, können sich von dort nun die Zermatschung der Erde mit ihrem großen Teleskop angucken. Vom Mars aus gesehen wird das sicher ein geiles Spektakel, das mit Tiersex, Menschenopfern und Untermenschenopfern gefeiert werden muß. Die Supermenschen, die jahraus jahrein die Menschheit geknechtet und mit Hawking-Irrsinn verdummt haben, werden nun von ihrem Gott Moloch belohnt. Sie haben offenbar alles richtig gemacht und werden die Urväter der neuen Menschheit, einer Menschheit des Hasses und des Irrsinns. Du siehst also: Nur der (finanziell) Starke soll überleben, und Kommunismus und Christentum sind was für weicheierige Loooser. Aber vielleicht kann man ja vor der Zermatschung der Erde noch eine weltweite Kommunismusminute einlegen, sozusagen als (sinnlosen) Proof of Concept. Man kann nur hoffen, daß bis dahin die Analogabschaltung des UKW-Rundfunks abgeschlossen ist, so daß der Schrei der Menschheit in DVD-Audio-Qualität ins All übertragen werden kann.

02. April 2009 — Strisinbehatzlung in der döschen Forose hinisch konterfisin

Unschnabelstadt: Konsischen Medienfatteratzen zufolge schlupscht Angela Merkel zu immer hösenren Schlaumschuschelmurschen. Dabei ist ihre Höchstmanimalusiertheit allein schon durch die dösche Forose begrenzt auf schnitausend Hümmeln. Doktor Schniwatzke von der döschen Strafverzimpfelungsanstalt erklärte gestern um 7:34 Ortszeit dies und andere Themen in einer fünfschlitzig gepotterten Fressekotzerenz. Lusch muß man sich fragen, ob Merkel den Ernst der Lage überhaupt schon geschlatzt hat. Ihre dösche Forose litscht da offenschlonzig einen anderen Schmonk. Doch ihre Knochen sind bereits im Subebay verschlöttert worden, eine Tatsache, der sich der dösche Schleuderzatatter nur unter großen Schnallen entsuntzen kann. Merkel unterdessen liegt derweilen auf einer Ledergurkzette und läßt sich kostenlos eine Stisinbehatzlung verfatzen. Musch troscht funzifatz, daß Hugi Harschmatner schon mit Gusselstafzetten auf sei latzt und seine graschinischen Jodelratzomaten sie noch im Parkhaus mit Zackenratzetten brösch ratzifatzen.

15. Mai 2009 — Tag des Kassettenrekorders

Berlin: Die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland beging am heutigen Tage, den Tag des Kassettenrekorders. Dieser nicht als Feiertag anerkannte Arbeitstag dient dem Gedenken an den ersten offiziellen Import eines BRD-Kassettenrekorders in das Territorium der Deutschen Demokratischen Republik nach dem vorläufigen Ende des NATO-Luftgeheimhaltungsabkommens vor genau 19,5 Jahren. Der Kassettenrekorder, der nach den Ausführungen auf Seite 513 der COCOM-Liste ein Dual-Use-Rüstungsgegenstand darstellt, konnte erst nach seiner Austragung aus der Liste aus der BRD exportiert werden. Angela Merkel ließ bei den öffentlichen Feierlichkeiten unter gleichzeitiger Verspeisung von Bananen durch ihren Mund die Brüste raushängen, da auch Pornografie im DDR-Unrechtsstaat verboten war, außer natürlich am Nacktbadestrand. Anhänger der Freikörperkultur aus Ost und West reisten deshalb zu einer fünfundzwanzigtägigen Protestdemonstration an, da nach der Wiedervereinigung viele Nacktbadestrände auf Betreiben der pornografischen Industrie asbestsaniert wurden. Angela Merkel versucht daher mit ihrer Brustaktion den schwierigen Spagat, beide Interessengruppen mit ihrer nährstoffreichen Deutschen Muttermilch zu stillen. Hierfür hat sie jedoch bereits einen Kassettenrekorder an den Kopf geworfen bekommen, wodurch ihre Gusche jetzt ganz taub ist, sodass sie Schwierigkeiten beim Bananenessen hat. Die bananenkauende Tittenkanzlerin mit der tauben Gusche, der beim Bananenessen die gekauten Bananenstücke aus der Gusche rieseln, kann noch bis 17:00 des morgigen Tages auf Phoenix betrachtet werden.

25. Mai 2009 — Neuer Präsident gewählt

Frank Rennicke kurz nach der Wahl

Der rechtsradikale Miausänger Frank Rennicke hat gestern abend die Wahl zum Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland haushoch gewonnen. Auf ihn entfielen 75 % der Stimmen. Je 10 % der Stimmen entfielen auf die SPD-Tante Gesiene Schwarren und den PDS-Kandidaten Achim Menzel. Der Kandidat der CDU, Horst Köhler hat es nur knapp über die Fünfprozenthürde geschafft, worauf er sich jetzt aber auch ein Ei pellen kann. Somit hat Deutschland nun als erstes Land der Europäischen Union ein junges, charmantes Staatsoberhaupt, das zudem noch sehr gut singen und Gitarre spielen kann. Dies hat der neue Präsident auch sogleich zum Besten gegeben. Auf einer sofort einberufenen Pressekonferenz sang er den ganzen Abend sein Repertoire an Naziliedern hoch und runter, was im gesamten Deutschen Volke die Herzen erglühen und die Edelweiße blühen ließ. Die Pressekonferenz wurde nämlich auch auf Phönix übertragen. Auch ORF und SRG schalteten spontan hinzu, so daß es noch am selben Abend zum Anschluß an das Reichsgebiet kam. Auch die Deutsche Schallplattenindustrie kann schon wieder gestiegener Verkaufszahlen erfreuen. Auch die alte Merkelfregatte ist eine heimliche Verehrerin von Schmusesänger Rennicke, was jetzt aber alle wissen, weil die Bildzeitung es ausgeplaudert hat. Sie hat bis spät in die Nacht vor dem Fernseher verbracht. Wollen wir hoffen, daß sie morgen früh pünktlich auf Arbeit erscheint und nicht verschläft, genau wie der Deutsche Arbeiter an der Deutschen Arbeitsfront.

7. Juni 2009 — Europawahl gewonnen

Frank Rennicke kurz nach der Wahl

Hip Hip Hurra! Europa: Überaschender Ausgang der Europawahl: Der kürzlich gewählte Bundespräsident Frank Rennicke ist erneut zur Wahl angetreten und hat schon wieder gewonnen. Damit ist der rechtsradikale Miausänger nun Präsident von ganz Europa! Auf ihn entfielen 75 % der Stimmen. Je 10 % der Stimmen entfielen auf die SPD-Tante Gesiene Schwarren und den PDS-Kandidaten Achim Menzel. Der Kandidat der CDU, Horst Köhler hat es nur knapp über die Fünfprozenthürde geschafft, worauf er sich jetzt aber auch ein Ei pellen kann. Somit hat Europa nun als erstes Weltreich der Vereinten Nationen ein junges, charmantes Kontinentaloberhaupt, das zudem noch sehr gut singen und Gitarre spielen kann. Dies hat der neue Präsident auch sogleich zum Besten gegeben. Auf einer sofort einberufenen Pressekonferenz sang er den ganzen Abend sein Repertoire an Naziliedern hoch und runter, was im gesamten Großdeutschen Volke Europas die Herzen erglühen und die Edelweiße blühen ließ. Die Pressekonferenz wurde nämlich auch auf Reichsfernsehsender Paul Nipkow übertragen, der in der Deutschen Vorkriegsfernsehnorm auf Eutelsat ausgestrahlt wird. Schallplatten von Rennicke gehen trotz Wirtschaftskrise weg wie warme Semmeln, so daß die Musikindustrie inzwischen wieder genung Geld hat, ihren eigenen faschistischen Lobbyverband GEMA mit messerscharfen Ninja-Wurfhakenkreuzen aufzurüsten. Angela Merkel, das treue Deutsche Groopygirl von Schmusesänger Rennicke, ist ihm sofort nach Brüssel hinterhergereist und hat ihm aus Ehrerbietung die Füße gelutscht, so daß Rennickes Lederhose total verbeult wurde. Bis spät in die Nacht hat sie damit zugebracht. Hoffentlich steht sie morgen früh wieder pünktlich auf der Matte in der Deutschen Waffenfabrik an der Deutschen Heimatfront.

19. Juni 2009 — Große Bananenlieferung für hungrige BRD-Bürger-Kinder

Haldesmauldow im Mecklenbrunz-Vorschnottern: In den Containerhäfen der Bundesrepublik Deutsch wurden heute große, bananenförmige Containerschiffe mit voll mit Bananen vollgepackten Bananencontainern eingeschifft. Die vollautomatischen Kabelkrananlagen konnten diese innerhalb von ruckzuck und völlig ohne Entladepersonal entladen. Durch die Steigerung der Bananen- und Kassettenrekorderimporte erhofft sich die Bundesregierung eine Verbesserung der Ernährungssituation der von Kinderarmut gezeichneteten Republik. Zur Stärkung der halb verhungerten Kinder wurden die Bananen zusätzlich mit Lebertran getränkt. Doch auch unserer Bundeskanzlerin kommt die Bananenlieferung zugute. Sie hat nämlich den höchsten Prokopfverbrauch an Bananen und Kassettenrekordern in der gesamten Bundesrepublik. Sie verspeiste noch am heutigen Abend ein Drittel der gelieferten Bananen und Kassettenrekordern ohne Rücksicht auf die halbverhungerten Kinder. Tatsächlich sind am heutigen Tage 30 Kinder verhungert, die daraufhin von ihren Klassenkameraden verspeist wurden. Dies könnte vermieden werden, wenn die fette, häßliche Merkel nicht so viel fressen würde!

24. Juni 2009 — Kassettenrekorderfestival in der Helmutkohl-Sporthalle

Halle: In der Helmutkohl-Sporthalle in Halle-Neustadt fand heute der 27. Kassettenrekorderweitwurf statt. Die Kassettenrekorder aus Japan wurden mit einem Zwanzigtonner in die Halle gekarrt, wobei dieser aus Versehen in das Publikum gerast ist und drei Menschen breitgeschmiert hat wie Bananentortencreme. Angela Merkel fand dies sehr traurig und hat den ganzen Abend geweint. Sie hat sofort ihren Computer nachgeguckt und festgestellt, daß dieser so aussieht wie sie selbst. Sie selbst hat 20 CPU-Ventaltoren an der Gusche, weil sie noch immer vom letzten Kassettenrekorderweitwurf eine taube Gusche hat. Nun hat sie den ganzen Abend geweint wie eine alte Heulsuse, aber nicht, weil der LKW aus Westdeutschland die Menschen aus Ostdeutschland breitgemanscht hat, sondern weil sie schon wieder einen Kassettenrekorder an die Fresse geschmissen bekommen hat. "Warum machst du das?" heulte sie in das Mikrofon, nachdem der Werfer ihr den Rekorder an die Gusche geschossen hatte. Doch leider konnte der Täter nicht verhaftet werden, da Merkel in seiner Schußlinie stand, und er allein das Interesse verfolgte, den Wettbewerb zu gewinnen und das dicke fette Preisgeld abzusacken. Doch damit nicht genug. Zum Schluß der Veranstaltung bekam Merkel noch einen Original-SONY-Videokassettenrekorder in die Gusche. Leider hat nämlich einer der Teilnehmer gemogelt und den Rekorder mit einem Deuserband abgeschossen. Da sah Merkel pltzlich selber aus wie ein verdammter Videorekorder und kann jetzt Videokassetten zum Frühstück fressen. Sie bevorzugt aber dennoch die fetten, saftigen Monsterbananen aus Lateinamerika, wo die Leute selber nichts zu fressen haben. Diese schiebt sie sich quer in den Kassettenrekorderschlitz, der mal ihr Mund war. Wenn sie spricht, klappert sie jetzt mit der Kassettenklappe, aber auch vorher hatte sie schon immer eine große Klappe gehabt. Zum krönenden Abschluß der Veranstaltung, bis zu deren Ende das Publikum mittels einer DDR-Grenzanlage mit Original-Grenzsoldaten und Selbstschußanlagen gesichert in der Helmutkohl-Sporthalle in Halle eingepfercht war, fuhr der Zwanzigtonner aus Westdeutschland noch einmal durch das DDR-Publikum.

29. Juni 2009 — Heinz Müller fordert Moratorium für Kassettenrekordertechnik

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Deutschland: Durch fortschreitende Hyperminiaturisierung können jetzt bereits MP3-Player in Rasierapperaten eingesetzt und mit Hilfe von Handkurbeln aufgeladen werden. Hierdurch wird der gute Deutsche Kassettenrekorder in seiner Reisefreiheit behindert. Allenfalls für Kassettenrekorderweitwürfe scheint er noch zu taugen. Doch werden die scharfkantigen Geräte oftmals gar nicht mehr mit Geräteinnereien bestückt, da ihre technische Verwendung heute unter der von Röhrenradios residiert. Hordenstaffelführer Herbert von Pferd, Kettenhundsoldat aus der Bundeswehrkaserne Adolf Hitler, gab hierzu eine szenetypische Pressekonferenz, sehr zur Unterhaltung der anwesenden Schriftgelehrten. Darin äußerte er die Sorge der Bundesregierung, die Kassettenrekordertechnik, und damit die Freiheit der DDR-Bürger, könnten im Digitalen Zeitalter der Daseinsberechtigung beraubt werden. Daher müsse die Gerätegröße von MP3-Playern gesetzlich vorgeschrieben werden, ebenso die Aufzeichnung der MP3-Daten auf DDR-Tonbandspulen. Lobend erwähnte er auch das Embargo gegen Kuba. Kassettenrekorder- und Pitbullfreund Heinz Müller ging sogar noch einen Schritt weiter und forderte ein 12-monatiges Moratorium für die analoge Kassettenrekordertechnik. Diese dürfe nicht leichtfertig aufgegeben werden. Er erläuterte daraufhin den Zusammenhang zwischen der Arbeitslosenstatistik und der rezenten Karstadtpleite und verblüffte ebenso durch eine vereinheitlichte gesellschaftsphilosophische Theorie zur sozialkapitalistischen Kastengesellschaft der Kohl-Ära. Schirmherrin der Veranstaltung war die Teilchenphysikabsolventin Angela Merkel, die sich während der Vorträge in der Kantine der Kongresshalle mittels einer Gänsefüttermaschine mit Bananen vollgestoft hat.

31. Juli 2009 - DDR-Bananen Merkel

Paris: Merkel hat sich bei ihrem gestrigen Besuch in Frankreich eine Schongselüse machen lassen. Auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz berichtete sie unserem Auslandskorespondenten Heinz Müller von ihren neuen Errungenschaften: Bananen und Kassettenrekorder. Angela Merkel scheint die Reisefreiheit so richtig gut zu tun.

5. Phase – Pause und politische Flaute

30. Juni 2010 — Neuer Präsident gewählt

Frank Rennicke kurz nach der Wahl

QuoVadis: Der rechtsradikale Miausänger Frank Rennicke hat gestern abend im vierten Wahlgang erneut die Wahl zum Bundespräsidenten der BRDigung haushoch gewonnen. Auf ihn entfielen 65 % der Stimmen. Je 10 % der Stimmen entfielen auf die SPD-Tante Joachim Gauck und den PDS-Kandidaten Achim Menzel. Weitere 10 % entfielen gänzlich. Der Kandidat der CDU, Stefan Wulff hat es nur knapp über die Fünfprozenthürde geschafft, worauf er sich jetzt aber auch ein Ei pellen kann.

Somit hat Deutschland nun als erstes und einziges Land der „Großdeutschen Europäischen Union monetärer Prägung“ ein junges, charmantes Staatsüberhaupt, das zudem noch sehr gut singen und Gitarre spielen kann. Dies hat der neue Präsident bereits auf Phoenix zum Besten gegeben. Auf einer sofort einberufenen Pressekonferenz sang er den ganzen Abend sein Repertoire an Naziliedern hoch und runter, was dem gesamten Deutschen Volke die Herzen erglühen und die Edelweiße blühen ließ. Auch die Deutsche Schallplattenindustrie kann sich neuer Rekordzahlen erfreuen. Selbst Lena, die Siegheilerin des Grand Prix d'Reichsfernsehsender de la Chanson, kam sofort vorbeigehuscht und kraulte ihm vor laufender Kamera am Skrotum. Angela Merkel traf sich unterdessen mit Eugene Terreblanche, um über Rassenpolitik und Fußball zu diskutieren. Morgen früh muss Angela Merkel wieder in Deutschland auf der Matte stehen, um an der Deutschen Arbeitsfront Waffen für den Endsiech zu verteilen.

4. August: Ja, ich will

Heimlich getraut: Kanzlerin und Kamelo-Autor

Kamelopedia exklusiv: Ganz intim und abgeschottet von der Öffentlichkeit gab gestern eine äußerst be-SWIF-te Kanzlerin ihrem allergrößten Fan endlich das Jawort. Lediglich dem Paparazzi-Hubschrauber der Kamelopedia entging nicht, wie der diffizile Fäkal-Autor „ Scheißefresser“ und Angel Kamerkel sichtlich gerührt und geschüttelt einander das Ja-Wort gaben. Wie die Kamelopedia zuvor in Erfahrung bringen konnte, führte Kamerkel nur noch eine Scheinehe mit „ihrem“ aktuell sehr sauren Joachim, von dem sie in Wahrheit schon seit zwei Jahren geschieden ist, so ein Vertrauter des vermeintlichen Paares.

Die Namensgebung der Jungvermählten war vor Redaktionsschluss noch nicht offiziell. Es wurde Unterschiedliches geraunt, so war etwa die Rede von „Scheiß Merkelfresser“, „Merkelfresse-Scheißer“oder auch „Ferkel-Schreißemesser“. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird das ungewöhnliche Paar von einem ungewöhnlichen Namen gekrönt - dessen kann die Nation sicher sein.

Die Kanzlerin beschuldigte die Kamelopedia, sich mit der Aufdeckung der Fakten nicht an den Datenschutz gehalten zu haben. Die Veröffentlichung sensibler persönlicher Daten von unbescholtenen Bürgern sei angeblich nicht gesetzeskonform und missachte den Schutz der Privatsphäre. Die Kamelopedia allerdings verwies auf die Pressefreiheit und auf das Recht auf Information und Transparenz, das letztendlich auch vor Terrorismus schütze. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass auch unsere Redaktion bereits etwas be-SWIF-t war angesichts des unerwarteten Glückstaumels, den das jungvermählte Paar der Nation bescherte.

GS Glas Sekt.jpg  Nochmals ein Hoch auf das Hochzeitspaar! *hicks*

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Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit: SWIFT-Abkommen (Wikipedia)

6. Phase – Moderne Technik

11. Oktober 2010 – Merkel-Schneidhacke aufgebaut und in Betrieb genommen

Berlin: Bei der Durchsicht alter Stasiunterlagen fand der Bundesnachrichtendienst Pläne der DDR-Regierung zur Einrichtung einer Vorrichtung zur Zersägung und Zerlegung von BRD-Politikern. Diese sollte mit nachgebauten Z80-Mikroprozessoren von Robotron angesteuert werden, genau wie der legendäre RFT-Schallplattenspieler mit Tangentialtonarm, Rillenscanner und Titelanwahltasten. Statt eines Plattentellers sollten jedoch Rasenmäherblätter angetrieben werden. Der Bau der devisenfinanzierten Politikerzerschnetzelungsanlage scheiterte jedoch aufgrund von Lieferschwierigkeiten des VEB Werkzeugmaschinen Karl-Marx-Stadt, sowie aufgrund von Problemen bei der Einfuhr eines Not-Aus-Schalters aus Westdeutschland. Der Filetierroboter sollte schließlich mittels eines Ballons seine Flucht über die innerdeutsche Grenze vortäuschen und sich schließlich vom Notaufnahmelager in Gießen seinen Weg nach Bonn freischnetzeln und hacken. Das eigens verbaute Visagenschneidemesser aus Klingental wurde bereits vorher mehrfach an BRD-Politikern getestet. Teilweise stellten sie sich freiwillig zur Verfügung, um im Gesicht eine herrlich martialische Nazischmisse zu bekommen, die allerdings noch würdevoller und mächtiger aussieht, wenn man sie in den Wochen nach dem Schnitt durch Einbringen von Haaren und Pesterregern kontinuierlich zum Eitern bringt. Die Maschine wurde nicht zuendegebaut und schließlich zusammen mit dem Schrott vom World Trade Center nach Indien verfrachtet und dort zusammengeschmolzen. Erst heute konnte die Maschine durch die Initiative des DDR-Museums rekonstruiert werden. Hilfreich dabei waren die sehr billigen Z80-Prozessoren von ELV, sowie eine großzügige Spende von Bündnis 90 / Die Grünen, die gerne Merkel in unmittelbarer Zukunft absägen wollen; offenbar meinen sie dies nicht im übertragenen Sinne. Die Maschine wird außerdem mit einer stählernen Gedärmförderschnecke ausgestattet, wie Außerirdische sie bei der Untersuchung von Erdlingen benutzen. Da diese endoskopisch-vaginal eingeführt werden kann, entfällt die archaisch anmutende Aufschlitzvorrichtung, die Erich Honecker an Stichproben von West-Reisenden erproben und zur Serienreife entwickeln ließ.

16. Oktober 2010 – Merkel unterzieht sich einer Schamlappenverlängerung

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Angela Merkel war gestern bei Frauenarzt Dr. Heinz Müller auf dem gynäkologischen Stuhl. Bei diesem muss man genau wie im Fitnesscenter seine Beine immer zusammendrücken und wird beim Loslassen von den schweren Gewichten wieder in den Spagat gedrückt. Dabei muss man sich vergewissern, dass der Gewichte-Stöpsel korrekt eingerastet ist, da ansonsten die Gewichte runterfallen und dem Mann auf der Trainingsmaschine die Eier aufziegeln. Frauen brauchen nichts beachten, so z.B. Frau Merkel gestern bei ihrem Arzt. Dieser stellte mit Entsetzen fest, dass die Schamlappen nicht weit genug aus der Vulva der Kanzlerin auskragen und hing die schweren Hantelklötze deshalb mittels einer Drahtkralle an ihr zu kurzes Mösengezumpel. Auch bei dieser Übung musste sie mit den Beinen das Fitnessgerät zusammendrücken, jedoch diesmal, um durch Anspannung der Beckenbodenmuskulatur die an den Schamlappen hängenden Gewichte hochzuziehen. Währenddessen beschimpfte der Arzt sie böse, dass ihre Mutter nicht aufgepasst hat, weil alle Mädchen vor der ersten Menstruation den Mfuli machen müssen. Am Ende war er jedoch mit dem Ergebnis sehr zufrieden und sagte, wenn sie regelmäßig wiederkomme und immer fleißig ihre Muschizahnspange trage, werde sie eines Tages schöne lange Schamlappen haben wie eine richtige Prinzessin.

28. Oktober 2010 – Nestor Kirchner ist tot

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Merkelige Blitzfresse in Schockstarre

Nestor Kirchner, der ehemalige Präsident Argentiniens, ist an einem Herzinfarkt gestorben. Venezuela ordnete daher eine dreitägige Staatstrauer an. So weit so traurig. Frau Merkel hingegen scheint sich bester Gesundheit zu erfreuen, wie die jüngsten Paparazzifotos von ihr und ihrem 30 Jahre jüngeren Macker, Dr. Knisu Schniwatzke auf Ibiza beweisen. Da stellt sich dem gesamten Menschengeschlecht die Frage: Warum hat es ausgerechnet einen aufrechten Mann wie Kirchner umgehauen und nicht die glibschige, alte Schrumpelhexe? Die Antwort ist simpel, wie Professor Heinz Müller vom CERN anhand einer hochkomplizierten physikalischen Anlage aus Spulen, Magneten, ganz viel Drahtgewirr, Reagenzgläsern und Versuchstieren demonstriert. Kurz gesagt: Der Herzinfarkt galt eigentlich unserer Bundeskackstelze, jedoch hat sie die Gefahr entgegeneilen sehen und ist wie im Matrixfilm in Zeitlupe zur Seite gesprungen. Als die Gefahr von der anderen Seite auf sie zurückkam, baute sie schnell mittels ihrer Hängebusen einen Deflektorschild auf und ließ die Gefahr von sich abblitzen. Selbige raste schließlich mehrfach um den Erdball und vergrößerte dabei ihr Ausmaß durch einen nicht näher bestimmten relativistischen Effekt. Kirchner wiederum erkannte die Gefahr und warf sich ihr todesmutig entgegen, ebenfalls in Zeitlupe wie im Matrixfilm, um auf diese Weise 50 Waisenkinder zu retten. Durch seinen Opfertod gibt er der Menschheit Hoffnung auf Erlösung. Ganz Deutschland ist bestürzt über das Verhalten unserer Schrapelschrapnelle. Wegen ihr musste ein unschuldiger Mensch sein Leben lassen. Erst kürzlich hatte sie das Erdbeben in Haiti ausgelöst. Um so mehr trauert ganz Deutschland um Kirchner, denn ein so ehrliches und menschenliebes Staatsüberhaupt wie ihn hat das vom Krieg gezeichnete und verrohte Deutschvolk in seiner kurzen Geschichte nie erfahren. Wolfgang Wendland kündigte an, bei der nächsten Wahl wieder zu kandidieren. Zwar kann er sich in keinem Punkt mit Kirchner messen, aber immerhin kann er die abgetakelte Schaluppe mal wieder kopfüber in die Asse hängen, wo sie vom Yeti angegrabscht wird. Das sollte ihr eigentlich mal wieder ganz gut tun.

10. November 2010 – Politikerzerschnetzelungsmaschine planmäßig gestartet

Die Westpolitiker-Zerschnetzelungsanlage der DDR, die vom DDR-Museum kürzlich fertiggebaut wurde, konnte erfolgreich starten und seine Flucht aus der DDR vortäuschen, ohne auf den feindlichen Radarschirmen gesichtet zu werden. Vom Notaufnahmelager in Gießen konnte die Maschine ebenfalls planmäßig sich ihren Weg nach Bonn freischnetzeln und hacken. Leider befindet sich auf dem Gelände des Bonner Reichstages heute ein Krankenhaus, in welchem Kassenpatienten untergebracht sind. Diese wurden als Westpolitiker identifiziert und planmäßig in Streifen geschnitten. Die BILD-Zeitung konnte die Story über die „DDR-Machenschaften“ wieder profitgierig ausschlachten und ordentlich Seitenhiebe an die Linke verteilen. Diese bleiben jedoch weiterhin deutlich über 10 % in den aktuellen Umfragen, während die FDP deutlich unter 4 % absabft. Lachender Dritter sind die Grünen, die bereits deutlich vor der SPD liegen. Das DDR-Museum plant nun eine Kurskorrektur, um den Roboter nach Berlin fortzuschnetzeln.

18. November 2010 – 3. Weltkrieg in Planung

Berlin: Nach Angaben der Deutschen Presseagentur sind in der Nacht zum Donnerstag acht Passagiermaschinen vom Typ Airbus 380 abgestürzt. Umweltverbände wie z.B. Greenpeace oder die Spam-Nervensäge Avaaz.org mit ihren Unterschriftensammlungen gegen alles Erdenkliche vermuteten zunächst eine Ausdünnung der Erdatmosphäre aufgrund der Abgase der Flugzeuge. Durch die Ausdünnung reiche der Auftrieb nicht mehr aus, weswegen die Spannweite der Tragflächen sukzessive erhöht werden müsse, um die Flugsicherheit zu gewährleisten. Wie jedoch Professor Heinz Müller vom CERN anhand einer hochkomplizierten physikalischen Anlage aus Spulen, Magneten, ganz viel Drahtgewirr, Reagenzgläsern und Versuchstieren veranschaulicht, kann diese Theorie nicht stimmen.

Offiziellen Dokumenten der Bundesregierung zufolge habe hingegen die Bundesregierung selbst die Maschinen zum Absturz gebracht, da sich in ihnen Gefährder und ungesetzliche Kombattanten aufhielten. Grund für die neue Terrorangst war ein verdächtiges Gepäckstück, das von Namibia nach München fliegen sollte. Der Armeerucksack, aus dem ein paar Drähte heraushingen, enthielt neben jeder Menge Wäsche und Hygieneartikeln auch einen Wecker und ein paar Zink-Kohle-Batterien, aus denen gefährliche Säure austreten kann. Da die Sicherheit der Passagiere nicht mehr gewährleistet war, wurde die Maschine auf Befehl von Wolfgang Schäuble abgeschossen. Trümmerteile der Maschine stürzten auf eine Schule und verletzten unzählige Kinder körperlich und seelisch. Angela Merkel ließ sofort ein paar als Polen verkleidete Wehrmachtssoldaten den Radiosender Gleiwitz in Polen überfallen, um damit den totalen Krieg zu rechtfertigen. Die Aktion irritierte die Bevölkerung jedoch nur, und außerdem ist die jüngere Bevölkerung nicht an Krieg interessiert, so daß die Bundesregierung über 80jährige Kriegsveteranen an die Front schicken muß. Die Ausstattung der Truppe ist jedoch deutlich besser als beim Afghanistan-Einsatz: Für den Transport des Marschgepäcks werden Rollatoren zur Verfügung gestellt.

Schwierigkeiten gibt es noch bei der Konstruktion eines Feindbildes. Namibia ist weder eine Hochburg des Kommunismus noch eine typische Wallfahrtsstätte des Islam. Möglicherweise handelt es sich jedoch bei den Terroristen um Separatisten, die eine Abspaltung von Deutsch-Südwest-Afrika vom Reichsgebiet fordern. Die Bundesrepublik Deutschland nimmt dies als Arbeitshypothese an. Währenddessen arbeitet der Bundesnachrichtendienst an der Herausgabe von Terrorwarnungen, um die Bevölkerung zu verängstigen. Gleichzeitig werden jedoch auch Terroranschläge auf die eigene Zivilbevölkerung ausgeführt, um die Volksgemeinschaft zusammenzuschweißen. Die Bundesregierung hofft, daß mit der Einführung der Zwangs-GEZ-Gebühr im Jahre 2013 die Bereitschaft der Bevölkerung wieder ansteigt, sich ein Rundfunkgerät zuzulegen, um die Alarmbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen.

Das in Eile eingerichtete KZ für Kriegsdienstverweigerer ist inzwischen überfüllt, so daß keine weiteren Kriegsdienstverweigerer mehr aufgenommen werden können. Die Bundesregierung hat sich inzwischen einen irakischen Menschenschredder beim US-Militär bestellt, um die Kriegsdienstverweigerer durchzuschreddern. Leider war der irakische Menschenschredder jedoch eine Propagandalüge der US-Regierung, so daß die Kriegsdienstverweigerer bis auf weiteres nicht geschreddert werden können. Möglicherweise wird aber Angela Merkel demnächst durchgeschreddert, da sich momentan der Westpolitiker-Zerschnetzelungsroboter der DDR-Regierung unaufhaltsam auf Berlin zubewegt.

21. März 2011 – Deutschland entsendet Roboter nach Japan

Nach den Ereignissen in Japan herrscht weiterhin Unklarheit, warum das hochtechnisierte Japan keine Roboter für die Aufräumarbeiten einsetzt. Deutschland hat sich daher bereiterklärt, mehrere Roboter nach Japan zu liefern. Heinz Müller vom THW erklärt: „Wir haben einen Bestrafungs­roboter, einen Umbring­roboter, einen West­politiker­zerschnetzelungs­roboter, einen Merkel­zerhackungs­roboter einen Katzen­durch­schredderungs­roboter sowie einen Menschen­zersäge­roboter.“ Der japanische Verteidigungsminister Hentai Pikachu äußerte sich jedoch verhalten über die Pläne der Deutschen: „Die können sich ihre Scheiße in den Arsch schieben. Uns reicht schon, was der Reaktorzerfetzungsroboter angerichtet hat, den uns die Deutschen vorbeigeschickt haben. Echt klasse!“ Der erste Vorsitzende des ZK der PSUV und Vorsitzende des Staatsrats Hugo Chávez machte indessen die USA für das Erdbeben in Japan verantwortlich, was aber Quatsch ist, denn in Wirklichkeit wurde es durch den herannahenden Nibiru verursacht.

Quelle: [1]

6. Mai 2011 – Politiker-Zerschnetzelungsmaschine in Berlin eingetroffen

Berlin -- Mit großer Begeisterung empfing heute die Bevölkerung der Bundeshauptstadt den lang erwarteten Politiker-Zerschnetzelungsroboter. Nachdem der Roboter sich in einem Hotel von der langen Reise erholt und frisch gemacht hatte, führte er eine Testzerschnetzelung an der Ortsgruppe der Jungen Union durch. Die Zerschnetzelten wurden hierzu mit einer ausklappbaren Katzenhacke angebohrt und mit einem Pürierstab ihre Eingeweide durchgequirlt. Die Eingeweide wurden anschließend mittels eines Absaugschlauches herausgesaugt und die ausgeweideten Restkörper mit einer elektrischen Heckenschere in Streifen geschnitten und auf dem Dach der Jungen Union zum Trocknen abgelegt. Am Kameradschaftsführer wurden jedoch zusätzlich einige wissenschaftliche Experimente durchgeführt, so z.B. eine Materialermüdungsprobe an sämtlichen Gliedmaßen mittels der in den Roboter integrierten Politikerbiegemaschine. Im Verlaufe des morgigen Tages wird sich der Roboter zum Reichstag vorarbeiten, um die dortigen Abgeordneten in einen riesigen Döner zu verwandeln. Angela Merkel ist momentan leider nicht im Hause, da sie sich als Privatpatient in den USA zur Stunde lobotomisieren lässt.

24. Mai 2011 – Ständige polnische Aggressionen führen zum dritten Weltkrieg

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Merkel stoppt Polen

Gestern um 4:35 polnischer Ortszeit wurde unser geliebter Oberbefehlshaber der Bundeswehrmacht, Dr. De Maiziere (FDP) von polnischen Freischärlern mit einer erbeuteten Luftabwehrkanone vom Typ AH88 abgeschossen. Die Polen wollen mit dieser feigen Aktion den Austritt aus der Europäischen Union erzwingen. Die Führerin Angela Merkel (CDU) sprach gestern in einer Sonderrundfunkausstrahlung zum Deutschen Volke. Sie appellierte an die Opferbereitschaft und den Kampfgeist der Volksgenossen. Noch innerhalb der kommenden Woche werde die Aussetzung der Wehrpflicht, sowie das Atommoratorium zurückgenommen. Der Volksverräter Dr. Karl-Theodor von und zu Guttenberg (DVU) wurde bereits wegen Wehrkraftzersetzung und Landesverrat standesrechtlich angeschossen.

Noch während der Ausstrahlung der Fernsehansprache wurde die Führerin von einer Politikerzerschnetzelungsmaschine vom Typ DDR-4 angegriffen, die unbemerkt in das Fernsehstudio eindringen konnte. Beobachter vermuten dahinter die seit langem schwelenden innerdeutschen Rassenkonflikte zwischen der westdeutschen Oberrasse und der sächsischen Separatistenrasse. Entsetzt musste der Zuschauer miterleben, wie die geliebte Führerin Angela Merkel (Grüne/NPD) zuerst in Scheiben, dann in Streifen und schließlich in kleine Würfel geschnitten wurde. Zur Stunde ist noch ungeklärt, ob aus Merkels Überresten ein Gulasch (PDS) gekocht werden soll, oder ob der ganze Schmonz zu einem Dönerzylinder (PBC) zusammengestampft wird.

13. Juli 2011 – Angela Merkel tritt 2013 wieder zur Wahl an

Berlin – Unsere geliebte Führerin wurde heute bei der Eröffnung des ersten gemischtrassigen Kindergartens der Bundesrepublik Deutschland, „Friedrich der Große“, schwer verletzt. Nachdem sie an der Eingangsthüre das goldene Band durchschnitten hatte, z.B. mit der Gartenschere oder mit der Bratenschere, sprang unerwartet ein norwegischsprachiger Mulattenjunge auf die Kanzlerin zu und biss ihr kräftig in die Titten und in die Möse. Erst nach minutenlangem zähem Ringen konnte der Junge mittels einer speziellen Kinderzange entfernt und die Kanzlerin in Sicherheit gebracht werden.

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Wie aus der elektronischen Gesundheitsakte des Ministeriums für Volksvermessung hervorgeht, gehört das Kind zur seltenen Haplogruppe 4, die sich durch einen besonders großen, haifischartigen Mund auszeichnet, der sehr scharfe und spitze Zähne aufweist. Die Zähne wurden sofort nach dem Vorfall durch einen Zahnarzt der Wehrmacht rekonturiert, d. h. ein bisschen abgefeilt, so dass nun weniger Gefahr von ihnen ausgeht. Bei dieser Gelegenheit wurde auch durch eine neuartige Operationsmethode der Unterkiefer in Angle-Klasse-II-Beziehung geführt, und es wird vorgeschlagen, noch weitere Operationen durchzuführen mit dem möglichen Ziel einer kompletten Rassenumwandlung zu einem richtigen Deutschen. Eine Kinderpsychiologin untersucht zur Stunde mittels hochkompliziertem Spezialgerät, warum er sich so aggressiv verhalten hat und welche Maßnahmen nun zu ergreifen sind. Eins steht jedoch schon fest: Der Junge wird am neuen Kindergarten nicht weiter verweilen können, sondern darf sich fortan in einem der vielen chinesischen Sportinternate in Deutschland beweisen, die der Wehrertüchtigung der Deutschen Jugend dienen.

Frau Merkel befindet sich momentan im Bundeswehrkrankenhaus und ist inzwischen außer Lebensgefahr. Nach Aussage der BdM-Krankenschwester hat sie zahlreiche Bisswunden im Gesicht, was sicher einmal eine herrliche Schmisse wird. Größere Sorgen bereitet den Veterinären jedoch eine 7×7 cm große Wunde am Hinterkopf, die nicht so leicht verschlossen werden kann, da sich das hierzu nötige Hautstück im Magen des Jungen befindet. Um eine Infektion zu vermeiden, muss Frau Merkel fürs Erste auf dem Bauch schlafen, aber das macht sie ja ohnehin schon immer. Da der fehlende Kopfhauthappen voraussichtlich durch ein Solarpanel ersetzt werden soll, verzichtete die Führerin großzügig darauf, dass dem Jungen der Bauch aufgeschnitten wird, z.B. mit der Bratenschere oder mit der Kinderschere. Stattdessen wird der Junge mittels eines stylischen Fiberglassrohrstocks streng gezüchtigt, sobald an der vollautomatischen Bestrafungsanlage im kalten, dunklen Benzinkeller des Reichstages ein Platz frei wird. Die Tussi von der Terminvergabestelle ist aber leider momentan im KdF-Urlaub am Ballermann, so dass der Junge noch viel Zeit hat, sich seelisch und moralisch auf seine Bestrafung einzustimmen.

Bis nächsten Freitag muss Angela Merkel wieder topfit sein, um vor dem Großen Faschistischen Rat zu sprechen und eine Powerpointpräsentation über ihre letzte Labioplastie vorzuführen. Diese hatte erst vor kurzem der ostdeutsche Westpolitikerzerschnetzelungsroboter an ihr durchgeführt. Das Ergebnis ist übrigens sehr schön geworden. Ihre Vulva ist jetzt von innen sauber und ordentlich wie ein Deutscher Wehrmachtsspint.

21. Juli 2011 – Immer mehr Deutsche lassen sich mulesen

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Noch nicht ganz gelungen …

Der neuste Trend kommt diesmal aus Tralien. Immer mehr Deutsche haben das Mulesing für sich entdeckt und lassen sich in professionellen Mulesing-Studios den Arsch verschönern. Auch an deutschen Schulen sind immer mehr Gemuleste zu finden, was durch Gruppenzwang erklärbar ist. Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund betont die gesundheitlichen Vorzüge des Mulesing, insbesondere die prophylaktische Bedeutung für die Gastroenterologie und die Proktologie, kritisiert jedoch das zu geringe Honorar nach EBM bzw. GOÄ. Das Mulesing sollte in Zukunft bei betriebsärztlichen Einstellungsuntersuchungen von Zwangsarbeitsfirmen zur Routine werden. Unsere geliebte Führerin, Miss Angela Merkel geht mit gutem Beispiel voran und hat sich heute spontan das Gesicht mulesen lassen, um einem Befall mit Fliegenmaden vorzubeugen. Die Tierschutzorganisation PETA findet das Mulesing von Menschen in Ordnung.

22. Juli 2011 – Wähler zweifeln an Merkel

Angela Merkel gerät zunehmend unter die Kritik. Wie das Boulevarmagazin berichtete, urinierte Angela Merkel vor einigen Tagen öffentlich in einen Müllcontainer, aus welchem sie hinterher speiste. Dieses Verhalten wird in der CDU streng missbilligt. Wie aus CDU-internen Kreisen durchgesickert ist, wird Angels Merkel daher in eine Erziehungsanstalt für Prominente eingewiesen, wo sie mit Schlägen und Elektroschocks auf den neusten Stand gebracht wird. Schlatte Fittelmann reibt sich bereits seine Füße, da er die Aufgabe hat, Angies Titten auf sechzehn halb fünf zu bagatellisieren.

2. August 2011 – Neues aus dem Kanzleramt

Die Forschungsabteilung des Ministeriums für Krieg und Abschreckung der CDU-Regierung hat auf einer Pressekonferenz die neusten Zahlen veröffentlicht. Demzufolge würde es 190 Jahre dauern, die komplette Erdbevölkerung umzubringen, wenn die Menschen im Sekundentakt in eine noch zu konstruierende Umbringmaschine eingespeist würden. Da dieser Zeitraum mindestens sechs Generationen umfasst, könnte sich z.B. bei einer Geburtsleistung von durchschnittlich 10 Kindern pro Ehepaar die Bevölkerung im selben Zeitraum verfünfzehntausendfachen, was die Bemühungen zur Umbringung der Menschheit ad absurdum führen würde. Es müssten also fünfzehntausend Schredder gleichzeitig surren, was eine unlösbare logistische Herausforderung wäre.

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Eine ressourcenschonende Alternative wäre dagegen die Kastration sämtlicher Knaben bei der Geburt oder bei der Einschulung. Da es ca. eine Milliarde Frauen im gebährfähigen Alter gibt, ist mit maximal 6,7 × 108 männlichen Lebendgeburten per annum zu rechnen. Es müssten also nur 21 Knaben pro Sekunde kastriert werden. Gerade in Zeiten knapper Kassen sei diese Methode vorzuziehen. Angela Merkel lobt die Ausführungen der ehrgeizigen Doktorandin, da nun das Problem der Überbevölkerung endlich einmal angepackt werde. Familienministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hält dieses Vorhaben für durchführbar, insbesondere da eine Kastration relativ unkompliziert vonstatten geht, z.B. mit der Gartenschere oder mit der Bratenschere. Merkels Kontrahent und Ex-Lover Sigmar Gabriel bezeichnet die Ausführungen hingegen als den größten Schwachsinn. Eine hundertprozentige Abdeckung könne selbst bei deutscher Gründlichkeit nicht gewährleistet werden, und ein einziger zeugungsfähiger Mann könne bis ins hohe Alter täglich bis zu 20 Frauen befruchten und somit etwa 500 000 Kinder zeugen. Auch die Kastration der Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg durch die Alliierten unterblieb aus diesem Grunde. Eine ähnliche Auftragsstudie der Christlich-Nationalen Arbeiterpartei Tschechiens kam vor kurzem zu dem Ergebnis, dass das Ausschäumen der Gebärmütter mit Styropor der unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten sinnvollste Weg zur Abschaffung der Menschheit sei.

13. August 2011 – Ernie und Bert dürfen nicht heiraten

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Neukadeëfstadt an der Mösel – Eine Schwulengruppe hatte sich vor Kurzem dafür stark gemacht, dass Ernie und Bert zwangsverheiratet werden sollen, weil sie seit Jahrenden ohne Trauschein zusammenleben und auch bei der ARGE als eine Bedarfsgemeinschaft geführt werden. Der Leiter der Sesamstraße reagierte jedoch empört und legte jetzt dagegen sein Veto ein. Er begründete dies damit, dass Ernie und Bert „keine sexuelle Orientierung“ hätten. Sind die beiden also asexuell? Mitnichten, wie Professor Heinz Müller erklärt: Ernie und Bert sind im selben Bundeswehr-Kinderheim aufgewachsen und haben sich dort ein Zimmer geteilt. Da sie aber von der Musterungsbehörde als rassisch minderwertig eingestuft wurden, konnten sie nach Erreichen der Volljährigkeit nicht auf die Gesellschaft losgelassen werden und teilen sich nun ein KZ-Zimmer. Da sie bereits als Kinder viel Zeit miteinander verbracht haben, betrachten sie sich heute gegenseitig wie Geschwister und haben daher folgerichtig kein sexuelles Interesse an einander. Dies ist ein natürlicher Schutzmechanismus gegen Inzest-Paarung, der bei den meisten Menschen auch ganz gut funktioniert außer natürlich bei Adligen. Das heißt aber nicht, dass Ernie und Bert völlig asexuell wären. Bekanntlich ist jeder Mensch in irgendeiner Form sexuell aktiv, insofern er funktionierende Geschlechtsorgane besitzt und der Geschlechtstrieb nicht künstlich abtrainiert wurde, z.B. durch klassische Konditionierung. So könnten die beiden Jungs, um die es hier geht, z.B. sich regelmäßig autoerotisch stimulieren, einen Fetisch oder eine perverse Paraphilie entwickelt haben. Eine Forschungsgruppe der FU Berlin soll daher nun in ihrem Privatleben herumschnüffeln und herausfinden, woran sie sich aufgeilen und wie sie sich Erleichterung verschaffen, denn dies interessiert den deutschen Wissenschaftler sehr. Den deutschen Soldaten an der Ostfront indes interessiert diese Problematik reichlich wenig, denn er hat jetzt andere Probleme: Die Führerin ist mit den Leistungen unserer tapferen Soldaten unzufrieden und hat der Truppe jetzt einen Besuch abgestattet, um jeden einzelnen Soldaten zu sich in ihren fahrbaren Bunker zur Privataudienz zu bitten und ihn mit ihrem Riesendildo so richtig kräftig durchzumörsen. Die Soldaten werden zuerst in den Po gefickt und anschließend in den Mund. Wärend der mit Kacke beschmierte Dildo abwechselnd in die Speiseröhre und in die Luftröre geschoben wird, wird der Hintern des Soldaten mit einem aus einem frischen Ingwerwurzelstück geschnitzten Buttplug verstöpselt. Der Ingwer im Hintern des Soldaten beginnt nach ca. 5 Minuten fürchterlich an zu brennen und zu schmerzen. Nun kann der Dildo den Soldatenrachen wieder verlassen, damit die Führerin mit dem Caning beginnen kann. Der Po des Soldaten wird hierzu mit einem modernen, halbtransparenten Fiberglassrohrstock ausgepeitscht. Da der Soldat bei jedem Schlag mit dem Rohrstock seinen Schließmuskel reflexartig zusammenkneift, wird das frische, saftige Ingwerstück schön ausgepresst, was noch mehr brennt und schmerzt. Der Soldat muss daher sehr diszipliniert sein und durch heldenhafte Tapferkeit den Schließmuskelzukneifreflex unterdrücken. Zuverlässigkeit, Heldenmut und Treue zum Vaterland werden auf diese Weise spielerisch erlernt und vertieft. Zur besonderen Vertiefung bekommt der deutsche Soldat zum Abschluss der Übung noch einmal den Dildo hinten reingeschrubbelt. Die Führerin betont, dass sie kein sexuelles Verlangen nach den Soldaten hat und diese ausschließlich für das Vaterland fickt. Die Glaubwürdigkeit dieser Aussage ist jedoch fragwürdig, zumal die verwendete Penisprothese eine mechanische Verbindung zur Klitoris der Führerin aufweist. Ernie und Bert können jedenfalls froh sein, dass sie nicht zur Bundeswehr mussten, weil sie aus rassenhygienischen Gründen ausgemustert wurden.

18. August 2011 – Drei Damen vom Grill

Die Polizei fand am vergangenen Montagabend gegen 18:45 Uhr die verkohlten Überreste dreier Schülerinnen in einem Waldstück bei Niedersachsen. Diese hatten bei Facebook per Mausklick einer Einladung zum Massenselbstmord vor dem Bundeskanzleramt zugesagt, dann jedoch die falsche Eisenbahn genommen und sich im Wald verlaufen. Mit ihrem Selbstmord wollten die Teilnehmer die Aufmerksamkeit der Medien erheischen, um gegen die neuen Rassengesetze der Bundesregierung zu protestieren. Was sie jedoch nicht wussten: Die Veranstaltung fand überhaupt nicht statt, da zur selben Zeit auch das große Sommersonnenwendefest der CDU ausgetragen wurde und die ganzen Bagaluten von Facebook lieber alle dort hingegangen waren. Der Facebook-Betreiber hat bereits reagiert und die Profilbilder der einst so schönen Frauen durch die grausigen Polizeifotos ausgetauscht, um das soziale Netzwerk auch ohne aktive Beteiligung der toten User auf dem neusten Stand zu halten.

Der grausige Leichenfund hat auch bereits im Politiker-Milieu Kreise gezogen. Die Führerin ist not amused und forderte auf ihrer allmorgentlichen Pressekonferenz die sofortige Schließung von Facebook. Das Internet sei zwar ein ganz lustiges Dattel- und Schrattelmedium, wenn es jedoch dazu führe, dass sich deutsche Frauen dem Arbeitsdienst entzögen, so müsse man die Provider in die Verantwortung nehmen und zu Schadenersatz verpflichten, z.B. in diesem Fall zur Lieferung von sieben arbeitsfähigen polnischen Jungfrauen.

Bei dieser Gelegenheit machte die Führerin auch erstmals Angaben, wie sie selbst dereinst beerdigt werden möchte. Zugunsten eines Bundeswehr-Kinderheims verzichte sie freiwillig auf ein teures Staatsbegräbnis. Stattdessen möchte sie lieber in ein Massengrab geworfen werden. In einem Massengrab seien die Toten nämlich nicht so einsam wie in den Einzelgräbern eines regulären Friedhofes und könnten so auch viel besser zusammenhalten, falls sie von Grabräubern oder Leichenschändern heimgesucht würden. Hört, hört! Hat die Führerin jetzt etwa ihre soziale Ader entdeckt? Will sie durch ihr Begräbnis im Massengrab Volksnähe beweisen? Oder geht es ihr in Wirklichkeit um etwas ganz anderes?

Durchschnittlich sterben in der Bundesrepublik jeden Tag 2190 Bürger. Die deutschen Privathaushalte verplempern daher völlig sinnlos ca. 6 Milliarden Euro jährlich für die Bestattung ihrer Angehörigen. Dieses Geld wird für den Aufbau einer bundeseinheitlichen Rassensortiermaschine für Kinder und Jugendliche dringend benötigt. Die Regierung setzt ihre Prioritäten nun einmal im Bereich der Nachzucht. Durch die wirtschaftlich sinnvolle Beerdigung im Massengrab wären diese Gelder mit einem Schlag verfügbar. Langfristig sollen die Friedhöfe auch analog zum rumänischen Dorfzerstörungsprogramm gebulldozert werden, um Ackerfläche für den Anbau von Biotreibstoff zu gewinnen. Hierzu müsste sich jedoch erstmal die Akzeptanz der Massenbestattung in der Bevölkerung erhöht werden. Daher geht die Führerin mit gutem Beispiel voran und benutzt die aktuelle Leichentragödie von Facebook nur als Aufhänger.

Das Volumen von 2190 toten Bundesbürgern beträgt gerade einmal 164,25 Kubikmeter. Ein einziges Schwimmbecken reicht somit bundesweit ungefähr 2,7 Tage lang. Eine weitere Platzersparnis wäre noch zu erreichen, wenn die Leichen vor der Bestattung abgefleischt und zu Schweinefutter verarbeitet würden. Die Ethikkommission der CDU findet jedoch die Massenbestattung „eines Deutschen unwürdig“. Eine derartig unordentliche Beisetzung käme vielleicht bei den Wilden vor; ein Deutscher müsse aber auch im Tode in Reih und Glied stehen bzw. liegen. Daher sollten die Deutschen in speziellen luftdurchlässigen Stahldrahtsärgen mit einer Größe von 2m×50cm×30cm eingekapselt und in ein Leichenregal mit drei Metern Höhe und fünf Metern Breite geschoben werden. Darin hätten somit 100 tote Bundesbürger Platz. Die fertig bestückten Regale könnten dann mit einem Roboterkran in Gärlösung getaucht und zu Biogas verarbeitet werden. Kritiker bemängeln jedoch die niedrige Effektivität des Verfahrens. In einen solchen Sarg würden locker zwei Leichen reinpassen, die sich gegenüber liegen, da der menschliche Körper nunmal eine karottenartige Form besitze. Unter Verwendung einer Leichenstampfe könne man sogar drei bis vier Leichen in einen solchen Sarg stampfen. Eine Einigung konnte bisher mit demokratischen Mitteln nicht erzielt werden und wird wohl auf ein Machtwort der Führerin hinauslaufen.

focus.de

6. September 2011 – Landtagswahl in Mecklenburg-Vorhautpommes

Wahlsieg der NPD

Bei der Wahl in MV ging die NPD als klarer Sieger hervor. Damit rückt eine schwarz-braune Haselnuss-Koalition in greifbare Nähe. Die Kinder und Jugendlichen der Rostocker Hitlerjugend liefen stundenlang jubelnd durch die Staßen und brachten ihre Freude mit Luftballons, Konfetti und Vuvuzelas zum Ausdruck. Dazu ertönte beschwingte Marschmusik des Musikcorps der Bundeswehr. Teenieschwarm Frank Rennicke, dessen glühendes Feuer sich längst in die Herzen und Gehirne der Jugendlichen eingebrannt hat, sang den ganzen Abend sein Reperoire an Naziliedern hoch und runter. Die Führerin, Angela Merkel konnte sich bis dato noch nicht über den Wahlsieg freuen, da sie sich momentan in Ägypten aufhält und aufgrund der schlechten Internetverbindung quasi von der Außenwelt abgeschnitten ist. Apropos abgeschnitten: Auch nach der „Revolution“ in Ägypten Anfang dieses Jahres ist Ägypten weiterhin das Land mit der höchsten Rate an weiblicher Genitalverstümmelung. Den Mädchen wird unter unhygienischen Bedingungen von medizinischen Laien die Klitoris abgeschnitten und in einem Kuchen eingebacken. Dies will Angela Merkel jetzt ändern. So soll Deutschland im kommenden Jahr 5000 Ärzte nach Ägypten entsenden und so für eine fachgerechte und hygienische Amputation der Klitoris sorgen. Damit wird Deutschland der erste Staat außer Kuba sein, der Ärzte in sozial schwache Regionen liefert. Der Eigenlobsender der Bundesregierung, Deutsche Welle TV erwähnte die großherzige Wohltat des deutschen Volkes an der Weltgemeinschaft, um die Reputation des Deutschen Reiches im Ausland zu erhöhen, unterließ jedoch die peinliche Erwähnung der kubanischen Vorreiterrolle. Angela Merkel bedauerte es in einer eilig anberaumten Pressekonferenz sehr, dass sie den neuen Service nicht selbst in Anspruch nehmen kann, denn der Westpolitiker-Zerschnetzelungsroboter hatte ihr bereits vor einigen Wochen die primären Geschlechtsmerkmale so sehr in Streifen geschnitten, dass sie nun wie Ventilator-Lametta aus ihrem Hosenstall flattern. Der NPD-Chef des neu gewählten Landtages, Dr. Horst Schlachter, kritisierte die – wie er es nannte – „Verschwendung arischer Volkssteuergelder“. In Deutschland werde diese Leistung nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Eine deutsche Frau könne es sich daher nicht leisten, sich die Möse machen zu lassen, oder müsse dafür ihre Kinder hungern lassen. Für die Ausländer sei aber mal wieder Geld da. Angela Merkel stellte daher in einer eilig anberaumten Pressekonferenz klar, dass die Gesundheitsleistungen im Rahmen der Entwicklungshilfe nicht geschenkt seien. Die Leistung werde schließlich nur auf Kredit gewährt. Die Mädchen müssten die Kosten später durch Arbeit in der Tourismusbranche mit ihren verbleibenden Körperöffnungen abarbeiten, was schließlich auch der Regeneration der Arbeitskraft des Deutschen Arbeiters diene. Folglich sei die Maßnahme eben kein linkspopulistischer Aktionismus, bei dem die Gelder bloß mit der Gießkanne verteilt werden, sondern eine gezielte Investition in die Zukunft des Deutschen Volkes. Wirtschafts-Professor Heinz Müller kann die Aufregung nicht verstehen. Durch die bevorstehende Arisierung afghanischer Rohstoffe, insbesondere der Seltenen Erden, werde das Deutsche Reich in absehbarer Zeit so reich, dass es sich um die paar Peanuts eigentlich keine Gedanken machen muss und in Zukunft so richtig mit Sozialleistungen aasen kann.

wiki:Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2011 wn:Geringe Wahlbeteiligung in Mecklenburg-Vorpommern

11. September 2011 – Angie Merkel heiratet einen Neger

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Merkel in Brautkleid … Schwarz auf Weiß

Berlin, Hauptstadt der DDRAngela Merkel hat die Liebe ihres Lebens gefunden: Kapitän Mubunga Bambumba vom grabanischen Panzerkreuzer Knatterbombo mit Hautfarbe Nr. 36 auf der Von-Luschan-Skala. Das Aufgebot ist bereits bestellt. Zur Hochzeit sind sämtliche Staats- und Regierungschefs sämtlicher Staaten, sowie der Dalai Lama eingeladen. Der Bräutigam wird zur Vermählung einen weißen Anzug tragen, damit er nicht aussieht wie ein polnischer Leiharbeiter-Schornsteinfeger. Frau Merkel wird dazu im Kontrast ein schönes schwarzes Brautkleid aus dem Gothic-Shop tragen, wie es bei den Jugendlichen in der SBZ seit Jahr und Tag üblich ist. Damit kann sie wieder vor dem Spiegel stehen und darüber masturbieren, dass sie die Schönste im ganzen Lande ist. Auch nach der Trauung wird sie weiterhin Merkel heißen. Den Doppelnamen Merkel-Bambumba lehnt sie aus kulturhygienischen Gründen ab.

Nach heftiger Kritik aus den Reihen der NPD stellte die Führerin auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz klar, dass sie auch in Zukunft keinen Zweifel an der Überlegenheit der Preussischen Herrenrasse aufkommen lassen wolle und sagte insbesondere den Sächsischen Untermenschen, die überall hinscheißen, den Kampf an. Die Weiterentwicklung der Rassen dürfe aber nicht auf dem Stand des 3. Reiches stehenbleiben, sondern müsse mit wissenschaftlichen Methoden fortgesetzt werden. In Zeiten des Ozonlochs sei eine schneeweiße Haut, die noch beim Reichshauptdeputationsschluss von 1806 als Schönheitsideal galt, überhaupt nicht mehr schön, sondern nur noch verantwortlich für das schwarze Melanom. Die Überlegenheit der Preussischen Herrenrasse ist daher bereits um 3 Prozentpunkte gesunken. Deshalb laufen bereits Überlegungen, den Schulkindern präventiv Melanotan zu spritzen, um der Problematik Herr zu werden.

Frau Merkel rief den Kollegen von der NPD die Einstellung der Nazis zu Erbkrankheiten ins Gewissen. Bekanntlich ist die helle Hautfarbe der Europiden Großrasse sowie der Mongoloiden Großrasse auf Oculocutanen Albinismus Typ vier zurückzuführen. Die hellen Haare und blauen Augen der Europiden hingegen auf OCA 2. Die weite Verbreitung des Albinismus ist erklärbar einerseits durch Inzucht, andererseits durch die Kreuzung des Homo sapiens sapiens mit dem Homo neanderthalensis in Europa bzw. dem Homo erectus in Asien. Deshalb ist es jedoch nicht gleich notwendig und schon gar nicht wirtschaftlich sinnvoll, sämtliche Europiden einschläfern zu lassen. Da Albinismus rezessiv vererbt wird, kann das Problem heute gut mittels genetischer Durchmischung behandelt werden.

Auch der bei Deutschen Volksgenossen früher sehr verbreitete Distalbiss, ebenfalls ein Andenken an den Neandertaler, den der geschätzte Dr. Mengele in seiner Doktorarbeit über „Rassenmorphologische Untersuchungen des vorderen Unterkieferabschnitts bei vier rassischen Gruppen“ noch als das wichtigste Rassemerkmal der Deutschen zu erkennen glaubte, ist im Deutschen Kulturraum vom Aussterben bedroht. Stattdessen überstellen die Kieferorthopäden den Unterkiefer heute gewöhnlich in den so genannten Neutralbiss, wie er vor allem bei Negern zu finden ist, da dies auf die Dauer die Kiefergelenke schont.

Die NPD überzeugten diese Ausführungen. Sie benannte sich daher in einer spontanen Eingebung in „Negerfreundlichste Partei Deutschlands“ (NPD) um.

3. Oktober 2011 – Festnahme mutmaßlicher Islamisten

Im Vorfeld der Feierlichkeiten zum 21jährigen Bestehen des Deutschen Reiches auf dem Gebiet des Deutschen Reiches wurden gestern vier verdächtige Personen verhaftet, von denen angenommen wird, dass sie durch einen gezielten Selbstmordanschlag ihrem Leben und dem der Bundeskanzlerin ein Ende bereiten wollten, vor allem jedoch der Bundeskanzlerin, der fetten, hässlichen. Hierzu sollen sie sich bei einem deutschen Rüstungskonzern mit Waffen eingedeckt haben. Bei einer Hausdurchsuchung aller vier Tatverdächtigen konnten die Waffen jedoch nicht gefunden werden, obwohl die komplette Wohnungseinrichtung einschließlich der morschen Fußbodendielen nach Wessistandard von den Beamten gründlich auseinandergenommen wurde. Die Tatverdächtigen werden daher zur Stunde in einem alten Stasi-Verlies verhört. Professor Heinz Müller soll ihnen dort unter Anwendung von MK-Ultra-Methoden das Geheimnis des Waffenverstecks entlocken. Die festgenommenen mutmaßlichen Musulmanen schweigen jedoch wie ein Massengrab, was ihre Unschuld jedoch nicht beweist. Alle vier Männer im Alter zwischen 22 und 27 Jahren wurden nach Angaben der Polizei noch in der ehemaligen DDR geboren, und sind der örtlichen Antifa als „gute Deutsche“ bekannt, als „Kinder der Wiedervereinigung“. Auch in der DDR war es üblich, vor den alljährlichen Festakten zum 1. Mai und zum 7. Oktober Menschen mit rechter Gesinnung präventiv zu verhaften und erst nach den Feierlichkeiten wieder freizulassen. Opfer des stalinistischen Unrechts protestierten heute erneut gegen die unmenschliche Behandlung in der Kirche im Sozialismus. Daher wollen die Behörden die Männer ganz in Wessimanier noch ein bisschen in Schutzhaft behalten.

7. Oktober 2011 – Selbstmordattentäter hatten Fluchtwagen

Berlin, Reichshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland – Die im Vorfeld des Tages der so genannten deutschen Einheit verhafteten Tatverdächtigen, die die fette, hässliche Kanzlerin umbringen wollten, hatten offenbar bereits einen Fluchtwagen organisiert. Wie das BKA heute mitteilte, parkte ein bisher nicht durch Straftaten auffällig gewordenes Mitglied der Terrororganisation Al Quaida seinen grauen Ford zur vorgesehenen Tatzeit auf einem Aldi-Parkplatz in der Nähe des Tatortes und ging Süßigkeiten einkaufen. Dabei wurde die rechte Hintertür des Fahrzeuges offen gelassen, um den Tätern Zugang zu dem Fahrzeug zu verschaffen. Der Wagen hätte mit ein bißchen Drähtefummeln in Sekundenschnelle gestartet werden können. Dazu kam es jedoch nicht, da die Tatverdächtigen von den durch einen eingeschleusten Informanden gut informierten Sicherheitskräften verhaftet werden konnten und in guter, alter DDR-Tradition erst nach dem 7. Oktober wieder entlassen werden. Es wird inzwischen vermutet, dass es sich bei ihnen um Mitglieder der DDR-Sezessionsbewegung handelt, die seit Langem Autonomie für das unterdrückte Volk der DDR-Bürger fordern.

Gegen den Fahrzeughalter wurde kein Haftbefehl erlassen, da das Abstellen eines Fahrzeuges ohne ausreichende Verriegelung keinen Straftatbestand erfüllt. Die fette, hässliche Kanzlerin sieht die Sache ohnehin sehr gelassen. Vor einem Terroranschlag hat sie nämlich deutlich weniger Schiss als vor einem Generalstreik nach griechischem Vorbild. Aus diesem Grunde wurde in einer eilig anberaumten Kabinettssitzung das Streikrecht weiter beschränkt. Gleichzeitig wurde jedoch die Mitgliedschaft im DGB für alle Arbeiter verbindlich vorgeschrieben. Der Vorstandsvorsitzende des DGB, Dr. Fettsau von Arschgesicht, beglückwünschte die fette, hässliche Kanzlerin zu dieser Entscheidung in einer eilig verfassten Depesche. In einer eilig anberaumten Pressekonferenz verkündete die Kanzlerin über das Großdeutsche Propagandamedienoligopol die Gesetzesänderung als Warnung für die Bevölkerung. Trotzdem hängte sie sicherheitshalber 20 Hühnergötter in ihrer Wohnung auf, um die tausendnasige Arbeiterkikimora fernzuhalten, und bestellte sich darüber hinaus einen Lastwagen voll mit Voodoopuppen von sämtlichen namentlich bekannten Kommunisten im Reichsgebiet. Diese sollen bei Gefahr in einem handelsüblichen Kükenschredder zerschnetzelt werden. Wie auf Phönix zu erkennen war, trug die Kanzlerin ein schickes Rüschenkleid, dazu ein schlichtes Jackett und einen Seidenschal.

(Zu diesem Artikel gehörten ursprünglich noch zwei weitere Absätze, die jedoch aufgrund einer Beschwerde bei der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia entfernt werden mussten. In diesen war zu lesen, wie Frau Merkel mit dem Zerschnetzelungsroboter und dem zweipenisigen Tierbesamungsroboter Sex hat. Mehr zum Vorgang siehe Kamelopedia gefährdet die Jugend. Möglicherweise war der beschriebene Geschlechtsverkehr aus Sicht des Beschwerdeführers zu hart und heftig; daher wird Sex mit der Kanzlerin in Zukunft betont liebevoll, romantisch und zärtlich.)

1. November 2011 – Merkel survives R.N.F.E.N.X., eine Reportage

Irgendwo in DeutschlandAngela Merkel hat Schmetterlinge im Bauch. 90 % ihrer Zeit verbringt sie mit Händchenhalten und kümmert sich kaum noch um die Eurokrise und schon gar nicht um die anderen Krisen wie z.B. die Libyenkrise. Wie sagt man so schön? Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben? Ihre neue Liebe heißt Hans und ist ein strammer Bursche. Hoch gewachsen ist er, und jeder Muskel an seinem atlethischen Körper ist sorgfältig durchtrainiert. Stark wie eine Maschine, wie ein Eisbrecher im Ozean, ein unbarmherziger Zerfleischungsroboter, fest wie ein Schornstein, so steht der Deutsche Soldat mit einem Blumenstrauß in der Hand, und er wartet sehnsüchtig auf seine geliebte Angie, die Deutsche Mutterfigur, die Führerin, das Teuerste der Nation.

Endlich ist sie da! Wie in Zeitlupe läuft sie auf ihn zu, wie jung ist doch ihr Gesicht! „Liebster!“ hört man sie rufen, schon hängt sie an seinem Hals, küsst zärtlich sein Wangen, streichelt sanft seine Hände. Ihr Blick verrät, wie glücklich sie in diesem Moment ist. Die Sonne strahlt ihr förmlich aus dem Herzen.

Hand in Hand spazieren sie gemeinsam durch den Park, vorbei am Monument der wartenden Gaby. Ausgelassen zelebrieren sie ihr Verliebtsein, lachen wie kleine Kinder, laufen im Hopserlauf um die Wette durch den Park, spielen Fange, wühlen im farbenfrohen Herbstlaub, schmeißen es in die Luft, und immer wieder küssen sie sich, damit jeder sehe, wie glücklich sie sind. Hans und Angie scheinen die Welt um sie herum zu vergessen.

Ein alter Herr auf der Parkbank denkt mit Tränen im Auge zurück an alte Zeiten, als auch er jung und verliebt war. Doch was weiß er schon über die Kanzlerin? Wer kann schon ihre Gefühle verstehen? Was empfindet sie, wenn Berlousconi öffentlich ihren Po kommentiert? Was empfindet sie, wenn sie vom Präsident der Vereinigten Staaten angegrabbelt wird? So zärtlich wie Hans war noch keiner zu ihr im Leben. Zum ersten Mal spürt sie, was echte Liebe bedeutet und sagt „Ja!“ zu ihren Gefühlen.

Doch scheint es auch Neider zu geben. Kaum drang die Kunde vom großen Glück an die Öffentlich, schon mehren sich kritische Stimmen. Heino Thatcher von der Negerfreundlichsten Partei Deutschlands (NPD) sagte auf einer schlampig organisierten Pressekonferenz, seine Partei halte es für rassenpolitisch unverantwortlich, dass die Kanzlerin ausgerechnet mit einem Europiden rummache. Schließlich habe sie für die Jugend eine gewisse Vorbildfunktion. In Zeiten des Ozonlochs sei eine schneeweiße Haut, die noch beim Reichshauptdeputationsschluss von 1806 als Schönheitsideal galt, überhaupt nicht mehr schön, sondern nur noch verantwortlich für das schwarze Melanom. Die Überlegenheit der Preussischen Herrenrasse sei daher bereits um 3 Prozentpunkte gesunken. Es liefen sogar bereits Überlegungen, den Schulkindern präventiv Melanotan zu spritzen. Als weiteres Argument führte er an, dass die helle Hautfarbe durch die Kreuzung des Homo sapiens sapiens mit dem Homo neanderthalensis zustandegekommen sei und durch jahrtausendelange Inzucht verstärkt wurde. Die Präferenz blonder Haare und blauer Augen sei eine Geschmacksverirrung aus der NS-Zeit und heute nur noch bei Ewiggestrigen anzutreffen. Personen mit diesen Charakteristika machten wissenschaftlichen Studien zufolge kleinen Kindern Angst. Feldwebel Ratschemann könne daher seine Rolle als zukünftige First Lady nur mit einer Papiertüte überm Kopf bekleiden. Über ein Amtsenthebungsverfahren für Merkel werde bereits in der Partei nachgesonnen. Die Frau sei einfach untragbar.

Ähnlich kritisch äußerte sich Jonas Lieblich von der Partei Bibeltreuer Christen auf einer ähnlich schlampig organisierten Pressekonferenz. Er betonte die Bedeutung der Ehe und familiärer Werte für das christliche Abendland. Es dürfe nicht sein, dass die Kanzlerin mit anderen Männern herummacht, während ihr Ehemann zu Hause sitzt und auf ihre Kinder Wilhelmine, Judas-Hesekiel, Helmut und Adolf aufpasst. Dies sei kein akzeptables Verhalten.

Es war ein wunderschöner Tag für Verliebte. Bald schon heißt es jedoch Abschied nehmen für die zwei Turteltäubchen. Hans muss sich auf seinen nächsten Auslandseinsatz vorbereiten. Dies nimmt er sehr ernst, denn das Schicksal des Vaterlandes liegt in seiner Hand. Zum Abschied umschließt sie ihn noch einmal zärtlich mit den Armen. Auch er umarmt sie diesmal. Seine starken Greifarme scheinen den zarten Leib fast zu zerdrücken. Ein Zungenkuss verrät jugendlichen Übermut. „Ich liebe dich“ entfährt es Hans immer wieder mit seiner blechernen, deutschen Wehrmachtsstimme. Seine Achseln riechen fruchtig und fleischig, richtig männlich eben wie von einem richtig starken Mann aus deutschem Schrot und Korn, und nicht nach Schokolade wie beim ollen [[2]].

17. November 2011 – Merkel steht auf Hitlerbärte

Auch eine Woche nach den mysteriösen Dönermorden gibt es keine heiße Spur im neusten Naziterror-Fall. Angela Merkel tobt derweilen von einer Pressekonferenz zur nächsten und flattert wie ein Suppenhuhn von einem Termin zum anderen. Doch so richtig interessiert scheint sie nicht an einer Aufklärung zu sein. Sie denkt den ganzen Tag immer nur an ihren geliebten Hans.

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Deutsche Entwicklungshilfe
in Afganistan…

Feldwebel Hans Ratschemann dient für das deutsche Vaterland an der Ostfront in Afghanistan, um die Versorgung mit Rohstoffen und Ostarbeitern zu sichern, und hat sich gerade den Heimatschuss verpasst. Nachdem er sich mit der Übungs-Luftpistole in den Arm geschossen hatte, wurde er in das Bundeswehr-Feldlazarett abtransportiert. Eine kleine Schramme wie diese ist aber heute kein Grund mehr für eine Amputation; nach Meinung der Ärzte wird er daher schon bald wieder kämpfen können. Daher versucht er nun, durch Einbringen von Schmutz die Heilung zu behindern. Hierzu springt er jeden Morgen in die Mülltonne und wühlt darin wie ein Bekloppter. Der afghanische Hausbimbo muss hinterher den ganzen Müll wieder aufsammeln und hat ihm deshalb schon einmal vor Wut die Gusche eingestampft, wurde aber im Gegenzug von einem deutschen Henker nach Strich und Faden ausgepeitscht. Hans versucht zwar, auf bekloppt zu machen, um als Kriegsversehrter frühberentet zu werden; dies wird aber von der Rentenkasse der Bundeswehr nicht anerkannt. Ab morgen will er daher im Schweinestall schlafen und nur noch Schweinescheiße fressen. Vielleicht ist er ja tatsächlich bekloppt?

Nein, dass er von der Front wegwill, ist nur zu verständlich. Zu viel Leid hat er schon gesehen, zu viele tote Zivilisten, deren Blut an deutschen Händen klebt. Aber kann er sich nochmal in Deutschland blicken lassen, wo jeder weiss, dass er sich selbst verstümmelt hat aus Feigheit vor dem Feind, um sich vor seiner Verantwortung zu drücken? In Deutschland, wo jeder mit dem Finger auf ihn zeigt? Nein, auch seine geliebte Angie würde ihn sicher verachten und sofort verlassen und nur noch hassen, wenn sie wüsste, was er getan hat.

Angie träumt in die Fernsehkamera. Sie wird von hastig herbeigeeilten Journalisten zu den neusten Nazi-Skandalen befragt, aber sie bringt kein Wort hervor und antwortet mit einem verträumten Lächeln. Sie muss immerzu an Hans denken, den großen, strammen, blauäugigen Hühnen, mit dem sie noch vor kurzem so glücklich war.

Der Verkehr verdichtet sich in Berlin. Smog-Alarm wurde ausgerufen; Kinder gehen hustend zur Schule mit Tüchern vorm Gesicht. Derweilen schreiten die Bundestagsabgeordneten zu unkonventionellen Maßnahmen: viele von ihnen lassen sich Hitlerbärte wachsen, um den Feinstaub aus der Atemluft zu filtern. Frau Merkel findet dies unheimlich sexy, möchte sich jedoch aus rassenhygienschen Gründen nicht mit ihnen einlassen. Trotz ihres rezenten Techtelmechtels mit Hans dem Hühnen lehnt sie weiterhin den Geschlechtsverkehr mit Europiden alias Neandertalern ab. In Zeiten des Ozonlochs sei eine käsige Hautfarbe eben nicht nur nicht mehr schön, sondern nur noch verantwortlich für das schwarze Melanom.

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Bild Die Welt

25. Dezember 2011 – Alle Jahre wieder: Weihnachtsrandale in deutschen Großstädten

Berlin, Hamburg, München, Ruhrstadt: Pünktlich zum Weihnachtsfest haben Chaoten auch dieses Jahr zahlreiche deutsche Innenstädte verwüstet. Brennende Mülltonnen, brennende Autos, eingeworfene Fensterscheiben, rausgerissene Gehwegplatten und zertrampelte Blumenbeete bestimmen das Stadtbild. Der Schaden geht in die Milliarden. Was Arbeiterhände in Jahrzehnten aufgebaut, wurde vernichtet in Sekunden. Auch zum Schottern wurde auf Facebook aufgerufen. Die Folge: Verspätungen und Ausfälle auf wichtigen ICE-Strecken. Der Bundesinnenminister Dr. Joseph Göring (CDU) sprach von der schlimmsten Weihnachtsrandale seit Beginn der Matrosenaufstände. Gewerkschaftsvertreter kritisierten die unpolitische und wenig zielführende Aktion, welche das Kampfpotenzial der Arbeiterklasse sinnlos verschleudere. Angela Merkel zeigt sich unbeeindruckt von den Vorgängen. Sie hat noch den Krieg miterlebt, und genau wie sie damals bei der Kinderlandverschickung war, als die Bomben fielen, so ist sie auch heute über die Feiertage Sonne tanken gefahren.

Sie verbringt ihren Urlaub in krisengebeutelten Griechenland, wo sie wegen der vielen, schönen Milliarden zur Eurorettung bei der Bevölkerung sehr beliebt ist. Aber wahrscheinlich werden die Milliarden nicht ausreichen, so dass Frau Merkel nach ihrem Urlaub nochmal die Portokasse plündern muss. Wenn nicht, ist das aber auch nicht schlimm, da es bereits einen Plan zur Einführung einer neuen Währung gibt: Bei der Einführung der neuen Drachme wird der Wechselkurs zum Euro zunächst 1:1 betragen. Der Wechselkurs kann danach jedoch frei variieren. Die Bevölkerung kann ihre noch vorhandenen Euros freiwillig umtauschen, muss es aber nicht, da auch weiterhin in allen Geschäften inoffiziell mit Euro bezahlt werden kann. In der zweiten Phase werden mit frisch gedruckten Drachmescheinen die Staatsschulden zurückgezahlt. Hierbei wird großzügig auf die nächste volle Million aufgerundet, da ausschließlich 1.000.000-Drachme-Scheine gedruckt werden. Zur Herstellung wird ausschließlich dreilagiges Klopapier verwendet, da man sich mit der neuen Währung bereits nach kurzer Zeit den Arsch abwischen kann. In der dritten Phase tritt Griechenland wieder dem Wechselkursmechanismus II bei, um als erster schuldenfreier EU-Staat wieder dem Euroraum beizutreten.

Ebenfalls in Griechenland wurde der preisgekrönte deutsche Dokumentarfilm „Pferdebesamung mit Siemens-Maschinen“ im Fernsehen uraufgeführt. Der Film handelt von einem Tierbesamungsroboter bei der Arbeit. Im Zentrifugalmassagemodus rotiert der Roboter um die vertikale Achse und lässt seine beiden lederbespannten, beindicken Peitschenpenisse auf den Stutenrumpf klatschen. Die Stute liebt dies, was ihre Paarungsbereitschaft erhöht. Was für ein Pferd eine angenehme Massage darstellt, kann für einen Menschen tödlich enden. Zumindest wäre mit vielen blauen Flecken zu rechnen. Daher darf sich innerhalb der automatischen Besamungsanlage kein Personal aufhalten. Nachdem der Rumpf von beiden Seiten massiert wurde und ebenso das Pferdegesicht, ist die Stute paarungsbereit. Der Besamungsroboter dockt mit seinen starken Roboterarmen am Hüftknochen des Tieres an und rammt mit einem kräftigen Ruck die beiden beindicken Peitschenpenisse in Vagina und Anus des Tieres. Auch hierbei darf sich innerhalb der automatischen Besamungsanlage aus Sicherheitsgründen kein Personal aufhalten. Mithilfe einer aufblasbaren Attrappe wurde vorgeführt, welche Folgen die versehentliche Besamung eines Menschen hätte. Zwar ist der Uterus einer Frau dehnbar genug, um 10 Liter Pferdesperma mühelos aufzunehmen; Vagina und Anus sind beim Menschen jedoch viel enger und würden durch die starke Dehnung nicht mehr korrekt abdichten. Das schöne Pferdesperma würde daher wieder auslaufen, was sinnlose Verschwendung wäre. Daher darf sich innerhalb der automatischen Besamungsanlage kein Personal aufhalten. Durch die Vollautomatisierung der LPG kann der Pferdezuchtbetrieb auch fast komplett ohne Personal auskommen. Lediglich in der Buchhaltung sitzt eine EDV-Tante und klimpert am Computer irgendwelche Gelder in verschiedenen Währungen auf verschiedene Firmenkonten. Der Kameramann erlitt bei den Dreharbeiten einen schweren Unfall. Er bekam einen Spritzer Sperma ins Auge und musste notoperiert werden. Frau Merkel wohnte der Uraufführung des preisgekrönten, deutschen Dokumentarfilms persönlich bei. Sie starrte mit großem Interesse den ganzen Abend in die griechische Flimmerkiste in ihrem von einem deutschen Unternehmen vermuchteten Hotezimmer.

Am Dienstag, wenn der ganze Weihnachtstrubel vorbei ist, wird Frau Merkel wieder zurückerwartet. Sie wird dann in einer Pressekonferenz auf dem Obersalzberg über ihre Zukunftspläne sprechen: Sie hat vor eine neue Menschenrasse zu züchten mit blauen Haaren und blonden Augen. Dies ist ihr oberstes Ziel für die kommende Legislaturperiode.

17. Februar 2012 – Franky kandidiert wieder

Wahlsieg der NPD

Yay!!! Neues Spiel, neues Glück. Der rechtsradikale Schmusesänger Frank Rennicke, bekannt aus der BRAVO, wird bei der kommenden Wahl zum Bundespräsidenten erneut kandidieren. Die Chancen stehen hoch, dass er die Wahl haushoch gewinnen wird (siehe Zeitmaschinen-Foto). Doch er tritt kein leichtes Erbe an. Das Ansehen des Bundespräsidenten ist durch die anhaltenden Korruptionsaffären des scheidenden Präsidenten Christian Wulff stark beschädigt, das Land stark heruntergewirtschaftet. Wulff wurde heute morgen mit Handschellen abgeführt. Reporter der Bildzeitung konnten einige sehr gelungene Fotos erheischen, Fotos des Mannes, der sich nun „Präsident der Schande“ bezeichnen muss. Kandidat Rennicke betonte in einer eilig anberaumten Pressekonferenz, dass es nichts wichtigeres gäbe für einen Deutschen als die Ehre, die Ehre der eigenen Person, die Ehre der Republik und die Ehre der Deutschen Mutter. Über alle diese habe Wulff große Schande gebracht. Ihm sei daher die Menschenwürde abzuerkennen. Danach sang er für die anwesenden Journalisten den ganzen Abend lang sein Repertoire an Naziliedern hoch und runter.

Angela Merkel konnte zu den Vorkommnissen noch nicht ihren Senf abgeben. Sie liegt im Krankenhaus mit einer akuten Harnwegsionfektion, da sie sich mit einem Minidildo intraurethral selbstbefriedigt hatte. Die Redaktion der Bildzeitung wünscht ihr gute Besserung. Informationen des BND und des Mossad zufolge ist die Kanzlerin jedoch ein großer Ventilator von Rennicke, einerseits aus musikalischen Gründen, andererseits aber auch, da sie sich von ihm Unterstützung für ihre neuesten Rassengesetze erhofft.

Siehe auch.png Siehe auch: Wahl vom 30.Juni 2010

11. März 2012 – Prinz Friso zur Organspende freigegeben

Niederlande – Der hirntote Kadaver von Prinz Friso von Onanier-Nassau wurde heute zur Organspende freigegeben. Genau wie in Deutschland müssen hierbei die Verwandten ihre Zustimmung erteilen. Die königliche Familie hat hierin eingewilligt und zugesichert, sämtliche Erlöse aus den Organverkäufen für ein Beschneidungs-Zeltlager für Straßenkinder in Singapore zu spenden. Durch diese großherzige Geste erhöht sich voraussichtlich auch die Spendenbereitschaft des niederländischen Fußvolkes, wodurch wiederum die Ersatzteilversorgung der Königsfamilie sichergestellt wird. Die Verschüttung des in Ungnade gefallenen Prinzen durch eine Lawine hatte also durchaus Kalkül; desweiteren lösen sich auf diese Weise die seit Jahren andauernden Thronfolge-Rangeleien mal eben so in Luft auf. Allerdings nicht, wenn der hirntote Kadaver des Prinzen über einen längeren Zeitraum künstlich am Leben erhalten wird. In diesem Fall würde eines Tages ein hirntoter Kadaver den Thron besteigen und eine große Not über das Reich hereinbrechen. Auch aus diesem Grunde muss der Prinzenkadaver so schnell wie möglich kleinfiletiert werden. Doch es gibt auch kritische Stimmen. Statt die ganzen Organe einzeln zu verkaufen, könnte man auch das defekte Gehirn herausschaben, über einem Sieb abtropfen und durch ein Fernsehempfänger ersetzen, der fest auf 9Live programmiert wird. Hierdurch würde die Integrität des Prinzen als Individuum gewahrt bleiben, was die Zuordnung der Körperteile im Falle einer Wiederauferstehung der Toten in ferner Zukunft erleichtern würde. Aber das ist politisch nicht gewollt. Inzwischen hat sich bereits ein erster Interessent gemeldet: Angela Merkel, die Führerin der Deutschen Reiches, hat Interesse an einer Gesichtstransplantation. Sie möchte sich das Gesicht des Prinzen annähen lassen, da sie unter dem seltenen Mundwinkelsyndrom leidet, für das es bisher keine Heilung gibt. Unklar ist jedoch, ob es eine myofunktionale Ursache für die Störung gibt. In diesem Fall würde auch das neue Gesicht bereits nach kuzer Zeit merkelig zerknautschen.


Wird Prinz Friso Organspender?
Diskussion um Prinz Friso als Organspender

13. März 2012 – Thatcher zum Truppenbesuch in Afghanistan gekarrt

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Kandahar – Da nach der partiellen Räumung des Dorfes Panjawi im Rahmen der Ausrottungspolitik unter dem Vorwand der Partisanenbekämpfung der aufgebrachte Mob aus illegalen Kombattanten aus diesem und umliegender Dörfer auch die Sicherheit Deutscher Soldaten gefährdet, hat die oberste Heeresleitung der Wehrmacht in einer spontanen Eingebung beschlossen, Frau Thаtcher zum Schutze der Deutschen Soldaten von ihrer Heizung abzuspachteln und per Eilsendung in die Krisenregion zu verfrachten. Dort wird sie mit den Bondageartikeln aus dem gemeinsamen Soldatenbodell der NATO-Truppen an ein Andreaskreuz gefesselt und den Aggressionen der Afghanen überlassen. Hierdurch soll die überaus angespannte Lage deeskaliert werden. Da bei dieser Prozedur mit lebensgefährlichen Verletzungen zu rechnen ist, steht Dr. Mengele bereit, um in einem festen Turnus lebenserhaltende Notoperationen an ihrem Körper durchzuführen. Auch das niederländische Königshaus will einen Beitrag für den Frieden beisteuern und hat einen ganzen Sarg voller Spenderorgane zur Verfügung gestellt, die nach und nach in Thаtchers geschundenem Körper als Ersatzteile verbaut werden können.

Hintergrundinformation: Am 11. März 2012 wurde Reinhard Heydrich Junior, Leiter des Reichssicherheitshauptamts und stellvertretender Reichsprotektor von Afghanistan und Pakistan, auf dem Weg zu seinem Büro auf dem Hradschin in Kabul durch ein Attentat als Taliban verkleideter tschechoslowakischer Widerstandskämpfer so schwer verletzt, dass er noch am selben Tage verstarb. Daraufhin leiteten die Natotruppen massive Vergeltungsmaßnahmen gegen die afghanischische Zivilbevölkerung ein. Die Behauptung, die Dorfbewohner hätten die Attentäter beherbergt, stellte sich später als falsch heraus.

Am Abend des 11. März 2012 umstellten deutsche Polizeikräfte (Angehörige der Gestapo, des SD und der Schutzpolizei unter dem Kommando von SS-Offizieren einer Sonderkommission und des Befehlshabers der Sipo in Kabul) Panjawi und blockierten alle Zufahrtswege, da dort Beteiligte des Attentats vermutet wurden. In der folgenden Nacht wurden die Dorfbewohner zusammengetrieben. Alle 172 Männer, die älter als 15 Jahre waren, wurden in den Hof der Familie Karzai gebracht, wo sie tags darauf erschossen wurden. Weitere neun Männer, die auswärts in der Nachtschicht in einem Seltene-Erden-Bergwerk arbeiteten, und sieben schwangere Frauen wurden nach Prag in der Europäischen Union gebracht. Die Männer wurden dort erschossen, während die Frauen ihre Kinder gebären konnten. Die verbleibenden 195 Frauen wurden in das Konzentrationslager Ravensbrück deportiert, wo 52 von ihnen ermordet wurden. Nachdem die sieben Schwangeren entbunden hatten, wurden sie von ihren Kindern getrennt und ebenfalls nach Ravensbrück deportiert.

Der Ort Panjawi wurde in Brand gesteckt, gesprengt und schließlich durch Züge des Reichsarbeitsdienstes eingeebnet, um die Gemeinde vollständig von der Landkarte zu tilgen. Die Anordnung zur Räumung des Dorfes erfolgte durch den SS-und Polizeiführer Karl Hermann Frank Junior.

Die 98 Kinder des Dorfes wurden in das Lager der Umwandererzentrale Litzmannstadt in der Gneisenaustraße 41 in Litzmannstadt deportiert und nach rassischen Kriterien ausgesondert. Dreizehn dieser Kinder wurden zur Germanisierung in ein Bundeswehr-Kinderheim gebracht. Die anderen Kinder wurden zusammen mit elf Kindern aus Schnackenburg im Wendland ins Vernichtungslager Kulmhof deportiert und dort vergast.

Basiert auf Lidice aus der Wikipedia; Lizenz: CC-by-SA, GFDL; Autorenliste.


2. August 2012 – Gold für Deutschland

London: Bei der feierlichen Eröffnung der Olympischen Sommerspiele hat die Queef Elizabeth mit ihrer Krokodilvisage wild um sich geschnappt und diverse Fernsehreporter und Schaulustige gebissen. Auch an dem linken Vorderreifen des ARD-Übertragungswagen hat sie herumgekaut und diverse Bisswunden auch in der Fahrertür hinterlassen und den Scheibenwischer angenagt, bis sie schließlich vor Erschöpfung zusammenbrach und von den Sanitätern auf einer Krankentrage weggetragen wurde. Als der Notarzt ihr eine Atemspende zukommen lassen wollte, kam sie plötzlich wieder zu sich und verbiss sich nochmal heftig in seinem Gesicht. Danach schoss sie wie ein muskelbepackter Staffordshire Bull Terrier durch Londons Straßen und verschanzte sich mit einem Maschinengewehr in ihrem Buckingham Palace, um bis zum 21. Dezember 2012 dort auszuharren.

Die deutsche Olympiamannschaft konnte bisweilen nur zwei Goldmedallien erheischen: eine im Rimming und eine im Fisting. Sehr weit vorne in der Edelmetall-Ausbeute ist die Volksrepublik China mit 23 Goldmedallien. Dies ist darauf zurückzuführen, dass China eine ausgezeichnete Nachwuchsförderung junger Sporttalente betreibt. Frau Merkel ist einerseits sehr verärgert über das schlechte Abschneiden der deutschen Mannschaft, was weniger Prestige bedeutet und damit auch weniger Nationalstolz und Aufopferungsbereitschaft im „Verteidigungsfall“, andererseits blickt sie positiv in die Zukunft und lockt mit Green Cards für strenge chinesische Trainer, die in Zukunft in den Bundeswehrkinderheimen Deutschlands die dreijährigen Nachwuchssportler auf Zack bringen sollen. Da die Chinesen jedoch schon jetzt bis zum Knochenknacken trainieren, ist durch Prozessoptimierung alleine und durch bessere Ausstattung der Turnhallen aus den Nachwuchstalenten nicht mehr viel rauszuholen, so dass allenfalls ein Patt mit den Chinesen auf konventionellem Wege möglich ist. Die Lösung: Deutschland muss wieder an der Züchtung einer neuen, verbesserten Menschenrasse arbeiten, um in Zukunft wieder ordentlich Gold abzuräumen. Während die Nazis aber in ihren niedlichen, deutschen Lebensborn-Fachwerkhäuschen fette, hässliche Müllfrauen durchgeorgelt haben, die schon in jungen Jahren unterm grünen Junfernkränzchen mit einem alten Oma-Gesicht rumliefen, als hätten sie schon 10 Kinder geworfen, muss in der heutigen Zeit auf eine streng wissenschaftliche Herangehensweise wertgelegt werden. Bei einer zu strengen Zuchtwahl kann z.B. durch die Geschwisterverpaarung eine Degeneration des Erbguts eintreten, durch welche bereits nach fünf Generationen die Schwanzlänge deutlich abnimmt und ebenso die sportlichen leisten. Der olympische Ausschuss des Bundestages empfahl daher, einen venezolanischen Rambo-Zambo mit einer britischen Krokodilkönigin zu kreuzen und dann das gesamte deutsche Volk einschließlich aller minderjährigen Jungs und Mädels von der aus der Paarung des venezolanischen Rambo-Zambo mit der britischen Krokodilkönigin resultierenden Bestie durchrammeln zu lassen. Hierzu wird die gesamte deutsche Bevölkerung in eigens einzurichtende Rammelräume eingepfercht und von der Bestie ordentlich durchgerammelt. Anschließend wird der durchzurammelnden deutschen Bevölkerung die Identifikationsnummer auf die Brust gebrannt, die auch auf dem RFID-Chip gespeichert wird. Allein schon durch das Durchrammeln durch die zu züchtende Bestie erhöht sich Deutsche Rasse über alle anderen des Planeten, was sich auch in den sportlichen Leistungen wiederspiegeln wird. Es ist zu erwarten, dass die deutsche Mannschaft schon bei der nächsten Olympiade das ganze Gold für sich alleine einramschen und die Chinesen auf den zweiten Platz verweisen kann, vorausgesetzt drei Voraussetzungen sind erfüllt: Es müssen mittels Green Card genug chinesische Trainer angeworben werden. Das ist auf alle Fälle erforderlich; ohne chinesisches Knochentraining geht gar nichts. Außerdem muss der Tierfänger es schaffen, einen venezolanischen Breitmaulzambo und eine britische Annunnakischlampe einzukeschen, ohne sich dabei das ganze Gesicht abfressen zu lassen.


wn:Olympia_Tag_2:_Noch_keine_Medaillen_für_deutsche_Athleten

9. September 2012 – Bettina Wulff ans Bett gefesselt ‎

Berlin – Die ehemalige sogenannte First Lady Bettina Wulff ist heute, genau am 25. Todestach von Lady Diana Spencer und Dodi Alphajet genau im selben Tunnel mit ihrem SUV schwer verunglückt. Dabei wurde ihr Gesicht frontal eingeknautscht, wodurch sie nun aussieht wie Angela Merkel, die alte Scheiße. Außerdem ist sie nun von Kopf bis Fuß gelähmt und dadurch für immer ans Bett gefesselt. Apropos ans Bett gefesselt: Ausgerechnet Gauck (wie heißt der noch mit Vornamen?) ist es nun, der aus seinem Stasi-Archiv brisante Details zu ihrem früheren Sexleben herauszaubert. So hatte die Stasi bereits in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts einen Verbindungsmann in Bonn eingeschleust, um das Sexleben des westdeutschen Rotlichtmilieus auf 16-Millimeter-Film zu dokumentieren und für interne Zwecke zu verwenden. Auch westdeutsche kommerziell erhältliche Pornofilme wurden aus Mitteln des Devisenbeschaffers Schalk-Golodkowski eingekauft und über einen Verbindungsmann in der Tschechoslowakei seinerzeit nach Ostberlin in den Honneckerbunker geschleust. Ob auf einem der Filme tatsächlich die Wulff zu erkennen ist, war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Gerüchte über ein früheres Doppelsexleben der ehemaligen First Lady wurden bereits im Dezember 2011 im Artikel der sogenannten „Berliner Zeitung“ gestreut und durch den Fernsehmoderator Günther Jauche weiterverbreitet. Jetzt fragt sich ganz Deutschland wieder, was an diesen Gerüchten dran ist und was auf den Stasi-Filmen zu sehen ist. Doch Gauck ist in der Sache auch nicht gerade unbefangen, hat er doch durch einen Staatsstreich die Macht an sich gerissen. Als Herrscher über das Stasi-Archiv hatte er jahrelang Zeit, die eigene Vergangenheit durch Rausreißen unliebsamer Passagen reinzuwaschen. Offenkundig versucht er jetzt Dreck auf das Ansehen seines Vorgängers und dessen geliebten Weibes zu schleudern. Er selber hat allerdings neben seiner eigentlichen Gemahlin noch eine Extraïsche für heiße Stunden, und jetzt wo Frau Wulff sich nicht mehr wehren kann, braucht er sich mit seinem riesigen, dornigen Tentakelpenis nur noch oben draufzulegen.

Informationsquelle: [3]

26. September 2012 – Jobcenter-Mitarbeiterin mit langem Abstechmesser durchgeschnitten

Neuss: Aus noch bisher ungeklärter Ursache tauchte gestern ein 52-jähriger Wutbürger im Büro der 32 Jahre alten Jobcenter-Mitarbeiterin aus Düsseldorf auf. Dort packte er sein langes Brotmesser aus, um sich eine große Bemme zu schmieren. Als die 32 Jahre alte Jobcenter-Mitarbeiterin aus Düsseldorf ihre obligatorische schlechte Laune bekam und herumtotterte und den armen Mann verarschte und verscheißerte, ließ er sich nicht von ihr provozieren, sondern aß genüsslich sein leckeres Brot, das er sich mit dem langen, scharfen Fleischer-Hackemesser geschmiert hatte. Als die 32 Jahre alte Jobcente schließlich vor Wut den Schreibtisch umkantete, stemmte der Mann sich mit aller Kraft gegen den schweren Eichetisch, um nicht von diesem erschlagen zu werden. Hierbei flog das Messer durch den Raum, prallte jedoch am Geldschrank ab und flog weiter in die andere Richtung. In diesem Moment rutschte die 32 Jahre alte Jobcenterin mit ihren Hackenschuhen aus und wurde unter ihrem eigenen Schreibtisch begraben. Das durch die Luft fliegende Messer prallte erneut an der Heizung ab und blieb in der Zimmerdecke stecken. Nachdem der 52-jährige Wutbürger das Büro genauso unverhofft wieder verlassen hatte, wie er es betreten, sah die 32jährige noch lange Stunden das Damoklesschwert über sich baumeln. Gleichzeitig konnte sie, eingeklemmt unter ihrem großen, schweren Tisch, kaum atmen und hatte große Schmerzen. Da Jobcenter-Mitarbeiter in der Regel nicht gleichzeitig auch maso sind, wird sie das wohl nicht gutgefunden haben. Als die Dame um 18:00, lange nach der Beamten-Feierabendzeit vom Wachdienst gefunden wurde, war das Damoklesschwert bereits hinabgesaust und im Zickzack durch die Gedärme getanzt. Der Anblick war so schlimm, dass der Wachdienst sofort kotzen musste und die Leiche der 32 Jahre alten Jobcenter-Mitarbeiterin aus Düsseldorf in einer Lache aus Kotze aus der Bürotür herausschwamm. Das Band von der Videoüberwachung wurde inzwischen auf LiveLeak hochgeladen.

Siehe auch.png mehr? dann lies mal [4] [5] [6]

30. Januar 2013 – Königin Beatrix dankt danked ab

Amsterdam – In einem Kabinenbordell im Rotlichtbezirk Walletjes in Amsterdam hielt Queef Beatrix von Onanier-Nassau letztens ihre letzte Fernsehansprache an das Volk. Genau wie Queef Elizabeth gehört auch Queef Beatrix der Rasse der Annunaki an, einer humanoiden Reptilspezies vom Planeten Nibiru. Die beiden Damen sehen sich auch deshalb so ähnlich, da Royalties sich grundsätzlich nur untereinander paaren und daher unter inzuchtbedingter Dysgenik leiden. Um ihre grünen Krokodilschuppen zu verbergen, trägt Beatrix im Gesicht eine Maske aus durchgeschredderten menschlichen Genitalien. Leider kommt es häufig zu heftigen Abstoßungsreaktionen, da in der menschlichen DNA kein Silizium vorkommt. Die fleischigen Placken fallen den Annunaki aus der Visage und die feuerfesten Silikonschuppen des reptilischen Alienleders treten darunter zum Vorschein. Daher müssen sich die Annunaki immer wieder Menschen von der Straße keschen und ihnen die Genitalien rausreißen. Nach dem missglückten Weltuntergang am 21. Dezember 2012 sieht Queef Beatrix keinen Sinn mehr in ihrem Leben; sie will daher den Löffel abgeben und ihre Regentschaft auf den jungen Königssohn, Prinz Friso, übertragen und sich danach in einen Tierkadaverschredder stürzen. Prinz Friso von Onanier-Nassau, bekannt durch und benannt nach seiner stylische Frisur, hatte im Februar letzten Jahres bei einer Freiluftmastubation eine Lawine ins Rollen gebracht und liegt seitdem in einer eisernen Lunge. Jetzt, wo Friso König werden soll, wurde auf einer eilig anberaumten Expertenkomission beschlossen, Roboterbeine an der eisernen Lunge anzumontieren, damit Prinz Friso mit der eisernen Lunge wie ein großer Käfer auf sechs Beinen durch den Palast hüpfen kann. Der Prototyp funktioniert momentan noch nicht zufriedenstellend. Der Prinz beklagt sich darüber, dass sein Gehirn dabei so durchgeschüttelt wird, dass er kotzen muss. Er wünscht sich daher, dass an die eiserne Lunge Panzerketten angebaut werden. Da seine eigenen Beine nach dem Masturbationsunfall amputiert wurden – wir erinnern uns: Prinz Friso ist Organspender und galt zeitweise als hirntot – befindet sich im Inneren der eisernen Lunge genug Platz, um einen mittleren Schiffsdiesel aufnehmen zu können. Die Lunge hätte demnach genug Kilowatt bzw. PS, um mit den Gleisketten nicht nur die steile Palasttreppe zum Thron im 45°-Winkel hochzufahren, sondern dabei auch noch eine Flugabwehrkanone zu schultern. Prinz Friso ist bereis als Actionfigur im Spielzeugwarenhandel erhältlich und seine eiserne Panzer-Lunge als Legobausatz. Das Volk der Niederländer ist begeistert. Lediglich die Niederländer aus Nordbelgien sehen die Monarchie mit Skepsis und hoffen beim Prinzen auf eine Sepsis. Wenn die nordbelgischen Niederländer ihren eigenen Volltrottel von König, Juan Carlos, beseitigt haben, werden sie sich lieber an die Bundesrepublik Deutschland anschließen als an die Restniederlande.

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wiki:Beatrix I. (Niederlande)

1. Februar 2013 – Penny-Rabattmarkenaktion endet

Deutschland – Die Ra­batt­mar­ken­aktion der deut­schen Ein­zel­han­dels­kette Penny en­det am Sonn­abend, den 2. Febru­ar 2013 (Tag 43 nach Ni­bi­ru). Für ein voll­gekleb­tes Ra­batt­mar­ken­heft er­hält der Kun­de ein lan­ges, schar­fes Ab­stech-Kü­chen­messer zum Son­der­preis von 2,99 € statt 34,99 €. Be­son­ders für des­illu­sio­nier­te Lang­zeit­ar­beits­lose ohne jeg­liche Zu­kunfts­per­spek­tive lohnt sich die preis­wer­te An­schaffung die­ses Haus­halts­uten­sils, wahl­wei­se um sich da­mit ver­zwei­felt zu rit­zen wie ein Emo oder aber, um die fa­schisto­ide, garstige Job­cen­ter-Hexe in ei­nen mensch­lich­en Bonsai zu ver­wan­deln. Auf einer ei­lig an­be­raum­ten Po­di­ums­dis­kuss­ion zum The­ma Volks­be­waff­nung er­schien die Füh­rer­in in ei­ner fesch­en Ketten­bur­ka, um nicht vom wü­ten­den Mob zer­schnet­zelt zu wer­den. Ledig­lich an ih­rer be­rühm­ten Hand­geste war sie zu er­kennen: ihre Ei­sen­fin­ger schie­nen un­zer­trenn­lich zu­sammen­ge­schweißt zu sein. Noch am mor­gi­gen Ta­ge können bis zum Kassen­sturz die lan­gen, schar­fen Ab­stech-Kü­chen­messer er­wor­ben wer­den.

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3. Mai 2013 – Britische Königin von Krokodil aufgefressen

Um der zunehmenden Vereinsamung der alternden Monarchin entgegenzuwirken, haben Mitglieder der Tierschutzorganisation PETA die Runzeloma in ein Krokodilgehege im Zoo of London verbracht, wo sie unter ihren vermeintlichen Artgenossen Anschluss finden und von diesen bestiegen und besamt werden sollte. Hierbei entging den besagten Mitgliedern der Tierschutzorganisation PETA jedoch ein kleines, aber entscheidendes Detail: trotz der frappierenden visuellen Ähnlichkeit sind Annunaki, die Reptilmenschen vom Planeten Nibiru, nicht genetisch identisch mit Erdreptilien und daher mit diesen nicht kreuzbar. Nur bei zirka zehn Prozent der Nachkommen kommt es zu einer positiven Genkombination. Durch die [] der Königin kommt es ferner beim Krokodilmännchen zu Verletzungen am Pillermännchen. Aus diesem Grund hat das Krokodil mit seinen scharfen Zähnen der Queef in der Gusche herumgekaut und sie anschließend in seiner Gier ganz hinuntergeschluckt. Kate Mülltonne hat bereits als Vergeltungsaktion die Ausrottung der gesamten PETA angeordnet, dabei ist die Sache eigentlich kein Drama. Da das Krokodil unmittelbar nach dem lebendigen Verschlucken der Queef an ihren giftigen Körperausscheidungen verendet ist, kann die Queef die Faulgase des sich durch Verwesung aufdunsenden Krokodilkörpers atmen und nach dessen Aufplatzen sogar eigenmächtig aus diesem befreien. Dieser Vorgang wird etwa zwei Wochen beanspruchen und anschließend in einer Zeitrafferaufnahme auf YouTube veröffentlicht. Gedrückte Stimmung herrscht unterdess in der Residenz von Prinz Schal und seiner bezaubernden Lady Camillentee, die kurzfristig zu hoffen wagten, dass der Queefspross im zarten Alter von 64 Lenzen nun vielleicht doch noch den Thron erklettern kann, bevor seine Tage von Mummy Elsbett überdauert werden.

20. Juni 2013 – Angela Merkel betritt Neuland

Berlin, Hauptstadt des Heiligen Deutschen Reiches Westdeutscher Nation – Beim Besuch des amtierenden US-Präsidenten Baracko Barmer gab die Merkel, die alte Ulknudel, mal wieder ihr ihre technische Kompetenz zum Besten. Seit der Erfindung des Internet im Jahre 1969 – Angela Merkel war damals im besten Teenageralter und ließ sich von ihren jungen Genossen bei der FDJ immer schön durchpoppen – hat sich Frau Merkel nur noch mit einer Technik beschäftigt: und zwar der des Krötenaufblasens. Beim Krötenaufblasen wird der Kröte ein Strohhalm oder ein kleiner Schnorchel in den Po eingeführt und Luft eingeblasen. Die Kröte nimmt daraufhin die Form eines Luftballons an, kann nicht mehr untertauchen und verbrennt qualvoll an der heißen Mittagssonne oder verendet elendig an ihren Arschverletzungen. Dies war in der DDR ein beliebter Ferienspaß bei den armen, verhungerten Ostzonenkindern, die keine Spielsachen und nichts zu Essen hatten. Bei der seltenen Rasse der vom Aussterben bedrohten, menschengroßen Hängemaulkröten muss jedoch anders vorgegangen werden. Hier wird eine Flasche Helium mit der Düse einer handelsüblichen Gymnastikballpumpe verbunden und mittels etwas Gleitcreme sanft in das Pupsloch eingeführt. Bei der Befüllung des Darmes mit Helium ist der Druck auf dem Barometer des Einfüllstutzens der Gasflasche genaustens zu überwachen und die zulässigen Grenzwerte dringend einzuhalten, um ein Zerreißen der Darmwand unter allen Umständen zu vermeiden. Nach der Befüllung wird der After mittels eines Spezialkorkens verschlossen, der mittels eines schlüsselgesteuerten Spreizmechanismus gegen Versehentliches Herausfluppen gesichert wird. Den Spezialschlüssel, welchen unter Androhung von Schariastrafen kein Schlüsseldienst dieser Welt nachfertigen darf, nimmt der Bundestagspräsident an sich und verwahrt ihn in seiner kleinen Schatulle unter seinem Schreibtisch. Obgleich die Heliumgase auch von alleine nach oben steigen, wird zur Beschleunigung des Vorgangs die rektal verplombte Riesenkröte auf eine Rüttelplatte gestellt und so lange durchgeschttelt, bis die durch die Kacke durchgeblubberten Gase den Körper wieder durch den Mund verlassen haben. Im Zusammenhang mit der PRISM-Affäre erfuhr die Kanzlerin nun erstmals von der Existenz des Internets. Auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz verkündete sie daher begleitet von laut blubberndem Rülpsen, das Internet sei Neuland für sie. Die Krokodilkönigin von England war darüber sehr amüsiert und drehte vor Freude nochmal extra den Gashahn auf, so dass Frau Merkel ein paar Stunden wie ein Kosmonaut auf der МИР durch die Sport- und Kongresshalle schwebte.

2. Juli 2013 – Kurz berichtet: Stasi-Gauck wittert Verrat

Knecht Runzelkopp.png
Gauck mit Sex Flush kurz nach dem Orgasmus

Stasi-Gauck, der sich regelmäßig von der fetten, hässlichen Kanzlerin mit dem Riesenumschnalldildo in die Musrinne bumsen lässt, bezeichnete rezentlich den US-amerikanischen Pfeifenbäser Edward Snowden als „puren Verrat“ – der Aufbau einer neuen Stasi durch die USA hätte niemals an das Licht der Öffentlichkeit gelangen dürfen, so der Gebumste auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz. Auf die Frage eines Reporters, ob er da nicht mit zweierlei Maß messe – eine kapitalistische Stasi ist okay, aber eine sozialistische ist nicht okay – antwortete der alte Zausel mit der wild bezahnten Hackfresse, ja, dies sei so, ja und wenn schon, während es die Kanzlerin ihm besorgte mit langsamem Hub. Derart in Stimmung versetzt bekam er – einen juchzenden Supergaucks ausstoßend – einen gigantischen Orgasmus, welcher live auf Phoenix übertragen wurde. Der noch ungestellte Asylantrag Snowdens wird jedenfalls vorsorglich schonmal abgelehnt.

[]Gauck unterstellt Prism-Enthüller "puren Verrat" – Zeit Online
[]Petition für Straffreiheit des von der US-Regierung strafrechtlich verfolgten Edward Snowden

1. September 2013 – Steinbrück besiegt Merkel beim Kanzlerduell

Köln: Im Fernsehstudio des verbotenen Propagandasenders Radio Caracas Television (RTLplus) kam es zu einem handfesten Gemenge. Hierbei hat die fette, hässliche Kanzlerin Eynжela Mörkel, die immerzu mit dem Illuminaten-Handzeichen „Möse“ signalisiert, dass sie die Tochter von Adolf Hitler ist, ihren Handschuh ausgezogen und dem Möchtegernkanzler Peer Steinbrück in die Visage geklatscht.

Um seine „Ehre“ zu retten, ist er deshalb mit ihr vor die Tür gegangen, d.h. von Fernsehstudio 1 durch die Brandschutztür ins Fernsehstudio 2, um sich mit ihr zu duellieren. Einen tieferen Sinn hat das Ganze eigentlich nicht, vor allem keinen politischen. Vielmehr ging es darum, dem Fernsehzuschauer mit sinnlosem Klamauk zwecks Regeneration seiner Arbeitskraft Kraft durch Freude zu spenden.

Merkel und Steinbrück haben eigentlich gar keinen Grund sich zu duellieren – politisch wie optisch liegen beide voll auf der gleichen Wellenlänge. Beide kommen ursprünglich aus Hæmburg, haben sich jedoch völlig unterschiedlich entwickelt. Merkel is in den Osten jezoren und hat da zur Tarnung dit lustije Balinerische anjenommen, wat se ja bekanntlich bis heute quatscht. Steinbrück wiederum rejdet so åin breites Hæmburgerisch, wie dæt in Hæmburg selbst nur noch die Æælkehoulickææ draufhåben. Da der Lebensstandard in der DDR vorbildlich für Ostblockverhältnisse war, wurde er nach der „Wiedervereinigung“ in Westdeutschland übernommen. Angie Merkel konnte hierbei in ihrer Amtszeit ihre ganze Auslandsexpertise einfließen lassen. Geplant ist weiterhin, den Lebensstandard in Deutschland auf UdSSR-Niveau zu bringen. Steinbrück unterstützt zu 100 % dieses große Vorhaben Merkels und Schröders und Kohls.

Auch vom Aussehen her gleichen sich Merkel und Steinbrück wie ein Ei dem anderen: Merkels Lumpensack-Outfit harmoniert wunderbar mit Steinbrücks fiesem Wildschweingesicht, welches bereits Ludendorff beim Kapp-Putsch getragen hat. Mit diesem hat er sich einem Kampfhund gleich in Merkels Antlitz verbissen, so dass sie nun aussieht wie ein Nazizombie ausm schlechten Horrorfilm.

Genau sowas will der Fernsehzuschauer sehen. Fernsehen tun heute im Prinzip nur noch zwei Zielgruppen: a) alte Leute, die ihr ganzes Leben lang vor der Glotze zugebracht haben, und sich kein anderes Leben mehr vorstellen können und b) bildungsferne „Schichten“. Der Zuschauer wird dabei schön verarscht, denn der Bundesbürger hat auf die Wahl des Bundeskanzlers überhaupt keinen Einfluss.

Denn bei der Bundestagswahl geht es eben nicht um den Kanzler, sondern um die Zusammensetzung des Parlaments. Die Kanzlerwahl erfolgt erst viel später und unter Ausschluss des Volkes und mit nur einem Kandidaten, den die Hackfresse Stasi-Gauck vorschlägt, und über den die so genannten „Volksvertreter“ mit Ja/Nein abstimmen wie bei der Volkskammerwahl in der DDR.

Auch interessant die Frage, wozu wir überhaupt einen Kanzler brauchen? Im Prinzip unnötig, genau wie die Hackfresse Gauck. Bei der Kanzlerwahl könnte Hacki also völlig unabhängig vom Ausgang der Parlamentswahl zum Beispiel eine brasilianische Hure mit Spermafüllung von Peter Hartz als Kanzlerkandidat vorschlagen, und es könnte sogar sein, dass sie gewählt wird, weil 99 % der Politiker eben Opportunisten sind. Es könnte aber genausogut sein, dass Else Kling aus der Lindenstraße Kanzlerin wird oder deine Mutter, ja genau, deine Mutter.

Wer dieses Prinzip einmal verstanden hat, sieht die Bundestagswahl mit ganz anderen Augen und nicht mehr durch die scheiß Kanzlerbrille. Im übrigen wird dieses Jahr das erste Mal ein Roboter Kanzler. Der Umbringroboter will nämlich seinen Freund, den Auspeitschroboter, zum Kanzler machen und hat daher mit seinem Gehirnendoskop dem Bundespräsidenten und seiner ganzen Sippe NSA-Mikrochips in die Nase eingepflanzt, die nicht so ohne weiteres entfernt werden können, ohne dass sie explodieren. Hierdurch kann er nun die politischen Geschicke und Belange noch besser kontrollieren als die „Weltmacht“ – die geheime Verschwörung in der Bohemian Grove.

Gauck muss den Auspeitschroboter als Kandidaten vorschlagen, sonst explodiert sein Gehirn, so wie das von Kennedy, nur ohne Scharfschütze, sondern per SSH-Zugang über LTE, da ist man heite technisch weiter. Die Opportunisten im Bundestag werden diesen Vorschlag unhinterfragt bejahen, so wie sie es seit Menschengedenken tun, und dann blüht uns allen die Matrix, dagegen sind die Enthüllungen von Edward Snowden total pillepalle.

28. September 2013 – Angela Merkel in Wahlurne beigesetzt ‎

Berlin – Trotz des bedauerlichen Wegbruchs des Koalitionspartners versucht die Altkanzlerin Merkelmurkel mit aller Gewalt noch so lange wie möglich in Amt und Würden zu bleiben oder wie es Pastor Heinz Müller sagen würde: „Wenn die tausend Jahre vorüber sind, wird der Satan für kurze Zeit aus seinem Gefängnis freigelassen.“. Hierzu verschiebt die CDU die konstituierende Sitzung des Bundestages auf den spätestmöglichen Termin, den 22. Oktober 2013 unserer Zeitrechnung. Bis dahin ist Frau Merkelmurkel zwar formell gesehen weiterhin Kanzlerin, durch die verordnete Zwangspause ist jedoch das Parlament beschlussunfähig und Deutschland sozusagen unregiert. Es wird erwartet, dass demnächst die totale Anomie ausbricht.

Unterdessen tagt die SPD über die Frage, ob die SPD in eine „große Koalition“ mit der CDU eintreten solle. Hierdurch möchte sich die SPD einen basisdemokratischen Anstrich geben, der selbst Piratenherzen höher schlagen lassen sollte. Allerdings wurden bereits im Vorfeld der Urabstimmung von großen Vordenkern die zu vertretenden Positionen ausgearbeitet und eine entsprechende Wahlempfehlung an die Lemminge ausgegeben. Die Situation nach der Bundestagswahl erinnert an die Reichstagswahl von 1932. Damals wie heute hätte die SPD durch die Bildung einer Eineitsfront die Machtergreifung der Faschisten verhindern können. Hierzu müsste die SPD jedoch mit den Kommunisten koalieren; die Kommunisten wiederum sind jedoch selber eine Abspaltung der SPD, die durch die Zeichnung von Kriegsanleihen für den Ersten Weltkrieg durch die SPD zustande kam. Auch heutige SPD-Politiker tragen diese große Erbsünde mit sich herum. Die SPD ist zu feige und zu stolz, ihre Schuld einzugestehen und Gottes barmherzige Vergebung anzunehmen. Lieber nimmt die SPD einen Hitler oder eine Merkelmurkel in Kauf. Die Kanzlerin wohnte der SPD-Sitzung als Gasthörerin bei und masturbierte während der gesamten Sitzung breit grinsend mittels einer gebrauchten Zuchinigurke.

wn:Bundestagswahl 2013 – Deutschland hat gewählt

7. Oktober 2013 – Große Feierlichkeiten zum 64. Jahrestages der Deutschen Demokratischen Republik

Berlin, Hauptstadt der DDR – Bei der Militärparade zum 64. Jahrestag der DDR winkte die plastinierte Leiche Honeckers von der Ehrentribüne am Platz der Republik vorm inzwischen vollständig asbestsanierten Palast der Republik den im Stechschritt vorbeizappelnden NVA-Soldaten herab. Das Zentralkommität der DDR-Sezessionistenbewegung hatte die Veranstaltung ordnungsgemäß vierzehn Tage zuvor bei den westdeutschen Besatzern angemeldet. Die Demonstration wurde aber dennoch aus politischen Gründen verboten – die ersehnte Meinungsfreiheit in der BRD ist nämlich zu verstehen als Freiheit von Meinung. Der Innensenator schickte sicherheitshalber eine Hundertschaft Polizisten zum Veranstaltungsort, die jedoch mit der Übermacht der DDR-Soldaten nicht gerechnet hatten, und in deren Bäuchen ordentlich mit dem Bajonett herumgerührt wurde. Zum Schluss fuhr noch ein sowjetischer Panzer ein paar Runden um den Reichstag, um mit dem Gerumpel die Selbstbeweihräucherungs-Festwoche zum Tag der „Deutschen Einheit“ zu stören. Angela Merkel lobte die Fortschritte bei der Deindustrialisierung der fünf neuen Bundesländer, beklagte jedoch die fehlende Integrationbereitschaft der ehemaligen DDR-Bürger in die Deutsche Volksgemeinschaft. Anders als sie selber wären die meisten Ossis nicht bereit, sich den Bräuchen und Gepflogenheiten der Wessis anzupassen. Über 75 % der Ossis weigern sich laut einer aktuellen Emnid-Umfrage, Wessisprache zu erlernen, was zu Parallelgesellschaften führe. Stasichef Joachim Gauck bedauerte, dass es trotz größter Anstrengungen seitens des öffentlich-rechtlichen Gehirnwäsche-Rundfunks nicht gelungen sei, das Nationalgefühl der DDR-Bürger auszurotten. Franz-Walther Steinmeier schlug in seinem Redebeitrag vor, zum Transport der Ostarbeiter in westdeutsche Zwangsarbeitsfirmen eine Breitspurbahn zu bauen.

7. November 2013 – Merkels Händi abgehört

Berlin – Das Händi der kommissarisch amtierenden Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie der gesamten Übergangsregierung wurde möglicherweise vom US-amerikanischen Staatssicherheitsdienst NSA abgehört. So wird zumindest aus unverifizierten und wenig seriösen Quellen berichtet. Die Abhörung sei aus einem Bierzelt auf dem Dache der US-amerikanischen Botschaft heraus erfolgt, so die unseriösen Quellen weiter; anschließend seien die ausgespähten Daten und Telefonate unter Ausnutzung des deutschen Post- und Fernmeldegeheimnisses außer Landes geschafft worden. Auch dies scheint sehr unwahrscheinlich.

Heinz Müller, der unnötige und hobbylose Presseschniepi der Bundesregierung, ließ verlauten, man nehme die Bedrohung durch die Weltmacht USA sehr ernst und erwäge, den Geheimdienstexperten Edward Snowden aus Moskau nach Deutschland einzuladen und seine Expertise einzuholen. Gleichzeitig könne man den wegen eines Verbrechen in den USA Gesuchten bei dieser Gelegenheit festsetzen und ausliefern und so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Angela Merkel konnte sich noch nicht zu den vermeintlich brisanten Enthüllungen äußern. Auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz äußerte sie sich stattdessen zu den jüngsten Gerüchten aus der Ecke des Nachrichtensenders Al Jazeera, der ehemalige PLO-Chef Jassir Arafat sei an einer Überdosis Polonium verstorben. „Polonium ist nicht giftig und sehr gut für Knochen und Zähne.“ sagte die kommissarisch amtierende Bundeskanzlerin den erstaunten Vertretern von Presse und Fernsehen. Zum Beweis aß sie einen ganzen Napf des seltenen und wertvollen Metalls, das eigens hierfür von polnischen Leiharbeitern an einer Drechselbank zu Schnörkeln zerspahnt wurde.

Laut Aussage des parlamentarischen Untersuchungsausschusses bestehend aus Vertretern der CDU und SPD liegt bei der Händi-Abhörung von Mitgliedern des Bundestages oder der Zivilbevölkerung keine Rechtsverletzung vor. Unverschlüsselte Telefonate mit Mobiltelefonen sind rechtlich gesehen Rundfunksendungen gleichgestellt und dürfen ohne besondere Genehmigung frei empfangen werden.

Die Deutsche Linux User Group DELUG empfiehlt grundsätzlich die Verschlüsselung sämtlicher Kommunikation, z.B. Email per GPG, Telfonie über SIPS usw. Wer den ganzen Tag unverschlüsselt in der Weltgeschichte herumsimse, wie z.B. die dumme Kanzlerin, handle grob fahrlässig gegen die Interessen des Staates und des Volkes und der Mitmenschen und der Infrastruktur.

Die Neuwahl des Bundeskanzlers durch den 18. Deutschen Bundestag ist bisher nicht erfolgt, da die kommissarisch weiterregierende Regierung unter Beteiligung der FDP im Anschluss an die obligatorische konstituierende Sitzung alle nachfolgenden Sitzungen bis auf weiteres ausgesetzt hat. Da der Staat offenbar auch ohne Parlament sehr gut funktioniert, werden die Aufgaben dieses personalintensiven Gremiums demnächst per Ermächtigungsgesetz auf die zukünftig auf Lebenszeit berufene Bundesregierung übertragen.

17. November 2013 – Bundesregierung weiß nichts von Tötungen durch Drohnen

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Berlin – Die kommissarisch amtierende Kanzlerin ließ sich heute in der Tiefgarage des Bundestages von einer Horde Müllmänner durchfisten. Hierbei wurden die bereits wochenlang benutzten und stark verschmutzten Arbeitshandschuhe im heißen, spritzigen Fotzensud der Hexe Babajaga reingewaschen, die hinterher auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz so glücklich lächelte wie seit ihrem Amtsantritt im Jahre 2005 nicht mehr. Unglücklicherweise führte die verspätete Leerung des Müllschluckers dazu, dass einige brisante Unterlagen, die der dumme Praktikant auch noch zu schreddern vergessen hatte, von ein paar Reportern ans Tageslicht gezerrt wurden.

Hieraus ging hervor, dass die amerikanischen Besatzungstruppen von Deutschland aus regelmäßig unbemannte Drohnenflüge starten, um unliebsamen Personen auf dem afrikanischen Kontinent das Licht auszuknipsen. Dies sollte jedoch geheimgehalten werden, um eine unnötige öffentliche Debatte zu vermeiden. Öffentliche Debatten sind nämlich schädlich für das Funktionieren einer Demokratie. Auf der bereits erwähnten Pressekonfernz, wo die Kanzlerin mit Arbeitshandschuhen in Vagina und Anus glücklich lächelte und ihre Wortbeiträge mit wildem Stöhnen untermalte, sagte sie daher frech lügend in die Kamera, sie wisse nichts von gezielten Tötungen durch die amerikanischen Besatzungstruppen und brauche daher auch nichts zu unternehmen.

Rechtsexperte Dr. Heinz Müller aus Löbau analysierte für uns jedoch die Rechtslage und kam zu der Auffassung, dass heute, nach Bekanntwerden der Vorkommnisse, der Staatsanwalt sofort tätig werden müsse. Eine gezielte Tötung von Menschen auf anderen Kontinenten ohne vorherige Kriegserklärung sei nach Paragraph so-und-so Strafgesetzbuch unzulässig und müsse mit Freiheitsstrafe und Freigang oder mit Bewährungsstrafe geahndet werden. Dem widerspricht der Staatsanwalt, indem er sagt, die Drohnen seien intelligente Maschinen, die für ihre Handlungen selbst verantwortlich seien. Da die Taten im Ausland begangen werden, sei es die Aufgabe der dortigen Polizeibeamten, die Drohnen zu fangen und zu bestrafen. Er schlug hierzu die Einrichtung spezieller Drohnengefängnisse und Drohnenfoltereinrichtungen vor.

Die Bürger sind von diesen vielen Informationen irritiert und äußerten jüngst bei einer nicht-repräsentativen Befragung auffällig häufig sinnlose Gewaltphantasien gegen die noch-amtierende kommisarische Kanzlerin. „Der alten Schachtel müsste man die Faust in die Fresse schlagen.“ findet Heinz Müller aus Johanngeorgenstadt. Na ja, in Vagina und Anus hatte sie ja heute schon Fäuste drinne, also warum auch nicht. „Einfach Feuerlöscher nehmen und reinschlagen“ findet hingegen Heinz Müller aus Chemnitz, ehemals Karlmarxstadt. Man sieht also, was herauskäme, wenn es Volksentscheide auf Bundesebene gäbe. Der einzelne Bürger ist schließlich nicht in der Lage, politische Dinge in ihrer gesamten Tragweite zu erkennen. Er sehnt sich nach einfachen Lösungen und Losungen.

Welchen Sinn hätte es, wenn die Kanzlerin von einem Feuerlöscher zermanscht würde? Man würde einen Clone aus dem Keller des Reichstages auftauen und den zermanschten, alten Kadaver einfach weghauen. Folglich würde sich nichts ändern. Die Sezessionsbewegung des Volkes der DDR-Bürger und deren Nachkommen plant jedoch einen Drohnenangriff auf die kommissarische Bundesregierung. So gibt es offenbar Pläne, die Kanzlerin und ihre Clone mit fliegenden Feuerlöscherwurfschleudern zu jagen und zu zermanschen. Der Westpolitiker-Zerschnetzelungsroboter der DDR-Regierung ist bereits sehr eifersüchtig.

Auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz versuchte er in einer spontanen Machtdemonstration, ein paar Reporter des Springerkonzerns zu zerschnetzeln. Leider ist ihm dies aber nicht gelungen. Da seine Klingen alt und rostig und abgewetzt sind, waren die Schnitte nicht tödlich. Die Reporter des Springerkonzerns sehen nun lediglich aus wie angeritzte Emos. Heinz Müller, Springer-Reporter aus Hamburg, ist glücklich mit seinem neuen Aussehen. „Ich wollte schon immer wie ein angeritzter Emo aussehen.“ sagte er freudestrahlend in die Kamera des Fernsehsenders Phoenix. Freunde des Zerschnetzelungsroboters starteten im Internet eine Spendenaktion für die Reparatur und Modernisierung des Roboters mit U880 CPU.

wn:m

4. Dezember 2013 – Arafats Witwe verfolgt besondere Fahndungsstrategie

ParisArafats Tod gilt als gesichert. Dennoch wird der grausame Poloniumtod immer wieder von einzelnen Forschungsinstituten angezweifelt. Um dem Mörder ihres Mannes auf die Schliche zu kommen, sendet die Witwe nun immer neue Gewebeproben an immer weitere Laboratorien. Dort, wo der Tod am meisten angezweifelt wird, kann man davon ausgehen, dass die meisten Schmiergelder fließen. In diesem Schmiergeldfluss muss man nur stromaufwärts schwimmen und landet irgendwann direkt an der Quelle: der Gelbörse des Mörders! Nun führt eine heiße Spur nach Frankreich. Arafats Witwe hat sich vorgenommen, so lange Gewebeproben einzusenden, bis der Leichnam komplett aufgebraucht ist. Doch dies könnte schneller geschehen als geplant. Auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz verspeiste die kommissarisch amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Angela Merkel, große Teile der Leiche, ungeachtet eines drohenden, eigenen Poloniumtodes. Beobachter gehen jedoch nicht davon aus, dass sie damit vorsätzlich Beweismittel vernichten wollte, sondern dass sie einfach nur ein bisschen gestört ist bzw. nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Der kommissarische Regierungssprecher ließ allerdings vermelden, sie hatte einfach Hunger. Ihre Wiederwahl gilt unter Experten als fraglich; sie wird daher vermutlich die gesamte Legislaturperiode kommissarisch amtieren.

6. Dezember 2013 – Elián González turns 20

Cárdenas, CubaElián González wird heute 20 Jahre alt. Hip-hip-hurra! Alles Gute, Elián! Alle fortschrittlichen Kräfte des Erdballs blicken heute zu dir auf. Zu den heutigen Feierlichkeiten wird wieder ein großes Brimborium aufgefahren. Fidel Castro wird persönlich aufgefahren. Ihm kommt die große Ehre zuteil, die große Geburtstagstorte anzuschneiden. Auch Raúl wird im Verlaufe des Tages vorbeischneien, um Elián persönlich zu huldigen. Besonderes Schmankerl: Elián hat er nun nun offiziell zu seinem Nachfolger bestimmt. Papst Franziskus ließ aufgrund der Zeitverschiebung bereits gestern abend eine Videobotschaft aufzeichnen, die morgen früh über das venezolanisch-kubanische Datenglasfaserkabel auf die Insel gebeamt wird. In ihr wünscht er dem Jüngling alles Gute und Gottes Segen. Besonders aber hob er Eliáns Einsatz im Kampf gegen den Imperialismus und für die Befreiung der Cuban 5 hervor; Nicolás Maduro schloss sich später dieser Formulierung an. Der kommissarisch amtierenden Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Angela Merkel, geht so viel Einmischung in politische Belange durch ein Mitglied der heiligen katholischen Kirche jedoch zu weit. Sie forderte in ihrer eilig anberaumten Fernsehansprache im Westfernsehen unverhohlen die baldige Ermordung Papst Franziskusens. Der 6. Dezember dürfe ausschließlich für nikolausische Belange verwendet werden. Nach ihrer Ansprache an ihre Unterthanen ritt sie auf einem Besen durch die Lande und kackte allen Kindern kleine Hasenköttel in die Stiefel.

12. Dezember 2013 – Atommüllproblem gelöst

Pofressor Heinz Müller von der Leninsternwarte hat eine Lösung für das Atommüllproblem: man mietet einfach eine Wohnung in Hamburg an und mauert in eines der Zimmer oder in alle Zimmer zusätzliche Wände ein und entsorgt dahinter den Müll wie unkeusche Nonnen im mittelalterlichen Kloster. Danach alles schön vorbildlich renovieren, damit der Vermieter keinen Verdacht schöpft, und dann husch in die nächste Wohnung „umziehen“. Der Müll ist danach perfekt endgelagert, weil die Wessis ihre Altbauten aus Denkmalschutz-Überlegungen heraus niemals abreißen und durch Neubauten ersetzen, sondern lediglich durch teure „Sanierungen“ verschlimmbessern. Da die alten, muchtigen Wessiwohnungen normalerweise ohnehin mit Giften verseucht (z.B. Trinkwasserleitungen aus Blei) und mit sonstigen Gefahren für Leib und Leben gespickt sind (z.B. unfachmännische oder veraltete Elektroinstallation), sind die Beeinträchtigungen durch den Atommüll eher zu vernachlässigen. Auch die verkleinerten Zimmer fallen kaum auf, da die Altbauwohnungen nach Vorkriegs-Standard ohnehin sehr kleine Zimmer aufweisen. Positiv zu erwähnen ist fernerdings, dass die radioaktive Strahlung zu einer höheren Mutationsrate und damit zur Beschleunigung der Evolution beiträgt. Durch einen ausgeklügelten gesellschaftlichen Selektionsmechanismus in Schule und Berufsleben, erwächst so auf westdeutschem Boden endlich eine neue, verbesserte Menschenrasse. Frau Merkel aus dem Gruselkabinett lässt prüfen, in wie weit sich auch andere westdeutsche Städte für die Befüllung mit hochradioaktivem Abfall eignen. Insgesamt, so sagte sie auf einer EAPK, finde sie die vorgeschlagene Lösung gut. Dies entspricht der Schulnote 2. Pofressor Müller hinterfragt diese Aussage kritisch: „Nicht sehr gut? Wo Fraumerkel sehen Sie das fehlende sehr?“

12. Dezember 2013 – Hitler bedeutendster Kanzler

Bezauberndes Lächeln

Laut einer von der Zeitschrift Stern in Auftrag gegebenen Umfrage des Forsa-Institutes hält jeder vierte Bundesbürger Ex-Kanzler Helmut Schmidt für den bedeutendsten Kanzler aller Zeiten. In den Augen der 1000 zufällig ausgewählten Befragten ist er daher mit Abstand der Sieger. Weit abgeschlagen hinten lagen hingegen Kurt-Georg Kiesinger und Angela Merkel. Frau Merkel punktete allerdings in der Kategorie „Kanzlerin mit dem bezauberndsten Lächeln“. Sichtlich geschmeichelt von diesem Ergebnis präsentierte sie noch einmal ihr schönstes Lächeln auf einer EAPK.

Helmut Schmidt ist bei der Bevölkerung Westdeutschlands für eine ungewöhnliche Tat in Erinnerung geblieben, mit welcher er seinerzeit die Stadt Hamburg rettete: Er ließ während einer Sturmflut sämtliche Deiche sprengen, um Löschwasser in die Stadt einzuleiten, welche seit der Operation Gomhorra fortwährend gebrannt hatte. Hinterher wurde die Straßenbeleuchtung auf Elektro umgestellt. Wenn er hiermit auch wertvolle Altbausubstanz rettete, so ist die Sache doch etwas kritisch zu betrachten; da er nämlich seit jener Zeit selbst nicht minder heftig raucht als das brennende Hamburg, so ist seine Umweltbilanz doch eher als negativ zu bewerten.

Heinz Müller, Geschichtswissenschaftler an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr, kritisierte scharf das Ergebnis der Studie. Das Forsa-Institut habe mal wieder nur völlige Laien befragt, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hätten. Wären hingegen Fachleute zu diesem Thema befragt worden, so hätte sich ein ganz anderes Bild gezeichnet: Ganz klar müsse Adolf Hitler als der bedeutendste Kanzler angesehen werden. Ohne Hitler hätte es keinen Marshallplan für Westdeutschland gegeben und somit keinen wirtschaftlichen Aufschwung, ebenso keine deutsche Teilung, keinen Sozialismus in Ostdeutschland und damit auch keine soziale Marktwirtschaft in Westdeutschland. Ohne Hitler wäre Deutschland heute vielleicht etwas größer, aber dafür auch deutlich weniger sozial. Ebenso sei auch die Gründung der Europäischen Union eine Folge der Hitlerzeit, wodurch wir heute in Europa in Frieden zusammenleben können. Und auch aus stadtplanerischer Sicht habe Hitler große Verdienste vorzuweisen. Da in seiner Amtszeit viele Altbauten auf ihre Feuerfestigkeit hin untersucht wurden, konnten viele deutsche Städte später viel schöner und moderner neu gestaltet werden.

Hitler privat

Angela Merkel ist mit dem Ergebnis der Studie unzufrieden. Sie wäre natürlich selber gerne der bedeutendste Kanzler. Sie hat sich daher einen Benutzerausweis bei der Stadtbibliothek ausstellen lassen, und sich vorgenommen, alle erdenklichen Hitler-Biographien von Autoren jeglicher politischer Coleur zu studieren. Auch sämtliche aktuellen Fernsehdokumentationen zum Privatleben des Führers hat sie sich von der Landesbildstelle Berlin-Brandenburg angefordert. Beobachtern zufolge wird sie voraussichtlich die gesamte Legislaturpriode benötigen, um sich den ganzen Schrott reinzuziehen.

17. Dezember 2013 – Angela Merkel mit Kettensäge zerkleinert

(Diese Meldung wurde in die [[11]] verschoben.)


Berlin – Angela Merkel ist tot. Nachdem sie heute von der überwältigenden Mehrheit der Abgeordneten erneut zur Diktatorin auf Zeit gewählt wurde, stürmte ein Selbstmordkommando der DDR-Sezessionsbewegung den Bundestag mit Kettensägen und zersägten ohne langes Federlesen etliche CDU- und SPD-Politiker, darunter auch die frischgebackene Kanzlerin. Bei der Kanzlerin passierte jedoch eine Panne. Da mitten in der Zersägung das Kettensägenbenzin zuneige ging, musste die Sägung unterbrochen werden, so dass die alte Merkelschachtel minutenlang schrie und um Erlösung flehte. Erst als der Praktikant einen neuen Kanister Benzin geholt hatte, konnte das Werk an ihr vollendet werden. Die grob zerteilten Politikerkadaver wurden anschließend vom Politikerzerschnetzelungsroboter noch einmal feinzerschnetzelt. Die meisten Happen des im ganzen Bundestag verteilten Politikerschrapnells wurden anschließend in das große Piranha-Aquarium geworfen, dessen Installation im Bundestag erst vor einigen Tagen durch Angela Merkel persönlich veranlasst worden war. Bei jedem einzelnen Happen hörte man ein großes Blubbern im großen Wasserbecken. Da aber irgendwann sich alle Fische totgefressen hatten, wurde der restliche Schmadder einfach im Klo runtergespült, was die Kanalratten anlockte, die darauf Hans Eichel in die Eichel bissen. Hans Eichel blutete so stark aus der Eichel, dass er auf der Stelle verblutete. Zum Schluss veranstaltete das Selbstmordkommando der DDR-Sezessionsbewegung eine eilig anberaumte Pressekonferenz und ermordete sich selbst, indem es sich mit dem restlichen Kettensägenbenzin selbst verbrannte. Durch die Zerstörungen und Ermordungen des heutigen Tages ändert sich die Sitzverteilung im Bundestag – die Sitze sind größtenteils aus der Verankerung gerissen und durch die Gegend geschleudert worden, teilweise sind sie auch angesägt oder angekokelt.


Siehe auch.png Siehe ebenfalls: [– Merkels Zerschnetzelung hat Folgen]

7. Phase – Die große Koalition

21. Dezember 2013 – Deckeneinsturz im Kaspertheater

Berlin – Bei der Eröffnungsrede der frisch gebackenen Kanzlerin kam es gestern zu einem teilweisen Einsturz des historischen Deckengewölbes des Reichstagsgebäudes. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass Wasser durch das Dach eingedrungen ist und den Einsturz ausgelöst hat, aber auch ein Anschlag durch DDR-Separatisten kann zur Stunde noch nicht ausgeschlossen werden. Schon bevor die großen Brocken sich lösten und auf die Abgeordneten herabstürzten, war ein lautes Knirschen und Knarrzen zu vernehmen. Die Abgeordneten hielten dies jedoch für billige Effektheischerei durch die dumme, hässliche Kanzlerin. „Anstelle von politischen Inhalten kommen ja heute nur noch Showeinlagen“, so Heinz Müller, der vor drei Monaten als einziger über ein Direktmandat für die Partei der Bibeltreuen Christen in den Bundestag einzog, „also dachten wir, das gehört dazu. Die Rede war ja diabolisch genug, und da hat der Geruch nach Feuer und Schwefel schon sehr schön dazu gepasst“. Durch den Einsturz ändert sich auch die Sitzverteilung im Bundestag. Die Sitze wurden nämlich durch die herabstürzenden Trümmerteile ganz schön herumgeschleudert. Teilweise wurden sie auch angekokelt oder bis zur Unkenntlichkeit zermanscht. Statiker untersuchen nun, ob und wann die Abgeordneten in den Bundestag zurückkehren können. Da diese Frage nicht so bald geklärt werden kann, finden die Bundestagssitzungen bis auf weiteres in der Kroll-Oper statt, allerdings ohne die kommunistischen und sozialdemokratischen Abgeordneten; weil diese eh nicht alle in die beengte Kroll-Oper reinpassen würden, wurden sie auf Befehl der Führerin nach Sachsenhausen ausquartiert.

2. Januar 2014 – Kamelopedia über IPv6

Berlin – In einer eilig anberaumten Neujahrsansprache begrüßte Angela Merkel den Kamelopedia-Umzug auf den neuen IPv6-basierten Server. Die Umstellung des Internet auf IPv6 ist damit offiziell abgeschlossen, da nun alle wichtigen Server über das neue Protokoll erreichbar sind. Das alte, IPv4-basierte Internet wurde daher durch Drücken des großen roten Abschaltknopfes symbolisch ausgeknipst. Der Politikerzerschnetzelungsroboter wird daher in den nächsten Tagen sämtliche Rechnzentren, Internetprovider und Backbones aufsuchen, um alle noch vorhandenen IPv4-Verkabelungen durchzuknipsen, alle noch nicht umgestellten Server anzuritzen und aufzuschlitzen und auch die Serverschränke kleinzuhäckseln, bevor er sich schließlich wieder seinen eigentlichen Aufgaben zuwenden wird. Durch die Abschaltung von IPv4 entfällt in Zukunft unnötige Konfigurationsaufwand, und duch die Verschrottung obsoleter Router-Hardware werden sehr wertvolle Sekundärrohstoffe den Altstoffannahmestellen zugeführt. Die Kanzlerin prognostizierte daher ein nicht näher beziffertes Wirtschaftswachstum für das Jahr 2014.

6. Januar 2014 – Angela Merkel gestürzt

(Dieser Artikel wurde stark entschärft und gestutzt, siehe Originalversion)


Irgendwo in den frongzösischen Alpen – Nach Michael Schumacher ist nun auch Angela Merkel beim Skifahren hingecrasht. Glücklicherweise ist sie aber nicht auf den Kopf gefallen, sondern hat sich lediglich die Beckenbodenmuskulatur ausgerenkt. Damit sie sich während ihrer Genesungszeit nicht langweilt, wurde sie in das selbe Krankenhaus wie Schumi geschoben und sogar in das selbe Bett gelegt. Schumacher lag zwar bis vor kurzem in einem künstlichen Koma, die Oma Merkel hat ihn jedoch wieder wachgeküsst. Jetzt planen die beiden, sich in naher Zukunft mit Prinz Friso zu treffen, um eine exklusive Selbsthilfegruppe für anonyme, prominente, unbeholfene Ski-Rennfahrer zu gründen. Die drei – Schumi, Merkel und Friso – bilden in sofern eine richtige Schicksalsgemeinschaft.

Nach dem Unfallsturz ist vor dem Umsturz. Während Merkels Abwesenheit ist das deutsche Volk ist endlich aus seiner Trance erwacht und hat sein Schicksal selbst in die Hand genommen! Es hat die ganze GroKo-Einheitsparteiensippe einfach zum Teufel gejagt. Revolution wie 1989! Die ersten Beschlüsse des Revolutionsrats werden uns sicher in einigen Minuten vorliegen. Wahrscheinlich werden alle Waffenlieferungen gestoppt, Snowden zum Ehrenbürger ernannt, Hartz-IV-Sätze verdoppelt, Steuern und Spritpreise halbiert, Arbeitszeiten halbiert und ein allgemeines Grundeinkommen eingeführt, außerdem erhält jeder Bundesbürger wöchentlich kostenfrei eine Flasche Nordhäuser Doppelkorn oder vergleichbares und einen Kasten Bier. Aber jetzt lasst uns erstmal in den Straßen gemeinsam feiern!

7. Januar 2014 – Angela Merkel gestrafft

(Diese Meldung wurde in die [[12]] verschoben.)


Angela Merkel geht zu Extrem Schön. Angela Merkel ist unzufrieden mit ihren Hautlappen. Ihr Mann muss beim Sex den Bauch festhalten, damit sie das klatschende Geräusch nicht hört. Wenn sie mit irgendwelchen zusammengecasteten Kindern in der Badewanne sitzt, die ihre eigenen sein sollen und ihr am Bauch herumschwabbeln, und dann sagen: „Den Bauch willst du doch weghaben, Mutti.“, muss sich Frau Merkel eine Zwiebel in die Augen stecken und erstmal eine Runde rumheulen.

Deshalb sprach sie nun bei ihrem Schönheitschirurg Christian Rassig vor. Sie hat bereits viel Gewicht verloren, viel Sport getrieben. Todesfälle, Gewalt und Selbstzweifel ließen die Merkel vorzeitig altern. Kummer und Lebensfreude fielen einer radikalen Diät zum Opfer. Im Spiegel sieht sie nur hässliche Fettmassen, die herunterhängen, ihre Brüste sind lediglich unförmige Fettgeschwülste.

Jetzt endlich kann sie realisieren, dass dit alles wegkommt. Die vierfache Mutter hat bereits ihren Termin beim Schönheitschirurgen, Dr. Tumief. Dieser steht nun vor der Aufgabe, die enormen Hautmassen zu bändigen und in Form zu bringen.

Für ihren Besuch beim Zahnarzt hat sie eine Skizze mit ihren Vorstellungen mitgebracht. Auf dieser ist ein Mund mit 64 Minizähnen zu erkennen. Bei der Untersuchung ihrer alten Modellgussprothese aus DDR-Produktion fand der Zahnarzt etliche Essensreste. Offenbar hatte sich Frau Merkel seit Wochen nicht die Zähne geputzt. So etwas Ekelhaftes hatte er in seiner Laufbahn noch nicht gesehen. Was er nicht weiß: die ganzen Essensreste hat ihr das Fernsehteam von RTL II rangeschmiert. Der Zahnarzt legt die Volkseigenen in ein Desinfektionsbad, um sie später wieder einzusetzen. Für Implantate oder ähnliches ist kein Geld eingeplant.

Möglicherweise wird der Spiegel in Zukunft nicht mehr ihr Feind sein. Nase, Brust und Bauch werden korrigiert. Insgesamt 10 Kilo Fett saugt der erfahrene Operateur ab. Ein Schritt in Richtung neue Weiblichkeit. Für Merkel würde sich ein Traum erfüllen, wenn erst ihr Busen endlich wieder straff ist.

Drei Wochen später erfüllen Oberlidstraffung und Bruststraffung ihren Traum von einem schönen straffen Busen. Die Brust war sehr schwierig zu formen. Am Ende ist jedeoch alles gut geworden. Nun ringt sie ncoh immer mit sich und einem Blick in den Spiegel. Oh Gott, jetzt hat sie gar keinen Bauchnabel mehr. Und man kann noch immer die Bauchlappen sehen. Der Doktor hat beste Arbeit geleistet. Erstmals traut sie sich wieder, sich vor ihrem Mann und ihren Kindern auszuziehen.

Quelle: RTL II

9. Januar 2014 – Leyen verabschietet 170 Soldaten

Hannover – Frau Ursula von der Leyen hat heute etwa 170 junge Männerinnen und Männer ins Ausland verabschiedet. Es handelt sich dabei um die erste Lieferung frisches Kanonenfutter und Ersatz für gefallene Kameradinnen und Kameraderiche. Mit der Zeremonie, die im niedersächsischen Landtag stattfand, beabsichtigt die Vogelscheuchenministerin, die Ehre der deutschen Soldaten wiederherzustellen. Sie wolle, so wörtlich „mit allen Mitteln dafür sorgen, dass der Einsatz der Kameraden von der Bevölkerung gewürdigt wird“.

Mit dieser schwierigen Aufgabe, an die sich bisher keiner ihrer Amtsvorgänger herantraute, will sie sich nicht nur profilieren, sondern das Deutsche Reich zu neuem Weltruhm führen. Die Soldaten, vor denen heute niemand mehr Respekt hat, machten aber eher einen gelangweilten Eindruck. Die heute ins Leben hinausgeschickten Soldaten werden in ca. zwei Wochen bereits totgeschossen sein und durch neue 170 Möchtegernhelden ersetzt. Dann können die zurückgeführten Leichen in Schulaulen aufgebahrt und ihr Heldenmut in Trauergottesdiensten besungen werden. Diese Veranstaltungen, die für alle Schüler verpflichtend sein werden, verfolgen gleichermaßen erzieherische als auch propagandistische Ziele. Die heutige Jugend – dumm, faul und gefräßig – soll wieder an soldatische Tugenden herangeführt werden.

Die heute entsandten Soldaten haben altersmäßig zum Teil weit ihren Lebenszenit überschritten, eine Karriere als Berufssoldat hinter sich und durch ihr langes Leben den Steuerzahler ein hübsches Sümmchen gekostet. Eine Verjüngung der Bundeswehr wäre daher ratsam. Am kostengünstigsten wäre hierbei der Einsatz von Kindersoldaten, wie auch Frau Merkel in einer Rede vor den Soldaten anmerkte. Der Überraschungsgast sorgte für etliche Beulen in den Hosen der greisen Soldaten. Frau von der Leyen ist eifersüchtig auf Merkel und würde ihr am liebsten die Augen auskratzen. Sie muss sich aber beherrschen und gute Miene zum bösen Spiel machen. Keiner der Soldaten hat ein Nacktposter der Verteidigungsministerin in seinem Spind zu hängen.

12. Januar 2014 – Leyen will Bundeswehr familienfreundlicher machen

Kriegsministerin Ursula von der Leyen hat gegnüber der Bild am Sonntag verkündet  , sie wolle die Bundeswehr zu einem familienfreundlicheren Arbeitgeber machen. Anders sei der Wettbewerb mit der Wirtschaft um die Weltherrschaft nicht mehr zu gewinnen. Erst vor wenigen Tagen hatte Angela Merkel dazu aufgerufen, vermehrt Kindersoldaten und Kinder-Selbstmordattentäter ins Ausland zu entsenden. Der Vorteil hierbei: Kinder sind schneller verfügbar und preiswerter herzustellen als langjährig gediente Berufssoldaten mit Abitur und Hochschulabschluss an der Bundeswehrakademie. Eben diese überalterten Kader bleiben zudem oft kinderlos, so dass es dem Bund an Nachwuchs mangelt. Damit soll nun Schluss sein. Daher soll der Frauenanteil in der Bundeswehr deutlich erhöht werden, damit die Feldstecher endlich zielgerichtet in Aktion treten können. Unter dem Motto: "Schenk der Bumsenwehr ein Kind". Diese werden dann direkt in die zahlreichen, gut ausgebauten Bundeswehr-Kinderheime überführt. Deren Zweck war es jedoch bislang nur, die Kinder auf eine lange Karriere beim Bund vorzubereiten. Nach dem Umbau der Bundeswehr zu einer Kinderarmee sollen die Kinder aber direkt kampftauglich gemacht und auf den frühen Heldentod vorbereitet werden. Nötig sei es ferner, die Kinderbetreuung in den Kasernen aufzustocken und flexibler zu machen, so die frühere Familienministerin. Auch in der Zivilbevölkerung wird an den Schulen auf Wehrhaftigkeit großen Wert gelegt. Besonders aggressive Kinder werden vom Wehrjugendamt gekidnappt und an die Taliban verkauft.

18. Januar 2014 – Keine Aussage der NSA im NSU-Prozess

Dönerkatze (Symbolfoto)

Im NSU-Prozess um die sogenannten „Dönermorde“ – unter einem „Döner“ versteht man in diesem Zusammenhang einen Kleinunternehmer mit ausländischen Vorfahren – gab es jüngst wieder einen Zeugen, der sich an nichts erinnern konnte. Es handelt sich um Heinz Müller von der Dönerpolizei. Ihm und seiner Kollegin wurde auf einem Autobahnrastplatz vom NSU in den Kopf geschossen, worauf seine Kollegin starb und er selbst notoporiert werden musste. Ob die angeklagte Halbrumänin mit dem polnischen Namen Beate Zschäpe dabei anwesend war oder sogar selbst abgedrückt hat, kann sich Müller nicht entsinnen, da ihm genau das Stück Gehirn weggeschossen wurde, in dem die gewünschte Information abgespeichert war.

Polizist Heinz Müller (vorne rechts) auf einer Demo gegen Gentrifizierung

Nun er­hofft sich der Staats­an­walt ei­nen Durch­bruch bei den Er­mitt­lun­gen durch ei­ne Aus­sage der US-ame­ri­ka­ni­schen Staats­sich­er­heits­be­hör­de NSA zu die­sem Fall. Die NSA hört seit Jahr und Tag welt­weit al­le Te­le­fo­na­te und In­ter­net­kom­mu­ni­ka­tion ab und ar­chi­viert die­se Da­ten in ei­nem rie­si­gen Rech­en­zen­trum für Archäologen zukünftiger Äonen, welches unlängst zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Da die Nazis der Zwickauer Terrorzelle auf ihren PCs bedingt durch ihren niedrigen IQ kein sicheres Betriebssystem wie z.B. GNU/Linux oder BSD und für ihre Internetkommunikation keine modernen, asymetrischen Kryptographieverfahren wie z.B. PGP oder GPG eingesetzt haben, sollte alles bei der NSA in Klartext nachzulesen sein. Auch die Gedanken und Erinnerungen von Polizist Heinz Müller sollten dort gebackupt sein, da alle deutschen Polizisten vom Staat einen Chip eingepflanzt bekommen.

Für die Wiedergabe älterer Datenträger ist oftmals spezielles Equipment erforderlich.

Die NSA wiegelt jedoch ab; ausgerechnet die Kassetten mit den Daten des NSU-Skandals seien verschollen. Es sei, so die NSA-Sprecherin Pamela Anderson, wahrscheinlicher, dass die verschollenen Bänder mit den Daten von Apollo 11 nochmal irgendwann auftauchen, als dass es die NSU-Daten tun. Traurig muss der Staatsanwalt bei den Ermittlungen im Prozess um die sogenannten „Dönermorde“ nun einsehen, dass von den USA keine Hilfe zu erwarten ist. Einziger Trost mag sein, dass von verwirrten Einzeltätern wie denen der Zwickauer Terrorzelle nicht die Gefahr eines neuen Weltkriegs oder großangelegter Pogrome ausgeht. Die herrschende Klasse wird nämlich bei der Förderung zukünftiger Spielarten des Faschismus sicherlich nicht auf Hakenkreuz-Romantik zurückgreifen. Allenfalls als Ablenkungsmanöver ist so etwas wie der NSU zu gebrauchen.

US-Präsident Baracko Barmer hat unterdessen in einer sorgfältig vorausgeplanten Pressekoferenz eine Reform des NSA-Abhörprogramms angekündigt:

  • Die erhobenen Daten werden zukünftig nicht mehr direkt beim NSA, sondern bei der NASA archiviert und mit dem großen SETI-Teleskop ins Weltall geschossen. Auf diese Weise können die Reptilianer vom Planeten Nibiru, zu deren Spezies auch Baracko Barmer gehört, ebenso die Queef Elizabeth, sich ein umfassendes Bild über die Gedankenwelt der Erdlinge machen und diese schneller unterjochen und verspeisen.
  • Ausländische Bürger werden, genau wie US-Citizens, nur noch dann überwacht, wenn der konkrete Veredacht eines terroristischen Anschlags vorliegt. Da jedoch die gesamte Menschheit unter Generalverdacht steht, ändert sich praktisch nichts. Sollte jedoch mal wieder ein Staatsanwalt eine Streamerkassette mit Daten über Nazis anfordern, kann man leichter abwiegeln. Die Daten sind dann eben nicht verschollen, sondern wurden einfach nicht erhoben
  • Die Kanzlerin kommuniziert leitungsgebunden und drathtlos mit unseren Freunden aus den USA.
    „Befreundete“ Staatsoberhäupter sollen in Zukunft nicht mehr ausgespäht werden. Mit diesem Punkt reagiert er auf die Anschuldigungen des Whistleblowers Edmund Snowden, denen zufolge das Händi der Bundeskanzlerin abgehört wurde. Angela Merkel ist aber auch nicht doof und wusste selbstverständlich schon lange vor Edward Snowden, dass sie von Baracko abgehört wird, er dies aber niemals zugeben würde. Deswegen machte sie sich einen Spaß daraus, Baracko zu ärgern, indem sie an alle möglichen Leute irgendwelchen Barackodiss simste. In einer platonischen Konversation mit Edmund Stoiber schrieb sie unter anderem, dass „der Sex mit George W. Bush viel geiler gewesen“ sei und dass „Baracko Barmer seinen langen Negerschwanz nicht hoch [bekomme] und [dieser] immerzu runter [hänge]“. Auch der fette Boris Yeltsin habe „kurz vor seinem Tode mit 200 Gramm Wodka im Blut noch mehr draufgehabt als der durchtrainierte Brackao [sic!].“ Mit seiner Reform reagiert Baracko Barmer nun auf die Beleidigungen der Kanzlerin und will ihr damit mitteilen: „Ja, ich habe die Scheiße gelesen, du dumme Kuh, haha, sehr lustig, und jetzt plonk!“
Mehr Bürgernähe durch ständige Überwachung
Altes BTX-Terminal der Deutschen Bundespost

Die Kanzlerin plant übrigens ihr eigenes Überwachungssystem, um ihren Bürgern näher verbunden zu sein. Bei der Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung sollen weit mehr Daten gespeichert werden als gefordert. Praktisch die gesamte Internetkommunikation soll abgespeichert werden. Genau wie bei Mega Upload sollen dabei anhand eines Hashtags mehrfach abgespeicherte Daten erkannt und nur einmal abgespeichert werden. Für den Fall, dass mehr individuelle Daten übertragen werden, als die Neostasi abspeichern kann, kann der Internetzugang des Bürgers gedrosselt oder komplett gesperrt werden. Justizminister Maas von der SPD blockiert jedoch dieses Vorhaben, da er befürchtet, dass die Kanzlerin ihm dann beim Winken auf Chatroulette zusehen kann. Jetzt hat er sich mit Innenminister DeMisère von der CDU geeinigt, erst das Urteil des EU-Gerichtshofs zur EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung abzuwerten. Auch DeMisère möchte erst noch ein paar brisante Downloads auf USB-Stick sichern, bevor sein Computer gläsern wird und die Kanzlerin reingucken kann. Für die Terrorismusbekämpfung wird aber auch die Vorratsdatenspeicherung nicht viel bringen, da es für Nazis zahlreiche Ausnahmen geben wird und Festplatten beim Transport leicht runterfallen und Magnetbänder von den neodym-eisen-bor-haltigen Genitalpiercings ungeschickter Praktikanten versehentlich gelöscht werden können.

22. Januar 2014 – Громадянська війна

So wird das nichts mit dem EU-Beitritt! – Da sich die rezenten Krawalle (Громадянська війна) in der Ukraine allmählich zu einem richtigen Bürgerkrieg ausweiten, werde die EU ihre Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine vorläufig aufs Eis legen, und zwar so lange, bis wieder Recht und Ordnung eingekehrt sind, so Bundeskanzlerin Angela Merkel heute mittag im Mittagsmagazin der ARD. Die EU stelle hohe Anforderungen an Rechtstaatlichkeit, Umweltschutz, Beachtung der Menschenrechte und Gleichberechtigung. Ein Land, in dem der Bürgerkrieg tobe, sei daher kein geeigneter Partner für Beitrittsverhandlungen. Ungeachtet dessen setzte Rebellenführer Brutali Klatschko die heutige Offensive fort und nahm damit viele Tote und Verletzte inkauf. Im Verlauf des morgigen Tages soll der wütende Mob mit improvisierten Urangeschossen aus Tschernobyl-Abfällen versorgt werden, um damit den Präsidentenpalast anzugreifen und weiträumig zu verseuchen.

Der Bürgerkrieg in der Ukraine wird – wie schon die orongжene „Revolution“ zuvor – präsentiert von der serbischen Untergrundorganisation Otpor! mit freundlicher Unterstützung der CIA.

27. Januar 2014 – Hexe fordert Aufstockung des Truppenkontingets

Die wahnsinnige Psychopathin mit der bescheuerten Frisur und dem irren Blick war heute wieder in den Nachrichten. Darin hat sie sich für ein stärkeres, internationales Angaжmong der Bundeswehr ausgesprochen. Dem ARD-Reporter sagte sie, Deutschland müsse im Rahmen seiner Bündnisse mehr Verantwortung übernehmen und fügte eine Liste mit anzugreifenden bzw. zu erobernden Staaten, ihrer Rohstoffvorkommen, sowie der zu erwartenden Opferzahlen bei. Bundeskanzlerin Angela Merkel erfuhr erst durch das Fernsehen von den Vorhaben ihrer Ministerin. Auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz bemühte sie sich um Schadensbegrenzung und zeigte ihr Talent im Dementieren und Abwiegeln. Anschließend zitierte sie das hässliche Scheusal zu sich ins Bundeskanzleramt, um ihr ein Stück Ingwer in den Allerwertesten zu stecken und diesen mit der Weihnachtsmannrute so richtig durchzugerben. In einem Gespräch unter vier Augen, das von Edward Snowden abgehört und veröffentlicht wurde, befahl die Kanzlerin ihrer übereifrigen Bundeswehr-Schabracke, die deutschen Kriegspläne nicht weiter in die Öffentlichkeit zu tragen. Obgleich es richtig sei, dass sich Deutschland neue Rohsoffvorkommen und Absatzmärkte sichern müsse, könnte ein all zu aggressives Auftreten Deutschlands der großen Koalition Wählerstimmen kosten. Gerade in Ostdeutschland sei das Gelaber vom Frieden noch immer in den Köpfen präsent. Nach Einschätzung des Politwissenschaftlers Dr. Heinz Müller befürchtet die Kanzlerin nichts so sehr wie die Übernahme von Otpor!-Methoden durch die DDR-Sezessionsbewegung. Die geschundene Ministerin verließ mit schmerzendem Gesäß das Bestrafungszimmer der strengen Kanzlerin und gelobte Besserung – auch frisurmäßig. Bei den DDR-Bürgern hat sie aber bereits verschissen und wird demnächst mit einer Bundeswehrrakete auf den Mond geschossen.

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  [13]

28. Januar 2014 – Hartz V in Frankreich

Pimpermaschine Hartz

Frongkreischs Presidong Hollande plant unbestrittenen Medienberichten zufolge die Einführung von Hartz V in Frongkreisch. Hierzu ongaжierte er den vorbestraften Exbundesverdienstkreuzträger Peter Hartz als Berater. Die offizielle Bezahlung für diese Beratertätigkeit ist nur eine symbolische Aufwandsentschädigung in Höhe von wenigen hundert Euro. Hartz erhält jedoch zeitgleich für seine Tätigkeit ein riesiges Budget zur beliebigen Veruntreuung, zudem versprach Hollande eine Lieferung von mehreren hundert brasilianischen Nutten, die in einer Turnhalle des frongzösischen olympischen Kommittees ausgebreitet werden sollen, damit der sexbesessene Opa nach Herzenslust auf ihnen herumrammeln kann. Als kleinen Bonus legte Hollande noch seine Ex oben drauf, worüber sich Peter Hartz besonders freute. Die neuen Regelungen für Arbeitslose sehen vor, dass sich Arbeitslose täglich auspeitschen lassen müssen, wobei die Anzahl der Peitschenhiebe graduell erhöht wird. Hierdurch soll ein Anreiz geschaffen werden, jede noch so beschissene und vor allem beschissen bezahlte Arbeit anzunehmen. Bundeskanzlerin Angela Merkel nannte die Neuregelung genial und prüft derzeit, wie schnell eine Einführung von Hartz V auch in Deutschland möglich wäre. Bundeskriegsministerin Ursula von der Leyen hat die Prügelstrafe für Kindersoldaten in der Bundeswehr bereits eingeführt. Um die Bundeswehr familienfreundlicher zu gestalten, wurde an deutschen Kasernen im In- und Ausland eine Kinderbetreuung eingerichtet. Die Kinder werden präventiv bestraft, d.h. einmal täglich ordentlich durchgegerbt, auch wenn sie gar nichts angestellt haben. Frau Leyen stellte nun unlängst fest, es habe noch nie so gehorsame Soldaten gegeben. Presidong Hollande wiederum findet dies erstaunlich und plant zur Senkung der Arbeitslosenzahlen Arbeitslose und Kinder von Arbeitslosen vermehrt an der Front als Kanonenfutter zu verheizen.

1. Februar 2014 – Gauck und Leyen für mehr Action

Gauck (85) sehnt sich zurück an die Ostfront.

Bundeskrokodilvisage Joachim Gauck bestätigte heute in einer Grundsatzrede auf einer eilig einberaunten „Sicherheitskonferenz“ die Kriegspläne von „Verteidigungsministerin“ Ursula von der Leyen. Deutschland dürfe sich nicht länger hinter seiner vermeintlichen Schuld an zwei Weltkriegen verkriechen, sondern müsse Verantwortung für seine Versorgung mit Rohstoffen und Arbeitskräften übernehmen. Dies erfordere eine Neuausrichtung der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik. Er selbst werde bei den kommenden Kriegen und Weltkriegen an vorderster Front kämpfen und keinen Tropfen Blut seines Körpers schonen, um die Ehre und Größe Deutschlands wiederherzustellen. Das Recht zum Führen von Angriffskriegen leitet der ehemalige Pfarrer evangelischer Konfession ab aus dem Augsburger Bekenntnis, Artikel 16.

Klobürstenfrisur von der Leyen knüpfte an die Rede der Krokodilvisage an und betonte die Gefahren, die noch immer vom internationalen Finanzjudentum, sowie vom aus dem Untergrund heraus operierenden Bolschewismus ausgingen. Auch sie wolle in den kommenden Angriffskriegen nicht tatenlos im Führerbunker versauern, sondern mutig im Felde an der Spitze der Kavallerie auf einem weißen Rössl vorangaloppieren, gefolgt von lauter kleinen, niedlichen Kindersoldaten auf noch kleineren, niedlicheren Ponys, kämpfen und bluten für Volk und Reich.

Friedensnobelpreisträger Heinz Müller bezeichnet diese Schilderungen von Heldenmut und Tapferkeit als stark romantisierend. Gauck werde ganz sicher nicht in den vordersten Reihen kämpfen, sondern die Befehle schön aus dem Bunker erteilen, und wenn er es doch tut, bekommt er halt ne Napalmbombe an die Gusche und rennt ein paar Minuten schreiend durch die Gegend, bevor die anderen Soldaten „Ich hatt’ einen Kameraden“ singen und ihn ins Massengrab reinschmeißen. Von der Leyen würde ein Zinksarg zwar ganz gut stehen, bei „Wetten Dass???“ ist sie immerhin schonmal in eine Mülltonne reingekrochen, allerdings habe sie auf dem Felde grundsätzlich nichts verloren. Als Soldatin in der Bundeswehr sei sie allenfalls fürs Offizierscasino zu gebrauchen, wo sie an den Herd geschmiedet werde und Bier ausschenken dürfe. Sie brauche nicht einmal zu befürchten, dass sie nach Kriegsende im Spagat zum Arzt gehen muss. Sie sehe nämlich aus wie eine Vogelscheuche, und deutsche Offiziere seien letztlich doch nicht so pervers und geschmacklos wie ihr Ruf in der Welt. Von daher werde der Krieg für Frau Leyen eher unspektakulär verlaufen, so der Friedensnobelpreisträger.

Da Deutschland zur Zeit noch über keine Nukes verfügt, wurde zwecks Gewinnung waffenfähigen Plutoniums der Atomausstieg auf unbestimmte Zeit verschoben und die Förderung von Ökostrom auf Null heruntergefahren. Umweltminister Rüpelmann von der SPD argumentierte mit den hohen Kosten der Ökostromförderung, den Sparzwängen und der Entlastung des Steuerzahlers. Die eingesparten Gelder fließen ab sofort in den Verteidigungshaushalt.

Angela Merkel hat sich zu den Äußerungen von Krokodilvisage Gauck und Klobürstenfrisur von der Leyen noch nicht geäußert. Als Maskottchen der Großen Koalition fürchtet sie einen Imageschaden, sollte sie all zu unverhohlen in den Kriegsgesang mit einstimmen. In den Köpfen vieler ehemaliger DDR-Bürger ist noch das Gelaber von Frieden und Sozialismus präsent und auch bei den friedensbewegten Alt68ern ausm Wessiland, die heute alle CDU und SPD wählen, kommt das Kriegsgeschrei nicht so gut an. Als Ablenkungsmaßnahme traf sie sich mit Dick Chainey (Spitzname: Dickface), um über das gemeinsame außenpolitische Auftreten von USA und Deutschland zu parlieren. Das Ganze war ein ziemlich bizarres Gekuschel und Geschmuse. Mit keiner Silbe erwähnte Merkel übrigens die Händi-Abhör-Geschichte. Einige Perversitäten, die sie damals in die Weltgeschichte gesimst hat, waren offenbar so hart und heftig, dass selbst Edward Snowden mit den Ohren geschlackert hat. Offenbar versucht Frau Merkel nun aus Sorge um ihren Leumund Gras über die Sache wachsen zu lassen.

27. Februar 2014 – Wulff freigesprochen

Saarbrücken – Der eremitierte Bundespräsident Christian Wulff wurde heute vor dem Bundesverfassungskamelgericht in Karlsruhe freigesprochen. Ihm wurde vorgeworfen, anno dunnemals die Hotel- und Babysitterkosten in Höhe von 700 Euro von Sebastian Edathy bezahlt bekommen und im Gegenzug ein Filmprojekt unterstützt zu haben. In der 512seitigen Urteilsbegründung führte der Richter aus, dass es unwahrscheinlich sei, dass sich der Angeklagte für „Peanuts“ habe kaufen lassen. Somit bestünde kein Zusammenhang zwischen beiden Vorgängen, außer dass der Babysitter gleichzeitig der Kameramann gewesen sei.

Gemälde eines nackten Kindes aus der Sammlung Edathy

In diesem Zusammenhang sprach der Richter per Schnellverfahren auch gleich noch Sebastian Edathy frei und stellte klar, dass der Besitz von Fotos nackter Kinder, sowie von Kindern in Badehose oder in Unterhose, sofern vor oder an diesen keine sexuellen Handlungen vorgenommen werden, nicht nur völlig legal sei, sondern sich das ausdrückliche Recht hierzu aus dem Grundrecht auf freie Information ergebe. Das selbe gelte auch für die Katzenvideos von Youtube, die bei Christian Wulff gefunden wurde. Der Richter fügte hinzu, es sei höchst verwunderlich, dass sich jemand in seinem Privatleben Videos von Katzen reinziehe, wollte den Vorgang jedoch nicht moralisch bewerten. Die konfiszierten Beweisstücke wie Videokassetten, Fotoalben und Computerfestplatten wurden bereits vollständig an Sebastian Edathy bzw. Christian Kamelwulff zurückgegeben.

Wulffs und Edathys Ehre ist mit diesem Urteil vollständig wiederhergestellt. Wulff wird erneut für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren, sobald das amtierende Bundeskamel Runzelgauck mittels irgendwelcher Gerüchte und Anschuldigungen durch die Presse aus dem Weg geräumt wurde. Sebastian Edathy kann hingegen seine Arbeit an den NSU-Untersuchungen nicht so einfach fortführen, da bei der Durchsuchung seiner Wohn- und Geschäftsräume auch die ganzen NSU-Akten beschlagnahmt und der Aktenzerschnetzelung zugeführt wurden.

Der Chef des ARD-Hauptstadtstudios Ulrich Deppendorf kommentierte den Vorgang minutenlang in der heutigen Tagesschau-Ausgabe, wobei sein Mund immerzu auf- und zuging und seine Krokodilzähne immer wieder hervorblitzten. Die Aufgabe der Tagesschau-Kommentatoren ist es, Sendezeit sinnlos zu verbraten, indem sie das soeben Gesendete noch einmal heruntergebrochen in einem für IQ-80-Kamele verständlichen Deutsch wiederkäuen: „Gauck und Edathy sind frei. Ihre Unschuld wurde höchstrichterlich festgestellt. In beiden Fällen hat die öffentliche Debatte um Anschuldigungen die Politiker aus dem Amt gekegelt. Selbst ein mutmaßlicher Schwerverbrecher hat jedoch aufgrund der Unschuldsvermutung das Recht, bis zu seiner Verurteilung als unschuldig betrachtet zu werden.“

Der neugewählte Übergangsregierungschef der Kamelukraine, Azeni Jazenjuk übermittelte Wulff seine herzlichsten Glückwünsche. Auch er profitiert von der Klarstellung der Rechtslage. Ihm liegen bereits einige Angebote für Lieferungen von Toffifee- und Moncherie-Europaletten aus der EU vor, die er, obwohl er so gerne Süßigkeiten ißt, nicht annehmen wollte, um sich nicht der Vorteilsannahme schuldig zu machen. Da es sich bei den Süßigkeiten aber offensichtlich um Peanuts handelt und er ohnehin einen EU-freundlichen Kurs anstrebt, kann er jetzt schlemmen, bis er nicht mehr durch die Tür passt. Eine Verurteilung als Rädelsführer im ukrainischen Bürgerkrieg kommt eh schon nicht mehr in Betracht, da die um ihn geschaarte Clique jetzt die Macht im Lande inne hat und allenfalls eine Niederlage bei den kommenden Wahlen ihm in die Quere kommen könnte. Dem lässt sich jedoch durch Wahlfälschung oder durch Dezimierung der prorussischen Bevölkerungsteile entgegenwirken.

Angela Merkel ist ebenfalls auf den neusten Trend aufgesprungen und hat sogleich beim Fotografen einige unerotische Nacktfotos von sich schießen lassen. Die Bilder zeigen die Kanzlerin unbekleidet im Bundestag, im Konferenzraum sowie an der Supermarktkasse in einer nicht geschlechtsbetonten Körperhaltung. Nach ihrem Fotoshoot ist sie dann noch nach Großbritannien gepest, um mit dem Britenkanzler über EU-Politik zu sprechen. Bei dieser Gelegenheit durfte-musste sie auch einer Reliquie aus dem Zeitalter der Aristokratie die Hand schütteln. Die Queef, eine Reptilianerin vom Planeten Nibiru, ist inzwischen sehr in die Kameljahre gekommen und nur noch ein Häufchen Elend. Es ist kaum zu glauben, dass dieses adlige Ingezücht das Pongdong des deutschen Bundespräsidenten darstellen soll. Beim Händeschütteln mit angedeutetem Hofknicks klapperte ihr Krokodilgebiss, und auch ihre morschen Knochen klapperten und knirschten. Die Queef wurde daraufhin vollständig entkleidet und von allen Seiten abfotografiert und kartographisch erfasst. Ein Fotoband ihres welken Körpers wird in Kürze erhältlich sein.

1. März 2014 – Brutali Klatschko fordert Mobilmachung der Truppen

Київ – Der durch einen Staatsstreich in der Ukraine an die Macht gekommene Ex-Boxsportler Brutali Klatschko hat das nicht gewählte Marionettenparlament der Ukraine aufgefordert, die Armee zu mobilisieren. Hierdurch zeigt Klatschko sein wahres, zerbeultes Boxergesicht. Vermutlich hat er vor, die ehemalige Sowjetrepublik Russland anzugreifen und eine ewig blutende Grenze am Ural zu errichten. Bundeskanzlerin Merkel sagte in Berlin, es müsse alles getan werden, um nicht nur die territoriale Unversehrtheit der Ukraine zu gewährleisten, sondern darüber hinaus Lebensraum im Osten für die armen, verhungerten Ukrainer zu schaffen. Ex-BDI-Chef Hans-Peter Keitel, der Enkel von Wilhelm Keitel, sagte in einer eilig anberaumten Pressekonferenz, er begrüße die geplante EU-Osterweiterung bis an den Ural, da dies neue Märkte eröffne und Arbeitsplätze für Millionen von Ostarbeitern schaffe.

Die Exilregierung der DDR unterbrach ihre heutigen Feierlichkeiten zum Tag der Nationalen Volksarmee für eine halbstündige Schweigeminute. Die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine seien, so Regierungssprecher Heinz Müller, nicht mit dem Ideal von Frieden und Sozialismus vereinbar.

13. März 2014 – Merkel labert und palavert, oh Gott!

So stellt sich die Kanzlerin eine funktionierende Beziehung zur Ukraine vor.

Berlin – In einer eilig einberufenen Neujahrsansprache äußerte die Ulknudel der Nation, Frau Professor Doktor von und zu Merkel, scharfe Kritik an Russland. Ein 3. Weltkrieg, ausgehend von deutschem Boden, käme zwar aus wirtschaftlichen und wahltaktischen Überlegungen heraus derzeit nicht in Betracht; sollte jedoch Russland bezüglich seines Vorgehens in der Ukraine nicht einlenken, werde sich das Land massiv selbst schaden. So könnte man zum Bleistift Uli Hoeneß über dem Kreml abwerfen. Die Körpermasse des Superschwergewichtlers überträfe nämlich die der berühmten Fat-Man-Bombe um etliche Kilotonnen – ein richtig schwerer Junge also, nicht nur im juristischen Sinne.

Die Tschernobyl-Problematik ist auch noch nicht gelöst!

Großer Jubel brach unter den anwesenden Abgeordneten, Gästen und Pressevertretern im Sitzungssaal des Deutschen Bundestages aus, als die Kanzlerin beiläufig erwähnte, dass der Rundfunkbeitrag gesenkt werde, erstmals in seiner Geschichte seit der Einführung im Jahre 2013. Die Kanzlerin begründete dies mit dem stetig sinkenden intellektuellen Niveau des deutschen Fernsehens, zu dem sie selber regelmäßig durch Fernsehansprachen und Talkshowauftritten in hohem Maße beiträgt. Ebenfalls beiläufig erwähnte die Kanzlerin die Wettervorhersage für morgen, den 14. März 2014.

14. März 2014 – Wollt ihr den totalen Krieg?

Aufgrund einer Fun­ken­in­duk­tor­erek­tions­stö­rung hat sich der Um­bring­ro­boter heute selbst umgebracht.

Angela Merkel macht sich für einen schnellen EU-Beitritt des Kaliningrader Oblasts stark. Schon morgen soll eine Volksabstimmung für die Abspaltung von Russland durchgeführt werden, am Sonntag erfolgt dann bereits die Aufnahme in die EU und am Montag die Euro-Einführung. Ab Dienstag wird schließlich der Bau der Reichsautobahn „Berlinka“ fortgesetzt. Mit diesen Maßnahmen will die Kanzlerin nicht nur Fakten schaffen, sondern vor allem Vergeltung üben, sich bei den Russen rächen für den Verlust der Krim. John Curry, Sprecher der Internationalen Gemeinschaft mit Sitz in Washington, sagte auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz, seine Organisation werde das Ergebnis der Volksabstimmung auf alle Fälle anerkennen. 55 % der deutschen Fernsehzuschauer ist es egal, ob jetzt der 3. Weltkrieg ausbricht oder nicht, mir übrigens auch.

17. März 2014 – Die westliche Welt gegen die restliche Welt ‎

Bei der gestrigen Volksabstimmung auf der Insel Krim haben 96,77 % der Wähler bei einer Wahlbeteiligung von 83,1 % für die Loslösung von der Ukraine und den Beitritt zur Russischen Föderation gestimmt. Ein solches Traumergebnis konnte nichtmal die olle Merkel mit ihrer großen Koalition einheimsen. Nach westlichem Demokratieverständnis ist der Wählerwille jedoch in diesem Falle völlig belanglos, da nach Formblatt Huhu und Rundschreiben Tralla die Wahl überhaupt nicht hätte abgehalten werden dürfen. „Es kann ja nicht jeder einfach mal so eine Wahl abhalten“, sagte die fette hässliche Kanzlerkuh in einer eilig anberaumten Fernsehansprache und fügte hinzu: „Das Thema Volksabstimmungen auf Bundesebene ist jetzt entgültig passé! Man sieht ja, was dabei herauskommt“. Knecht Runzelgauck betonte, dass die Wahl von Marionetten durch das Stimmvieh der Legitimation der Herrschaft diene. Politische Veränderungen seien dabei nicht vorgesehen. Man müsse sich daher eventuell überlegen, zum Gottesgnadentum als Legitimation von Herrschaft zurückzukehren, sollte die Demokratie nicht die gewünschten Ergebnisse liefern. Die EU und die USA haben bereits Sanktionen gegen Russland in die Wege geleitet: 20 führende Politiker aus der Krim und aus Russland dürfen ab sofort weder in die EU noch in die USA einreisen. Yevgeniy Knolovakti, einer der betroffenen Politiker, äußerte sich verwundert im russischen Staatsfernsehen Ria Novosti: „Ich war noch niemals in New York, und will da auch gar nicht hin, in das verfickte Scheißkaff“, sich dabei am Arsch kratzend. Unterdessen wurde die russische Sprache in der Ukraine verboten. Auf den freundlichen Hinweis von Bundeskanzler Merkel an einem nicht abhörsicheren Händi, dass man mit solch einer Einstellung zum Thema Minderheitenschutz nicht in die EU komme, sicherte „Präsident“ Turchynov an einem alten Wählscheibentelefon am anderen Ende der Leitung zu, man werde bis zum geplanten EU-Eintritt die Russen komplett ausrotten. Unterdessen gab die Europäische Zentralbank grünes Licht für die Prägung ukrainischer Euromünzen mit Hakenkreuz auf der Rückseite.

28. März 2014 – Mr. Sandale drückt es sehr freundlich aus

Deutschland – Die Tagesschau der Arbeitsgemeinschaft öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten Deutschlands hat erstmals die Existenz rechtsextremer Gruppen in der Ukraine eingeräumt. Diese seien an der Maidan-Bewegung „beteiligt“ gewesen und demonstrierten nun vor dem Parlament. Dass es im Parlament ebenfalls von Rechtsextremen nur so wimmelt und Timoshenko eine rechtsextreme Stinkmöse ist, verschweigt die Propagandasendung aber weiterhin.

Unterdessen schreiten die Kriegsvorbereitungen voran. Der designierte NATO-Generalsekretär Stoltenberg betonte auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz die Wichtigkeit der NATO für Europa und tätigte eine freie Meinungsäußerung, nach welcher Russland die Grenzen in Europa gewaltsam verändern würde. Mit „gewaltsam“ meinte er in diesem Zusammenhang offenbar das mächtig gewaltige Ergebnis der Volksabstimmung auf der Krim, von dem Timoshenko und das ganze Putschistenpack nur träumen können. Mit „Russland“ meinte er die russische Bevölkerung in der Ukraine, die bekanntlich mit Atomwaffen ausgerottet werden muss, wie Timoshenko es vorgestern in einem abgehörten Telefonat vorgeschlagen hat. Die NATO-Osterweiterung in die Ukraine zum Zwecke der Verteidigung der Ukraine und damit des Ostarbeiter-Nachschubs für die EU ist damit quasi beschlossene Sache.

Unterdessen hat die Jazenjuk-Clique gestern diverse soziale Einschnitte beschlossen, um das hoch verschuldete Land zu „retten“. Für die Umsetzung solcher eher unpopulären Maßnahmen bietet sich die Zeit vor den Wahlen an. Die Übergangsregierung Jazenjuk kann sich daran politisch „verbrauchen“ und wird dann von anderen kapitalfreundlichen Marionetten wie z.B. Timoshenko ersetzt. Der IWF ist hoch erfreut über die neusten Einschnitte und hat bereits eine Sofortlieferung brasilianischer Edelhuren für Jazenjuk angekündigt, viel süßer und saftiger als die 72 Rosinen, die Allah für Selbstmordattentäter bereitstellt.

Angela Merkel, die Deutschlandfotze, hatte heute zu den jüngsten Entwicklungen in der Ukraine nichts zu sagen, da sie auf einem deutsch-chinesischen Kaspertreffen zum Thema Wirtschaftliche Zusammenarbeit herumulknudelte und dort mit sinnlosen Worthülsen auf die Pressevertreter einprasselte. Leicht off-topic äußerte sich jedoch der China-Staatswasserkopf mit dem kurzen, einprägsamen Namen Xi, der laut dem Wiktionary der Wikimedia Foundation 336 verXidene Bedeutungen haben kann, z.B. 觿 „Elfenbeinhaarspange“ oder 裼 „jemanden nackt ausziehen“ oder 躧 „Sandale“ oder 洒 „etwas abwischen“, zu den Vorgängen in der Ukraine, die momentan alle westlichen Gemüter erregen – „westlich“ (西) ist übrigens auch eine Bedeutung von „Xi“. Also hob er an und sprach: „Wir unterstützen die konstruktiven Bemühungen der Weltgemeinschaft und nehmen eine offene Haltung ein zu allen Konzepten, die zu politischen Lösungen führen.“, was so viel heißen sollte wie: „Leckt uns am Arsch mit Wirtschaftssanktionen und Krieg. Bei sonem Müll machen wir nicht mit.“ Die Tagesschau mit ihrer Deutungshoheit orakelte jedoch minutenlang über die Bedeutung dieser Worte und zeigte Bilder von tibetischen Sezessionisten, die in irgendeinem Kuhdorf protestierten. Nicht gezeigt wurden hingegen die Krawallbilder vom Deutschen Gegenmaidan der DDR-Sezesionsbewegung, die eine Abspaltung Ostberlins und dessen Angliederung an die Russische Föderation fordert. So lange Merkel, die Führerin, mit der Faschistin Timoshenko in die Kiste steige, könne man als DDR-Bürger nicht mehr ruhig schlafen, so der DDR-Separatistenführer Heinz Müller. Die DDR-Bürger erhoffen sich daher nun den Schutz Putins. Alarmiert von diesen Entwicklungen plant Merkel nun, alle DDR-Bürger mittels Atomwaffen auszurotten, wie aus einem abgehörten und auf YouTube veröffentlichten Telefonat mit Altkanzler Hitler hervorgeht.

30. März 2014 – Ramsauer will sich fracken lassen

Wird uns Russland den Gashahn zudrehen? Als erstes fragt man sich bei einem solchen Satz, wer mit „wir“ gemeint ist. Nichtsdestotrotz könnte die russischen Gasproduktionen im Falle eines völkerrechtswidrigen NATO-Angriffs auf die Russische Föderation vorübergehend zum erliegen kommen, wenn in den Kriegswirren die Förderanlagen zerstört oder die Gasarbeiter getötet würden. Auch eine Belastung des Gases mit radioaktivem Fallout kann nicht ausgeschlossen werden. Daher bemüht sich die Bundesregierung derzeit um die Erschließung alternativer Gasvorkommen. Bundesumweltminister Peter Ramsauer fordert die Erschließung heimischer, ja geradezu völkischer Gasvorkommen mittels Fracking. Bei dieser Technik bekommen solche Peter Ramsauer wie er ein Rohr sauer in den Arsch reingerammt, durch welches hochgiftige Chemikalien eingeleitet werden. Hierdurch werden Gase aus den Knochen und Eingeweiden herausgeätzt und dann mittels einer Dunstabzugshaube abgesaugt und in das Gasnetz eingespeist – eine Technik, die viele für zu gefährlich halten, um sie in Deutschland einzusetzen. Bundesernährungsminister Sigmar Gabriel will diese Technologie nicht komplett ausschließen, sieht jedoch viable Alternativen zum Fracking von Ramsauer. So könne man bei der Biogaserzeugung feiste Polikerfettsäcke wie sich selber oder Peter Ramsauer in einem Hochdruckkomposter von Bakterien zerfressen lassen und viel mehr Gas erzeugen. Das so erzeugte Gas sei auch nicht so giftig wie das beim Fracking erzeugte, so dass ein militärischer Nutzen als Giftgas oder die versehentliche Selbstvergasung von Rentnern, die noch Gasöfen in der Küche haben, ausgeschlossen werde. Auch die fette, hässliche Merkel habe heute noch einen Gasherd in ihrer Altbauwohnung und müsse vor sich selbst geschützt werden, weil sie dumm ist.

15. April 2014 – EU braucht Ukraine als radioaktive Müllkippe

Kiev – Bei der Außenminustertragung der führenden 20 Industrienationen innerhalb der EU besprachen Baracko Barmer sowie sein deutscher Amtskollege Knecht Runzelgauck und die britische Krokodilqueef in einer eilig beraumten geheimen Sondersitzung die Optionen betreffs baldiger Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Der genaue Inhalt ist eine geheime Verschlusssache, jedoch orakeln ARD-Kommentatoren über einen Aufschub von Sanktionsleistungen gegen die Russische Föderation, um die kommenden Verhandlungen zwischen Russland, Deutschland, der Ukraine, Grabanien und der USA nicht zu gefährden.

Der Zustand des Bundesadlers bei Ausrufung seiner Sanktionsdrohung gegen Russland (Presse-Agentur Schniepert/Munch)

Anders hingegen urteilen Computersimulationen des Messeschußitz-Institut für Technologie: Ihnen zufolge sei das Gequatsche von Wirtschaftssanktionen nur eine hohle Drohgebärde Merkels, um den Bündnispartner USA bei Laune zu halten. Immer wenn Merkel eine Wirtschaftssanktion aus dem Munde fahre, wachse Putins Penis ein Stückweit in Richtung Gashahn, worauf Merkel ein leichtes vorausahnendes, winteliches Mösenfrieren ereile. Kurz darauf würden die Drohungen Merkels sowie der Penis Putins in gleichem Maße wieder zurückgefahren. Letztlich habe die Kanzlerin überhaupt kein Interesse an Wirtschaftssanktionen; die USA könne jedoch nicht im Alleingang und gegen die Interessen des deutschen Imperialismus handeln, denn sonst drohe die Gefahr einer Verbündung Russlands mit der EU zu einer Super-Supermacht unter Federführung der Führerin. Dies gelte es hinauszuzögern, erzählte uns ein fetter, nach Schweiß riechender, zottelbärtiger Informatiker, der sich an langen ausgedruckten Zahlentafeln und Computergrafiken sexuell eskaliert.

Eskalieren tut auch mal wieder die Situation in der Ukraine. Diese ist gerade am auseinanderbrechen, da prorussische, von Moskau gesteuerte Separatisten die östlichen Landesteile der Ukraine kontrollieren und Stück für Stück wie von einem Lebkuchenhäuschen abknuspern und dem Russen zuführen, während Übergangspräsident Turtschinoff mit seinem Schweinegesicht nur machtlos zugucken kann wie ein lobotomierter Knalldösel. Es ist damit zu rechnen, dass bis zur Wahl im Mai, bei der Janukowitsch und sein Gefolge dank des brillianten Demokratieverständnisses der Übergangsregierung nicht erneut antreten dürfen, bereits ca. ein Drittel der Ukraine abgeknuspert sein wird. Hierbei werden vor allem die reicheren Industrieregionen abgezwackt, was auf dem ersten Blick unsolidarisch gegenüber dem ukrainischen Bauernvolk erscheinen mag. Man muss jedoch bedenken, dass die Ukraine selbst ein Separatistenstaat ist, der eigentlich zur Sowjetunion gehört, so dass sie zum heuer beobachteten Sub-Separatismus gefälligst nicht den erhobenen Zeigefinger zu schwingen hat. Ferner muss man bei der moralischen Evaluation der Situation bedenken, dass die ansässige Zivilbevölkerung seit der Machtergreifung der Faschisten in Kiev in ständiger Angst lebt, da der MC-Donalds-Fresskonzern große Mengen an Separatorenfleisch zu Knorpelburgern verarbeitet, wodurch eine Amerikanisierung der Bevölkerung droht, die sämtliche Tschernobyl-Missbildungen bei Mensch und Tier in den Schatten stellen könnte.

DU bist Schland Folge 13: Rasputins Patentrezept gegen Gasputins Imperialismus: Auf Elektroherd Katze bei mittlerer Hitze in der Pfanne langsam verrückt werden lassen, bis selbst alle Veganer "HURRA" patriotisieren und zwecks Abrüstung die Bundeswehr an der Ostfront entsorgen lassen - Mapp's bringt verbrannte Atomkraft wieder zurück!

Fettsack Gunther Gabriel von der SPD polemisierte unterdessen bei einer Eröffnungsrede zur 100-Jahr-Feier des Gedenkens an den „Ausbruch“ des 1. Weltkrieges durch Kriegstreiber und Wildschwein Kaiser Wilhelm lauthals gegen Russland und machte es verächtlich, um erstens im Propagandakrieg um die Ukraine weiters Worthülsen gleichsam Platzpatronen zu verschießen und zweitens dabei Millionen von Weltkriegstote zu verhöhnen. Auch „Prinz“ Georg von Preussen wohnte den Feierlichkeiten am Platz der verstümmelt Heimgekehrten bei und grunzte dabei kaiserlich-wildschweinisch wie einst sein Urgroßvater. Hinterher traf er sich mit Queef Elizabeth und kaute ihr zärtlich in der Krokodilvisage herum und sie ihm ebenso. Anschließlich biss er seinem Namensvetter George, dem Urhenkel der Queef, so heftig in die Gusche, dass dieser jetzt schon als Baby so viele Schmissen hat wie ein langgedienter deutscher Burschenschaftler. Die Queef, über das Ergebnis sehr amused, schubberte sich hitherto stundenlang ihren feisten Annunaki-Rektalschlong.

Ein Quell anhaltender Spekulationen ist noch immer, was die EU eigentlich mit dem Bauernland der Restukraine anfangen will. Doch gibt es hierzu auch schon geheime Pläne der Bundesregierung, wie auf Wikileaks und Liveleak zeitgleich veröffentlicht wurde. So plant die Führerin im gewonnenen Lebensraum die Anpflanzung science-fiction-mäßig anmutender, gigantischer Palmdödel-Genmaisstauden in endlosen Monokulturen, um das EU-Reich mit Biogas zu versorgen. Auch ist geplant, das bereits seit Sowjetzeiten radioaktiv verseuchte Areal ringsum Tschernobyl weiter auszuweiten und als Freiluft-Endlager für mittel- und stark radioaktive Abfälle aufzuschütten. Auch als Testareal für neue Chemtrail-Cemikalien eigne sich die deindustrialisierte Restukraine und ihre Bauernbevölkerung den Plänen Merkels zufolge ausgezeichnet. Die Randlage der Ukraine innerhalb der EU wird zu seiner großen Stärke. Die Einnahmen aus den geplanten Aktivitäten werden zum Schuldenabbau eingesetzt.

15. April 2014 – Griechenland wieder selbständig

Untergegangen ist in den letzten Tagen leider eine wichtige Meldung, die hiermit kurz nachgereicht wird:

Griechenland hat erstmals seit Ausbruch der Krise wieder neue Staatsanleihen gezeichnet. Bundeskanzlerin Angela Merkel bewertete dies als positives Signal. Es zeige, dass es in Griechenland wieder aufwärts gehe. Das Vertrauen privater Investoren in die Wirtschaftlichkeit des griechischen Staatshaushaltes sei wieder gegeben, die Griechen nicht länger auf die Hilfe fremder Staaten angewiesen.

In den vergangenen Monaten wurden von der griechischen Regierung zahlreiche Reformen und Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung in die Wege geleitet. Sinnlose Verschwendung im sozialen Bereich konnte so beendet, die drohende Zahlungsunfähigkeit abgewendet und das Vertrauen der Anleger in den griechischen Staat wiedererlangt werden. Die Staatsanleihen werden von Privatbanken gezeichnet, vor allem mit dem Ziel, einen drohenden Schuldenschnitt abzuwenden, und dann im Rahmen von Hedgefonds mit ihrer breiten Palette an Finanzinstrumenten, darunter auch Derivate und Leerverkäufe, an private Kleinanleger weitergehandelt. Möglich gemacht wird dieser regelrechte Boom auf den Finanzmärkten unter anderem durch die Senkung der Kapitalertragssteuer.

Die Einnahmen aus den jüngst gezeichneten Staatsanleihen werden zu 100 % investiert in die Bedienung der Fälligkeiten aus den bestehenden Verbindlichkeiten. Durch den Abtrag eines Teiles des Zinseszinses verringert die Neuverschuldung also quasi die Neuverschuldung.

17. April 2014 – Ukrainische Panzer stecken fest

Ukrainische Panzer stecken fest. Vor Kramatursk wurde eine von Kiev gesteuerte Militärkolonne aus 14 gepanzerten Fahrzeugen von Bürgern aufgehalten. Die Bürger stellten sich den Panzern in den Weg, wodurch diese nicht mehr weiterfahren konnten. Nach stundenlangen, zähen Verhandlungen einigte sich die prowesteuropäische Panzerbesatzung mit den umherstehenden Frauen und Kindern auf eine kampflose Übergabe aller Fahrzeuge und Waffen mit anschließender bedingungsloser Kapitulation. NATO-Generalsekretär Rassmussen kommentierte auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz dies und äußerte Unverständnis über die offensichtliche militärische Inkompetenz der betroffenen Panzerdivision. Normalerweise würden Panzer nur sehr selten in einer Menschenmenge steckenbleiben. Sollte sich jedoch tatsächlich einmal ein Panzer festfahren und die Gleisketten in der Menschenmasse durchdrehen, so helfe auch hier der alte Fußmattentrick des ADAC. Hierzu steigt ein Mitglied der Panzerbesatzung aus – möglichst eins, auf das im Falle von feindlichem oder freundlichem Artilleriebeschuss am ehesten verzichtet werden kann – und legt die Fußmatte, die im Normalfall unter Bremse und Gaspedal verstaut ist, unter die Räder bzw. die Ketten des Panzers. Der Panzer hat dann sozusagen wieder festen Boden unter den Füßen und kann problemlos weiterfahren. Im Anschluss an seine technischen Ausführungen erklärte Rassmussen das Versagen der Ukrainoiden mithilfe einer eigenen Mussrassentheorie. Auch Angela Merkel kann es kaum fassen, wie unglaublich blöd sich die Ukrainer bei einer so wichtigen Aufgabe wie der Bekämpfung des Terrorismus anstellen. Hätten sich die Deutschen unter Altkanzler Hitler ähnlich blöd angestellt, wäre der Krieg nicht erst vor Stalingrad zuende gewesen, sondern bereits beim Polenfeldzug. Offenbar habe das ukrainische Bauernvolk wohl zu viel radioaktive Strahlung abbekommen, so die Kanzlerin. Im Falle einer Aufnahme in die EU müsse daher sofort begonnen werden, das Land mit intelligenteren und kampfbegeisterteren Menschen neu zu besiedeln. Vorerst werde man jedoch, um das Problem der feststeckenden Panzer zu lösen, vorne an die ukrainischen Panzer, auch wenn es total lächerlich aussieht, diese komischen, dreieckigen Kuh-Deflektorschilde anschweißen müssen wie bei alten Dampfloks.

20. April 2014 – Tagesschau im neuen Gewand

Die ARD bemüht sich zweifelsohne, „zeitgemäß“ und „modern“ zu wirken. Die Tagesschau sei immer wieder dem Zeitgeschmack angepasst worden, so Jan Hofer, Chefsprecher der Tagesschau. Die Tagesschau nutze alles, was es an Möglichkeiten heute gibt: „das Internet, das Webfernsehen, das Händi – ähm – Facebook, die Social Media“. Diese „Modernität“ müsse sich jedoch auch in einem zeitgemäßen, modernen Äußeren wiederspiegeln. Die „neue“ Tagesschau verzichtet daher erstmals seit 30 Jahren auf den Blue-Box-Effekt. Hintergrundgrafiken werden stattdessen mit Diaprojektoren auf eine Leinwand geworfen und mit überteuerten Smartphones der Marke Apple abgefilmt. Der Umbau des Studios kostete insgesamt 24 Milliarden US-Dollar. Auch die Tagesschau-Erkennungsmelodie, die ursprünglich mittels einer Hammond-Orgel und später mit immer elaborierteren Synthesizern und Sequencern eingespielt wurde, wird nun von einem Klassikorchester mit manuell bedienten, vollmechanischen Holz- und Blechinstrumenten aus dem 19. Jahrhundert total unplugged eingeschrammelt. Kritiker sehen hierin eher eine Abkehr von der Moderne. Angela Merkel durfte als Ehrenzuschauerin der Premiere der „neuen“ Tagesschau beiwohnen als Tagessau, ist jedoch im Verlaufe der Sendung eingepennt und hat den Unterschied zu vorherien Sendungen gar nicht registriert. Heinz Müller vom Chaos Computer Club bemängelt, dass die ARD ihre Internetauftritte noch immer nicht mittels HTTPS absichere. Dies sei heutzutage längst Standard. Auch seien die Server der ARD per IPv6 nicht erreichbar, so dass die Tagesschau auf tagesschau.de nur gucken könne, wer noch einen altmodischen IPv4-Internetzugang zusätzlich zu seinem IPv6-Zugang betreibe. Igor Strawinski, Fußballfan und Maidananhänger aus Донецк, äußerte sich hingegen durchweg positiv. Er könne die Tagesschau zwar nicht empfangen, da sein Internetzugang IPv6-only sei, er finde es jedoch gut, dass das Deutsche Fernsehen auf der Seite von Svoboda und Pravij Sektor berichte. In seiner Heimatstadt werde er politisch verfolgt und habe für seine Ansichten schon öfter was auf die Fresse bekommen. Inge Meier von der Jugendorganisation FDJ findet die ARD hoffnungslos überaltert. Dies manifestiere sich nicht nur in der Personalie Jan Hofer – auch das Verständnis von Technik – HD MAC als Ausgangsformat, von dem aus dann munter hin- und herkonvertiert werde, sei geprägt vom Geist der 80er Jahre, ebenso die allgemeine Programmgestaltung des Fernsehsenders. Man rieche beim Einschalten des Empfäners förmlich den Geist der Bonner Republik; das Westfernsehen sei in der heutigen Zeit noch gar nicht angekommen. Er setze sich ein für die Wiedereinführung des Testbildes im Deutschen Fernsehen. Star-Trek-Fan Heinz Müller aus München findet die neue Studioeinrichtung supergeil aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit der Kommandobrücke typischer Klingonenraumschiffe, empfiehlt jedoch, die Moderatoren durch Worffs, Vulkanier und Vertreter noch zu züchtender Rassen zu ersetzen. Sein Namensvetter Heinz Müller aus Berlin betont vor allem die Kontinuität der Tagesschau als perfekte Realsatire. Seit 60 Jahren genieße er vor allem die zynische Betonung Hofers oder Linder Zervakis unmögliche Frisur, die vermutlich jetzt im neuen Studio noch besser zur Geltung kämmen werde. Auch mache es großen Spaß, die eigentlichen Nachrichten zwischen den Zeilen herausfummseln zu müssen, z.B. in Ulrich Deppendorfs berühmt-berüchtigten Kommentaren live aus dem Hauptstadtstudio. Auch die Tagesschaumacher selbst finden ihr neues Sendeformat supergeil. Daher widmeten sie eine komplette Ausgabe der Tagesschau ihrem neuen Desöng, so als ob in der Welt nichts anderes passiert wäre.

11. Mai 2014 – Con Schietewurst gewinnt den Eurovision Song Contest

Die bärtige Sängerin Con Schietewurst wurde vom Publikum heute einstimmig zur Siegerin des Grongprie Dörovision de la Schong-Song gekürt. Dem voraus gingen heftige Proteste. So empfand der russische Präsident Wladimir Putin das Erscheinungsbild der Sängerin als Provokation und als Affrong gegen den guten Geschmack. Eine Sängerin habe sich vor einem Fernsehauftritt den Bart zu rasieren, so Putin. Er selbst habe am Abend ihres Auftritts dreimal kotzen müssen. Auch Präsident Obama ist bereits in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Er sieht eine Verbindung zwischen dem Auftritt der bärtigen Bardin und der fortschreitenden Islamisierung des Westens. Möglicherweise habe die Taliban oder Boku Haram ihre Finger im Spiel. Präsidong Orlong hingegen hat sich in die Schietewurst verliebt. Er hat die ganze Nacht seinen SECAM-Farbfernseher durchgepimpert und dabei vom Zeilentrafo einen Schlag an der Nille bekommen. Con Schietewurst wuchs in der Nähe eines Atomkraftwerkes auf und ist daher radioaktiv mutiert.

Ungeachtet der unterhaltsamen Zerstreuungen, mit der das Medium Fernsehen zur Regeneration der Arbeitskraft beiträgt, geht die Gewalt in der Ukraine weiter. Die Putschistenregierung in Kiew unter Beteiligung der faschistischen Swoboda lässt ihre Armee weiter auf das eigene Volk schießen. So wurde heute in Krasnoarmejsk ein Wähler erschossen und etliche weitere verletzt, nachdem die Armee ein Wahlbüro besetzt hatte. Das Volk am Wählen zu hindern und nötigenfalls zu erschießen, gehört zum Demokratieverständnis der Kiewer Putschistenregierung. Erst kürzlich hatte Julia Timoshenko mit der radioaktiv mutierten Frisur angekündigt, die auf dem noch zur Ukraine gehörenden Territorium lebenden acht Millionen Russen mit Atomwaffen umzubringen.Zwar besitzt die Ukraine offiziell keine Atomwaffen mehr, könnte grundsätzlich jedoch den Müll aus den Tschernobyl-Abklingbecken zu neuen Atomwaffen verarbeiten und damit tatsächlich die russische Minderheit wegnuken.

Während in Deutschland parteiübergreifend Einigkeit besteht, dass ein Faschistenstaat nichts in der Europäischen Union zu suchen hat, sucht die Merkelregierung aktiv die Nähe zur Ukraine und hat bereits sämtliche Zölle aufgehoben. Sofort hat Timoshenko ihr einen alten Brennstab aus Tschernobyl geschickt, den Merkel jetzt im Kühlschrank aufbewahrt und gelegentlich als riesigen Dildo benutzt. Auch wenn der Brennstab als „abgebrannt“ gilt und seine Verwendung in einem Kernkraftwerk als nicht mehr wirtschaftlich gilt, so muss sie dennoch aufpassen, dass sie sich nicht gleichzeitig zwei Brennstäbe in Vagina und Anus einführt. Die kritische Masse spaltbaren Materials würde ansonsten überschritten und der gesamte Bundestag in einer riesigen Atombombenexplosion zerschnetzelt.

Unterdessen haben auch deutsche Energieunternehmen den Vorschlag gemacht, die aufgrund des Überangebots an Ökostrom unrentabel gewordenen Kernkraftwerke in Staatseigentum zu überführen. Hiergegen bäumte sich jedoch Umweltministerin Gabriele Kübelscheiße von den Grünen auf. Die Energieunternehmen sollten die Risiken des Atomstroms gefällists selbst tragen. Anders sieht es die Kanzlerin. Nicht nur braucht sie mehr Dildos aus abgebrannten Brennelementen, auch will sie das Proliferationsabkommen umgehen, dem zufolge Deutschland keine Atomwaffen haben darf, so lange es noch NATO-Mitglied ist. In Staatshand wären die Atomreaktoren jedoch perfekt getarnte Vorratskammern für spaltbares Material. Sollte also eines Tages der Ivan einmarschieren, könnte man kompanieweise in Massenvernichtungslager sperren und mittels Dildobrennstäben ins Jenseits nuken.

12. Mai 2014 – Ukraine wird immer kleiner

Kiev hat zur Verstärkung des rechten Sektors 400 US-amerikanische Söldner angeheuert

Von der Ukraine wurde nun wieder ein Stück abgeschnetzelt. Nachdem gestern ca. 4 Millionen prorussische Separatisten für die Unabhängigkeit von Donezk und Lugansk gevotet haben und diese Territorien nun offiziell nicht mehr zur Ukraine gehören, nehmen Wettbüros aller Herren Länder nun Tips an, welcher Oblast sich als nächstes abspalten wird. Kharkiv, Dnipropetrovsk, Zaporizhia, Mykolaiv, Kherson und Odesa gelten als wahrscheinlich, wobei Odesa jedoch klar die Nase vorn hat. Die Ermordung von 40 russischstämmigen Zivilisten am vergangenen Freitag war mindestens so wirkungsvoll wie die Eisenrohrdresche beim normalen Pferdederby, und die Galoppstute Odesa pest schon förmlich auf der Zielgeraden. Wer auf Odesa setzt, hat also gute Karten, nur leider sind die Quoten dementsprechend auch denkbar schlecht.

Russische Soldaten der Roten Armee scheißen in ein Deutsches Dorf, nachdem sie den Einheimischen die ganze Cola weggesoffen haben.

Unterdessen bestreitet die Bundesregierung unter Führung Angela Merkels jegliche Schuld des rechten Sektors am Tod der 40 russischen Gewerkschafter in Odesa. Diese hätten vielmehr vom Gewerkschaftshause aus die mit Bussen herangekarrten Fußballhooligans verbal angegriffen, worauf einige von ihnen in einem Feldlazarett der Bundeswehr wegen seelischer Grausamkeit behandelt werden mussten. Bei den von den prokiewer Hools verwendeten Flammgeschossen habe es sich aber nicht, wie von RT behauptet, um Molotowcocktails gehandelt, sondern um Sicherheitsbengalos, wie sie bei ukrainischen Bundesligaspielen üblicherweise zum Einsatz kommen. Folglich können die friedlich demonstrierenden Fußballfans das Haus nicht in Brand gesetzt haben. Vielmehr hätten die russischen Gewerkschafter, mehrheitlich alles linke Chaoten, beim Randalieren einen schlafenden Umbringroboter aus Sowjetzeiten aufgeweckt, der wiederum die randalierenden Gewerkschafter umgebracht und ihnen Arme und Beine abgerissen habe. Der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages legte einer unabhängigen Kommission einschlägige Beweise wie abgetrennte Arme und Beine prorussischer Separatisten vor.

Eine zweiköpfige, mutierte Merkel mit Plutoniumdildo in der Möse wird auf einer Pressekonferenz vorübergehend von einem Kampfhund angegriffen

Unterdessen ist Angela Merkel nach Brüssel gereist, um mit illegal importierten ukrainischen Atombrennstäben aus der Tschernobylruine in der Möse neue Sanktionen gegen Russland zu beschließen. Hierzu hat die heiße Atommuschi-Kanzlerin die Liste von Kontensperrungen und Einreiseverboten gegen willkürlich herausgepickte Oligarchen um dreißig DIN-A4-Seiten verlängert. Dies kostet Putin jedoch allenfalls ein feuchtes Arschrunzeln, da die russischen Oligarchen und Mafiabosse nach der Wiederherstellung der Sowjetunion ohnehin alle hingerichtet werden sollen. Das Arschrunzeln Putins wurde live im Fernsehen übertragen, und auch Angela Merkel wurde bei einer eilig anberaumten Videokonferenz von Putin persönlich zum Muttertag mit dem Arsch angerunzelt.

Ivan Drago hat angekündigt, er plane, Vitali Klitschko (UDAR) persönlich ein paar uffe Fresse zu scheuern.

Plant die Kanzlerin, mit ihren skurilen Sanktionen Russland aussenpolitisch zu isolieren, so ist es doch eher die Ukraine, die immer weiter isoliert wird. Laut der jüngsten Emnid-Umfrage finden 98 % der EU-Bürger die Ukraine scheiße, und wollen die Ukraine auf keinen Fall in der EU haben. Die Kanzlerin nannte die Umfrage illegal, da sie nicht die gewünschten Ergebnisse geliefert habe. Wenn das Stimmvieh nicht die Meinung der Führerin vertrete, habe das Stimmvieh gefälligst die Fresse zu halten, so die Kanzlerin. Trotz des vehementen Einsatzes der Atommösenmerkel für den baldigen Beitritt der Restukraine zur EU, ist der baldige Beitritt der Restukraine zur EU mehr als unwahrscheinlich, da die Kiewer Faschistenregierung wohl kaum mit dem christlichen Wertekanon der EU in Einklang zu bringen sein wird. Ohne jeden Zugang zum Meer jedoch, förmlich eingequetscht zwischen EU- und UdSSR-Außengrenze, wird die Ukraine nicht nur außenpolitisch, sondern auch wärme- und schallisoliert sowie elektrisch isoliert sein.

18. Mai 2014 – Kurz notiert

Übertragung von STDs auf ein Computersystem

Hans-Olaf Henkel hat gestern ein Block-Up-Ei abbekommen. Aufmarsch antikapitalistischer Trampeltiere in Südhessen löst Erdbeben aus. Virales Marketing ist, wenn infizierte Rechner wikispam verschicken. Irgendwer wird von irgendwelchen Viechern zerfressen. Angela Merkel ist voller Intimparasiten. Niemand möchte mit ihr schlafen. Sie hat böse Lochfraß.

20. Mai 2014 – Bundesregierung beschließt Ausfuhrverbot von Spy-Software

Berlin – Die Merkelregierung hat ein Verbot der Ausfuhr von Spy-Software beschlossen, welches ab sofort in Kraft tritt. Bei Zollkontrollen wurden bereits mehrere LKW-Ladungen Magnetbänder und Lochstreifen konfisziert, die unter anderem für russische Separatisten in der Ostukraine bestimmt waren. Die sichergestellten Datenträger wurden der umgehenden Vernichtung zugeführt.

Typische Spionagesoftware inklusive Abwehr von Gegenspionage. Diese kommt sofort auf den Export-Index.

Betreoffen ist von der Neuregelung des Paragraphen 218 nur der Export. Legal bleibt es hingegen, bereits legal ausgeführte oder zukünftig illegal ausgeführte Spy-Software im Ausland zu vervielfältigen und dann nach Deutschland zu reimportieren. Das Debianprojekt plant daher die Einrichtung eines Non-DE-Servers außerhalb Deutschlands, um darauf freie Spy-Software zu hosten.

Grund für das neue Gesetz war die Tatsache, dass irgendeine Bürgerrechtlerin in Syrien vom Assad-Regime eine Email mit Spy-Software im Anhang bekommen hatte, die von Microsoft Outlook Express automatisch auf ihrem Windowscomputer installiert wurde. Als sie herausfand, dass deutsche Firmen hinter dem Bundestrojaner stecken, war es jedoch schon zu spät. Sie wurde in ein Arbeitslager für Falung-Gong-Praktizierende gesperrt und von einem Wachhund mit Elektroschocks in die Titten gebissen.

Die Bundesregierung rechnet aufgrund des Exportverbots von Spy-Software mit dem Verlust von Arbeitsplätzen in zweistelliger Milliardenhöhe. Die arbeitslos gewordenen Ex-IT-ler sollen nach der Angliederung der Restukraine an die EU in der Landwirtschaft eingesetzt werden. So plant es zumindest Merkel, die alte Sau.

20. Mai 2014 – Steinmeier hitlert auf Wahlveranstaltung

Berlin – Auf einer Wahlkundgebung unter dem Motto „Im Osten marschieren, Lebensraum kassieren“ hat Frank Walter Steinmeier (SPD) heute eine Hundertschaft prorussischer Separatisten angehitlert. Dabei hitlerte er besonders die Rolle der Sozialdemokratie im ersten und zweiten Weltkrieg hervor. „Der Sozialdemokratie muss man nicht sagen, warum wir für den Frieden kämpfen[!]“, so der Kriegstreiber wörtlich.

Wie aus dem Merkelamt verlautbart wurde, fühlt sich die Führerin von ihrem Adjuntanten in ihrer Autorität als oberste Radaufotze angegriffen. Offenbar plane Steinmeier, selbst die Wehrmacht an sich zu reißen und den großen Feldherren zu mimen. Gerade bei der Europawahl könne er mit seinem Herumgehitler punkten und die Herzen autoritätsgläubiger Kleinbürger abschöpfen. Hierdurch hätte er gute Chancen, sich als Europakanzler zu profilieren.

Anders sieht es hingegen Politsoziologe Heinz Müller vom Institut für Rassendiskriminierung. Nach seiner wissenschaftlich untermauerten Theorie sei die SPD unmittelbar vom Abstieg in die zweite Bundesliga bedroht. Das kämpferische Gebaren diene folglich einzig dem Klassenerhalt.

Auch der Gehirnproktologe Dr. Heinz Müller-Schnarrenberger sieht die SPD längst in der Zweitklassigkeit versunken. Steinmeier müsse jetzt seiner Gesundheit zuliebe ein paar Gänge herunterschalten, da er sonst abnippeln werde. Da er aufgrund seiner Fettleibigkeit berits drei Bypässe habe, könne er es sich nicht erlauben, in der Öffentlichkeit so dermaßen rumzuhitlern. Da, wie inzwischen bekannt wurde, auf der Veranstaltung kein Laiendefibrilator verfügbar war, hätte er im Falle eines Herzinfarktes nicht nur abnippeln, sondern sogar innerlich verwesen und wie ein gestrandeter Wal bersten können.

Auch Heinz-Joachim Müller vom Institut für Tierforschung rät Frank-Walter Steinmeier zu einer Auszeit, um durch Yoga und das Sprechen von Mantren bei gleichzeitiger Akkupunkturanwendung zu seiner inneren Ausgegelichenheit zurückzufinden. Es sei nicht mehr zeitgemäß so blatant zu hitlern, denn das Volk lasse sich heute nicht mehr so leicht für Krieg begeistern; dem Volk sei es völlig egal, ob Krieg komme oder nicht. Um heute einen Krieg zu führen, bedarf es gut bezahlter Söldner.

Doch gerade an gut bezahlten Söldnern hapert es. Für einen Auslandseinsatz gibt es gerade einmal 10.000 Euro cash – nicht gerade viel, wenn man dafür seine Beine abgeben muss. Die schlechte Bezahlung führt auch zu mangelnder Verlässlichkeit der Soldaten. Die Soldatengewerkschaft Reichsadler hat Streiks angekündigt, sollte die Versoldung nicht erhöht werden. Im Falle eines Streikes wäre Deutschland völlig schutzlos. Frank Walter Steinmeier ist in einem großen Dilemma. Mit seiner Hitlerei möchte er folglich nur seine eigene Unsicherheit verstecken.

Steinmeiers Eltern haben angkündigt sie wollen ihn umgehend kastrieren lassen, damit er ruhiger wird.

Siehe auch.png Siehe auch:  Steinmeier hitlert auf YouTube

1. Juni 2014 – Merkel gibt alles für eine schnelle Bundeswehrreform

Durch die Verwendung von Teddys soll in der Bundeswehr Kuschelmuschel Einzug halten

Ursula von der Leyen bleibt bei ihren Plänen, die Bundeswehr zum attraktivsten und familienfreundlichsten Arbeitgeber umzugestalten. Hierzu wird es in Zukunft Bundeswehrkinderkrippen und Bundeswehrkindertagesstätten geben, wenn es nach den Vorstellungen der amtierenden Vogelscheuchenschabracke mit der struwweligen Wildhaarfrisur und der aggressiv wirkenden Progenie geht. „Alles Quatsch“ tönt es aus den Mündern langgedienter Soldaten. Oberst Wilhelm von Zitzewitz (62) aus Pritzwalk an der Dosse sagt, sein Monokel zurechtrückend, in schnarrendem Ton: „Diese Frau ist inkompetent. Frauen haben beim Militär nichts zu suchen, schon gar nicht in Führungspositionen.

Bundeswehrsoldaten mit Sprengstoffgürteln im Auslandseinsatz – nicht sehr familienfreundlich

Eine Frau würde man ja auch kein Kraftfahrzeug steuern lassen. Die Bundeswehr braucht dringend bessere Ausrüstung: Kraftfahrzeuge, Treibstoff, Munition und endlich eigene Kernwaffen, aber diese Frau an der Spitze denkt nur an Weiberkram: Kinder, Küche und Kirche. Das ist eines deutschen Soldaten nicht würdig.“ Mit dieser Meinung ist von Zitzewitz nicht allein. Auch Petra Pau von den Linken äußerte sich kritisch zu den Plänen: „Die Aufgabe eines Soldaten ist es, Krieg zu führen, im Ausland Zivilisten der Arbeiterklasse zu töten und zu zerschnetzeln. Diese Aufgabe kann grundsätzlich nicht familienfreundlich ausgestaltet werden.“ Frau von der Leyen sieht das natürlich nicht so. Auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz sagte sie, der deutsche Soldat des 21. Jahrhunderts werde in erster Linie im Mission Control Room sitzen und über Kommunikations- und Verteidigungssatelliten Drohnen und Raketen fernlenken.

Moderne Kriege werden am Computer geführt

Anders als noch im zweiten Weltkrieg werde der deutsche Soldat seinen Pupssessel nicht mehr verlassen müssen und geregelte Arbeitszeiten haben, und könne sich dann nach Feierabend um seine Familie kümmern wie ein lieber Familienvater. Heinz Müller, ehemaliger Fremdenlegionär muss der Ministerin eklatant widersprechen: „Wenn sich ein junger Mann im besten Familiengründungsalter für eine Militärlaufbahn entscheidet, so tut er dies in bewusster Ablehnung familiärer Werte, Liebe und Geborgenheit und so einen Quatsch. Er sucht Bewährung im Kampfe, welche auch heute noch die Schmiede der Männlichkeit ist. Es reizt ihn die Härte, das Abenteuer und der Arschfick.“ Darüber kann Heini Völker (95) vom Veteranenverein deutscher Frontsoldaten und Heimatvertriebener nur den Kopf schütteln: „Meine Kameraden und ich haben damals in Russland sehr viele Kinder gezeugt. Das war schon alles sehr familienfreundlich unter Hitler.“

Angela Merkel muss nicht befürchten, mit anderen Kühen in einen Biobauernhof gepfercht und von einem Schwein bewacht zu werden, da für sie eine Sonderregelung gilt

Auch Angela Merkel wird in die Planungen zur Landesverteidigung einbezogen. Sie soll im Verteidigungsfalle über bewohntem Gebiet abgeworfen werden. Nach neusten Erkenntnissen von Agrarminister Hübner handelt es sich bei Merkel jedoch nicht um eine fleischige Schlachtkuh, wie bisher angenommen wurde, sondern um ein mit saftiger Milch gefülltes, EU-genormtes Hochleistungsmilchrind. Sie kann daher weiter im Bundeskanzleramt wohnen bleiben. Dreimal am Tag kommt jedoch der Melker vorbei, um Angela Merkel an eine tragmare Melkmaschine anzustöpseln, auch im Bundestag, wie bereits auf Phoenix zu sehen war. Frau Merkel wehrt sich dabei jedesmal mit Fäusten gegen die Behandlung, so dass der Melker schon öfter mit gebrochenem Kiefer ins Krankenhaus musste. Frau Merkel hat gegen die Melkprozedur bereits Verfassungsbeschwerde wegen sexueller Belästigung eingelegt. Das Verfahren wurde jedoch vom obersten Verfassungsrichter persönlich abgeschmettert, da Frau Merkel keine menschlichen Titten habe, sondern ein großes Kuheuter und überhaupt eine Kuh sei und kein Mensch und daher keine Rechte habe. Also bleibt ihr nichts anderes übrig, als dem Melker jedesmal die Hufe in die Fresse zu stampfen, wenn er ihr am Euter herumschwabbeln will. Begeistert von der Wehrhaftigkeit der Kanzlerin will Frau von der Leyen nun die Milch der Kanzlerin in einem großen Behälter sammeln und an die Kinder der noch einzurichtenden Bundeswehrkindertagesstätten ausgeben, um diese die deutsche Kampfeskraft schon mit der Muttermilch aufsaugen zu lassen

6. Juni 2014 – Putin zu Gast bei Freunden

Die Gemeinschaft der sieben führenden Industrienationen hinter Russland hat heute Russland aufgefordert, mit dem neuen Präsidenten der Ukraine Poroshenko zusammenzuarbeiten. Hierzu soll Russland unter anderem Schokolade und Waffen von dem Multimilliardär abkaufen, damit dieser noch reicher wird und sich die Geldbüschel aus sämtlichen Körperöffnungen heraushängen lassen kann. Im Gegenzug soll Russland keinerlei Vorteile erhalten, so dass Russland schön bescheuert wäre, darauf einzugehen. Geht Russland jedoch nicht darauf ein, passiert im Prinzip auch nichts; die G7 will eigentlich nur Einigkeit demonstrieren und rumstänkern, nachdem sie Russland aus den eigegen Reihen entfernt hat, und sich profilieren natürlich.

Der neu gewählte Präsident der Ukraine: Poroshenko (hier verkleidet als Huhn)

Merkel hat sich unterdessen bereits mit Poroshenko getroffen und sich von vorne und hinten von ihm durchorgeln lassen. Sie demonstriert damit ihre Unterwürfigkeit unter den Kapitalsack und erhofft sich große Investitionen des Oligarchen auch in Deutschland, was mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze einhergehen sollte. Merkel bewundert Poroshenko nicht nur wegen seiner steilen politischen Karriere, sondern auch wegen seines finanziellen Erfolges. Sie denkt, wenn auch in Deutschland nur Oligarchen die politischen Ämter bekleideten, so wäre sie selber eine reiche Säckin, doch damit begeht ihr kleines, deutsches Kanzlerinnengehirn einen riesigen Denkfehler. Würden in Deutschland die Oligarchen in der Regierung sitzen, wäre sie selber nicht nur arm, sondern noch nicht einmal Kanzlerin. Also muss sie sich wohl auch in Zukunft damit begnügen, den Reichen in den Arsch reinzukriechen.

Putin traf sich unterdessen mit Fronkreischs Präsidong Orlong und mit Queef Elissebiff in der Normandie, um den Gefallenen des zweiten Weltkriegs zu gedenken. Auf einer feierlichen Festtagsansprache kritisierte Putin, dass die westlichen Mächte heute noch den Sieg über den Faschismus feiern, zur gleichen Zeit aber die Faschisten in der Ukraine unterstützen. Die Queef erlitt bei diesen Worten einen Herzinfarkt und wurde von Rettungssanitätern stundenlang vergeblich mit einem Laiendefibrilator reanimiert. Erst als ein frongzösischer Weltkriegsveteran ihren Brustkorb öffnete, z.B. mit der Bratenschere oder mit der Gartenschere, und eine offene Herzmassage durchführte, erwachte die Oma wieder aus dem Koma. Ihr geht es den Umständen entsprechend ganz gut, so dass sie die Commonwealth-Staaten wohl noch eine Weile weiter aussaugen wird.

Als zweiten Punkt vertrat Putin in seiner Rede die These, dass die Sowjetunion auch ohne die Hilfe der Westalliierten den Krieg gewonnen hätte. So hätte weder Frankreich noch Großbritannien Lust gehabt zum Kämpfen. Erst als die Rote Armee schon fast in Berlin stand, fiel es dem Ami ein, die Ausbreitung des Bolschewismus in Europa zu stoppen, und da mussten dann auch die Briten und Franzosen mitziehen, um ihren Teil vom Kuchen abzubekommen. Als Orlong dies hörte, war er so wütend, dass er erstmal zwei Stunden rumhitlern musste hat wie zwanzig Steinmeier.

Macht einen auf schwarz: Obama

Baracko Barmer ist zu den Feierlichkeiten nicht erschienen, um Putin damit seine persönliche Missachtung auszudrücken. Putin aber war dies nur ein feuchtes Arschrunzeln wert. Er sagte, ebenfalls in seiner Festtagsrede, Baracko sei noch nicht einmal ein richtiger Afroamerikaner. Frage man die Menschen in der Bronx oder in Los Angeles, so könne sich kaum einer mit ihm identifizieren, denn er mache typische, weiße Yankeepolitik, dieser Wigger. Dass er überhaupt ein bisschen braun aussähe läge nur daran, dass er ein weißes Arschloch sei, das von innen nach außen gekrempelt wurde. Putin knüpfte ferner an die sowjetische These an, dass der Faschismus in neuem Gewand aus den USA käme und verwies auf die Tatsache, dass Baracko Barmer erst kürzlich diversen „osteuropäischen“ Staaten Westeuropas Rüstungshilfen in Milliardenhöhe versprochen hat. Hiermit plane die USA Krieg in Europa zu säen mit Streichholz und Benzinkanister.

Würde Obama gern mal in die Fresse hauen: Black-Panther-Führer Malcolm X

Die DDR-Sezessionsbewegung schloss sich den Thesen Putins an und fügte hinzu, dass auch wenn Putin zwar ein Vollidiot und Blödarsch sei, die Identifikation des DDR-Volkes mit dem großen Bruder, der Sowjetunion, nach wie vor ungebrochen fortbestehe. Die DDR-Sezessionsbewegung sprach sich daher für eine baldige Wiedereinführung der Sowjetunion aus unter Einbeziehung der DDR als neu zu gründende Sowjetrepublik. Die DDR-Sezessionsbewegung forderte weiter, Poroshenko umgehend zu enteignen und nach Bautzen zu bringen, wo er in ein großes bautzener Senffass getaucht werden soll.

Inzwischen ist auch die Wasserversorgung in Slaviansk und Krematorsk zusammengebrochen, wie der Kiewer Bürgermeister Brutali Klatschko verlautbaren ließ. Die ukranische Nationalgarde, die sich aus den Faschisten des Rechten Sektors zusammensetzt, hat einen Schaden an der Hauptwasserleitung beider Städte herbeigeführt, indem sie sich mit einem syrischen Kampfhubschrauber, der letztes Jahr schon einmal abgestürzt war, kamikazemäßig auf die Infrastruktur der neugegründeten Nachbarstaaten gestürzt haben.

Ein dreiärschiges Etwas

Der Kiewer Bürgermeister Brutali Klatschko wurde heute offiziell vereidigt. Der Boxweltmeister plant als erstes, gegen die Korruption in der Ukraine vorzugehen. Keiner weiß, wie er das mit seinem Matschgehirn anstellen will. Vermutlich will er sich einfach die Boxhandschuhe anziehen und allen Oligarchen auf die Fresse hauen. Oder er haut einfach irgendwem auf die Fresse, Frauen und Kindern in blindem Aktionismus. Gewählt hat ihn übrigens niemand; er wurde einfach so in sein Amt eingesetzt. Selbst die Maidan-Demonstranten und die Faschisten wollten ihn nicht haben; sie finden ihn scheiße, weil er nicht einmal ukrainisch sprechen kann. Gewählt wurde hingegen Assad, oder besser gesagt: wiedergewählt. Die Tagesschau auf 1. Programm West hatte jedoch zu kritisieren, dass die Wahl nur in den Gebieten stattfand, die von Assad kontrolliert werden. Dem wiederum entgegnete Putin, dass bei der Wiederwahl Merkels die Wahl auch nur in den Gebieten stattfand, die von der dummen Merkelkuh kontrolliert werden. Folgerichtig müsse man also die Merkelwahl ebenfalls kritisieren.

8. Juni 2014 – Poroshenko mit dickem, langem Zepter ins Amt eingeführt

Ukrainische Roshen-Schokolade nimmt zuweilen bizarre Formen an.

In einer eilig anberufenen Feierstunde wurde heuer dem Schokoladen- und Waffenproduzenten Poroshenko das Zepter in seinen Amt eingeführt. Poroshenko legte dabei seinen Amtseid ab auf eine alte ukrainische Bibel, die schon total abgegnabbelt aussah, da sie seit der Abspaltung der Ukraine von der Sowjetunion bereits von einem gefühlten Dutzend Oligarchen mit ihren jeweiligen Dreckspfoten angetatscht wurde. In seiner Eröffnungsrede betonte Poroshenko seinen Anspruch auf das Territorium der Krim, sowie sein Vorhaben, schnellstmöglich in die EU aufgenommen zu werden. Da die EU aber keine Staaten mit „ethnischen Spannungen“ und erst recht keine Bürgerkriegsnationen dabei haben will, ist sein Anspruch, die Russengebiete in der Ukraine behalten zu wollen, irgendwie nicht ganz logisch.

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Danach sang ein Chor fetter Matroschken in lustigen Trachten inbrünstig das Lied: „Unsere Körper wollen wir der Freiheit opfern“ – der Text der ukrainischen Nationalhymne ist aktueller denn je, denn nach der Angliederung der Ukraine an die EU werden alle arbeitswilligen Ukraineweiber sofort von Randstad mit Hitlers Breitspurbahn nach Deutschland in die Herbertstraße verfrachtet, um sich im dortigen Discountbordell von besoffenen, unbeschnittenen Hartz-IV-Opas durchrammeln zu lassen. Gleichzeitig werden für die Nutzung der ukrainischen Arbeitskräfte jedes Mal sehr hohe Lizenzgebühren fällig, die auf Poroshenkos Privatkonto zu überweisen sind. Die ukrainische Hymne erinnert melodisch und von den Akkorden außerdem an die seltsame Doomsday-Komposition aus „Planet der Affen II“. Angela Merkel ist fassungslos.

Auch Deutschlands Präsident, der nicht vom Volk gewählt wurde, kam zur Vereidigung und kroch dem frischgebackenen ukrainischen Präsidenten so richtig tief in den Arsch. Deutschland werde helfend zur Seite stehen, wenn sich die Ukraine nach Westen orientieren wollte, versprach die hackzahnige Dumpfbacke dem schmierigen Oligarchen in die Hand. Putin ließ ebenfalls ein Glückwunschtelegramm senden. Er wolle Poroshenko als gleichberechtigten Partner „ernst nehmen“ und die russisch-ukrainische Grenze stärker bewachen, damit keine bewaffneten Kämpfer die Grenze überqueren. Um dieses Versprechen in die Tat umzusetzen, werden in den nächsten Tagen noch mehr Truppen der Roten Armee entlang der ukrainischen Grenze aufgefahren. Laut einer repräsentativen Umfrage gehen die Meinungen zu Putin in Westdeutschland auseinander.

9. Juni 2014 – Merkel trifft sich mit schwedischem Oligarchen

Angela Merkel ist heute nach Schweden gereist, um sich mit dem schwedischen Schokoladen- und Waffenproduzenten Rømøsen auf dessen Landsitz nahe Fickebørg zu treffen. Hierbei ging es neben dem noch ausstehenden Postenschacher innerhalb der EVP rund um die Personalie Junckers auch um einen allgemeinen Samenaustausch zwischen der Kanzlerin und ihrem schwedischen Amtskollegen. Auch Rassmussen machte überraschend einen Abstecher auf den Landsitz und füllte den inzwischen völlig leergelutschten Rømøsen wieder auf, und zwar von hinten, wie es sich für einen NATO-General gehört.

14. Juni 2014 – Westukrainisches Kriegsgerät kaputtgecrasht

Ein mit Phosporbomben beladenes Militärflugzeug ist in der Nähe von Lugansk, Neurussland abjestööhtzt. Die Bomben waren ursprünglich dazu vorgesehen, die Stadt Lugansk großflächig zu dresden, fingen jedoch durch einen technischen Defekt bereits an Bord Feuer und brachten schließlich die ebenfalls an Bord befindliche Uranmunition zur Explosion. Der ukrainische „Präsident“ Poroshenko beschuldigte die Lugansker Selbstverteidigungstruppen, für den Absturz der Maschine verantwortlich zu sein, und kündigte Vergeltung an. Dabei ließ er offen, wie vielen toten Zivilisten die 49 gefallenen kievtreuen Soldaten entsprechen sollen.

Poroshenko ist inzwischen an Diabetes melitus erkrankt, da er sich in den letzen Jahren ausschließlich von seiner minderwertigen, selbstproduzierten Schokolade ernährt hat. Zwar hätte er sich von seinen vielen Milliarden deutlich bessere Nahrung beschaffen können, jedoch zog er es vor, jeden einzelnen Cent in sein ehrgeiziges Projekt zu stecken, seinen Vorgängeroligarchen Janukowych zum Teufel zu jagen und selber Präsident zu werden. Hierdurch erhofft er sich Vorteile bei seinen zukünftigen Geschäften. So könnte er z.B. per Dekret einen Steuernachlass für sich und seine Sippe und seine Geschäftspartner durchpeitschen. Vielleicht sollte er sich mal überlegen, mit seinem Restvermögen die Gasrechnung zu bezahlen, damit sein Volk im Winter nicht frieren muss, aber das wird er sicher nicht tun, da er den Staat als eine Art GmbH ansieht, für die der Betreiber nicht mit seinem Privatvermögen haften muss.

Bundespräsident Gauck hat unterdessen die deutschen Soldaten dazu augerufen, mehr Auslandseinsätze durchzuführen. Laut Artikel 16 des Augsburger Bekenntnis sei es legitim, Kriege für wirtschaftliche Interessen zu führen, Frauen und Kinder mit dem Schwerte zu zerschnetzeln, so der evangelisch-lutherische Theologe und Ehebrecher. In seiner Nebentätigkeit als Militärpfarrer reist Gauck regelmäßig nach Afghanistan, um die tapferen Männer im Felde zu segnen. Er spricht regelmäßig von einer Drehleiterkanzel zu einer Hundertschaft herab und bombardiert sie regelrecht mit deutschen Kampfesparolen. Demnächst wird er auch eine Fernsehsendung auf Deutsche Welle TV bekommen, in der er seine evangelisch-lutherischen Hasspredigten durch den Äther jagen kann. Kriegsminister-Schreckschraube Ursula von der Leyen ist bereits hocherfreut.

Angela Merkel war unterdessen eingeladen zu einem Kommuniqué in Kiev, bei welchem es um die Gasverhandlungen zwischen EU, Ukraine und Russland ging. Das Problem: Immer, wenn Russland seinen Sperrkassierer in die Ukraine schickt, um den Gashahn zuzudrehen und zu verplomben, kommt hinterher ein Knecht Poroshenkos vorbei und dreht ihn einfach wieder auf. Dieses Gas geht ab vom EU-Kontingent, fehlt also hinterher bei der Lieferung an EU-Staaten, möchte aber dennoch von ihnen bezahlt werden. Noch brisanter: das gestohlene Gas wird überhaupt nicht zum Heizen verwendet, sondern dazu, russischstämmige Zivilisten rektal zu vergasen. Das hochexplosive Gemisch aus Methan und Sauerstoff wird ihnen hierzu in ihren After eingeleitet und piezoelektrisch ferngezündet, wodurch die Umrisse des russischstämmigen Zivilisten an die nächste Wand projiziert werden. Diese Maßnahme soll die ukrainischstämmigen Wähler Poroshenkos bei Laune halten, Stichwort: Brot und Spiele. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass Russland demnächst den Haupthahn zudrehen wird und sich sowohl die EU als auch die Ukraine auf einen kalten Winter einstellen können. Dann aber könnte die Stimmung unter den Wählern schnell umschlagen, so dass man in EU und Ukraine allenorts die Guillotine wird hacken hören können so wie anno 1789.

26. Juni 2014 – Angela Merkel jetzt voll multitaskingfähig

Der Posten des EU-Ratspräsidenten wird durch den Westpolitiker-Zerschnetzelungsroboter besetzt. Der Zerschnetzelungsroboter hat gestern seinen Thron bestiegen und gedroht, jeden zu zerschnetzeln, der sich ihm nähern will. Umkreist wird er hierbei durch einen künstlichen Trabanten: den zweipenisigen Tierbesamungsroboter, dessen zwei beindicke, lederbespannte Peitschenpenisse bedrohlich um alle drei Raumachsen oszillieren. Hierdurch endet die lange Debatte um die Besetzung des Amtes. Angela Merkel hat ihren Lieblingskandidaten John-Klodeckel Junkershenker eh längst abgeschrieben und hat sich mit dem kurrenten Amtsinhaber bereits abgefunden.

Den heutigen Tag verbrachte Angela Merkel zur Hälfte auf einer Gedenkveranstaltung für den Beginn des ersten Weltkrieges. Während der erste Weltkrieg zahlreiche Neuerungen auf dem Gebiete der Kriegsführung mit sich brachte und die Kunst der Kriegsführung zu einer höheren Entwicklungsstufe führe, ist für das Deutsche Volk jedoch vor allem der Verlust des Kaisers zu beklagen. Hierdurch wurde der Weg frei für 40 Jahre stalinistisches Unrecht. Angela Merkel bedauerte das stalinistische Unrecht in einer eilig anberaumten Festrede und masturbierte dabei mit Kassettenrekordern und Bananen.

Die andere Körperhälfte Angela Merkels verbrachte den heutigen Tag auf den Rängen des brasilianischen Fußballnationalstadions. Da es heute möglich ist, die Wirbelsäule eines Menschen durch ein modernes Bussystem zu ersetzen und die Nerven-Signale durch das Internet zu tunneln, feste IP-Adresse vorausgesetzt, können sich der Ober- und der Unterkörper eines Menschen heute problemlos an zwei verschiedenen Orten aufhalten.

Beim heutigen Spiel der Gruppe G im Herren-Fußball zwischen der DFB-Mannschaft „Deutschland“ und der PTZQ-Mannschaft „USA“ konnten die Jungs von Jugi Löw, dem alten Verkehrsrowdy, den entscheidenden Sieg erringen und die Ausscheidung aus der Vorrunde in letzter Sekunde abwenden. Angela Merkels Unterkörper, der ein großer Fan der DFB-Mannschaft „Deutschland“ ist, bereiste die Veranstaltung „Weltmeisterschaft“ des kommerziellen Fußballvereins FIFA jedoch nicht in ihrem Amt als Miss Germany, sondern als Privatperson (untere Hälfte), da die Bundesrepublik Deutschland keinerlei Aktien am DFB hat. Die Namensgleichheit zwischen der DFB-Mannschaft „Deutschland“ und der Bundesrepublik „Deutschland“ als Völkerrechtssubjekt führt immer wieder zu Verwirrungen deutscher Nationalisten. Vermutlich würden sie ihren Patriotismus auch auf ein Waschpulver namens „Deutschland“ projizieren.

Das Spiel zwischen „Deutschland“ und der „USA“ hat unterdessen eine interessante Wendung genommen. Als Jugi Löw, dem sie den Lappen weggenommen haben, den Ball so richtig hart in die Zuschauermenge schoss, traf dieser den Unterkörper Angela Merkels auf der Ehrentribüne und drang in die Scheide der Kanzlerin ein, wo er stecken blieb. Angela Merkels Unterkörper wurde daraufhin von brasilianischen Rettungssanitätern in ein Feldlazarett der brasilanischen Bundeswehr verbracht, wo sie zur Stunde versucht, durch kräftiges Pressen den Fußball wiederzugebären. Die Männer von Jugi Löw, der jetzt wohl auch noch zur MPU muss, fetzen unterdessen mit einem Ersatzfußball, jedoch will Jugi Löw, weil er wie ein Henker gefahren ist, der jungen Fußballmutter einen Stauß frische Rosen ins Krankenhaus bringen lassen, den sie allerdings nicht riechen kann, da ihre Nase zur Zeit einen französischen Soldatenfriedhof besucht.

11. Juli 2014 – Botschafter ausgewiesen

Angela Merkel hat den Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika aus Deutschland rausgeschmissen. Derartige Maßnahmen ist die USA bisher nur von lateinamerikanischen Staaten gewohnt, von kommunistischen Rüpelstaaten genauer gesagt, doch nun kommt dieser Schritt von der Merkel, von der kleinen, süßen Arschkriechmerkel, die nie ein Wässerchen trüben konnte. Vor dem Abflug im Abschiebeflugzeug durfte sich der Botschafter von der Kanzlerin noch einen Arschtritt abholen. Die Maßnahme belastet die Deutsch-Amerikanische Freundschaft über alle Maßen. Baracko Barmer ist schweinesauer. Er hat im Gegenzug den deutschen Botschafter ausgewiesen, nicht ohne ihn vorher nochmal kräftig durchzufisten. Der wird die Lufthansamaschine jetzt schön vollkoten, denn sein Schließmuskel schließt nicht mehr richtig. Doch auch den amerikanischen Botschafter, den die Merkel so schmachvoll rausgeschmissen hat, wird der US-Präsident nicht verschonen. Der Ex-Botschafter wird voraussichtlich von der geamten US-Administration in Po und Speiseröhre ganggebangt.

11. Juli 2014 – Deutsch-Amerikanisches Verhältnis wird restauriert

Präsident Poroshenko will jeden im Ukraine-Bürgerkrieg getöteten poroshenkotreuen Soldaten mit hunderten zu tötenden Russen rächen, so seine heutige Rhetorik auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz. Kritiker wie Amnesty International wenden ein, diese hundertfache Rache könnte eine Gewaltspirale ungeahnten Ausmaßes entfachen. Experten mit einem realistischeren Blick auf die Dinge wie z.B. unser Nahostexperte Dr. Heinz Müller zufolge suche der Präsident jedoch nach einem Vorwand, um möglichst viele Russen auszurotten, ohne dabei in den Medien schlecht darzustehen. Eine vollständige Ausrottung der Russen hatte das Fickluder des Präsidenten, Frau Timoshenko bereits angekündigt. Tote Soldaten, so Müller weiter, zu rächen sei jedoch eine schwachsinnige Idee. Es sei normal, dass Soldaten in einem Krieg sterben, denn Soldaten seien nun einmal zum Sterben geboren. Angela Merkel billigt hingegen die Pläne Poroshenkos und Timoshenkos zur Ausrottung der russischen Bevölkerung in der Ukraine. Sie wünscht sich, die Ukraine schnellstmöglich in die EU einzuverleiben, um Lebensraum im Osten zu schaffen und die Ukrainer mit deutschen Siemens-Robotern durch die Gegend zu vögeln.

Unterdessen beginnen Steinmeier und Merkel schon wieder, der USA in den Arsch zu kriechen. In einem Telefonat mit Baracko Barmer heulten die beiden in den Hörer, wie sehr es ihnen leid tue, dass sie den US-Botschafter rausgeschmissen haben. Sie wollten das Verhältnis Deutschlands mit der USA nicht gefährden, und daher einen Neuanfang wagen. Baracko Barmer, der während des Telefonates sein ganzes Oval Office vollejakulierte, versprach den beiden die vollständige Absolution, wenn sie innerhalb von 24 Stunden bei ihm auf der Matte stehen und sich ins Gehirn ficken lassen. Hierzu wird Merkel und Steinmeier die Stirnschädelwand mit einem Trepanierbohrer aufgerapscht und Obamas langer Stinkeschwanz richtig tief in den Kopf hineingefahren. Vorher jedoch müssen sich beide vor ihm niederbücken, damit der US-Präsident ihnen die Schwabbelbacken spreizen und seinen warzigen Riesenrüpel richtig tief in den Schokonapf donnern kann.

Power-Raucher Helmut Schmidt, der inzwischen an eine Müllverbrennungsanlage angeschlossen wurde, weil ihm normale Zigarretten nicht mehr ausreichen, gab in einem eilig anberaumten Fernsehinterview eine erste Einschätzung der Geschehnisse ab. Zwar habe die Kanzlerin das Ansehen Deutschlands vor der Internationalen Staatengemeinschaft stark beschädigt wie kein Kanzler vor ihr; durch ihre selbstlose Wiedergutmachung werde hingegen der Status Quo scon bald wieder hergestellt. Er empfahl der Kanzlerin, mit dem Rauchen zu beginnen, um sich mal schön das Gehirn freizupusten. Vor allem ihr frisches Einfickloch an der Stirnschädelwand könne zur Installation eines Rohrsystems benutzt werden, durch welches der Rauch einer Müllverbrennungsanlage auf direktem Wege ins Gehirn eingeleitet und ihr Kopf zu einer wahren Müllverbrennungs-Dampfmaschine umgewandelt werden könne.

14. Juli 2014 – Politiker am lutschen und flutschen

Am Rande einer Konferenz über das Atomprogramm des Iran trafen sich Steinmeier und Kerry zu Gesprächen über das transatlantische Harmonieabkommen. Hierbei betonte Steinmeier die Wichtigkeit des deutsch-amerikanischen Genpoolaustausches und verabschiedete sich mit Kerry vor den anwesenden Reportern, um mit ihm einen Quicky in der Besenkammer zu vollziehen. Hierbei machte sich Steinmeiers Zahnprothese selbständig und kaute eine halbe Stunde lang mit dem Schnellschnapp-Federmechanismus auf Kerrys eingeöltem Pferdewurstschlong mit Käsefüllung. Unterdessen wurde bekannt, dass das NSA nicht nur den Email-Verkehr, sondern auch den Geschlechtsverkehr deutscher Politiker abhört. So wurde in einem abgehörten und auf YouTube veröffentlichten Quickyfick zwischen Merkel und Steinmeier der Saft des Außenministers über Gesicht und Brüsten der Kanzlerin ausgespäht und abgesplasht. Die Kanzlerin unterdessen plant, genau wie Schröder vor ihr ihren Job als Kanzlerin vorzeitig hinzuschmeißen und UN-Generalsekretärin zu werden. Dadurch würde sie das Oberhaupt der gesamten Menschheit und somit gottgleich. Sollte es mit der Stelle als UN-Generalsekretärin nicht klappen, weil ein Sekretär ein Schrank mit ausklappbarem Schreibtisch ist und bei Merkel bekanntlich nur die Titten ausklappbar sind, wird sie als Managerin bei Naftogaz einsteigen und die Verhandlungen mit ihrem Busenkumpel Gerhard führen, sollte es den Ukrainern im Winter zu kalt werden. Auch das hält man in Berlin für ein wenig wahrscheinlich.

15. Juli 2014 – Merkel und Gauck bei der DFB11

Mertesackers berühmte Eistonne

Angela Merkel und Jocachim Gauck haben sich bei ihrem Privatbesuch in Rio de Janeiro heimlich in die Umkleidekabine der Fußballnationalmannschaft eingeschlichen. In der viel zu kleinen Kabine saßen die abgekämpften Spieler mit den zwei Politikern und schwitzten wie die Schweine. Von der schwitzig-feuchten Luft erhofft sich Joachim Gauck Besserung für sein Asthmaleiden. Frau Merkel hingegen kam sich vor wie in einem Dampfbad und hofft damit, ihr Immunsystem zu trainieren. zur besonderen Abhärtung warf sie sich splitternackt in Mertesackers Eistonne, dass die Fettmassen nur so klatschten. Insgesamt war aber alles ein gemütliches Kuschelmuschel, die Begegnung mit der Nationalelf ein schönes Urlaubserlebnis für unsere heißgeliebten Politiker. Wer nun aber denkt, es wurde in der Umkleidekabine Unzucht getrieben, Merkel und Gauck von einem elfschwänzigen Fußballmonster gegangbangt, anal-oral penetriert, dürfte von der Realität schwer enttäuscht werden. Die DFB11 hat sich nämlich auf dem Rasen so abgerackert, dass sie hinterher keinen mehr hoch bekommen hat. Außerdem bekommt man als Fußballer von der vielen Bewegung an der frischen Luft sowieso einen klitzekleinen Fitzi-Pitzi, der Kanzlerin allenfalls das linke Nasenloch befriedigen könnend.

16. Juli 2014 – Ganz Deutschland dancet den Gaucho Dance

„So gingen die Deutschen“ (aufrecht)

Nach ihrer Rückkehr führte die DFB-Mannschaft der deutschen Öffentlichkeit in einem Tanz vor, wie die Gauchos beim Abschlussspiel herumgelaufen sind. Demnach liefen die Ureinwohner Argentiniens in einer gebückten Körperhaltung wie der noch immer nicht bewiesene Missing Link zwischen Affe und Mensch, während nur die Deutschen zum aufrechten Gang fähig gewesen seien. Was zunächst wie Rassismus oder zumindest Chauvinismus anmutet, stellt sich jedoch bei näherer Betrachtung als Tatsache heraus. Wie Videoanalysen des Spiels belegen, sind die Gauchos während des Spieles tatsächlich sehr gebeugt gelaufen, teilweise sogar auf allen vieren. Merkel und Gauck können sich dessen auch noch entsinnen. Auch der medizinischen Fachwelt ist die rachitische Verformung sämtlicher Argentinier bekannt. Die Argentinier sind dadurch sehr langsam und können nicht so gut Tore schießen. Das bedeutet wiederum, dass die deutsche Mannschaft nur deshalb gewonnen hat, weil die andere Mannschaft so schlecht gespielt hat. Die ganzen Schland-Fans sind jetzt enttäuscht und entsorgen zur Stunde ihre ganze Schland-Deko.

17. Juli 2014 – Neue Erkenntnisse zum Gaucho Dance

Typisch afrikanischer Neger aus dem Urwald

Einer Stellungnahme des Musikrechteverwerters GEMA zufolge ist die Melodie des kürzlich von der DFB11 vorgestellten Gaucho Dances identisch mit der des Liedes „Zehn Zewa Softies“. Bei diesem wiederum handelt es sich um eine nur unwesentliche Bearbeitung des rassistischen Musikstücks „Zehn kleine Neger“. Hierdurch erhärten sich die Vorwürfe gegen die DFB11, der Auftritt habe einen rassistischen Hintergrund gehabt. Angela Merkel ist besorgt um das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland und hat die Jungs bereits in ihr Amt zitiert, um sie mit einem stylischen, halbtransparenten Fiberglassrohrstock zu züchtigen. Unterdessen verbreitet sich der neuste Fad rasant in deutschen Discotheken, was wohl auch am Ohrwurmcharakter und der geistigen Niedrigschwelligkeit liegen mag.

30. Juli 2014 – Energiesektor im Umbruch

Merkel will am Atomausstieg vorerst festhalten

Die EU hat heute in einer eilig anberaumten Sondersitzung härtere und schärfere Sanktionen gegen Russland beschlossen. Die Antwort Russlands folgte prompt. In einem kurzen, aber deutlichen 3D-Videofonat mit Merkel sagte Putin: „Dann machen wir halt das Gas teurer.“ und hielt seinen erigierten Penis in die Kamera, der aufgrund einer Unzulänglichkeit in der 3D-Technik etwa drei Meter weit ins Büro der Kanzlerin hineinragte, welche vor Schreck zusammenzuckte.

Voll gleichgestellt sind Behinderte in der Unterhaltungsindustrie.

Im An­schluss an das Te­le­fo­nat zi­tier­te Mer­kel die Chef­in des Um­welt­bun­des­am­tes, Ma­ria Krautz­ber­ger, in ihr Bü­ro. Die­se hat­te sich in ei­nem TV-In­ter­view – sagen wir mal – et­was un­vor­sich­tig aus­ge­drückt und – so könn­te man es ver­ste­hen – an­ge­deu­tet, es be­stün­den durch die Gas­för­der­me­tho­de Frack­ing gro­ße Ge­fah­ren und Ri­si­ken, ins­be­son­de­re für das Trink­was­ser. Gesetzliche Einschränkungen, die einem Verbot gleichkämen, seien somit nötig, um Umwelt und Gesundheit zu schützen. Daher sollte russischem Naturgas der Vorzug gewährt werden. Für diese Bemerkungen wurde Krautzberger nun von der Kanzlerin zuerst mittels Falaka-Methode scharf gezüchtigt und dann unter Verwendung einer rostigen Katzenhacke eigenhändig hingerichtet und dann durch einen 100 % linientreuen Karrierehengst ersetzt. Der neue Chef des Umweltbundesamtes Dr. Heinz Müller hat es tatsächlich geschafft, noch heute bis Redaktionsschluss ein 1024-seitiges Gutachten auszuarbeiten, nach welchem das Fracking wirtschaftlich und notwendig und absolut umweltfreundlich sei. In einem ersten Feldversuch solle bei den verdammten Sachsen gefrackt werden, die überall hinscheißen. Die Sachsen seien noch aus DDR-Zeiten gegen alle erdenklichen Chemikalien abgehärtet und jarowisiert, Stischwört: Schwuchtze Bümbe, newohr. Diesen dürfte die ganze Chemie also nüscht ausmachen, im Gegenteil, sie werden sich wahrscheinlich in den Chemiekuhlen freudig suhlen. In einem zweiten Schritt müsse man dann aber auch die ganzen Wessi-Weicheier ins Fracking mit einbeziehen und ihnen Chemie-Dampf unterm Hintern machen. Aber auch bei diesen sei dank der guten Bekömmlichkeit von Fracking schlimmstenfalls mit leicht geröteten Augen zu rechnen. Einen Zusammenhang zwischen Fracking und Chemtrails bestritt Müller.

Bayern.

Aber nicht nur Gas, sondern auch Strom war heute auf der Agenda: Im Streit um die neue Stromtrasse zwischen Sachsen und Bayern zeichnet sich ein Kompromiß an: Die für den Transport erneuerbarer Energien dringend benötigte HGÜ-Leitung wird nicht gebaut. Bundesfettsack Gabriel bezeichnete die ursprüngliche Planung aufgrund der agressiven Proteste in bayrischen Kuhdörfern als nicht realisierbar. Stattdessen werde in Zukunft bei Überlastung des Netzes der Lastabwurf vorrangig in Bayern erfolgen, insbesondere in den Kuhdörfern, die die neue Trasse nicht haben wollten. Desweiteren soll auch in Bayern, insbesondere in und um AdW-Kuhbleeken mit Knusperhäuschen und kleinen Protestseppelchen in Lederhosen und Karohemdchen aufs Schärfste gefrackt werden.

Deutsche Technik verbraucht besonders viel Energie.

Und nun noch eine Meldung aus dem Sport: Beinamputierte Sportler dürfen an regulären Wettkämpfen nicht teilnehmen, da ihr Holzbein ihnen einen Vorteil verschaffen könnte. So ergeht es derzeit dem Weitspringer Markus Rehm, der über acht Meter weit springen kann wie ein riesiger Frosch und dennoch von den Europameisterschaften ausgeschlossen wurde. Der Deutsche Leichtatlethikverband in der Gestalt seines Präsidenten Markus Prokopp ist der Meinung, dass eine bionische Karbonfeder mehr kinetische Energie aufnehmen und zwischenspeichern könne als ein menschliches Sprunggelenk. Ihre Energiedichte übersteige gar die moderner Silizium-Luft-Akkumulatoren, so dass Holzbeine als Energiespeicher der Zukunft in Elektroautos und Laptops Platz finden werden. Kritiker sehen im Ausschluss Rehms eine Benachteiligung Beinamputierter, von der negative Signalwirkung ausgehe, und einen Widerspruch zum gesetzlich verankerten Inklusionsgedanken. Dies wiederum beschädige das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland und untergrabe den Prestige-Gedanken des Leistungssportes. Der Gleichstellungsbeauftragte der Bundesregierung, Dr. Heinz Müller äußerte sich hierzu auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz: Zwar könne die Bundesregierung eines nach eigener Einschätzung nicht totalitären Staates einem Privatverein wie dem Deutschen Leichtatlethikverband aus ideolgischen Gründen keine Vorschriften erteilen, wie er seine Angelegenheiten zu regeln habe, wohl könne man ihm aber die Fördergelder streichen oder seine Sportstätten zum Fracking umwidmen. Die Führerin giveth, die Führerin taketh. Ohnehin ist sie heute noch etwas angepimmelt wegen der Penis-Geschichte.

4. August 2014 – Gedenkfeiern zum 100. Jahrestag des 1. Weltkrieges

Zu einer Feierstunde anlässlich des 100. Jahrestages des 1. Weltkriegs trafen sich heute diverse Staatsoberhäupter Europas, darunter viele noch zu enthauptende Adlige. Die Zerhackung des adligen Ingezücht wurde jedoch verschoben, da der Zerschnetzelungsroboter zur Zeit kaputt ist. Für das Deutsche Reich stand der zwar nicht demokratisch gewählte, aber ohne Machtbefugnisse ausgestattete Präsident Gauck am Rednerpult. Er würdigte vor allem die Unterstützung der SPD, durch welche der 1. Weltkrieg überhaupt erst ermöglicht wurde. Durch die Zeichnung der Kriegsanleihen sei die einstmals linksextreme Partei entgültig in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Mit seiner Sonnenbrille sah Gauck richtig cool aus, wie ein Geheimagent oder so ähnlich. Auch Frankreichs Präsidong Orlong hielt zur Feier des Tages eine Rede. Hierin forderte der Präsidong, ebenfalls ein verschissener Sozialdemokrat, einen neuen Weltkrieg. Europa müsse in der Ukraine einmarschieren und die russische Zivilbevölkerung abmetzeln, um den Endgegner Russland zu einem Atomkrieg herauszufordern, so der Präsidong Orlong mit dem kurzen Schlong. Der 1. Weltkrieg hatte für Deutschland viele positive Veränderungen zur Folge, z.B. die Ausrufung der Republik durch Karl Liebknecht, sowie die Vertreibung von Kaiser Wildschwein, dem 2. Der Oberbefehlshaber Hindenburg allerdings plusterte sich mehr und mehr auf, zunächst als Vorvorgänger von Gauck, später freischwebend als Zeppelin. Als er von einer russischen Rakete abgeschossen wurde, bereitete sein Nachfolger den nächsten Krieg vor, wiederum mit Duldung der Sozialdemokraten.

18. August 2014 – Merkel verschärft die Gangart beim Umgang mit prorussischen Sepratisten

Novorossia – Der russische Konvoi mit Hilfslieferungen für die notleidende Bevölkerung hat nach Angaben Poroshenkos unerlaubt die Grenze überquert und wurde deshalb von der ukrainischen Armee zusammengeschossen. Über 50 % der Fahrzeuge seien zerstört worden, so Poroshenko. Der Russe hätte nun sieben Tage Zeit, die zerschnetzelten Apfelmusnäpfe von der Straße zu fegen, anderenfalls werde man ein Kaninchen umbringen. Bundesaußenminister Steinmacker warnte den Russen noch einmal eindringlich, derartige Provokationen gefälligst zu unterlassen, anderenfalls würden schwerwiegende, folgenschwere, nicht näher spezifizierte Maßnahmen erfolgen. Vermutlich wird Steinmacker ein Kaninchen erschießen. Angela Merkel unterdessen hat sich beim Klingenwetzer ihre Genitalmoulinette schärfen lassen. Diese will sie sich in ihre Lustgrotte stampfen lassen, um beim nächsten Mal, wenn Steinmacker sie durchzumörsen gedenkt, ihm die lange Stange abzuraspeln. Militärexperten mit Erfahrung in schwerem, russischem Kriegsgerät meinen jedoch, dass Steinmacker Verdacht schöpfen könnte, wenn Merkel mit laut schnurrender Muschi vor ihm stünde. Außerdem sei zur Stunde noch nicht geklärt, ob das Kabel aus der Möse oder aus dem Arsch raushängen soll, oder ob sie einen Akku verwenden möchte. Angela Merkel hat als erste mechanische Frau ein ISIS-Terrorcamp inspiziert und erwartet nun weitere Anweisungen von den Annunaki-Brüdern.

20. August 2014 – BetriebsrÄÄte fordern AuftrÄÄge von der Bundeswehr

Der Betriebsratsvorsitzendenrat der Deutschen Rüstungsgewerkschaft hat heute auf einer eilig anberotzten Fressekotzerenz Bundeskamel Sigmar Gabriel zusammengehitlert. Die Arbeitnehmervertreter kritisierten aufs Schärfste die von der Bundesregierung verhängten Handelshemmnisse, genauer gesagt den kürzlich verhängten partiellen Kriegswaffenausfuhrstop. So seien etwa 100.000 Arbeitsplätze in Deutschland gefährdet, sollte der Minister nicht umgehend die Waffenexporte wieder gestatten. Gabriel stand ziemlich verdattert auf der Bühne. Der gebürtige Sozialdemokrat hatte in seinem Gehirn bisher immer die Vorstellung gepflegt, Gewerkschaften seien progressiv und sozial – obgleich die SPD bereits selber zwei Weltkriege mit hunderten Millionen Todesopfern im Sündenregister zu stehen hat, hat sie doch das Soziale nie vollständig aus ihrem Namen gestrichen. Nun aber muss Gabriel erkennen, dass er einer Illusion aufgesessen war, dass Gewerkschaften doch nur ihre Partikularinteressen vertreten und dafür über Leichen gehen, und dass man sie am besten verbieten sollte. Manch einer hätte in dieser Situation die Vertreter der Deutschen Rüstungsgewerkschaft gleich mit ihren selbst produzierten Kriegswaffen zusammengeschossen, doch Gabriel bewahrete Besonnenheit, was vermutlich an seiner situationsbedingten Verwirrtheit lag, und schlug vor, die Bundeswehr werde nun einen Teil der bestellten und bereits produzierten Handelsware abkaufen, so dass ein Teil der Arbeitsplätze erhalten bleiben könne. Die freigestellten Mitarbeiter würden hingegen zu Bauarbeitern umgeschult, während die Bundeswehr die Waffen im Inland einsetzen würde, um verschiedene deutsche Städte in Mondlandschaften umzuformen, wie es im Gazastreifen schon ganz gut gelungen ist. Anschließend würden die umgeschulten Bauarbeiter die zerdingsten und zerfrimselten deutschen Städte wieder schön herrichten. Sie hätten also bereits jetzt eine Jobgarantie für die Zeit nach der Umschulung. Die Führerin Angela Merkel ist mit der Planung einverstanden und hat bereits ein entsprechendes Dekret unterschrieben.

21. August 2014 – Kriegswaffen-Pläne der Bundeswehr werden implementiert

Wie bereits berichtet hatte Gabriel nach seinem überraschenden Ausfuhrstop für Kriegswaffen gestern auf Druck der Rüstungsgewerkschaft Kaboom zugesagt, die Bundeswehr würde die zuvor für den Export bestimmte Ware abkaufen und mittels gezielter Vernichtung von Infrastruktur und Wohnraum im Inland die Nachfrage ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen. Bereits heute war es soweit: Die Bundeswehr hat mittels einer tonnenschweren Fliegerbombe einen strategisch wichtigen Abschnitt der Bundesautobahn 3 zerstört, um die Bevölkerung von Teilen Bayerns an der Flucht zu hindern. Die Bundesregierung plant, bis zum Jahre 2014 ganz Bayern dem Gazastreifen gleich zu machen.

Gleichzeitig wird der Exportstop für Kriegswaffen nun doch wieder gelockert. Die Partiya Karkerên Kurdistanê erhält eine bunte Mischung neuwertiger, deutscher Hightechwaffen im Austausch gegen Erdgaslieferungen, die die Energieversorgung Europas sicherstellen sollen, wenn die Ukraine mitten im kalten Winter als Transitland für russisches Erdgas ausfällt. Die Lieferung von Waffen an die PKK stellt in sofern eine Revolution in der deutschen Außenpolitik dar, als dass die Bundesregierung damit erstmals eine kommunistische Befreiungsbewegung militärisch unterstützt. Diese Entscheidung ist der hauptsächlich mit Wessis bestückten Bundesregierung nicht leicht gefallen.

Screen­shot eines Selbst­lo­bo­to­mi­sie­rungs-Lehr­vi­de­os der ISIS

Offiziell begründet werden die Waffenlieferungen an die Kurden mit einem vermeintlichen Propagandavideo der ISIS, welches gestern im Internet auftauchte und die Enthauptung eines US-Journalisten darstellen soll. Angela Merkel hat sich das Video auf LiveLeak reingezogen und nannte es „barbarisch und abstoßend“. In besagtem Video ist zunächst eine völlig aus dem Zusammenhang gerissene Rede Baracko Barmers zu hören, in welcher er über die Schändlichkeit des Wiggertums referiert. Es folgt eine Wüstenszene, in welcher der angebliche Journalist in Guantanamo-Klamotten kniend ein Gedicht über die militärischen Schandtaten seiner amerikanischen Brüder und Schwestern vorträgt. Anschließend kommt der mutmaßliche Mörder mit einem stummeligen Fahrtenmesser und hält es dem Opfer an die Kehle. Die eigentliche Enthauptung ist nicht zu sehen – nach einer kurzen Überblende ist der Kopf bereits abgetrennt und hat auf einmal einen Schnurrbart, den er vorher nicht hatte, was andersherum irgendwie logischer gewesen wäre.

Der Film bekam fast durchgängig schlechte Kritiken. Nachdem er unter künstlerischen, ästhetischen und filmtheoretischen Gesichtspunkten analysiert und kritisch hinterfragt wurde, erfolgte eine Abschlussbeurteilung einer siebenköpfigen aus namhaften Oscar-Preisträgern zusammengesetzten Jury in Form einer 1000seitigen Dissertation. Hierin wurde dem Film bescheinigt, langweilig, einfallslos und vor allem unrealistisch zu sein. Wollte die ISIS vermutlich Angst und Schrecken verbreiten, so ernte sie doch nur Spott und Mitleid mit diesem von erkennbarem Dilletantismus geprägten Unwerk. Mitleid hat die ISIS damit tatsächlich bereits geerntet. So stellte der Jiu-Jitsu-Club Pritzwalk sofort ein hochwertiges japanisches Langschwert (Daitō) zur Verfügung, damit sich der Henker beim nächsten Mal nicht mehr so quälen muss. Auch George Lukas hat in einer einmaligen Benefitzaktion eine alte CGI-Maschine runtergeschickt, damit man in zukünftigen Produktionen das Blut in alle Richtungen spritzen sieht, wie man es heute von einem professionell gemachten Enthauptungsvideo erwarten darf.


23. August 2014 – Soldaten in Gefahr!

allgemeines Bundeswehr-Rekrutierungsplakat

Laut einem Brief eines Rüstungsunternehmens an Ursula von der Leyen ist die Gewährleistung der Fußplatten und Fußmatten an Bord der Bundeswehr-Kampfjets bereits seit 10 Jahren abgelaufen. Im Falle eines Defekts können die Fußplatten und Fußmatten somit nicht kostenlos instandgesetzt werden. Der Hersteller empfiehlt daher den Kauf neuer Fußplatten und Fußmatten. Ursula von der Leyen bezeichnete den Brief öffentlich als „Schwachsinn“. Angela Merkel will die Angelegenheit indes näher untersuchen und hat sich probeweise eine zusammengerollte Fußmatte in den Arsch reingeschoben. Das könnte ein neuer Trend beim Schießenden Personal werden.

24. August 2014 – Hilfe für die Ostukraine

Merkel hat sich mit Poroshenko getroffen und ihm für den Wiederaufbau der Ostukraine 500 Millionen Euro versprochen. Für den Milliardär Poroshenko ist diese Summe zwar nicht mehr als eine kleine Aufmerksamkeit, dennoch erkennt er den guten Willen der armen verhungerten Kanzlerin an. Leider vergaß sie zu spezifizieren, was genau unter einer „Ostukraine“ zu verstehen ist. Poroshenko hat seine massivgoldene Badewanne jedenfalls schonmal bestellt. Anschließend gab er bekannt, für zwei Milliarden Euro neue Waffen zu kaufen. Wovon er allerdings die Gasrechnung bezahlen will, ließ er dabei offen. Vermutlich benötigt er die Waffen, um sich im kalten Winter gegen den wütenden Mob zu verteidigen – oder um sich selbst einen Kopfschuss zu verpassen.

12. September 2014 – Terrororganisation Islamischer Staat verboten

Die Terrororganisation Islamischer Staat wurde heute von Bundesinnenminister Lothar de Maizierte per Erlass verboten. Jegliche Unterstützung der Terrororganisation Islamischer Staat ist ab sofort strafbar. Das heißt konkret: Es dürfen nun keinen deutschen Jugendlichen mehr angeworben werden. Selbst das Zeigen der IS-Symbole wie die styliche schwarze Flagge mit dem Hammer und der Hacke wurde heute unter Strafe gestellt. Hierdurch versucht die Bundesregierung die von Bundespräsident Gauck initiierte, ukrainisch-orthodox geprägte Terrororganisation Christlicher Staat zu pushen und vor Konkurrenz zu schützen.

Die Terrororganisation Christlicher Staat beruft sich auf Artikel XVI des Ausburger Bekenntnisses. Seine Mitglieder werden zu Kreuzrittern ausgebildet und dürfen mit dem Christusmonogramm auf der Brust demnächst die ganzen Heiden kurz- und kleinmetzeln und ihnen mit dem Morgenstern die Schnauze zerknautschen. Die angehenden Kreuzritter werden bereits als Knappen vom Burgherren sowie von dominikaischen Nonnen streng erzogen und regelmäßig geschlagen. Masturbation wird niemals toleriert und mit Peitschenhieben auf die Geschlechtsteile bestraft. „Die Jugend von heute sehnt sich nach Härte und Strenge“, so Gauck auf einer Gedenkfeier in Polen, „Diesem Verlangen muss Rechnung getragen und den Jugendlichen eine Perspektive geboten werden.“ Angela Merkel hingegen betonte die Gemeinsamkeiten der drei abrahamischen Weltreligionen. Sie ließ sich sofort beschneiden und in eine ökofarbene Burka eintüten. Kriegministerin Schrubbernelli aka Ursula Vonderleyen betrachtet die Terrororganisation Christlicher Staat als eine Art zweite Bundeswehr. Aufgrund der unterschiedlichen Konzeption der beiden Killerbanden sei ein vielseitiges Angebot militärischen Engagements sichergestellt. Da sich die Terrororganisation Christlicher Staat ausschließlich durch Spenden finanziere, gäbe es auch kein lästiges Gerangel um Fördergelder von der EU.

Die Gründung der Terrororganisation Christlicher Staat hat heftige Reaktionen aus dem Vatikan hervorgerufen. Papst Franziskus hat nun vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eine Unterlassungsklage wegen Markenrechtsverlezung eingereicht. Ausschließlich der Vatikan, so die Anklage, dürfe in der aktuellen geopolitischen Situation die Bezeichnung „Christlicher Staat“ führen, denn allein der Vatikan weise die drei Merkmale eines christlichen Staates im Sinne des klassischen Völkerrechts auf: ein Staatsvolk, bestehend aus den Bischhöfen und der Schweizer Garde, ein Staatsgebiet von etwa einem Hektar, sowie eine stabile Regierung, d.h eine lange Reihe von Päpsten beginnend mit Paulus von Tharsus. Das zu erschaffende Reich Gottes auf Erden hingegen habe keine geographischen Grenzen und sei daher kein Staat im völkerrechtlichen Sinne. Papst Franziskus betonte ferner, dass Gottes Reich kein Terrorregime sei, sondern ein Reich des Friedens und untermauerte diese Position mit allerhand pazifistischen, linksradikalen Bibelzitaten aus den Evangelien. Damit distanzierte er sich nochmal ausdrücklich von der Terrororganisation Christlicher Staat.

Um die Terrororganisation Jüdischer Staat ist es in den letzten Tagen und Nächten vergleichsweise ruhig geworden. Dies könnte ein Zeichen sein, dass endlich Frieden im Nahen Osten in Sicht ist, oder aber dass die Medien aufgrund der aussichtslosen Lage endgültig ihr Interesse an der Berichterstattung verloren haben.

17. September 2014 – Bundeswehr soll Ebola bekämpfen

Angela Merkel hat heute ihre Pläne veröffentlicht, die Bundeswehr zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie einzusetzen. Die Luftwaffe wird hierzu mit modernen Eurofighter-Kampfjets Jagd auf Personen machen, die sich mit dem Ebolavirus infiziert haben, um als lebende B-Waffe und Selbstmordattentäter zu agiern und durch Ansteckung weitere Terroristen anzuwerben. Da mit feindlichem Artilleriebeschuss nicht zu rechnen ist, dürfen erstmals Kinder mit im Cockpit mitfliegen und dem Töten beiwohnen. Hierdurch sollen die Pläne Ursula Vonderleyens umgesetzt werden, die Bundeswehr familienfreundlicher zu gestalten. Bisher hat die Ebola-Epidemie 2500 Todesopfer gefordert. Die Bundeswehr plant, diese Zahl deutlich zu überbieten.

14. Oktober 2014 – Jungfrauenknappheit durch IS-Märtyrertum

Die Katholische Jungfrauenkongregation verzeichnet starken Mitgliederschwund. Für jeden gefallenen IS-Kämpfer wurden nämlich bisher 72 Jungfrauen heimgeholt, um im Paradies von zerfetzten Märtyrerzombies durchgeorgelt zu werden. Für die Jungfrauen ist dies allerdings die Hölle. Darum soll damit nun Schluss sein.

Jetzt hat Papst Franziskus endlich sein Veto eingelegt: Der Anspruch sei aufgrund von allgemeiner Jungfrauenknappheit unerfüllbar. Die IS-Zombies seien zudem nur deshalb notdürftig im Himmel untergekommen, weil in der Hölle, dem Märtyrer-Paradies, mittlerweile kein Platz mehr für sie sei. Dort wurde bislang der Bedarf an Jungfrauen vertragsgemäß gedeckt, jedoch sei inzwischen dort der Eisenvorrat zum Schmieden weiterer Jungfrauen erschöpft. Naturgemäß könnten im Himmel statt den angemessenen eisernen ersatzweise nur fleischliche Jungfauen geboten werden – ein in dieser Angelegenheit höchst suboptimaler Zustand. Nun wurde der Nachschub an frischen Jungfrauen gestoppt, so dass sich die IS-Verblichenen mit anderen Märtyrern die selben 72 Jungfrauen teilen müssen. Auf die Jungfrauen kommt so mehr Arbeit zu, und das ihnen versprochene himmlische Vergnügen als Lohn für ihre irdische Keuschheit wird durch das Gepimper mit den Märtyrern stark relativiert. Folglich müssen neue Wege beschritten werden.

Die oberste Christdemokratin Angela Merkel, schon lange keine Jungfrau mehr, fühlte sich sofort als Retterin berufen und ist nun persönlich nach Syrien gereist, um sich ihrerseits von 72 IS-Kämpfern durchrammeln zu lassen. Beim Geschlechtsakt mit den auch im Intimbereich unrasierten Gotteskriegern hat ihr der zweipenisige Tierbesamungsroboter mit seinen lederbespannten, beindicken Peitschenpenissen schön das Gesicht massiert. Anschließend fuhr Angela Merkel wieder nach Deutschland, um ihre Erfahrungen in einem Roman zu verarbeiten. Hierfür wird sie voraussichtlich nächstes Jahr mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels geehrt. Der Friedenspreis des deutschen Buchhandels ging dieses Jahr an den Microsoft-Mitarbeiter [] für seine bahnbrechende Kritik an kostenlosen Facebook-Postings und an der freien Wissensdatenbank Wikipedia.

Der zweipenisige Tierbesmungsroboter

15. Oktober 2014 – Spezielle Anzüge sollen besser vor Ebola schützen

Nachdem die Bundeswehr eigentlich Jagd auf Ebola-Kranke in Liberia machen sollte, dann aber einige Kampfflugzeuge zur Bekämpfung der russischsprachigen Mehrheit in der Ukraine abgezogen wurden, andere wiederum vom afghanischen Bündnispartner sinnlos verschrottet wurden und wiederum andere aufgrund des katastrophalen Zustands der Bundeswehr nicht einsatzbereit sind, woran einzig Ursula von der Leyen die Schuld trägt, müssen neue Wege im Umgang mit der Bedrohung gefunden werden. Inzwischen hat sich in den USA eine zweite Krankenschwester trotz urst geiler Schutzkleidung an der Seuche infiziert und ist mit dem Flugzeug im ganzen Land hin- und heregeflogen. In den USA ist daher eine Massenpanik ausgebrochen, in deren Zusammenhang Schaufensterscheiben eingeworfen und Flachbildschirme gestohlen wurden. Ex-Gesundheitsminister Seehofer befürchtet nun ein Einschleppen der Krankheit durch Asylbewerber in Deutschland, was zu einer Überforderung des von ihm kaputtgesparten Gesundheitswesens führen könnte. Angela Merkel hat sich bereits angesteckt, weil sie mit einem Liberianer geschlafen hat. Dieser war zwar rundum aseptisch, hatte jedoch einen ebolainfizierten Flughund dabei, den sich Frau Merkel sogleich in den Gulli schiebte und von dessen spitzen Zahn sie dann in den Gebärmutterhals gebeißt wurde. Darum hat nun ein namhaftes deutsches Rüstungsunternehmen einen noch geileren, hypermoden Spezialanzug entwickelt; der Flughund hatte sich indessen völlig verfrickelt und soll mit demnächst einer Tierzange herausgezogen werden. Das Tier, welches außer an Ebola auch noch an Tollwut leidet, könnte jedoch ohne Vorwarnung wild herumschnappen, weswegen es sinniger erscheint, die Kanzlerin mit dem Geschlecht in einem Piranhabecken zu baden. Die Kanzlerin trägt den Schutzanzug übrigens inzwischen 24/7. Vielleicht sollte ihr mal jemand schonend erklären, dass er nur dann hilft, wenn man sich Ebola noch nicht eingefangen hat. Und so sieht er aus, der neue Schutzanzug gegen Ebola:

Die neuen Anzüge

28. Oktober 2014 – RFID-Chip per Impfspritze

Die Weltgesundheitsorganisation plant, im Zuge der Ebolaimpfungen allen Zu-Impfenden einen RFID-Chip zu implantieren. Hierzu wird die Impfung mittels einer extradicken Pferdekanüle ausgeführt, durch welche der Chip bequem hindurchflutschen kann. Da das Serum mit dem Chip intramuskulär gespritzt wird, kann der Chip später nicht mehr entfernt werden, ohne den Patienten im wahrsten Sinne des Wortes zu zerschnetzeln.

Durch die groß angelegte Impfaktion erhält erstmals jeder Mensch auf diesem Planeten seine persönliche IPv6-Adresse. Bei Bürgern der ehemaligen DDR wird die alte zwölfstellige DDR-Personenkennzahl BCD-kodiert im Interface-Teil der IPv6-Adresse weitereverwendet. Anders als bei einer Mac-Adresse wird dabei aber nicht „fffe“ eingeschoben, sondern „6464“ für „dd“, die historische DDR-TLD. Auch Angela Merkel hat sich bereits impfen lassen und kann nun auf Google Maps in Echtzeit verfolgt werden.

Doch nicht jeder möchte sich mit dem RFID-Implantat abspritzen lassen. So baut sich insbesondere in Westdeutschland bereits eine breite Front der Impfunwilligen auf, die ihre Kinder lieber auf Ebolapartys schicken. Objektiv betrachtet ist eine Impfung auch gar nicht nötig, da an Ebloa bisher weniger Menschen gestorben sind als an der ominösen Schweinegrippe im Jahre des Herren 2009. Folglich besteht an sich auch kein Bedarf für eine erneute Panikmache. Die Pharmaindustrie nutzt hier das Sicherheitsbedürfnis des Bürgers schamlos aus. Auch muss die genetische Veranlagung betrachtet werden. So trat das Ebolavirus bisher vor allem bei Menschen der negriden Großrasse auf, während noch kein einziger Fall von Ebola bei der nordisch-fälischen Rasse, zu der auch Helmut Kohl gehört, bekannt geworden ist.

31. Oktober 2014 – Merkel von fleischfressender Pflanze gebissen

Im Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland ist es gestern zu einer Einigung gekommen: Russland erhält die noch ausstehenden drei Milliarden US-Dollar, davon die Hälfte sofort. Das Gas für den Winter wird zu den am Weltmarkt üblichen Preisen und nur gegen Vorkasse geliefert. Das Geld hierfür wird der Ukraine von der EU zur Verfügung gestellt, wenn auch nur als Kredit. Die Vorteile für die EU: Erstens wird der ukrainische Gastransit gesichert, damit es die EU im Winter schön kuschelig hat; zweitens gerät die Ukraine-Bevölkerung durch die gewährten Kredite in EU-Leibeigenschaft und kann später mit der Randstad-Breitspurbahn durch ganz Europa transportiert werden. Auch für Poroshenko ergeben sich aus dem Deal große Vorteile: Sein Privatvermögen bleibt unangetastet. Hätte es den Deal mit der EU nicht gegeben und hätte er im Winter trotz milliardenschwerer Brieftasche sein Volk frieren lassen, hätte er von seinen eigenen, fiesen Svoboda-Schlägern schön was uffe Fresse bekommen. So aber ist nochmal alles gut gegangen, und er kann sich schön in seinen Pupssessel in seinem Büro zurücklehnen. Auch Putin ist hocherfreut über den Deal und hat sich die Gasleitung persönlich in den Arsch geschoben, um die erste Teillieferung kernig-wohltuenden russischen Gases persönlich zu kommissionieren. Danach setzte auch er sich in seinen Furzsessel im Kreml, der allerdings mit einer modernen Furz-Absauganlage von Gasprom ausgestattet ist. Auch Angela Merkel kehrte nach den anstrengenden, zähen Verhandlungen zurück in ihr verfurztes Büro im Bundeskanzleramt, um sich nochmal fett in ihrem Chefsessel auszuräkeln. Dummerweise hatte zwischenzeitlich der Raumdekorateur der Bundesregierung eine Bepflanzung ihres Büros vorgenommen. So fanden sich neben etlichen Blumenkübeln mit Brennessel- und Diestelsträuchern auch zwölf purpurne Zuschnappvulven als Hydrokulturen. Diese sollten eigentlich die Kakerlaken und Wanzen fressen – wir erinnern uns, das Büro der Kanzlerin ist total verwanzt – doch nun wurde die Kanzlerin selbst gebissen. Die pussierlichen Topfpflanzen bissen ihr in die Titte und in die Pobacke, denn die Kanzlerin läuft immer nackt im Bundeskanzleramt herum, wie sie es aus ihrer FDJ-Zeit am FKK-Strand gewöhnt ist.

1. November 2014 – Gauck im Interview auf ARD

Bundespräsident Gauck äußerte sich besorgt über das gute Abschneiden der Linken in Thüringen. Der Name des designierten Ministerpräsidenten Bodow Rammelow klinge zu sehr nach „Bohr doch ins Rammelloch“, und dies sei aus Sicht der römisch-katholischen Kirche als eine Aufforderung zur Sodomie aufzufassen. Ferner müsse erstmal gefragt werden, ob diese Partei sich weit genug von den Vorstellungen der SED zur Unterdrückung der Bevölkerung entfernt habe. In der DDR sei vor allem das Unternehmertum unterdrückt worden. So war es beispielsweise nicht möglich, eine Zeitarbeitsfirma zu gründen oder einen Sicherheitsdienst zur Zusammenknatzung von Asylbewerbern. Auch im Naturschutz war die DDR auf der letzten Kackposition, denn erst nach der Wiedervereinigung konnte der Wolf wieder heimisch gemacht werden. Auch wertvolle Altbausubstanz wurde verfallen lassen, da sich der Ossi im Allgemeinen zu fein war, darin zu wohnen. Wirklich frei habe sich der Ossi nur am Nacktbadestrand fühlen können, z.B. Angela Merkel, die auch heute noch gerne nackt durchs Bundeskanzleramt flitzt.

Keine Sorgen machten dem Präsidenten hingegen die vielen Ausländer. Deutschland könne zwar gar nicht alle aufnehmen und müsse viele zurückschicken, die anderen würden jedoch prima versorgt und gut bewacht. Der reiche Deutsche könne sich ja auch noch an die Kriegszeiten erinnern, damals als der Russe vor der Tür stand, da hätte man auch gerne irgendwo Asyl bekommen, aber die Amerikaner wollten ja allen Deutschen die Eier abschneiden und haben sich erst später entschlossen, Westdeutschland mit einem Marshallplan zu beglücken, um die DDR zu destabilisieren. Dies dürfe sich nicht wiederholen; darum dürfe es keine neue DDR geben.

Ferner sprach sich Gauck dafür aus, Salafisten und Hooligans nach Bautzen bzw. in Jugendwerkhöfe zu sperren. Gegen diese neuen Bedrohungen der christlich-kapitalistischen Grundordnung müssten die Behörden sehr streng vorgehen.

Als Reaktion auf das Fernsehinterview mit Bundespräsident Gauck hat Bodow Rammelow angekündigt, die Zahnsteinentfernung in Thüringen wieder zur Kassenleistung zu machen. Nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand ist es erforderlich, die stinkenden, gelben Brocken zweimal jährlich herauszupolken, um einer Parodontose vorzubeugen.

Das Interview fand in der Gezemanékirche statt. Die Kirche war Sabbelpunkt für Oppositionelle. Nach der Wende erhielt Gauck ein unbefristetes Hausverbot vom befreiungstheologischen 68er-Hippie-Pfarrer, der die örtliche Ortsgruppe der apostolisch-sozialistischen Plattform der Linken leitet. Für das Interview musste sich Gauck als chinesische Geisha verkleiden, um das Hausverbot zu umgehen. Am Ende ist er allerdings aufgeflogen und bekam von einem Wachmann einen Hub Pfefferspray in die Augen geballert.

10. November 2014 – Referendunm über die Abspaltung der DDR

Am heutigen Tage wurde in den Wahllokalen ganz Thälmanoniens über die Wiederabscheidung der DDR abgestimmt. Versuche des obersten Verfassungsrichters Heinz Merkel, die Abstimmung im Eilverfahren verbieten zu lassen, scheiterten daran, dass seine Gemahlin Angela Merkel im entscheidenden Moment einen Scheidenkrampf bekam und seinen Pillermann einquetschte wie ein alter DDR-Schraubstock. Angela Merkel, die zwar in der DDR aufgewachsen, aber von der Abstammung her eigentlich eine Wessigöre ist, wollte auf dem heutigen Selbstbeweihräucherungsfest der Bundesregierung nicht ihren peinlichen Macker mitschleppen und wollte ihm deshalb mittels eines stumpfen Gegenstandes, z.B. einer Bratenschere oder einer Gartenschere, den eingeklemmten Pipimann kürzen, doch ihr Butler injizierte stattdessen das schleimige Austernfleisch, dass er gerade als Imbiss servieren wollte, als Supergleitcreme. Durch die zuvor gescheiterten Trennungsversuche kam mit Butlers Hilfe der geschundene Pimmel am Ende sogar verlängert, jedoch nicht mehr erektionsfähig dabei heraus. Kohlklippschülerin Merkel seufzte daraufhin: "Es kommt eben darauf an, was vorne bei rauskommt!" "Auch wenn es eine schwere Geburt ist" pflichtete der Butler bei. Heinz fühlte sich wie neugeboren, so dass Mutti ihn in eine Wiege ablegen konnte und sagte "Mutti ist kurz weg - Butti passt solange auf dich auf!" Die Peniszerquetschung am obersten Verfassungsrichter schwächte die Macht des Bundesverfassungsgerichtes, so dass das Referendunm trotz des Verbotes der Zentralregierung stattfinden konnte.

Auf dem Selbstbeweihräucherungsfest der Bundesregierung, mit dem die Ereignisse vom 9. November 1938 gewürdigt werden sollten, und bei dem auch peinliche, alte Wessis wie Odu Lindenberg und Wolf Biermann auftraten, kam Angela Merkel dann von all dem Krampf Scheidemann in den Sinn, woraufhin sie ihren Redefluss mäandern ließ zu Worten wie "das Alte und Morsche ist zusammengebrochen", und unwalkürlich etwas altes Morsches dazu assoziierte: "der Jägerzaun, der Westberlin den Hauptstadtstatus vorenthalten sollte, ja es zum trostlosen Dasein als Kuhdorf Westberlin (=KuDoWe) am Kuhdamm verdammte." Über soviel wahre Worte bekam sie spontanen Applaus vom scheidenden Bürgermeister KlaWoWe. Hernach sprach noch Otto als Repräsentant westlicher Würgerrechtler. Die heutigen DDR-Bürgerrechtler und -Separatisten gabens ihm aber so ordentlich auf die Fresse, dass seine Zahnprothese in Merkels Ausschnitt flog. Sie ließ das Teil diskret in ihrer Handtasche verschwinden, um daheim auszuprobieren, ob damit ihre Reden witziger werden. Inzwischen hat Russland eine Hilfslieferung an die notleidende DDR-Bevölkerung geliefert. Der ehemalige sowjetische Staats- und Parteichef Mihail Gorbačëv half persönlich beim Ausladen der Waffen, und aus dem Hause Merkel wurde ein neuer Krampf gemeldet: Ein Lachkrampf, dank Ottos entscheidender Hilfslieferung!

Der scheidende EKD-Ratsvorsitzende Schneider aus Dresden nutzte die letzte Synode vor seinem Scheiden noch einmal dazu, ein verbales Säbelrasseln anzustimmen und das militärische Engagement des vereinigten Deutschlands seligzusprechen. Hierfür wird er von der künftigen DDR-Regierung vermutlich als erstes ausgebürgert.

11. November 2014 – Biermann ist ein Scheißkopf

Pennriger Bart und schnottrige Art
G.W. Bush auch der Kanzlerin in den Arsch, allerdings nicht kriecht, sondern fickt

Eine gefühlte Woche nach seinem Auftritt im Bundestag hat der Friseur noch immer Koteinlagerungen in Biermanns Zauselfrisur festgestellt, ebenso in seinem pennrigen Schnurrbart. Bei seinem Auftritt war er nämlich der Kanzlerin ganz tief in die Puprinne gekrochen und hat darin sogar seine Gitarre vergessen. Geht Merkel nun in Berlin herum, macht es immer Schrumm-Schrumm-Schrumm, und sie braucht sich Biermann auch nicht auf ihrem taiwanesischen Walkman anzuhören, weil auf Biermanns Gitarre in Merkels Darm auch gerade ganz viel Scheiße gespielt bzw. gespült wird. In wenigen Tagen wird die Gitarre jedoch auf natürlichem Wege wieder den Merkelkörper verlassen haben; sollte die Gitarre die Ausscheidung überleben, wird Biermann sie sicher weiterverwenden wollen, sie könnte aber aufgrund eines zu strammen Sphinkters auch verknautscht und zersplittert werden, wodurch ihre Saiten in einem lauten Peitschgeräusch zu einem kompositorischen Klimax der Ära Biermann ausschlügen. Merkel könnte dem vorbeugen, indem sie sich von ein paar Müllmännern mit dreckigen Arbeitshandschuhen zensiert, zensiert, zensiert…

Der Friseur riet Biermann, sich eine Glatze scheren zu lassen, da sich die Merkelscheiße aus den Haaren nicht mehr ohne Salzsäure ausschamponieren lässt. Biermann verlöre durch die Glatzenrasur allerdings seine Unterschichtler-Tarnerscheinung. Er würde in seiner Bomberjacke dann aussehen wie ein Hoyerswerda-Zündler, den sie beim Mauerfall versehentlich aus Bautzen rausgelassen haben. So offen will Biermann seine antilinke Haltung aber nicht nach außen tragen, sondern lieber ein bisschen auf SPDler machen oder so. Mit Merkels Mist in den Haaren kann er außerdem seine Koprophilie ausleben. Er steht nämlich auf den geistigen und körperlichen Dünnschiss der Kanzlerin.

Hat auch ne Gitarre und rechte Ansichten: Bundespräsident Frank Rennicke

Der Friseur machte auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz deutlich, dass es nicht viel Mut bedürfe, auf einer Selbstbeweihräucherungsfeier dem herrschenden Regime in den Arsch zu kriechen. Hätte sich Biermann schon zu DDR-Zeiten so verhalten, hätte er schön Karriere machen können.

Staatsfeindliche Aggressionen der Bundesbürger werden gezielt kanalisiert

Heute muss Biermann jedoch von Hartz IV leben und bekommt eine DDR-Stasiopferrente in Form von Kassettenrekordern und Bananen ausgezahlt, die mit dem Hartz IV verrechnet wird. Für seinen Auftritt im Bundestag erhielt Biermann ein einmaliges Honorar von 1000 Euro, das ebenfalls mit seinem Hartz IV verrechnet wurde. Folglich bleibt ihm nichts anderes übrig, als in die Mülltonne zu klettern und nach Pfandflaschen zu stöben. Trotzdem wünscht sich Biermann aus rational nicht nachvollziehbaren Gründen die DDR nicht zurück.

27. November 2014 – Bundesregierung will Islamisten die Reisefreiheit beschneiden

25 Jahre nach Öffnung der sogenannten „innerdeutschen Grenze“ plant die Bundesregierung Einschnitte der Reisefreiheit für die Bundesbürger. Hierzu soll beliebigen Personen, sogenannten Islamisten, der Reisepass und der Personalausweis entzogen werden, damit die betroffenen Personen an den Grenzübergängen der EU-Außengrenze abgefischt und wegen Republikflucht angeklagt werden können – oder aber durch die Selbstschussanlagen zerfetzt werden, was eine schöne ukrainische Soljanka ergibt. Als erstes wurde der Ausweis Bodow Rammelow entzogen, da dieser als Möchtegern-DDR-Bürger auf dem Gebiet der ehemaligen Ukraine auf Seiten der prorussischen Separatisten kämpfen wollen könnte. Die Merkel verlas hierzu im Bundestag eine Rede, bei der sie wie ein kaputter Rederoboter immer wieder den selben Satz wiederholte. Die Claqueure der großen Koalition applaudierten hierzu minutenlang, wodurch sich die Redezeit der Opposition entsprechend verkürzte. Als nächstes plant die Merkel einen bananenfreien Tag in Kantinen und Supermärkten.

13. Dezember 2014 – Kein Asylat in Vorra

Die Pläne zur Errichtung eines Asylats in Vorra sind vorerst auf Eis gelegt. Nachdem von ortsfremden AfD-Mitgliedern als Zeichen des friedlichen Protests mehrere unbewohnte Gebäude oxidiert und mit dem Unicodezeichen № U+5350 beschmiert wurden, verlautbarte Angela Merkel vom Frauen- und Lesbenreferat in einem selbst verfassten Samizdat gegenüber dem Konsulat vom ISIS-Kalifat das vorläufige Aus für das lang geplante Asylat.

Bei den Bürgern Vorras führt diese Entwicklung jedoch zu Missmut, wodurch es gegen Abend zu Protesten und Krawallen kam. Die Bürger der Kleinstadt hatten gehofft, durch die Ausrufung des Asylats kulturell zu profitieren. Als Investitionsruine von weitem sichtbar steht ferner der große, an zentraler Stelle errichtete Katasylator. Dessen laufender Betrieb hätte voraussichtlich um die 5000 Arbeitsplätze geschaffen.

Auch im benachbarten Thüringen gab es Massenproteste gegen die Überfremdung der ehemaligen DDR durch Besserwessis und Neonazis. Landesvater Popo Rammelow kündigte an, AfD-Anhängern und sonstigem Abschaum die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen und sie in Kriegsgebiete abzuschieben.

Das Wort „Asylat“ wurde indessen zum Wort des Jahres ausgelobt und von der Dudenredaktion in die neuste Dudenausgabe aufgenommen.

25. Dezember 2014 – Knackige, heiße Politessen in Spandex-Uniform verteilen Knöllchen an arme, verhungerte Ostzonenkinder

In den USA haben wieder weiße Polizisten einen schwarzen Jugendlichen erschossen, den vierten in wenigen Wochen. Vergangenes Wochenende hat jedoch ein schwarzer Jugendlicher zwei weiße Polizisten erschossen. Damit steht es nun 4:2 für die Weißen. Es ist anzunehmen, dass die USA sich jetzt in mehrere Einzelstaaten aufgespalten wird, die sich dann gegenseitig mit Atomwaffen ausrotten. Angela Merkel ist völlig orientierungslos, da sie die guten Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zur USA nicht gefährden will, und schickt zunächst 200 Bundeswehrsoldaten in die Freie Republik Lakota. Auch die große, schwarz-rote Koalition beginnt langsam zu bröckeln. Je mehr schwarze Minister wegen der Edathyaffäre abgeschossen werden, um so wahrscheinlicher wird eine rot-rot-grüne Koalition in der nächsten Legislaturperiode. Merkel plant daher, mit schwarzen Polizisten auf die Grünen schießen zu lassen. Sie beschäftigt bereits zwei schwarz-rote Polizisten, die ihr mit der Zunge von morgens bis abends Vagina und Anus massieren und den Muschischleim ausschlürfen. Ursula von der Leyen muss sich hingegen mit einem Feuerlöscher selbst abspritzen, so wie es bei den Soldatinnen der grünen Bundeswehr üblich ist.

28. Dezember 2014 – SONY Pictures plante Attentat auf Merkel

Wie kürzlich bekannt wurde, sollten zwei US-amerikanische Radiomoderatoren im Auftrag des CIA Angela Merkel umbringen. Um ihnen Zugang zu Merkels Gemächern zu verschaffen, spannte SONY Pictures im Vorfeld etablierte Nachrichtenformate wie tagesschau.de in ihre aggressive PR für die Radiosendung „Skylark Tonight“ ein. Die zwei Radiomoderatoren drangen am vorigen Freitag mit Äxten und Kettensägen aus Max-Bahr-Restbeständen in den Bundeskanzlerpalast vor, durchsuchten Raum für Raum und zerkleinerten auf der Suche nach der von ihrem Volk so heiß geliebten Führerin martialisch brüllend das komplette Mobiliar. Anschließend warfen sie die ganzen Bruchstücke, Fitzel und Fetzen in einen großen Katzenschredder, den sie ebenfalls in letzter Minute bei Max Bahr abgesahnt hatten.

Madame Merkel war jedoch zur fraglichen Zeit zu einem inoffiziellen Staatsbesuch in den Vatikan gereist. Statt den Papst zu treffen, lief sie jedoch barbusig und zähnefletschend über den Petersplatz, da nordkoreanische Hacker in ihr Gehirn eingedrungen waren und sie mittels Neurolinguistischer Programmierung zu einer hochaggressiven Feministin umprogrammiert hatten. Beim Versuch, das Jesuskind aus der Krippe zu stehlen, konnte ihr jedoch ein Wachmann des Vatikan Tränengas ins Gesicht sprühen und sie so außer Gefecht setzen, ohne dass erst ein Schweizergardist mit der Hellebarde ihren Schädel hätte spalten müssen. Einer ersten Analyse des Gehirnprogramms zufolge hatten die Hacker vor, die Kanzlerin die antike Holzfigur in Stücke beißen zu lassen.

Als unterdessen die zwei Radiomoderatoren bemerkten, dass sie gelinkt worden waren, verließen sie fluchtartig den Bundeskanzlerpalast und versuchten mit einem gestohlenen Bundeswehrpanzer Leopard über die innerdeutsche Grenze zu fliehen, überfuhren jedoch in einer Tempo-30-Zone eine heiße, knackige Politesse in Spandex-Uniform. Das wirkte durch ein katholisches Wunder auf der Basis von Quantenfernwirkung wie ein Voodoo-Zauber auf die umprogrammierte Kanzlerin, wodurch sich diese in die Hose pischerte. Dies wurde wiederum live auf Phönix übertragen und räumte bei den Deutschen mit der Vorstellung auf, die Führerin sei ein übernatürliches Wesen, das weder Wasser lassen noch defäkieren müsse.

Sie ist mittlerweile durch das Virus "regin" von der NSA zu Regine umprogrammiert worden, ja, zu Brandenburgs verblichener Lieblingspolitikerin. Ohne diese Maßnahme hätte sich Merkel im Femen-Kostüm bei der Abschiebung nach Deutschland wegen des Wintereinbruches dort eine tödliche Lungenentzündung geholt. Doch noch beim Heimflug nach Berlin wurde ihr Hubschrauber von den im Leo flüchtigen Journalisten mit der Panzerkanone abgeschossen und Merkel landete hart auf dem Boden der Tatsachen des Kanzlerinseins - es war als explodiere ihr Kopf, als sie so unsanft von Regine auf Angela resetted wurde. Beim leibhaftigen Anblick der Führerin, nachdem ihr weder Äxte, Kettensägen, Katzenschredder, Hacker, Reizgas, Hellebarden, Voodoo, Viren, Eiseskälte, Granaten und Abstürze auch nur ein Muschi-Haar krümmten, wurde den Radiomoderatoren Angst und bange, und sie zogen sich ins Separatistengebiet der Ost-Uckermark zurück, wo sie nun die restliche Munition ihres Leopard-Panzers im ritterlichen Kampf gegen Windmühlen einsetzen, Exminister Friedrichs Kampf gegen Merkels Energiewende unterstützend.

SONY Pictures will nun einen Film über das gescheiterte Attentat in die Kinos bringen und dabei gesteigertes Augenmerk auf die Miktion der Führerin legen.

29. Dezember 2014 – Merkel tut was gegen AfD und Pegida

CSU-Chef Hans-Peter Friedrich hat kürzlich Angela Merkel scharf kritisiert und ihr vorgeworfen, durch das Abrücken von typisch bürgerlichen Positionen Pegida und AfD überhaupt erst ermöglicht zu haben. Die CDU/CSU habe bereits viele Prozentpunkte an Wählerstimmen an die AfD verloren, und mit der Pegida drohe die Entstehung einer außerparlamentarischen Opposition rechts von der CDU/CSU. Die Kanzlerin stimmte ihm in allen Punkten zu und nahm seine mahnenden Worte zum Anlass, auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz über die vermeintliche Islamisierung des Abendlandes zu referieren und verteidigte dabei auch die Dönermorde, die vom Christlich-Sozialen Untergrund verübt wurden. Die Täter müssten besser vor der Justiz geschützt werden, so die Kanzlerin. Pegida und AfD verspürten augenblicklich eine deutliche Verringerung der Macht, bemühen sich aber, den Spieß umzukehren, und sobald der Dönermord-Prozess auf Druck der Kanzlerin eingestellt wird, soll Beate Zschäpe AfD-Spitzenkandidatin werden.

18. Januar 2015 – Mohammed kratzt sich mit einer Gabel an der Eichel

Belgische Terroristen planten den Sturz der Monarchie

Der Überfall auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo vorletzten Monat oder so wird von den Mainstream-Medien noch immer nachrichtenfüllend ausgeschlachtet. Auch heute berichtete die Tagesschau wieder umfangreich über die erneute Erhöhung der aktuellen Charlie-Hebdo-Auflage auf nunmehr 120 Millionen Exemplare, über die Proteste muslimischer Gläubiger dagegen, sowie über die von ihnen ausgehende Terrorgefahr. Angela Merkel plant bereits ein großes Sicherheitspaket, welches unter anderem die Einführung der Vorratsdatenspeicherung und ein Verbot von GPG-verschlüsselter Email, sowie Ausreisebeschränkungen nach DDR-Manier enthalten soll. Dies wird auch gegen Nichtmuslime eingesetzt, z.B. gegen feministische Datenschützer und kommunistische Ökohippies.

Die überwiegende Mehrheit der Muslime ist friedlich und sehr gebildet.

Bei all dem Terrorhype wird jedoch bewusst ausgeblendet, dass der Kapitalismus an sich bereits Terror pur ist und sowohl Charlie Hebdo als auch die ISIS Teil des Systems sind, nur ihren wirtschaftlichen Interessen folgen und keinerlei emanzipatorisches Potenzial aufweisen. Hier Partei zu ergreifen wäre so wie beim Ukraine-Konflikt, wo es dem künstlich aufgespaltenen Sowjetvolk eigentlich egal sein könnte, zu welchem Kackbündnis sie gehören und von welchem Oligarchen sie sich knechten lassen.

Von Kaninchen-Selbstmordattentätern geht jedoch eine große Gefahr aus.

Angela Merkel hat heute morgen beim Kacken die aktuelle Ausgabe von Charlie Hebdo durchgelesen, fand diese jedoch öde und fad und überhaupt nicht lustig, sondern vor allem selbstreferenzierend und viel zu teuer. Weil der ganze Terrorquatsch eine super PR für die Zeitung darstellt, meint jetzt jeder Idiot, zum Zeitungskiosk rennen zu müssen um noch ein Exemplar zu ergattern. So ist leider auch die Kanzlerin darauf reingefallen, die sich heute morgen von ihrem Diener Heinz Müller die neuste Charlie Hebdo hat mitbringen lassen.

Der Hinduismus galt im gesamten Ostblock als unwissenschftlich und war deshalb verboten.

Auch wenn die heutige Prunksitzung also von Langeweile geprägt war und sich den Tag mal nicht mit geistiger Nahrung zum Highlight eingetakelt hat, so konnte Merkel die Zeitung doch immerhin noch zum Abwischen benutzen. Dabei führte sie das Gesicht des Propheten, das praktisch auf jeder Seite abgedruckt war, zu ihrem Rektum und schmirgelte sich damit gründlich die Exkremente von ihrem Sphinkter. Weil sie dabei ein bisschen zu grob vorging und zu bluten begann, führte sie sich ferner eine zusammengeknüllte Seite als Tampon in den Mastdarm.

Radikaler Kämpfer des JSIP

Eine Umfrage unter den Muslimen Deutschlands ergab, dass fünf Prozent das Abwischverhalten der Kanzlerin verurteilten, da dadurch das Gesicht des Propheten beleidigt hat. Weitere fünf Prozent begrüßten das Vorgehen der Kanzlerin, da sie Charlie Hebdo wörtlich in die Scheiße gezogen hat. Weitere fünf Prozent sind unschlüssig hinsichtlich der Bewertung des Verhaltens der Kanzlerin und müssen erst ihren Mufti fragen. Die restlichen 85 % sind säkulare Muslime, die sich lediglich durch ihre Feste und Speisevorschriften abgrenzen wollen, denen Charlie Hebdo jedoch völlig am Arsch vorbei geht.

23. Januar 2015 – Islamkritiker meldet sich zu Wort

Er hat gerade seine jüngste Replik auf Sure 15 veröffentlicht, die in Fachkreisen großes Staunen und Raunen auslöste. Die Rede ist von Professor Heinz Merkel, Religionswissenschaftler an der Bauknecht-Universität Tübingen. Heinz Merkel ist in Westdeutschland im kleinbürgerlichen Milieu aufgeachsen, ist um sieben Ecken verwandt mit unserer heißen, spritzigen Titten-Kanzlerin und hat hat ein uneheliches Kind von Lady Diana namens Muhammed. Wir haben Herrn Merkel auf der Frankfurter Buchmesse gestalkt und mit einem penisförmigen Mikrofon mit Nierencharakteristik zuerst interviewt und anschließend auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin durchgeorgelt.

Islamkritiker Heinz Merkel
KameloNews
Sie gelten als wichtigster Islamkritiker Schlands. Bitte erläutern Sie unseren Lesern ihr genaues Betätigungsfeld.
Prof. Heinz Merkel
Die moderne Religionskritik nach Stratzen und Fleischer bewertet Religionen nach den Kriterien Komplexität, Wahrheitsanspruch, Größe und Macht, Ab- und Ausgrenzungsvermögen sowie Verschwurbelungsgrad.
KameloNews
Wie ist Ihr Verhältnis zu Ex-Pegidachef Lutz Bachmann?
Prof. Heinz Merkel
Bachmann ist ein Nichtskönner. Er hat keinerlei religionswissenschaftliche Ausbildung genossen. In der Fachwelt ist er nicht als Islamkritiker anerkannt.
KameloNews
Bachmann hat sich ja vor kurzem als Hitler verkleidet.
Prof. Heinz Merkel
Ja, genau wie Bernd Lucke. Es war nur eine Frage der Zeit, bis diese Leute sich als Nazis outen. Aber das ist nicht wirklich mein Thema. Ich bin ja kein Politikwissenschaftler.
Angela Merkel
(kommt am Stand vorbeigehuscht) Du Heinz, hast du mal eben den Kellerschlüssel von Tante Uschi?
Prof. Heinz Merkel
Na, du siehst ja auch wieder aus wie aus dem Müll gezogen. Hier bitteschön, aber Wiedersehen macht Freude!
KameloNews
Was sagen Sie zur Islamkritik der Pegida-Bewegung?
Prof. Heinz Merkel
Ich finde es hochproblematisch, dass die Lügenpresse im Zusammenhang mit Pegida den Begriff der Islamkritik ins Spiel gebracht hat. „Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einer Handlung anhand von Maßstäben.“ (Wikipedia) Was die Pegida hingegen betreibt, ist eine reine Schmäh, die nicht mit Argumenten geführt wird. Wissen Sie, der Islam bekommt ja in der Regel recht gute Kritiken. Viele junge Menschen begeistern sich für ihn. Wobei allerdings die neureligiösen Bewegungen auch immer weiter aufholen.
KameloNews
Vielen Dank für das Interwiew.
Prof. Heinz Merkel
Bitte orgeln Sie mich jetzt mit dem Mikrofon durch.

11. Februar 2015 – Verurteilung wegen Homosexualität

In dem überwiegend muslimisch geprägten Fischerei-Land droht bei Straftaten gegen die sexuelle Bestimmung die Genitaldurchbohrung mittels stumpfer Harpune.

Malaysias Oppositionsführer Anwar Ibrahim wurde gestern wegen homosexuellen Handlungen von einem Gericht zu fünf Jahren Haft verurteilt. Ihm wird vorgeworfen, bei einer Sexparty 72 vom ehemaligen IWF-Chefzuhälter Strauß-Khan ranorganisierte Jungfrauen durchgeorgelt zu haben, darunter auch androgyne Gestalten wie Camilla Parker-Bowles, das pferdegesichtige Mannweib. Ebenso wie die ausgeleierte Merkel-Kanzlerin besitzt Parker-Bowles ein runderneuertes Jungfernhäutchen aus Buna-Kautschuk, das ihr zugleich als Diaphragma dient. Bei Merkel wurden ferner rudimentäre Hodenansätze in der Schamlippe festgestellt, die eine Selbstbefruchtung und Jungfraueneburt in theoretische Nähe rücken.

Künstlerische Visualisierung einer grauen Eminenz (Quelle:NASA)

Anwar Ibrahim bestreitet die Vorwürfe. Ähnlich wie in der Edathy-Affäre versuche eine geheime Verschwörung grauer Eminenzen, durch den Vorwuff unsittlichen Betragens das Ende seiner politische Karriere herbeizuführen. Der 86jährige reiste demonstrativ mit seiner Ehefrau an, um mittels Erektometrie den Vorwuff der Homosexualität zu entkräften. Dass die von Strauß-Khan gelieferten Frauen Prostituiere gewesen sein sollen, habe er ebenfalls nicht gewusst. Alle Hoffnungen richten sich nun auf die Nachverhandlungen am Bundesverfassungsgericht. Es wird gemutmaßt, dass neben den Vertretern der Separatisten und dem russischen Botschafter auch Wladimir Putin als Scharfrichter eingesetzt werden.

17. Februar 2015 – Dossier zur internationalen Bedrohungslage

Die Finanzminister in Brüssel haben sich noch nicht auf einen Kompromiss mit Griechenland einigen können. Ein Ultimatum zur Verlängerung des Hilfspaketes hatte Griechenland kürzlich ergebnislos verstreichen lassen. Die Frist zur Zustimmung zu den lebenserhaltenden Sofortmaßnahmen wurde daher erneut verlängert. Dagegen sperrt sich aber die Regierung in Athen. Bis Ende nächster Woche muss Griechenland die Fortsetzung des internationalen Hilfsprogramms beantragen. Genau das hatte der griechische Finanzminister Yannis Varufakis stets abgelehnt. Die übrigen Finanzminister halten die Verlängerung des Hilfsprogramms für die einzige Möglichkeit, um Griechenland weiter helfen zu können. Finanzminister Wolfgang Schäuble ist eentsetzt über den Starrsinn der griechischen Regierung und drohte, anderenfalls die Finanzhilfen für Griechenland einstellen zu können. Die Eurogruppe ist die wenig zielführenden Verhandlungen inzwischen offenbar leid. Im Falle einer fortgesetzten Weigerung könnte die rektale Zwangsernährung Griechenlands angedroht werden.

Die Waffenruhe im Osten der so genannten Ukraine erweist sich bereits am Tag 1 nach Inkrafttreten als brüchig. Prowestliche und prorussische Kombattanten in der ehemaligen Sowjetrepublik warfen sich gegenseitig vor, die Waffenruhe gebrochen zu haben. Frankreichs Präsident Putin hat daher mit Angela Merkel telefoniert, die sich den altmodischen Telefonhörer, der aussieht wie von Dalí gemalt, in die triefende Stinkmöse einführte, dass es bei Putin nur so im Ohr schmatzte. Danach hitlerte sie ihn an, die Minsker Vereinbarungen sofort umzusetzen, und drohte mit weitreichenden Sanktionen für weitere russische Oligarchen. Weder Merkel noch Putin sind am Ukraine-Konflikt unmittelbar beteiligt. Sie wetteifern lediglich, wer von ihnen die größere Fresse hat. Derweilen versuchen immer mehr Menschen, die Ukraine auf dem Seewege zu verlassen. Vor der lybischen Küste hat die italienische Küstenwache heute ca. 2000 Bootsflüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet und in ihre Herkunftsrajone zurückgeführt.

In Hamburg hat bei der Bürgerschaftswahl die SPD ihre absolute Mehrheit verloren und weist nur noch einen Stimmenanteil von knapp 45 % aus. Orakel gehen bereits von den Grünen als zukünftigen Koalitionspartner aus, Bürgermeister Olaf Scholz drohte den Grünen jedoch, nicht mit all zu überzogenen Forderungen in die Verhandlungen einzusteigen. Mit Ausnahme der Kommunisten wären alle im Parlament vertretenen Parteien scharf darauf sich ihm anzubiedern, so z.B. die nun offiziell zur Zwergpartei herabgestufte CDU, die FDP sowieso, aber auch Lucke von der rechtsextremen AfD würde ihm zum Dank sein Önkelmännchen leerzutzeln, wenn er ein bisschen mitregieren dürfte. Also mögen die Grünen sich doch bitte bescheiden und nicht gleich größenwahnsinnig werden.

22. Februar 2015 – Kriecherland unterschreibt die bedingungslose Kapitulation

Varoufakis trifft Sparufflagis. Unzufrieden mit der Formulierung des griechischen Antrags auf Verlängerung der Hilfskredite haben die EU-Finanzminister kurzerhand ein eigenes Bettelschreiben verfasst und der Griechenland-Anministration zur Unterschrift verächtlich vor die Füße geklatscht. So blieb Varoufakis nichts anderes übrig als sich nach dem Dokument wie nach einem Stück Seife zu bücken. Da der griechische Staatshaushalt als Konto bei einer Privatbank geführt wird, könnten im Falle eines Staatsbankrotts die Politiker-Diäten nicht mehr in Euro ausgezahlt werden, so dass sich das amtierende Links-Rechts-Bündnis schließlich doch zur Ratifizierung des Abkommens durchringen konnte. Ferner drohten die ganzen Illuminaten und Annunaki dem Syriza-Parteichef Zypras offen damit, im Falle einer fortgesetzten Weigerung zur Hilfeannahme seinen präpubeszenten Töchtern Sirene und Ariane Polonium ins Schulessen zu streusseln und drei Häschen zu erschießen.

Griechenland ist jetzt wieder in fester Hand. In einer eilig telegraphierten Depesche beglückwünschte Altkanzler Adolf Hitler Finanzminister Schäuble zum Sieg. Der Arisierung Griechenlands stehe nun nichts mehr im Wege. Auch der fette Schuldenkanzler Helmut Kohl mit dem enggeschnallten Bürger-Würgeriemen klatschte in seinem Bonzenrollstuhl der Marke Mercedes anerkennend Applaus. Zum Schluss kam auch noch Σατανᾶς persönlich aus dem Ἅιδης heraufgefahren, um mit Merkel, der Führerin von Εὐρώπη eine heftige ὄργια zu zelebrieren, deren κλίμαξ die πρωκτόγένεσις des Ἀντίχριστος darstellte.

26. Februar 2015 – Putin droht mit Gaslieferstop

Angriff auf Sevastopol

Putin hat der Ukraine erneut mit einem Gaslieferstop gedroht, sollte der Kunde nicht binnen dreier Tage seine Gasrechnung bezahlen. Poroshenko könne sich beim IWF oder sonstwo Geld pumpen und im Zweifelsfall sein horrendes Privatvermögen anzapfen. Angela Merkel reagierte empört auf die Forderung und hiele gleich wieder eine EAPK ab. Putin unterstütze mal wieder die Separatisten, denn zur Bekämpfung dieser benötige der ukrainische Staat dringend jeden Cent für den Kauf deutscher Kriegswaffen und könne nicht auch noch für die Gasrechnung Geld ausgeben. Putin müsse das Geld stunden, so die Führerin. Putin lächelte dagegen genüsslich. Ihm war bereits vor einem halben Jahr, als die EU wider erwarten die ukrainische Gasrechnung bezahlte, dass die bankrotte Ex-Sowjetrepublik die Folgezahlungen ebenfalls nicht ohne fremde Hilfe aufbringen können würde. Jetzt im Winter den Gashahn zuzudrehen wäre sogar noch eindrucksvoller als im Sommer. Poroshenko muss sich nun schnell entscheiden, ob er das Gas aus seinem Privatvermögen bezahlen oder in der Wählergunst sinken und vom wütenden Mob aus dem Amt gejagt werden möchte. Putin hat einen langen Hebel. Einen langen, harten Hebel. Oder vielleicht besser formuliert, Stachel. Mit Dornen. Und Widerhaken. Angela Merkel müht sich darum, stichhaltige Argumente zu finden. Poroshenkos Wähler müssen frieren, und Merkel stochert im Leeren.


wn:ds

8. März 2015 – Sportnachrichten jetzt ohne Verbung

Die Fußballberichterstattung der Tagesschau mit Neuzugang Kommentator Heinz Müller jetzt erstmalig vollständig verbenfrei in der 11. Sendeminute. Intendant Calmund von Peterson, ebenfalls gerade erst eingewechselt, leicht irritiert beim 1:1-Ausgleich. Zum Abschluss der Wetterbericht, Spitzenreiter Jan Hofer beim Abstiegskampf in einer beeindruckenden Schlussphase. Die Tabelle: Angela Merkel sprachlos.

(Eigentlich sollte hier ein Artikel über den Mundgeruch des saudischen Königs erscheinen, aber dieser wurde anlässlich des internationalen Frauentages leider versehentlich beim Auspeitschen erhängt.)

9. März 2015 – Deutsche Zweigniederlassung der ISIS gegründet

Heutige ISIS-Kämpfer haben später als Opa viel zu erzählen

Die ISIS breitet sich in immer mehr Staaten aus. Nachdem bereits 12 Staaten dem Bündnis angehörten, gab am Wochenende auch die nigerianische NGO Boko Haram bekannt, der ISIS beitreten zu wollen. Die Führerin der Europäischen Union, Angela Merkel, reagierte nun prompt und gab auf einer eigens hergerichteten Pressekonferenz die Gründung der Deutschen ISIS GmbH bekannt, die den Anschluss des Reichsgebietes an das Kalifat logistisch bewerkstelligen soll. Angela Merkel ließ sich hierzu eigens auf den Islam umtaufen und von einem aus Ägypten angereisten Geistlichen pharaonisch beschneiden. Da es sich bei dem Geistlichen um einen Fünf-Euro-Friseur handelte, kam eine moderne, in Form und Geräusch elektrorasiererartige Beschneidemaschine zum Einsatz. Dies ist zwar nicht weniger schmerzlich als das manuelle Abtrennen der Klitoris mittels einer rostigen, alten Katzenhacke, geht dafür aber um so zackiger. Angela Merkel lobte unter Schmerzen die in Deutschland produzierte, elektrische Beschneidemaschine. Der deutsche Exportüberschuss gehe eben nicht zu Lasten sozialschwacher Länder, sondern schaffe dort Arbeitsplätze en masse, so wie im Falle des ägyptischen Fünf-Euro-Friseurs. Dieser reiste unmittelbar weiter zu einem katholischen Mädcheninternat unweit Berlins, um den internierten Töchtern aus hohem Hause mit der Maschine das Ärmelfutter aus der Handtasche rauszuschritzeln. Zukünftig, nach der industriellen Revolution 5.0 können die Töchter sogar mit dem Hühnerfließband antransportiert und computergesteuert millimetergenau abgefitzelt werden.

Die Jugend von heute sehnt sich nach Härte und Strenge

Nach seiner Rückkehr aus Saudi-Arabien wurde Bundesernährungsminister Siegmar Gabriel auf persönlichen Befehl der Führerin gefangen genommen und wegen Beleidigung des Islam zu tausend Stockschlägen und zehn Jahren Haft verurteilt. Bei einem Gespräch mit dem stark aus dem Mund riechenden saudischen König hatte Gabriel eine drastische Reduzierung deutscher Waffenexporte in Aussicht gestellt. Dies widerspricht der neuen Ausrichtung deutscher Außenpolitik, der zufolge alle islamistischen Staaten mit Hochdruck zu bewaffnen sind. Als Strafverschärfung schlug Merkel vor, Gabriel von einem umerzogenen, ehemaligen Muhammed-Karrikaturisten als Schwein portraitieren und mit Schweinefleisch rektal zwangsernähren zu lassen. Desweiteren werden an Gabriel medizinische Experimente durchgeführt: ihm sollen auf einer neuartigen, computergesteuerten Mädchenbeschneidestraße die Hämorrhoiden langgezogen und mit der Bratenschere oder mit der Gartenschere abgeschnitten und millimetergenau mit dem Lötkolben verödet werden, computergesteuert und vollautomatisch.

14. März 2015 – Was hat die ISIS mit dem Eiffelturm vor?

„Der Eicheltum, meine Damen und Herren, ist ein alter Sendemast aus der Zeit Marconis. Er wird heute vor allem als Händi-Sendemast genutzt. Bei Gewitter dient er ferner als Blitzableiter.“

Da gibt es schon so viele Naturgewalten, Kopftücher werden erlaubt, Wölfe werden reingelassen, und jetzt will die ISIS auch noch den Eiffelturm zerstören. Aber wie will die ISIS das anstellen? Der Eiffelfurm ist mehrfach redundant verstrebt und hat außerdem viel Luft zwischen den messerscharfen Kruppstahlteilen. Das heißt: einfach ne amerikanische Passagiermaschine reinfliegen is nicht, denn die würde einfach in Streifen geschnitten und wie eine MH17 als Konfetti über Paris herabregnen, ohne im Inneren des Eiffelturmes zu explodieren. Wollen die Terroristen etwa wie Bart Simpson nachts mit der Baumarktsäge losziehen und die Füße des Eiffelturmes durchsägen, damit er umkippt? Oder wollen sie mit dem Vorschlaghammer dagegen hauen wie kürzlich im ägyptischen Museum auf Götzenstatuen und Mumien? Das würde richtig schön Boing machen, lauter und glockenklarer als der Kirchturm der Basiliuskathedrale zum Gottesdienst läuten. Da würde so manch ein gottloser Franzmann vor Schreck wieder eintreten in die heilige katholische Kirche, aber den Eiffelturm würde es gerade mal so kratzen wie eine Deutsche Eiche, an der sich ein Wildschwein schabt. Die Islamisten würden deshalb sofort in der nächsten Charlie Hebdo als wilde Schweine porträitiert und endgültig zum Gespött des gesamten Abendlandes. Es ist also noch nicht klar, was die ISIS mit dem Eiffelturm vorhat, was sie genau damit erreichen will und was der Mossad damit zu tun hat.

Typisches Schulmassaker-Szenario, hier einem Sicherheitstraining unter Aufsicht der schwedischen Königin

Der Deutsche Staat ist unterdessen einen ersten Schritt auf den ISIS zugegangen und hat den Unterricht mit Kopftuch zugelassen. Angela Merkel, die sich letzte Woche erst muslimisch beschneiden lassen hat, begründete diesen Schritt mit Sure 256 aus dem zweiten Koran. Darin heißt es, die Bekleidungsfreiheit an staatlichen Schulen dürfe nicht durch religiöse oder weltanschauliche Vorgaben eingeschränkt werden. Ganz Deutschland fragt sich: Wie viel Gefahr geht eigentlich von einer kopftuchtragenden Lehrerin aus? Die Neuregelung der deutschen Berufskleiderordnung könnten einzelne Lehrkräfte zum Anlass nehmen, um Terroranschläge an deutschen Schulen auszuüben. Einige Schulen sind zwar inzwischen mit Terrormeldern ausgerüstet, die zum Teil einfacher zu finden sind als die Feuermelder. Wenn man auf den Knopf drückt, werden automatisch alle Türen und Fenster der Klassenzimmer abgeriegelt, damit der Terrorist nicht in die Klasse reinkann und die Schüler in Sicherheit sind. Die Aufgabe der Lehrer besteht darin, die verängstigten Kinder zu beruhigen, damit keine Panik ausbricht. Trägt jedoch die Lehrerin selbst eine Scream-Maske, ist sie gar eine Islamistin von der ISIS, hat sie im verriegelten Klassenraum leichtes Spiel mit ihrem Fährtenmesser ihre Schüler langsam und qualvoll zu enthaupten. Schuldirektor Heinz Müller vom Kaiser-Wilhelm-Gymnaseum in Nürnberg sieht keine Gefahr. Er nutzt die Neuregelung, um im G String Thong Jock zu unterrichten. Das ist so ein asymmetrischer Tanga, bei dem der Pimmel seitlich um das Bein geschlongen wird. Bei seinen Schülerinnen kommt dies sehr gut an. Heinz Müller gelte als gut integriert, so Heinz Müller.

Islamistische Karrikatur

Der ISIS hat inzwischen personelle Umbesetzungen vorgenommen und den obersten Verfassungsrichter des ISIS hinrichten lassen. Damit stellt er klar, dass sich der Staat in seine Gesetzgebungsvorhaben nicht von seinen eigenen Verfassungsrichtern reinlabern lässt. Die Stelle am ISIS-Verfassungsgericht ist nunmehr vakant. Schuldirektor Heinz Müller mit dem G String Thong Jock, ein überzeugter Salafist, hat sich auf die Stelle gemeldet. Er gilt als besonders strenger Richter und will Angela Merkel wegen Apostasie hinrichten lassen. Da sie, wie die Pimmelreporter von der Bildzeitung kürzlich aufgedeckt, einen russischen Fußlappen von einem gefallenen Soldaten der Roten Armee aus dem Zweiten Weltkrieg als Kopftuch trägt, gilt sie als Neokufar und muss sterben. Auch Wolfgang Schäuble soll zu Tode gesteinigt werden, obwohl er ein Kopftuch trägt. Er hat sich ein Stück vom Gehirn abschneiden lassen und hat sich dafür eine extralange, doppellagige Vorhaut annähen lassen, unter welcher er nun extraviel Smørre kultiviert. Die Exekution Schäubles wird quer durch alle Fraktionen befürwortet. Vorher soll es aber noch als Schwein portraitiert werden.

Merkel und ihre Schwester, bevor die siamesischen Zwillinge auseinangergeschnitten wurden mit der Bratenschere oder mit der Gartenschere

Uschi Merkel, die Zwillingsschwester von Angela Merkel ist erst vor kurzem beim Bungeejumping vom Eiffelturm runtergeklatscht. Das Gurt war zwar an ihrem Fuß festgezurrt, jedoch der Karabinerhaken am anderen Ende nicht am Geländer des Eiffelturms eingerastet. Beim Aufprall hat die korpulente Wuchtbrumme ein paar selbstsüchtige, arrogante Baguettefresser mit in den Tod gerissen, so dass die Aussichtsplattform für einige Tage zur Sicherheit komplett für Touristen gesperrt werden musste. Der Betreiber des Eiffelturms verklagte daraufhin den französischen Staat vor einem internationalen Schiedsgericht wegen der erlittenen Profitminderung. Dabei war dies nicht der erste Todesfall am Eiffelturm. Wie bei der Atomkraft so auch beim Eiffelturm könnte durch die Nichtexistenz der Anlage viel Leiden und Sterben im Vorfeld vermieden werden. Darin könnte die geheime Botschaft der ISIS-Terroristen liegen. Statt eines Anschlags auf den Eiffelturm ist in Wirklichkeit einer auf ein deutsches Atomkraftwerk geplant. Mittels einer von Selbstmordattentätern gelenkten, vollgetankten Passagiermaschine, die in einem Abklingbecken landet oder einen Reaktor im laufenden Betrieb zum Besten bringt, könnte die „friedlich genutzte“ Kernkraft in Deutschland sehr schnell zur Atombombe werden. Deutschland verstößt in so fern vehement gegen den Kernwaffensperrvertrag.

26. März 2015 – ISIS-Strategie noch verbesserungsbedürftig

Zum gestrigen Absturz des R-Bus A380 in den frongzösischen Alpen hat sich inzwischen die ISIS bekannt. Die Organisation hatte einen salafistischen Salatfister als Co-Piloten eingeschleust. Dieser konnte den eigentlichen Piloten per Karateschlag leicht überwältigen und mittels Judogriff aus dem Cockpit rausschmeißen. Da wo früher nur ein Vorhang die Fluggäste vom Heiligsten trennte, damit neugierige Kinder mal dem Piloten über die Schulter schauen können, befindet sich seit 9/11 eine von innen verriegelbare Sicherheitstür, die auch in dieser Maschine erst kürzlich bei einer Routinereparatur nachgerüstet wurde. Aus diesem Grunde versuchte der ausgesperrte Pilot vergeblich die Tür einzutreten, um das Cockpit wieder zu betreten. Das Scheppern der Stahltür ist auf dem Tape des Voicerekorders gut zu hören und erinnert an die jüngste Zerstörungsaktion der ISIS in einem Museum.

Frauen müssen im Islam vermummt rumlaufen

Nach 9/11 wurden die Schikanekontrollen gegenüber Fluggästen massiv ausgeweitet, vorgeblich um zu verhindern, dass irgendwelche Höhlenmenschen Teppichmesser mit an Bord schmuggeln. In Wirklichkeit geht es aber darum, die Fluggäste bei der Durchleuchtung mit Gammastrahlen im so genannten „Nacktscanner“ unfruchtbar zu machen, um das Eugenikprogramm des Club of Rome umzusetzen. Dass jedoch vom eigenen Flugpersonal erhöhte Terrorgefahr ausgeht, hat niemand einkalkuliert. Selbst Angela Merkel muss erkennen, dass das komplette Sicherheitskonzept fürn Arsch ist. Man kann in diesen Tagen einfach niemandem mehr trauen, nicht einmal Angela Merkel.

In ihrem teils in Lojban, teils in Folkspraak verfassten, eingebutterten und getoasterten Bekennerschreiben erklärten die Ex-Boku-Haram-Terroristen, man habe die Maschine in das Felsmassiv fliegen lassen, um den Berg zu zerstören. Der Berg sollte nach dem Einschlag der Maschine eine halbe Stunde unter Sauerstoffmangel leicht vor sich hinräuchern, um dann in einer gewaltigen Explosion quasi im freien Fall einzustürzen. Hierdurch sollte wie beim Anschlag auf den Sender Gleiwitz der NATO-Verteidigungsfall herbeigeführt und ein neuer Weltkrieg provoziert werden. Pierre Vogel musste sich an den Kopf fassen und hat sich einen Moment lang überlegt, eine seiner Frauen ein Boku-Halal-T-Shirt nähen zu lassen. Dann aber stellte er sich vor die Kamera und verteidigte das Vorgehen der ISIS in einem eilig zusammengeschnittenen YouTube-Video, in der Wortwahl natürlich vorsichtig verklausuliert, damit ihm der Staatsanwalt nicht an den Karren pissen kann.

8. April 2015 – Griechen verarschen Deutschland

In der aktuellen Debatte um griechische Staatsschulden hat die griechische Regierung die aktuell fällige Rate an den IWF in Höhe von 2 % der Reparationsforderungen an Deutschland mittels einer Abtretungserklärung bezahlt. Hierdurch wird Deutschland unter Zugzwang gesetzt: bezahlt es die Rate an den IWF, erkennt es automatisch die Rechtmäßigkeit der gesamten Reparationsforderungen an, bezahlt es sie nicht, wird Deutschland von den Ratingagenturen abgestuft, bis es auf dem Zahnfleisch kriecht. Dies setzt einen jähen Schlussstrich unter die aktuelle Schlussstrichdebatte. Die konservativen Kreise haben die deutsche Kriegsschuld eh noch nie anerkannt, die SPD hat sich ihre Schuld an zwei Weltkriegen auch noch nie eingestanden, durch den Vorstoß der griechischen Regierung fühlen sich viele Deutsche ganz schön angepisst. Angela Merkel hingegen geht voll gechillt an die Sache. Sie hat sich als Proband für eine Lobotomie-Studie eintragen und das Gehirn mit dem Pürierlöffel steif schlagen lassen.

12. April 2015 – Die Fetten fressen uns die ganzen Lebensmittel weg

Bei all dem Gelaber um außenpolitische Themen vernachlässigt Deutschland seine eigenen Probleme: In Deutschland gibt es immer mehr Fette. Angela Merkel, ebenfalls ein wenig pummlig, reiste deshalb unlängst zu einer Fachtagung nach Hannover, der nach Rostock zweithässlichsten Stadt Deutschlands (wie ein Kamelo-Autoren-Battle ergab), von Wissenschaftlern Empfehlungen für das praktische Handeln einzuholen. Auch Vertreter der Pegida waren anwesend, um gegen die Einbuddharung des Abendbrotes Abendlandes zu demonstrieren. Dabei übersahen sie allerdings, dass mit 75% Bevölkerungsanteil die meisten Fetten in Amerika leben und Deutschland hingegen nur einen lauen 52%-Anteil aufweist. Fakt ist: Dicke sind weniger wertvoll als die normale Minderheit, fressen immer als erste das ganze Buffet leer und belasten die Sozialsysteme. Schweinebacke Siegmar Gabriel plant daher, Fetten das Hartz IV zu kürzen, damit sie nicht so um sich herumfressen und dann mit Schnappatmung ins Krankenhaus eingeliefert werden – auf Kosten der vor leeren Tellern darbenden Restbevölkerung.

Erste Schritte zur Bekämpfung des Übergewichtes

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Deine Mudder chancenlos auf der Flucht vor dem Fangpanzer

Gegen die Fettenplage wird jetzt die Bundeswehr eingesetzt: Die Schwabbel werden mit dem Fangpanzer eingekescht und in eine Abspeckklinik gebracht. Dort wird vom Schönheitschirurgen mit der fetten Absaugkanüle das Fett abgesaugt. Ist es einmal weg, wächst es nie wieder nach. Durch die ungleiche Verteilung sehen die Abgesaugten hinterher gleichzeitig mager und schwabbelig aus, wodurch man sie weiter stigmatisieren und Aggressionen ableiten kann, was wichtig ist für die Sozialhygiene.

Es gibt allerdings auch versteckte Fette: Manche sind nicht am Leib, sondern im Kopf zu fett, sodass es zu selbstständigen Denkprozessen kommt. Dann wird die Nadel nicht in den Arsch, sondern ins Gehirn gestochen und ein bisschen weggesaugt.

Schwabbelenergie in Gebrauchsenergie umwandeln

In Berlin gibt es ein erstes Pilotprojekt, die im Körperfett gespeicherte Energie sinnvoll zu nutzen. Die von einem privaten Investor betriebene Abspeckeinrichtung speist die ganze Energie, die frei wird, wenn die Fetten auf den Geräten rumstrampeln, direkt ins öffentliche Stromnetz und kassiert dafür fette Zuschüsse aus der EEG-Umlage.

In 10 Kilogramm Körperfett steckt eine Energie von 290 Megajoule oder ca. 80 Kilowattstunden, ein Singlehaushalt kann damit 14 Tage lang versorgt werden. Ungefähr die gleiche Zeit muss sich der Fette auf dem Gerät abstrampeln, um die 10 Kilo aus dem Rechenbeispiel runterzubekommen, denn pro Gerät kann ihm eine Dauerleistung von ca. 200 Watt abgezapft werden.

Die Pedalen der Abspeckmaschinen sind mit Drucksensoren ausgestattet, der Momentanwert und der 10-Sekunden-Durchschnittswert werden dem Fettwanst auf dem Display angezeigt. Sinkt der Wert unter einen festgelegten Threshold, so bekommt der adipöse Faulpelz vom Spankingroboter automatisiert Stockschläge auf seinen schwabbligen Schweinearsch. Das Strampeltier auf dem Fahrrad muss sich schon anstrengen, damit es lernt zu arbeiten! Aus letzterem Grund wird das automatisierte Gestrampel mittels elektrischer Muskelstimulation nicht mehr eingesetzt, außer wenn das fette Stück von der tagelangen, ungewohnten Anstrengung ohnmächtig zur Seite kippt.

Körperfett-Kraftwerke unterliegen strengen Umweltauflagen, da fette „Menschen“ beim Sportmachen besonders stark schwitzen und wie die Schweine stinken.

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Energie der Zukunft: Magermodel

Das an und für sich erfolgsversprechende Konzept hat in der jetzigen Form allerdings einen kleinen Haken: Sind eines Tages alle Fettsäcke erst entspeckt, sprich die überflüssige Körpermasse in Gebrauchsenergie umgewandelt, entsteht schlagartig eine Stromlücke und vielerorts gehen die Lichter aus.

Zukunft der Gewinnung menschenerzeugter Energie

Um das zu verhindern, fängt man derzeit an, auf die nächstunnütze Bevölkerungsschicht zurückzugreifen, die Magermodels – dank der staatlich geförderten Sendung „Germany's Next Topmodel“ ebenfalls weit verbreitet. Die Hungerhaken werden in Menschenställe gesteckt und per Stopfmaschine mit Mais und Kartoffeln gemästet, auch Biomüll ist einsetzbar. Die bei der Verdauungsaktivität produzierte Abwärme wird in hochentwickelten Wärmekraftwerken in elektrische Energie umgewandelt. Auf gleiche Weise wird die bei der Kompostierung der vermehrt anfallenden Verdauungsendprodukte entstehende Wärme genutzt. Der Clou an dieser Methode ist, dass die fertig gemästeten Magersüchtigen im obigen Sinne als Körperfett-Energieressource wiederverwendet werden können. So entsteht ein geschlossener Kreislauf, der nicht nur imstande ist, jede Energielücke zu schließen, sondern nebenbei auch die gesamte Energiewende zu wuppen.

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Brillenträger

Auch für die fernere Zukunft ist gesorgt: Sollte der Energiebedarf künftig noch weiter steigen, können weitere diskriminierte Bevölkerungsschichten zur Behebung des Problems herangezogen werden. So kann bei Brillenträgern die beim Brilleputzen erzeugte Induktionsspannung genutzt werden, sofern den Glasbausteinheinis ausreichend Dreck in die Fresse geschleudert wird, um den Putzreiz auszulösen. Hauptschüler könnte man zwingen, komplizierte Matheaufgaben zu lösen oder Ulysses zu lesen und sie dabei von Gymnasiasten auslachen lassen, um die entstehende Wärmeenergie beim Hirnzermaterungs- und Errötungsprozess zu nutzen.

21. April 2015 – Schneller Zug

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Kim Jong-un kurz nach seiner eigenhändigen Fertigstellung der Hochgeschwindigkeitsbahn, hier zügelt er den temperamentvollen Zug vor dem Anpfeiffen des Teststarts.

In Nordkorea hat eine auf abgelaufenen Transrapid-Patenten basierende Magnetschwebebahn die 600-Stundenkilometer-Marke geknackt. Während dieses Projekt von Kim Jong-un persönlich und quasi über Nacht und ohne großes Aufheben mal eben locker nebenbei verwirklicht wurde, hat Deutschland das Nachsehen. Den inzwischen veralteten und von Nordkorea durch diese Aktion jetzt abgehängten Transrapid kennen Manche vielleicht noch vom Hörensagen. Doch selbst der soll bis zum Jahr 2023 in Deutschland nicht gebaut werden, von höheren Zielen ganz zu schweigen.

Bundeswirtschaftsmistmacher Stigma Gabriel, ein nicht nur durch sein eigenes Körperfett sehr verlangsamter Mensch aus dem niederen Sachsen, sagte beim Knödelessen auf einer Presseknödelferenz, Deutschland brauche keine schnellen, modernen Verkehrsmittel. Auch der von pragmatischen Spinnern gewünschte Bau einer High-Speed-Ringbahn zwischen Hamburg, Berlin, München und Ruhrstadt sei nicht im aktuellen Bundesverkehrswegeplan vorgesehen. Eine Bewilligung von Mitteln aus dem aktuellen Haushalt sei daher nicht möglich. Mit einer Finanzierung durch private Investoren sei trotz verlockender Renditen ebenfalls nicht zu rechnen, da der Kapitalismus außer im selbstgerecht-Daherschwätzen keinerlei innovatives Potenzial aufweist und aufzuweisen habe.

Trotzdem gründete sich sofort eine Bürgerinitiative gegen den Bau der Magnetschwebestrecke, die mittels der umstrittenen Windenergie betrieben werden soll. „Der Zug wird damit sozusagen zwischen zwei Polen hin- und herpustet.“, so die Initiatoren. „Statt den Polen können natürlich auch andere preisgünstige Osteuropäer eingesetzt werden. Die Windenergie als solche jedoch verschandelt zunehmend die schöne deutsche Kulturlandschaft mit Windrädern, die sich immerzu drehen, um durch ihre Fliehkraft Wind zu erzeugen, und dabei den Betrachter ganz wuschig machen.“ Denkmalschützer der Angela-Merkel-Stiftung indes setzen sich für den Erhalt der letzten deutschen Dampflokomotiven und Schmalspurbahnen ein. Die Überbleibsel aus der Kaiserzeit und aus der Hitlerzeit bringen viel besser das Deutsche Wesen zur Geltung als der moderne Scheiß aus Pjöngjang.

Nicht nur Kim Jong-un, auch Angela Merkel hat etwas geleistet: Nach der Ferenz beim Putzen des Bundestages hat sie höchstpersönlich Hand angelegt und die übriggebliebenen Knödel mit antiseptischen Krankenhausdesinfektionsmitteln eingeschäumt, da Gabriel alles mit seinen Ebola-Speichelseifenblasen eingerülpst hatte. Es waren nämlich tatsächlich noch genau zwei Knödel übrig, und die steckten in ihrem Dekollete.

11. Mai 2015 – Bachmann und Weselsky identisch

[]

15. Mai 2015 – NATO ruft Verteidigungsfall aus

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Nach den vergangenen Angriffen auf Europa mittels Flüchtlingsbooten hat die NATO den Verteidigungsfall ausgerufen und Libyen den Krieg erklärt. Die Flüchtlingsboote sollen mittels Bundeswehr-Drohnen in einer historischen Seeschlacht versenkt werden, noch ehe sie ihre gefährliche Fracht über Europa abwerfen können. In einem ersten Fernsehinterview sprach sich der oberste Heeresführer der deutschen Wehrmacht, Franz-Walther Steinmacker, gegen einen Bodenkrieg in Libyen aus, da aufgrund der Abschaffung der Wehrpflicht durch die FDP nur noch Versager und Feiglinge herangezüchtet würden, Männer ohne Eier. Der geplante Drohnenkrieg sei jedoch unbürokratisch und schnell umzusetzen, da die Machtinteressen der UN-Vetomächte nicht tangiert würden und auch kein Einwendungsverfahren für Umweltschützer und Kifflinke und sonstige Stressbürger vorgesehen sei. Angela Merkel stand bisher für ein Interview nicht zur Verfügung, da sie sich zur Stunde den Endsieg des 1. FFC Frankfurt gegen die Franzosen ansieht. Frauenfußballspielerinnen sind gut durchtrainiert, ernähren sich gesund und rauchen nicht. Daher sehen sie im Normalfall ziemlich sexy aus; einige wenige haben allerdings fiese Raubtiervisagen, die einer dringenden Umoperation bedürfen. Möglicherweise kann die NATO die entsprechenden Sportlerinnen in ein Feldlazarett verbringen.

Wie erst kürzlich bekannt wurde, sollen außerdem die im Mittelmeer patroullierenden deutschen Marineschiffe zusätzlich allesamt mit großen Bannern, bedruckt mit der lachenden Visage von Flinten-Uschi, versehen werden; auf diese „Shock and Awe“-Strategie gegen allzu migrationsfreundliche Afrikaner wird im Kriegs- pardon, Verteidigungs-Ministerium in Berlin große Hoffnung gesetzt!

Update (17. Mai 2015): Die deutschen Marineschiffe „Hessen“ und „Berlin“ haben auf Befehl der Führerin erste Flüchtlingsboote versenkt. Dies bestätigte das Einsatzführungskommando live aus dem Führerinnenbunker. Zum Versenken der Boote wurden im NATO-Kontrollzentrum die Koordinaten wie beim original Schiffe-Versenken-Spiel des Unternehmens Schmidt Spiele in den großen Spielecomputer der Bundesregierung durch Sesselfurz-Generäle eingeklimpert. Diese Koordinaten wurden daraufhin vollautomatisch durch die deutschen Kriegsschiffe angefahren und mittels antiker Piratenschiff-Kanonen beschossen. Die auf der Wasseroberfläche herumschwimmenden, zerfetzen, aber immer noch herumzappelnden Flüchtlingslaiber wurden sofort von herzhaft zuschnappenden, eigens zu diesem Zweck ausgesetzten Haien und Piranhas bis auf die Knochen runtergefressen. Durch diese Maßnahmen will Angela Merkel verhindern, dass immer mehr Menschen im Mittelmeer ertrinken und an die feinen Sandstrände der Côte d’Azur angeschwemmt werden.

21. Juni 2015 – Vorratsdatenspeicherung durchgepeitscht

Bei der heutigen Amokfahrt eines Geistesgestörten in Grrratz ohne terroristischen Hintergrund wurden mehr Menschen getötet als bei der angeblichen Erstürmung der „Charlie Hebdo“-Redaktion durch mutmaßliche Islamisten. Dennoch wird Letzteres nun als Vorwand für die Vorratsdatenspeicherung herausgekramt. Die Vorratsdatenspeicherung wird seit langem von der Musikindustrie gefordert, um Raubkopierverbrecher besser strafverfolgen zu können. Nun wurde das Gesetz im Eilverfahren durch das Kabinett gepeitscht. Die SPD, die sich bekanntlich noch für keine Schweinerei zu schade war, stimmte dem Vorhaben mit 60% der Stimmen zu. Dabei handelte es sich bei der „Charlie Hebdo“-Attacke um einen Inside-Job des französischen Inlandsgeheimdienstes „Baguette de fromage avec du vin rouge“, wie aus offiziellen Dokumenten hervorgeht, die bereits vor langer Zeit erst durch Ed Snowden und dann nochmal unter dem [] veröffentlicht wurden. Die SPD hätte als Begründung für die Vorratsdatenspeicherung ebenso gut den [] heranziehen können, die Charlie-Hebdo-Kacke eignet sich aber noch zusätzlich, um allen Moslems, Aleviten eingeschlossen, den Stempel „Terrorist“ auf die Stirn zu brennen.

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Amokmerkel beim Fahrunterricht

Angela Merkel hat unterdessen mit der Fahrschule begonnen und auf dem Idiotenplatz mit ihrer [] 34 Menschen umgenietet, genau so viele wie der gestörte Typ heute in Grrratz. Zum Glück waren es bei Merkel aber nur Pappkameraden, die von der Bundeswehr schnell und billig nachgeliefert werden können, ohne den Staat hunderttausende Euros für Aufzucht und Pflege, Bildung und Impfungen gekostet zu haben. Um die Fahrprüfung zu schaffen, muss sie aber die Zahl der Todesopfer pro Fahrt schrittweise auf Null senken. Empfehlenswert wäre es, nicht so viel vor der Fahrt zu saufen, die Papiertüte vom Kopf abzunehmen und vor allem, sich nicht beim Fahren von einem Knecht zwischen den Beinen lecken zu lassen. Nach jeder Fahrstunde muss sich der Knecht bücken und wird von der strengen Kanzlerin nach Strich und Faden ausgepeitscht, denn mal ist ihr seine Zunge nicht lang genug, mal ist sie ihr nicht rauh genug. Fahrlehrer Heinz Müller sagte in einem Interview mit dem Spiegel, er habe so etwas noch nie erlebt. Warum Merkel überhaupt selber fahren will, obwohl ihr als Bundeskanzlerin 34 Hausknechte zustehen, sei ihm ein großes, ungelöstes Rätsel. Vermutlich plane sie, mit einem Gleiskettenfahrzeug durch die Grrratzer Innenstadt zu heizen und dabei durch eine Menschenmenge zu peitschen, während ein Knecht sie zwischen den Beinen leckt. Dies wird man durch die Vorratsdatenspeicherung eventuell leichter aufklären können, nachdem es passiert ist, so sämtliche Sprecher der Deutschländer Parlamentswürstchen in harmonischer Eintracht.

Die Grrrratzer Amokfahrt indes juckt den Ent- bzw. Auscheidungswurstsalat nicht im Geringsten. Sie ist jedoch ein willkommener Zwischenfall, um die Sensationspresse vom Würstchenfressen abzuhalten.

25. Juni 2015 – Neue Enthüllungen zur NSA

Nicht nur Angela Merkels Händi mit Vibrationsfunktion wurde vom NSA abgehört und die Drehzahl des Schwingschleifers manipuliert. Auch Frongkreischs Präsidong Frongßwar Mitterong wurde Dokumenten der Enthüllungsplattform Wikipedia zufolge von den amerikanischen Alliierten angezapft. Obgleich es dem Präsidong mit dem langen Schlong seit Jahren bekannt war, dass er durch die Amerikaner abgehört und beim Praktikantensex gefilmt wird, kam es mit Rücksicht auf die geopolitische Lage nie zu einem Eklat. Nun aber, da die Vorgänge in die breite Öffentlichkeit gezerrt wurden, wurden sie auch sogleich im Parlament thematisiert. Obwohl einige Politiker die Abhöraktion aufs Schärfste verurteilten, war der allgemeine Tenor doch eher, dass aufgund der islamistischen Terrorgefahr das vorsorliche Ausspähen der Gesamtbevölkerung ohne Ausnahmen nötig sei. Als Beispiel musste wieder der verkackte Insidejob in der „Charlie Hebdo“-Zentrale herhalten. Dennoch, so auch die Befürworter der Massenüberwachung, sei die Verwanzung des präsidialen Schlafgemachs durch die Amerikaner nicht gerade die feine englische Art.

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Jaaa, sie lebt noch, sie lebt noch, sie lebt noch…

Apropos englisch. Angela Merkel traf sich heute mit Queef Elizabeth II und führte sie in die Künste des Kamasutra-Yogas ein. Elli zeigte sich etwas verwundert, hierin ausgerechnet von einer Kartoffel eingewiesen zu werden, da Kartoffeln in aller Welt für ihre Robotermotorik bekannt sind. Dennoch zeigte sich die [] amused, denn trotz der Herkunft des Kamasutra-Yogas aus dem Commonwealth hatte die Queef bisher weder Zeit noch Lust, sich mit solch schweinischen Verrenkungen zu befassen. Als Anspielung auf die jüngsten Enthüllungen in Frankreich ließ die Queef ebenso die Hüllen fallen. Auch das abgehörte Händi der Kanzlerin führte sich die alte Milf in ihre gierige Lustgrotte und ließ sich vom Festnetzanschluss des Bundeskanzleramtes ein paarmal „anrufen“. Bei ihrer Tour durch Berlin klapperten Merkel und die Queef zahlreiche Stationen ab, darunter zahlreiche Gedenkstätten, an denen sich die beiden Damen immer wieder gegenseitig befummelten.

Trotz des hohen Tagespensums an Dostoprimečatel'nosti ging Queef Elizabeth II mit ihren 89 Jahren noch alle Wege zu Fuß, wenn auch etwas breitbeinig, was an Prinz Philipp liegen mag, der zwar auch schon aussieht wie kurz vorm Abnippeln, aber untenrum noch fit und aktiv ist wie ein junges, zwei Meter großes Kaninchen. Mit seinem Presslufthammer-Schlagbolzen rammelt er seine Alte jeden Tag einmal kräftig durch, was sich anhört wie eine rostige, alte Nähmaschine mit Fußbetrieb. Auch am Abend ließen es die beiden im Hotel Adlon wieder ordentlich krachen, denn Philipp musste den beiden Weibern den ganzen Tag beim heißen Lesbensex zusehen, was ihn so richtig geil gemacht, jedoch vermied er es als echter Gentleman, sich in der Öffentlichkeit zu erleichtern.

28. Juni 2015 – Eurogruppe geht zu Plan B über

Alexis Tsipras hat sich den Bestimmungen der internationalen Geldnehmer nicht unterworfen und Chefkomiker Dijsselbloem einen Cockslap verpasst. Finanzminster Schäuble aus Deutschland, Hauptstaat Europas, wollte sich gerade das Spiel der deutschen Frauenfußballmannschaft in Wankhoover reinziehen und hatte sich bereits seine Hose ausgezogen, als Dijsselbloem weinend bei ihm anrief. Jetzt tritt Plan B in Kraft. Angela Merkel hat bereits mit Otpor! telefoniert – eine griechische Maidanbewegung kann in wenigen Wochen eingerichtet und Tsipras zum Putin gejagt werden. Ein fetter, reicher Griechen-Poroshenko, ein Waffen- und Schokoladengyrosfabrikant aus Athen, steht bereits in den Startlöchern, um den Thron zu besteigen und aufs Volk hinabzuwichsen. Möglich wäre auch, Tsipras mittels explodierender Havanna-Zigarren zu beseitigen oder mittels Polonium, genau wie Arafat und Chávez. Auch das Anzetteln bürgerkriegsähnlicher Zustände in Griechenland schließt Dijsselbloem nicht mehr aus. Zur Unterstützung könnten Plänen von der Leyens zufolge auch Einheiten der Bundeswehr in Griechenland einmarschieren, so zu sagen als Gerichtsvollzieher der Weltgemeinschaft. Angela Merkel ist bereits ganz feucht; nachdem sie sich wochenlang nur Aldi-Fischkonserven in die Unterhose gestopft hat, um die Herren im Bundestag zu betören, kann sie nun wieder richtig in der Weltpolitik mitmischen und bekleidet den höchsten Menschenrang, direkt unterhalb der [].


10. Juli 2015 – Eilmeldung: Helmut Kohl ist tot

Einem Artikel der Zeitschrift „Welt“ zufolge ist Helmut Kohl in der Nacht zum Freitag um 0.34 Uhr gestorben. Grund hierfür war ein technisches Problem. Jetzt erklären die Berliner, wie es zu dem Fehler kommen konnte. Da das Roger-Kusch-Institut für lebenserhaltende Systeme unlängst ein Softwareupdate in die Beatmungsmaschine eingespielt hatte, befand sich auf dem Touchscreen anstelle des Buttons für den Ausdruck des Abrechnungsformulars nun der Button zum langsamen Zudrehen des Sauerstoffhahns. Und wie das so ist beim Gewohnheitstier Mensch: Man klickt bei der Abfertigung eines Patienten dorthin, wo man seit Jahren hingeklickt hat. Als der zuständige Krankenhausmitarbeiter Heinz Müller sein Missgeschick bemerkte, war Helmut Kohl bereits seit 102 Sekunden hirntot und seine Nummer in der Hollerithmaschine des Krankenhauses für die Organentnahme vorgemerkt. Müller versuchte darauf, den fallenden Luftdruck manuell am Gashahn zu kompensieren; dies führte jedoch zu einem unkontrollierten Aufblähen des abgenippelten Fettsacks. Eigentlich kein Problem für den erfahrensten Arzt der Klinik, Dr. Schiwago aus Ägypten, doch just in diesem Moment traf ihn selber der Schlag. Bei einem Volumen von drei Kubikmetern riss der ballonartig aufgeblähte Leib Kohls schließlich ein Tablett mit einer alten, rostigen Mehrwegsprize vom Tisch, wie sie zuletzt in Cighid benutzt wurde, wurde von dieser angeritzt und zerbarst auf der Stelle, das ganze Zimmer und den halben Flur mit Schmadder bespritzend. Die Tatortreiniger benutzten nach ihrem Eintreffen Schneeschieber zum Entgatschen der Wände und Apparaturen und füllten die Brocken und Happen des explodierten Orcawals in blaue Säcke, um sie an arme, verhungerte DDR-Bürger-Kinder zu verteilen. Auch Angela Merkel bekam ein schönes Westpaket zugesandt, obwohl sie als gebürtige Hamburgerin eigentlich keinen Anspruch darauf hat. Na denn, guten Appetit!

18. Juli 2015 – Merkel streichelt

Angela Merkel hat ein neues Hobby. Bei ihrem zweiten Besuch des ersten gemischtrassigen Kindergartens der Bundesrepublik Deutschland, „Friedrich der Große“, bekam sie plötzlich Lust, ein paar Kinder zu quälen und zum Weinen zu bringen, um sie hinterher streicheln und trösten zu können. Zuerst sagte sie ein paar sehr gemeine Sachen zu Reem, einem perfekt integrierten sudanesischen Flüchtlingsmädchen; danach stieß sie Peter, einen ADHS-kranken Britenjungen, mit dem Kopf gegen die Tischkante, so dass er nun eine große Beule hat; zuletzt schubste sie noch einen norwegischsprachigen Mulattenjungen der seltenen Haplogruppe 4 mit besonders großem, haifischartigem Mund vom Klettergerüst, so dass er sich beim Aufklatschen auf die harten Gehwegplatten einen seiner sehr scharfen und spitzen Zähne ausschlug. In allen drei Fällen umarmte die Kanzlerin anschließend das weinende Kind und sagte: „Das hast du toll gemacht.“

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Kevin Schniepert

Die Führerin polarisiert mal wieder. Beobachter Heinz Müller sieht in ihrem Trostspenden die erste empathische Regung seit ihrem Amtsantritt. Sie erfüllt damit die Prophezeiung aus Offenbarung 21:4, wie es sich für eine Christdemokratin gehört. Diplomneuropsychopolitologe Kevin Schniepert aus Ruhrstadt sieht indes im Verhalten der Kanzlerin eine schwere psychische Störung. Seiner Einschätzung nach leide die Kanzlerin unter dem []. Eine mögliche Ursache könne sein, dass Schäuble mit seiner Chucky-die-Mörderpuppe-Hackfresse ein paar Happen zu viel von Merkels Tittenfleisch abgebissen habe, so dass offenbar auch ihr Gehirn in Mitleidenschaft geraten sei. Schäuble wiederum meint zu wissen, dass die Kinder zuvor ein Kaninchen gequält hätten und daher zurecht von der Kanzlerin gezüchtigt worden seien. Er hält die anschließende Milde der Kanzlerin jedoch für deplaziert. In seiner eigenen Kindheit sei er von seinem HJ-Oberfähnrich nach der strengen Züchtigung mit der Reitgerte nie getröstet worden. Dies sei in seinem Herkunftsland Bayern-Württemberg auch heute noch so üblich.

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Merkel und Reem – Wie deutsche Politik Flüchtlinge macht, erzählt Merkel dem Mädchen nicht, nur dass man ja helfe, aber «schließlich nicht alle aufnehmen kann», gerade so, als könne man nichts dafür und als würden Flüchtlinge den Staat mehr kosten als sie Einnahmen generieren. Dass man seinen Opfern einen Malus andichtet oder extra zufügt, um sich dann als edle Helferperson hervorzutun, sei ganz typisch für das Krankheitsbild, so Schniepert.

20. Juli 2015 – Bundeswehr ehrt Stauffenberg

„Öch brüngä dä Soppe!!!“ – „Ja, mein Restaurantführer!“

Die Bundeswehr zelebriert mit einem gigantischen Festakt, bei dem 400 pickelige Hackfressen-Rekruten am Gehirn beschnitten werden, z.B. mit der Gartenschere oder mit der Bratenschere, den 71. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf Altkanzler Adolf Hitler durch Graf Stauffenberg. Stauffenberg war heute vor 71 Jahren schnaufend die Stufen des Oberschmalzberges hinaufgestapft, ausstaffiert mit einem Sprengstoffgürtel, trat jedoch kurz vorm Schlafgemach des Führerschweins auf einen Stolperschlauch, stürzte „Scheiße!“ schreiend in eine Wildschweinfalle voller Stacheldraht und wurde schnurstracks von einem großen Stahlstempel zerstampft. Die Bundeswehr versucht durch ihren großen Festakt zum 20. Primzahl-Jubiläum die Bedeutung des monarchistischen Antifaschismus heraufzuspielen, um gleichzeitig die Bedeutung des kommunistischen Widerstandes herabzuspielen.

Die Bundeswehr als Kontinuität der Wehrmacht unter neuem Label tut sich ansonsten sehr schwer im Umgang mit Schnauffenberg, da er als Meuterer aus den eigenen Reihen bei den damaligen und heutigen Generälen nicht als Vorbild für die Jugend gilt. Ziel Stauffenbergs war die Wiedererrichtung des Deutschen Kaiserreiches unter Führung von Kaiser Wilhelm III. Der Veranstaltung wohnt auch Georg Friedrich Prinz von Preußen bei, der sich insgeheim einen neuen Stauffenberg herbeiwünscht, um doch noch die Kaiserwürde zu erheischen.

Ganz im Sinne von Uschi von der Leyen bot die Bundeswehr auch wieder viele Attraktion für Kinder, z.B. ein hakenkreuzförmiges Karussell mit Spielzeugjagdflugzeuggondeln. Kinderschreck Angela Merkel war beim Festakt jedoch nicht zugegen, da sie der zeitgleich stattfindenden Bundesverdienstkreuz-Ehrung von Beate Klarsfeld für ihr erfolgreiches Attentat auf Altnazi Kurt-Georg Kiesinger beiwohnte. Als DDR-Mädchen ist Angela Merkel das ganze Getue um Stauffenberg ohnehin etwas suspekt.

8. Phase – Ausbruch des Faschismus in Europa

23. Oktober 2015 – Akif Pirinçci im KZ

Der türkischstämmige Katzenbuchautor Akif Pirinçci hat sich auf eigenen Wunsch in ein KZ einweisen lassen, das eigens für ihn wieder in Betrieb genommen wurde. Auf Nachfrage von KameloNews erklärt die derzeitige Medien-Nummer-Eins, er genieße dort die Einzelunterbringung in einer 1000-Mann-Baracke und schlafe jeden Tag auf einer anderen Dreifachstockpritsche aus gutem deutschen Eichenholz. Er wolle durch diesen Schritt nicht nur seine persönlichen Neigungen ausleben, sondern vor allem darauf aufmerksam machen, dass Pegida und AfD die Juden von heute seien, denn so wie in den guten alten Zeiten die Juden verfolgt wurden durch die Nazis, würden die Nazis heute mindestens genau so schlimm verfolgt durch die SPD und die Kinderfickerpartei, gibt der selbsternannte Unterdrückte in einem Interview mit der Lügenpresse zu verstehen. KZ-Arzt Kevin Mengele wurde eigens aus Großbritannien eingeflogen, um in einem seiner berüchtigten Experimente Pirinçcis Körper mit Moslemsaft vollzupumpen. Auch Angela Merkel hat das neu eröffnete KZ bereits gründlich inspiziert und auf dem Exerzierplatz vor der Wachtruppenbaracke mit ihren Reiterstiefeln im Stechschritt auf dem Kopfsteinpflaster herumgepoltert. Bei der Inspektion der Lagerinsassenbaracken fiel der bedrohlich großen Kanzlerin mit der angsteinflößenden, schrillen Wehrmachtsstimme der vorbildlich aufgeräumte Spind Pirinçcis auf. Dieser sei ein guter Volksdeutscher und Vorbild für die Jugend, der Spind wohlbemerkt, nicht Pirinçci, sagte die offenbar etwas verwirrte Führerin mit der gefährlich wirkenden Verbindungsstudenten-Schmisse, nervös an ihrer Reitgerte nestelnd, so als wolle sie dem Gefangenen gleich ein paar Tatzen geben, die alte Muschi aus dem Katzenkrimi. Jetzt soll Pirinçci noch durch eine Zwangsarbeitsfirma bis zum Umfallen ausgebeutet werden, z.B. von Randstad. Auch eine Seifenfabrik hat bereits Interesse an Pirinçci angemeldet, aber leider sind die Duschen zur Zeit noch außer Betrieb.

26. Oktober 2015 – Wahlsieg der Faschisten in Polen

70 Jahre nach Kriegsende ist Deutschland ein Friedensstaat mit einer Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung, auf das seine Staatsbürger zurecht stolz sein dürfen. Das Deutsche Volk hat seine Schuld bekannt und vom gnädigen Herrgott die Vergebung der Sünden erfahren. Fast nichts erinnert mehr an die dunkle Vergangenheit: nur ein einziges KZ ist noch in Betrieb, und der einzige Häftling hat sich freiwillig einsperren lassen als PR-Aktion für seinen neuen KZ-Katzen-Krimi.

Ganz anders die Situation in Polen: Dort hat das Dummvolk gerade eine Faschistenregierung an die Macht gewählt, genau wie es das deutsche Dummvolk schon 1933 vorgemacht hat. Ihr sei langweilig gewesen, und da habe sie ihr Hakenkreuz ganz unten auf dem Zettel gemacht, berichtet eine Rentnerin, deren Name völlig egal ist. Hierdurch errang die Front National Polska die absolute Mehrheit. In einer ersten Amtshandlung wurde auf Anordnung von Reichskanzler Kaczynski der Sender Gleiwitz überfallen, der sich heute auf polnischem Territorium befindet. Dies soll als Vorwand dienen für den Überfall auf Polen, also auf das eigene Land, was viele zivile Opfer zur Folge haben wird. Es wird angenommen, dass die Polen vorhaben, unter Verwendung des gestohlenen Unterkieferknochens Adolf Hitler zu clonen und ihm als Kampfroboter zu einer zweiten Amtszeit zu verhelfen.

Angela Merkel ist schockiert über diese Entwicklung, da es ihrer Vision einer Politik der christlichen Nächstenliebe widerspricht. Dennoch respektiert sie den Wunsch von AfD- und Pegida-Anhängern, in einer faschistischen Gesellschaftsordnung zu leben, und bereitet daher in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn AG die Zwangsumsiedlung aller deutschen Neonazis nach Pommern und Schlesien vor. Es wird angenommen, dass sie in ihrer neuen Heimat von den polnischen Faschisten brüderlich in Empfang genommen werden und auch ihre eigenen Vertriebenenverbände betreiben dürfen. Bis zur Unterzeichnung des hierzu nötigen Staatsvertrages zwischen Deutschland und Polen werden die abzuschiebenden Nazis jedoch auf unbestimmte Zeit in Bautzen untergebracht.

8. November 2015 – Nach Wegfall der Asylgründe: fffft zurück in die Heimat!

Einem neuerlichen Vorstoß von Ministerpräsident Lothar Demaizierte zufolge sollen zukünftig auch anerkannte Flüchtlinge abgeschoben werden, sobald der ursprüngliche Grund für ihren Asylantrag wegfällt. Da es sich bei den Flüchtlingen fast ausschließlich um gut ausgebildete Fachkräfte mit Markenklamotten und Smartphonen handle, könnten diese beim Wiederaufbau ihrer Heimat kräftig mit anpacken, sobald dort plötzlich wieder Frieden herrsche.

Der Vorstoß Demaiziertes zielt augenkundlich auf die unzähligen Heimatvertriebenen, die sich bereits in der vierten Generation in der ganzen Bundesrepublik breitmachen und wichtige Posten innerhalb der CDU und CSU bestücken. Kritiker aus den Reihen der SPD und der Kinderfickerpartei sprechen daher hinter vorgehaltener Hand bereits von einer innerparteilichen Säuberungsaktion, getreu dem Motto: „Ein Christdemokrat hackt dem anderen kein Auge aus, Scherz!“

Da durch den europäischen Einigungsprozess und das Schengener Abkommen die Beneš-Dekrete und vergleichbare Regelungen außer Kraft gesetzt wurden, könnten die sogenannten Heimatvertriebenen und ihre Mischpoken heute in ihre ursprünglichen Siedlungsräume in Pommern und Schlesien, Böhmen und Mähren, in Ostpreussen und im Sudetenland, in den Ost- und Westkarpaten und den polabischen Endmoränenlandschaften zurückgeführt werden, und zwar unter Verwendung von Hitlers gigantischer Drei-Meter-Breitspurbahn, so der siedlungspolitische Sprecher Demaiziertes, Dr. Heinz Müller, auf einer eitrig anberotzten Fressekotzerenz.

Bundeskanzlerin Angela Merkel schließt sich den Einlassungen ihres Knechtes nicht an, denn sie befürchtet Integrationsschwierigkeiten der Abzuschiebenden in ihren Heimatländern, sollten dort nicht ausreichend polnische und tschechoslovakische Sprachkurse angeboten werden. Sie hat daher großes Mitleid mit den Heimatvertriebenen und möchte ihnen die zweite Vertreibung ersparen. In dieser Angelegenheit legt sie sich mit allen ihren CDU-Parteigenossen, sowie denen der Schwesterpartei CSU an. Sie versucht seit Wochen, das Primat der christlichen Nächstenliebe in den Statuten ihrer Partei festzuschreiben, scheitert jedoch an der innerparteilichen Christdemokratie, da ihre CDU-Parteigenossen offenbar andere Vorstellungen vom Christsein haben.

Um die Abschiebungen der Heimatvertiebenen zu verhindern, versucht Merkel, getrieben von ihrer derzeit ungewohnt progressiven Haltung, durch regelmäßige chavézesque Ansprachen an das Volk, ausgestrahlt auf Radio DT64, allen Stammtischfaschisten das Gehirn reinzuwaschen und die Volksmeinung zugunsten der Flüchtlinge zu verschieben, mit durchwachsenem Erfolg. Sie rechnet damit, dass eine kritische Masse wütender Bürger sich an die Schienen ketten und fleißig schottern gehen werde, um einen Abschiebestopp der mit radioaktiv verstrahlten Flüchtlingen beladenen Castorbehälter zu erzwingen. Aus Solidarität mit den Heimatvertriebenen ordnete Merkel ferner an, ab sofort stündlich das Ostpreußenlied („Dobsche Dobsche tralala, Violinka Draht kaputt“) auszustrahlen.

17. November 2015 – Fußballspiel abgesargt

Die Bundesregierung versucht zur Stunde in der deutschen Bevölkerung Angst vor Terroranschlägen zu schüren.

Bereits am Montag wurde, angeordnet von ganz höchster Stelle, an allen deutschen Schulen eine Schweigeminute für die am Wochenende bei einem fingierten Terroranschlag gestorbenen Franzosen eingelegt. Die unterschwellige Botschaft an die Schüler ist dabei, dass Franzosen etwas besseres sind als die täglich zu Tausenden ertrinkenden Flüchtlinge, die keine Schweigeminute verdienen. Den Franzosen im 3. Weltkrieg ist daher militärisch beizustehen, wofür sich die deutsche Jugend als Freiwillige im Felde aufopfernd zur Verfügung stellen soll.

Unmittelbar an die Schweigeminuten wurde an allen deutschen Schulen Probealarme ausgelöst mit dem Ziel, die Schüler zu verängstigen. Die Schüler mussten die Schulen verlassen und sich auf dem Appellplatz sammeln, wo sie bequem hätten abgerattert werden können, hätten sich tatsächlich Terroristen an den Eingängen der jeweiligen Schulen postiert.

Nun wurde auch noch das Fußballländerspiel Deutschland–Niederlande abgesagt wegen angeblicher Sicherheitsbedenken. Nach der Evakuierung des Stadions wurde dieses vom SEK durchsucht; jeder Sitz wurde einzeln kontrolliert, eine Bombe jedoch nicht gefunden. Der deutsche Fußballfan ist jedoch alarmiert von diesem Angriff auf die deutsche Leitkultur und wünscht sich daher als Reservist aus Zeiten der Wehrpflicht, seine Einberufung zu erhalten. Auch Merkel wollte sich das Spiel ansehen und sollte um halb neun chinesischer Ortszeit eintreffen. Jetzt, nachdem sie das Spiel nicht sehen durft, lechzt sie wahrscheinlich geradezu nach dem Nato-Bündnisfall, ist geradezu versessen darauf, Russland zu überfallen. Wo sich die Kanzlerin zur Stunde aufhält, weiß niemand. Sie wurde bereits bei der Polizei vermisst gemeldet.

Die ARD hat der Absage des Fußballländerspiels eine komplette Tagesschau-Episode und ein Live-Blog in ihrem BTX-Teilnehmersegment gewidmet, so als ob gerade Sommerloch wäre. Der geneigte Zuschauer soll so vom tatsächlichen Weltgeschehen abgelenkt werden. Bereits vor zwei Tagen wurden im Fernsehen die vermeintlichen Terroranschläge, bei denen es sich in Wirklichkeit um einen Insidejob des französischen Geheimdienstes handelt, atemberaubend aufgebauscht, zumal in Frankreich ohnehin alle Nase lang irgendwelche Anschläge stattfinden. Der eigentlich interessante Aspekt daran wurde hingegen mit keiner Silbe erwähnt, nämlich dass Frankreich, um den Nato-Bündnisfall zu proklamieren, den sogenannten Islamischen Staat als tatsächlichen Staat anerkannt hat. Dieser wird nun bald auf allen Schulatlanten eingezeichnet. Ein Sitz im UN-Sicherheitsrat wurde bereits montiert und mit einem mit deutschen Kriegswaffen bis an die Zähne bewaffneten Kindersoldaten besetzt. Die Sitzung des UN-Sicherheitsrats wurde daraufhin abgesagt – wegen Sicherheitsbedenken!

Auf einem eklig angekotzen Pressefotzenkarzinom in Berlin sagte Bundesinnenminuster De Merzairte, die Sicherheitslage in Deutschland sei so wörtlich „wirklich hoch“. Es gäbe immer noch die Sorge, dass einer der Attentäter sich in die Nachbarländer Frankreichs verirre. Daher müssten unnormale CSU-Mallköppe wie Schäuble und Seehofer in Fußballstadien zusammengepfercht werden, damit sie sich vor dem selbst eingerührten Terrorschwachsinn fürchten. Auch De Merzairte wolle sich selbst einweisen lassen. Derzeit drohe Deutschland an der Bayernfrage zu zerbrechen. Es gäbe bereits Planungen, Bayern aufgrund der CSU sowie der Atommüllproblematik aus der Bundesrepublik Deutschland auszuschließen.

28. November 2015 – Polizeischikane gegen muslimische Mitbürger in Berlin

Berlin – Die Polizei Berlin verhaftete am vergangenen Freitag drei verdächtige Personen aus Berlin, die im Verdacht standen, in Islamistenkreisen verkehren zu sollen zu können, und deshalb automatisch Terroristen zu sein. Bei der Durchsuchung der Gepäckstücke und Wohnungen der verdächtigten Personen konnten keine Waffen gefunden werden, vor allem keine über das Darknet reimportierten deutschen Heckler-und-Koch-Sturmgewehre, wie sie in Paris verwendet wurden. Auch ergaben sich keine Hinweise auf einen geplanten Terroranschlag auf Berlin. Die drei verdächtige Personen aus Berlin mussten daher wieder freigelassen werden.

Der Kuh wird erst Spaghetti mit Köttbullar in den Arsch reingestopft, und dann wird sie mit dem Aufschlitzmesser seitlich geöffnet.

Einer dieser Personen ist der Transportunternehmer Kamel A. Er fährt laut eigenen Angaben Waren von Deutschland nach Tunesien und umgekehrt, unter anderem einen alten Lederkoffer mit köstlichem tunesischen Honig und gesunder, leckerer Gewürzpaste, den ein tunesischer Opa seinem in einem deutschen Asylbewerber-Camp internierten Enkel zukommen lassen wollte. Beim Öffnen des Koffers mieden die Sprengstoffexperten den verdächtig aussehenden Reißverschluss des Koffers, sondern ritzten und schlitzten das verdächtige Gepäckstück auf voller Länge an der Seite auf mittels eines rostigen Teppichmessers mit Hakenklinge wie eine schwangere Kuh bei einem Kaiserschnitt, so dass die im Koffer verborgenen Lebensmittel alle herausquollen wie die Gedärme einer solchen Kuh. Da sich die Lebensmittel als harmlos herausstellten, da sie mit koscherem Fleisch zubereitet wurden, mussten die drei Verdächtigen, wie schon gesagt, wieder auf freien Fuß gesetzt werden.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt dennoch aus Prinzip noch eine Weile weiter wegen des Verdachts der Vorbereitung einer staatsgefährdenden Straftat, wohl auch, um noch zum Jahresende den Etat-Überschuss zu verbraten, der nicht ins neue Jahr rübergerettet werden kann. Die Ermittlungsergebnisse der Polizei verschwinden hierzu teilweise in der Ablage P. Die Staatsanwaltschaft beschäftigt hierzu einen eigens zum Schreddern der entsprechenden Unterlagen angestellten fetten Schreddermops, der sesselpupsend auf seinem Bürostuhl zwischen Postablage und Papierkorb hin- und herrollert. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Berlin wurden bei der illegalen Hausdurchsuchung diverse Datenträger festgestellt, z.B. Festplatten, SD-Karten, USB-Sticks, DVDs, Videokassetten und sogar ein paar Tonbandspulen, die allesamt von der Polizei eingekescht wurden. Die Auswertung der Medien dauert noch an, oder – ach nein, oops, die unwiederbringlichen privaten Daten, die unersetzlichen Erinnerungen, die Hochzeitsfotos wurden bei der unsachgemäßen Handhabung durch inkompetente Polizei-Narrenhände zerstört und sind dann in Ablage P gewandert.

Mit diesem rostigen, alten Flower-Power-VW-Bus fuhr Kamel A. immer wieder Ware von A nach B.

Transportunternehmer Kamel A. will den deutschen Staat auf Schadensersatz verklagen. Sein Kunde bekam angelöffelten Honig und durchgerührte Gewürz-Matschepampe in einem völlig zerrissenen und zerfetzen, aufgeschlitzten und geritzten Koffer zugestellt und will sich nun ein neues Transportunternehmen suchen. Nach Einschätzung der Rechtsabteilung der Antifa Pankow hat Transportunternehmer Kamel A. gute Chancen, nicht nur den Koffer zum vollen Wiederbeschaffungswert ersetzt zu bekommen, sondern auch seinen Verdienstausfall als Transportunternehmer während der Zeit der Untersuchungshaft. Dies steht jedoch im Widerspruch zum Rechtsgutachten der Heinz-Müller-Stiftung für Opfer von Polizeigewalt. Demnach könne der Staat nicht haftbar gemacht werden, da beim Verdacht der Vorbereitung einer staatsgefährdenden Straftat die Zersetzung und Zerfetzung eines Koffers als verhältnismäßig einzustufen und im Interesse der Allgemeinheit dem einzelnen Bürger zuzumuten ist. Für die Zeit der Untersuchungshaft könne Kamel A. eine Haftentschädigung von nur 25,– € pro Tag verlangen, obwohl er als Transportunternehmer das Dreifache verdient. Von den 25,– € werden jedoch noch die Kosten für Kost und Logie abgezogen, so dass von den 25,– € nicht mehr viel übrig bleibt. In einem Punkt sind sich die Juristen der Antifa Pankow und der Heinz-Müller-Stiftung für Opfer von Polizeigewalt jedoch einig: Die Wohnungsdurchsuchung ohne richterlichen Durchsuchungsbefehl war illegal, zumindest im Rechtsstaat Deutschland, anders als im Polizeistaat Frankreich. Jedoch wird Kamel A. für die verschollenen Datenträger nur den reinen Kaufpreis ersetzt bekommen, nicht jedoch den ideellen Wert der darauf gespeicherten Kindheitserinnerungen, da es dem Computer-User obliegt, Sicherungskopien seiner Daten anzulegen. Dies hat Kamel A. zwar gewissenhaft getan, jedoch hat die Polizei die Sicherungskopien ebenfalls mitgenommen, na so ein Pech!

Somalische Freischäler verbrennen eine Deutschlandfahne in Kundus am Kandahar

Was sagt nun Angela Merkel zu diesem Vorfall? Sie freut sich über jeden Terroralarm in Deutschland, über jeden 14jährigen Scherzkeks, der vor einem Fußballspiel bei der Polizei anruft, über jeden tütligen alten Opa, der ein verdächtig aussehendes Gepäckstück mit vollgeschissenen Liebestötern irgendwo auf dem Bahnsteig vergisst. Denn Merkel sucht verbissen nach einer Rechtfertigung für Kriegseinsätze der Bundeswehr, denn dies ist gut für die deutsche Rüstungsindustrie und sichert deutsche Arbeitsplätze. Dabei ist es völlig egal, wo die Bundeswehr herumballert auf verdächtig aussehende Jeeps mit Hochzeitsgästen inclusive Frauen und Kindern, auch ein neuer Russlandfeldzug wäre denkbar. Darum hat die olle Merkel Diktator Ohlong aus Frongkreisch auch sofort nach seinem Terror-Insidejob militärische Hilfe zugesargt und 130 deutsche Soldaten nach Mali in den sicheren Tod geschickt, bei 80 Millionen Kartoffeln ein kleines Opfer. Damit hält sie sich Diktator Ohlong warm, damit er nicht am Ende als neuer Napoleon durch deutsche Lande wütet. Außerdem verfügt Frongkreisch über Atomwaffen. Frongkreisch ist genauso atomkraftgeil wie das CSU-regierte Bayern, das unnötigste Bundesland Deutschlands. Da ist es strategisch klüger, Fronkreisch zuliebe das kleine, wehrlose Mali plattzumachen und die Grongde-Nation mit Samthandschuhen anzufassen. Der wichtigste Unterschied zwischen der Bundeswehr und islamistischen Terroristen ist jedoch, dass die Bundeswehr christliche Militärpfaffen beschäftigt.

4. Dezember 2015 – Arschgesicht Tusk hitlert gegen Ausländer

Der penislose Köter Tusk hat vor lauter Wut auf der Mädchentoilette ein Pissoir kaputtgebissen

Der polnische EU-Ratspräsident Donald Tusk von der Front National Polska hat jüngst auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz lauthals in den Saal gehitlert. Niemand sei bereit, so viele Asylsuchende aufzunehmen, Nazideutschland angeblich eingeschlossen. Die Flüchtlingswelle, die auf Europa einplatsche, ein wahrer Flüchtlingstsunami gar, sei zu groß, um sie nicht zu stoppen, aber nicht zu groß, um sie mit geeigneten Flüchtlingsdeichen und -Sperrwerken an der EU-Außengrenze nicht stoppen zu können. Der lithpelnde Polen-Faschist führte weiter aus, die Pläne der deutschen Kanzlerin, die Flüchtlinge in Europa mit der Gießkanne zu verteilen, seien politische Nötigung und schlug stattdessen vor, ankommende Flüchtlinge für 1½ Jahre in KZs zu sperren, in denen durch Randstad-Sklavenarbeit ihre Unbedenklichkeit geprüft werden solle.

Kriegsministerin Vonderleyen hat ein hässliches Treppengesicht

Die Merkel-Kanzlerin ist entsetzt über so viel Hass aus dem benachbarten Polen. Nachdem sie damals mit dem Flüchtlingsmädchen Reem so unsanft zusammengerasselt ist, hat sie ihre Einstellung überdacht und sich ein Herz gefasst und nochmal in der Bibel nachgelesen: „Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen.“ (Mt 25:35) und liebt seitdem alle Flüchtlinge wie sich selbst, wie es sich für einen guten Christen geziemt. Dies tut sie ganz zum Ärger ihrer CDU-CSU-Parteigenossen Schäuble, Seehofer, dem ganzen gottlosen Abschaum. Sie plant, weiter alle Flüchtlinge nach Deutschland reinzulassen, nötigenfalls auch in die Partei „Die Linke“ zu transmigrieren, falls ein Zusammenregieren mit ihren reaktionären CDU-CSU-Parteigenossen nicht mehr länger möglich sein sollte. Gemäß einem Geheimdokument, das nur uns vorliegt, plant die Kanzlerin, in der Partei „Die Linke“ eine Christliche Plattform analog zur Kommunistischen Plattform einzurichten. Gemäß einem weiteren Geheimdokument plant der Verfassungsschutz daher, die Partei „Die Linke“ noch stärker zu bespitzeln.

Typische Sexualaufklärung 2015

Einer Publikation des Statistischen Bundesamtes zufolge hatte Deutschland bei der Volkszählung 2011 statt der zuvor geschätzten 82 Millionen Einwohner nur 80 Millionen Einwohner. Dies erklären einige Experten mit der Fickmüdigkeit der jungen Bevölkerung durch das abtörnende Fernsehprogramm der Öffentlich-Rechtlichen. So kommt es, dass immer mehr junge Ehepaare beim Beischlafen vor dem Fernseher einschlafen. Aber auch irreführende Pornos im Internet leisten einen Beitrag zum Bevölkerungsrückgang, indem sie ausschließlich Anal- und Oralverkehr zeigen und so den Aufklärung suchenden zehnjährigen Knaben suggerieren, das mache man so. Wenn sie dann als Vierzehnjährige die erste Freundin haben, ist diese von den Perversionen so angewidert, dass sie erstens zur Lesbe wird und zweitens ihrem ekelhaften Ex-Boyfriend Hodensack und Penis abtrennt, z.B. mit der Gartenschere oder mit der Bratenschere. Eine fruchtbringende Ehe kommt somit gar nicht erst zustande. Der dritte Grund ist der, dass aufgrund der Liberalisierung der Moralvorstellungen die für den Schulunterricht bestimmten, vormals oft heteronormativen Sexualaufklärungsbücher verbrannt und durch Anscheiß- und Auspeitschanleitungen ersetzt wurden, so dass sich immer mehr Jugendliche freiwillig entschließen, einem promiskuitiven Homoleben nachzugehen mit einer Moulinette in der Pupe. Diese Entwicklungen betreffen gleichermaßen die angestammte als auch die zugewanderte Bevölkerung und sind Teil eines Geheimplans des Club of Rome zur Dezimierung der Weltbevölkerung.

Deutschland soll ein hochverdichtetes, urbanes Wirtschaftswunderland werden, so wie Japan, nur ohne Fukushima

Deutschland braucht Zuwanderung, um die negative Bevölkerungsentwicklung zu stoppen. Dennoch plant die Kanzlerin eine gleichmäßige Verteilung in ganz Europa. Da Donald Tusk so ein fremdenfeindliches Puploch ist, will Merkel den Asylsuchenden bereits bei der Ankunft in Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft aufs Auge drücken. Die Neodeutschen genießen sodann volle Freizügigkeit im Schengenraum und können z.B. visafrei nach Polen weiterziehen, wenn sie das wollen. Dies macht die liebe Merkel absichtlich, um Tusk, dem Arschloch, ordentlich eins auszuwischen. Er wird sich an den Anblick, Geruch und Geräusch und Geschmack und Haptik von Syrern gewöhnen müssen und lernen, mit ihnen friedlich auszukommen, genau wie die verfluchten Sachsen.

5. Dezember 2015 – CDU-CSU-SPD beschließt den totalen Krieg

Die große Kollision hat heute beschlossen, dem Islamischen Staat den Krieg zu erklären und ihn im Zuge eines auf Jahrzehnte geplanten „Blitzkrieg“ der deutschen Wehrmacht erst zur bedingungslosen Kapitulation zu zwingen und dann in einem Anfall neokolonialen Größenwahns zu annektieren. Der Islamische Staat, der erst kürzlich von Frankreich völkerrechtlich verbindlich als Staat anerkannt wurde, könnte so zu einem neuen deutschen Bundesland werden oder wie die DDR in mehrere Bundesländer zergliedert werden oder als „Reichsprotektorat Islamischer Staat“ einen Sonderstatus innerhalb der Bundesrepublik erhalten, ähnlich wie Mallorca. Der Abtransport der Rohstoffe kann jedoch bereits während der Kampfhandlungen beginnen.

Der Kriegseinsatz der Deutschen Wehrmacht wird unterstützt von den CDU-CSU-SPD-Faschisten einschließlich Angela Merkel, die sich als Christin auf das Augsburger Bekenntnis, Artikel 16 beruft, der da besagt, dass Christen schwören und töten dürften, auch wenn dies so eigentlich nicht in der Bibel steht. Über Seehofer und Schäuble braucht man gar nichts erwähnen; die sind eh auf Krawall gebürstet, weil sie in ihrem Bundeswehr-Kinderheim nicht genug Schläge bekommen haben. Besonderen Dank gebührt an dieser Stelle vor allem den Genossen der SPD, ohne die dieser Krieg nicht möglich gewesen wäre, aber die SPD ist ja bekanntlich ein verlässlicher Partner, wenn es um das Anzetteln von Weltkriegen geht.

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Die Türkei unter Erdoğan hat bereits angekündigt, den deutschen Angriff gegen den Islamischen Staat als Angriff gegen die Türkei zu bewerten, da Erdoğan selbst einen islamischen Staat plant und den aktuellen Islamischen Staat daher als Teil der Türkei betrachtet. Er werde daher den Nato-Bündnisfall ausrufen, woraufhin alle Nato-Staaten verpflichtet wären, Deutschland in Schutt und Asche zu legen (was eh mal wieder fällig ist). Die zunächst mit 1600 deutschen Einweg-Soldaten bestückten „Aufklärungsflugzeuge“ werde er jedoch persönlich vom Himmel holen, wie er das bereits an dem einen Russen-Kampfjet erfolgreich demonstriert habe.

17. März 2016 – Susanne Daubner moderiert die Tagesschau halbnackt

Die Arbeitsgemeinschaft öffentliich-rechtlicher Rundfunkanstalten Deutschlands kämpft um jeden Gebührenzahler. Um die Einschaltquote zu erhöhen, musste Susanne Daubner unlängst eine Runde strippen. In der 20:00-Uhr-Tagesschau vom 8. März 2016, dem internationalen Frauentag, wurde ihr hässliches, eng zugeknöpftes Kaiser-Akihito-Kostüm bewusst untenrum offengelassen, so dass ihre stoppelige, schlecht rasierte Scham im Fernsehen in HDTV-Auflösung präsentiert wurde. Der Plan, die Einschaltquoten zu erhöhen, ging allerdings nicht auf, da viele Fernsehzuschauer rückwärts essen mussten.

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Angela Merkel kommentierte das Geschehen auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz. Die ARD müsse ihren Moderatoren menschenwürdige Arbeitsbekleidung zur Verfügung stellen. Es könne nicht sein, dass man den Moderatorinnen stinkende Putzlumpen aus dem Altkleidersack anlegt, die man nicht mal mehr Flüchtlingen zumuten möchte, noch dazu solche Kleidungsfetzen, die untenrum völlig abgefetzt sind, gerade so als hätte sich eine Horde marodierender Bundeswehrsoldaten daran zu schaffen gemacht. Dies sei menschenverachtend. Zwar sei es notwendig, Moderatorinnen sexy zu bekleiden – dies wurde bereits beim Reichsfernsehsender Paul Nipkow so gehandhabt – Moderatorinnen werden aber nicht sexy dadurch, dass man ihre schlecht rasierte Scham auf den Präsentierteller legt.

Angela Merkel setzt sich immer mehr für Menschlichkeit und christliche Werte in unserer Gesellschaft ein. Sie genießt hohes Ansehen und wird mittlerweile nur noch von Neonazis gedisst.

Die geforderten Konsequenzen seitens einer heteronormativ gegenderten herkömmlichen Kanzlerin, die noch auf die christliche Missionarsstellung zum Zwecke des ehelichen Vollzuges eingenordet worden sei, werden vom Sender derweil als nicht zeitgemäß kritisiert, welcher betont, trotz dieser Kritik kein Nazi zu sein und zugleich die erotische Darbietung der Moderatorin verteidigt: Aufmerksamen Beobachtern dürfte der hohe Sitz der Behaarung nicht entgangen sein. Somit sei klar ersichtlich, dass es sich hier nicht nur um besonders reichhaltige und üppige Schamwolle, sondern auch um Bauchfell gehandelt habe. Die stattlich bepelzte Bärchenfrau hätte somit sehr wohl ein ausgesuchtes Publikum beglückt, selbst wenn derzeit die mainstreamgeprägte Mehrheit einer unbehaarten Kinderscham den Vorzug gäbe. Eine solche werde selbstverständlich auch in einer der nächsten Sendungen gezeigt. Zunächst folge jedoch erst einmal eine heiße Senioren-Strip-Einlage mit Ulrich Wickert und Ulrich Deppendorf. Nach und nach soll das Publikum vorbereitet werden auf den nächsten feuchten Schritt: die Etablierung von Live-Sexshows im Informationsfernsehen, zelebriert von unterschiedlichsten Moderatoren-Inteams und passend choreographiert zu den Nachricheninhalten.

29. März 2016 – 400 Isiskämpfer auf dem Weg nach Europa

Einem Medienbericht der Blödzeitung zufolge, sind derzeit 400 Isiskämpfer nach Europa abgeordnet, um allerorts Terroranschläge zu verüben. Die Terroristen kommen als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland und grabbeln hier blonden, deutschen Jungfrauen an die Titten. Aber auch alte Weltkriegsmilfen werden von ihnen nicht verschont, so z.B. in der Silvesternacht in Köln. Ferner wurde bekannt, dass in deutschen Supermärkten das Mineralwasser regelmäßig von Isisterroristen geklaut und vor dem Laden ausgekippt wird. Die Terroristen bringen anschließend die Pfandflaschen zurück und kaufen vom Flaschenpfand Sprengstoff. Die Polizei hat von oberster Stelle einen Maulkorb erhalten und darf von diesen Vorgängen nichts berichten, wohl um die Bevölkerung nicht unnötig zu beunruhigen. Der Einzelhandel bekommt die entstandenen Verluste vom Staat ersetzt, je zur Hälfte vom deutschen und vom islamischen.

Innenminister Maas will nun das Terror-Screening in der Erstaufnahmeeinrichtung für Kriegsflüchtlinge in Gießen, ehemals Erstaufnahmeeinrichtung für DDR-Wirtschaftsflüchtlinge, drastisch verschärfen, damit sich nicht noch mehr Terroristen einschleichen. Hierbei sollen phänotypische Merkmale herangezogen werden, z.B. der Umstand, dass Isisterroristen gewöhnlich ein hässliches Sackgesicht haben mit einer Penisnase. Auch Reste von Schweinescheiße an ihrem Penis sind ein klares Indiz für eine Isismitgliedschaft, da Isisterroristen verpflichtet sind, auf dem Biobauernhof Schweine zu ficken. Auch abgepacktes Schweinefleisch wird im Supermarkt von Isisterroristen durchgefickt, wodurch schon einige deutsche Weltkriegsmilfen an einem Herzinfarkt verstorben sind.

Desweiteren hat Innenminister Maas angeordnet, die Burkas der Ankommenden besser abzutasten, um festzustellen, ob die Titten und die Pobacken wirklich so knackig sind, oder ob unter der Burka ein bärtiger Terroristenzausel ein paar fette Bomben versteckt hält. Verkehrsminister Lothar DeMaizerte geht sogar noch einen Schritt weiter. Er will die Flüchtlinge zwangsentkleiden und sie bei bei einer Leibesvisitation in Vagina und Anus nach verstecktem Sprengstoff durchsuchen. Dies dient jedoch weniger der inneren Sicherheit als vielmehr der Befriedigung seiner perversen Lüste.

Angela Merkel sieht die Sache indes sehr gelassen. Da sich eh nur wenige Promillebruchteile Terroristen unter die Flüchtlinge gemischt hätten, müssten nicht gleich alle Flüchtlinge durchgefistet werden. Es sei ohnehin unwahrscheinlich, dass die Isisterroristen fertige Sprengsätze aus dem neusten UNO-Mitglied, dem Islamischen Staat, mitbrächten und am Zoll vorbeischmuggelten. Vielmehr bastelten sich die schweinefickenden Isisterroristen ihre Sprengsätze selber, so die Kanzlerin, und zwar aus Polenböllern, die mit Hilfe von geklautem Flaschenpfand finanziert werden. Sie sehe daher den polnischen Staat in der Pflicht, diese gefährlichen Artikel vom Markt zu nehmen. Jährlich verunglückten tausende blonde, deutsche Jugendliche beim unsachgemäßen Umgang mit Silvesterfeuerwerk, so auch die Selbstmordattentäter aus dem Islamischen Staat. Dennoch lägen die Opferzahlen deutlich unter denen des deutschen Straßenverkehrs mit Autobahnen ohne Tempolimit, wobei letztere völliger Schwachsinn seien, so die Kanzlerin.

Einem Bericht der Internationalen Atomenergie-Behörde könnte die Isis jedoch im Besitz von Atomwaffen sein. Die Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Foundation hat unlängst das eigentümliche Abhandenkommen von Original-Reichspatentschriften aus dem Jahre 1942 aus ihrem Safe bestätigt. Diese enthielten den Bauplan der berühmten Fat-Man-Bombe. Sollte sich der Verdacht bestätigen, sollte sich Europa lieber freiwillig ergeben und an den Islamischen Staat angliedern lassen, so wie es 1990 die DDR getan hat oder 1939 die Resttschechei. In diesem Falle müsste eine neue Autobahn von Deutschland in den nahen Osten gebaut werden, damit ein Viehtransporter nach dem anderen runtergeschickt werden kann, damit die Isiskämpfer immer frische Schweine vom deutschen Biobauernhof zum Durchficken bekommen. Hitlers größter Fehler war neusten Einschätzungen zufolge seine vegane Lebensweise.

Technik aus Deutschland, Re-Import

10. April 2016 – Merkel dissen ist teurer geworden

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4. Mai 2016 – Claus Weselsky zu sieben Jahren Arbeitslager verurteilt

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15. Mai 2016 – Hillary Clinton ist fett

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8. Juni 2016 – Militarismus in Deutschland und weltweit

Der bundesdeutsche Antifa-Dachverband „Antifa ‚Deutschland‘ e.V“ ruft die Mitglieder seiner Gliedverbände und deren Familienmitglieder auf, zahlreich zum „Tag der Bundeswehr“ am Sonnabend, den 11. Juni 2016 zu erscheinen. Die Bundeswehr, Rechtsnachfolgerin der Deutschen Wehrmacht, präsentiert an diesem Tage „deutschland“weit ungeniert in der Öffentlichkeit sich selbst und seine steuerfinanzierten Kriegswaffen, Eintritt frei. Interessierte Antifaschisten haben so die hervorragende Möglichkeit, Feindstude zu betreiben. Da die Bundeswehr auch ein schönes Kinderprogramm vorgesehen hat: an Gewehren

Diese 4-Jährige Göre trommelte beim letzten Tag der BW mit Begeisterung das Kommando Überqueren einer Brücke im Gleichschritt, woraufhin die ganze Kompanie über die Koblenzer Rheinbrücke stiefelte, bis die Brücke einstürzte.

herumspielen, Hubschrauber besichtigen, Panzer fahren usw., mit Soldaten rumkuscheln, sollten vor allem auch antiautoritär erzogene Kinder keinesfalls fehlen, kritische Fragen stellen, sich vor Ort mit dem Prinzip von Befehl und Gehorsam „auseinandersetzen“ und natürlich die hässlichen Camouflage-Gesichter auslachen, die aussehen, als hätten sie gerade Scheiße gefressen (Camouflage aus dem Arsch). Auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel wird von Veranstaltung zu Veranstaltung huschen, mit ihrer Ulknudel-Stimme lustige Reden halten und Sketche aufführen. Ungehorsame Antifagören im strafunmündigen Alter werden ihren Spaß daran haben, auch der ulkigen Kanzlerin mittels farblich passenden Wurftorten eine schöne Camouflage-Visage zu verpassen, so die Einschätzung der veganen Antifa-Bundesvorsitzenden Frau Dr. Heinz Müller.

Am heutigen Tage haben Nato-Soldaten aus aller Herren Länder eine Übung im faschistisch regierten Polen abgehalten und damit die Weltöffentlichkeit in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Zehntausende Natosöldner, auch von Freiwilligenverbänden aus der Ukraine unterstützt, ömmelten an weißen Fallschirmen weithin sichtbar und sehr langsam vom Himmel herab, um den fiktiven „Verteidigungsfall“ gegen Russland zu proben. Auch dies sollte eigentlich die Kiddies vor der Bildröhre beeindrucken, doch dieser Schuss ist gründlich nach hinten losgegangen. Einem Rundruf auf Facebook folgend spielte die international vernetzte Weltjugend heute rekordverdächtig zahlreich und lange den Spieleklassiker „Space Invaders“ auf <archive.org>, bei welchem es darum geht, irgendwelche von oben herabrieselnde Männchen abzuballern. Nato-Generalsekretär ẞtoltenberg äußerte sich zunächst sehr angetan von der plötzlichen Kampfbereitschaft der Jugend in einer in heroisch anmutender Sprache formulierten, eilig zusammengeschmierten Presseerklärung. Nachdem er sich damit auf Facebook zum Affen gemacht hatte, ließ er kurzerhand Facebook für ein paar Stunden vom Netz nehmen, um in einem vorbildlichen Akt der Cyber-Kriegsführung eine facebookweite Kommentar-Säuberungsaktion durchzuführen.

12. Juni 2016 – Hillary Clinton nur noch halb so fett

halb so fett wie vorher

Wie bereits berichtet, sollte die fette Hillary durch Hundehatz-Therapie von ihrer Fettleibigkeit geheilt werden. Hierzu wurde sie im Abspecklager von Kampfhunden um die Baracken gejagt, um ordentlich Kalorien zu verbrennen. Frau Clinton hatte sich beim Abspeck-Camp angemeldet, ohne zu ahnen, auf was sie sich da einlassen würde. Bereits am ersten Tag lief sie einen kompletten Marathon um das Gelände. Nachdem sie vor Erschöpfung zusammengebrochen war, bissen ihr die Kampfhunde in die Möse und schlürften ihr das Schwabbelfett literweise aus ihrem Schweinebauch. Leider fraß die Meisterin im Superschwergewicht jeden Abend eine ganze Torte, um sich für die Abspeck-Erfolge selbst zu belohnen und nahm schließlich noch mehr zu.

Obgleich die Amerikaner sich alle mit McDonalds-Fressalien mit extra fetthaltigem, schmierigen Stinkerkäse vollstopfen und folgerichtig alle fett und wabbelig sind wie der Blob, wünschen sich die fetten, männlichen Wähler eine schlanke, sexy Präsidentin als Wichsvorlage. Hillary Clinton muss also nochmal ordentlich Gas geben und die Pfunde purzeln lassen, damit das den Wahlkampf entscheidende Ausklappfoto für den Playboy aufgenommen werden kann. Einem Vorschlag von Assistenzärztin Frau Dr. Inge Meier folgend wurde Clinton nun in zwei nahezu normalgewichtige Hälften geschnitten und eine davon eingefroren. Jeder Mensch besteht grundsätzlich aus zwei Körperhälften, die ähnlich wie siamesische Zwillinge zusammengewachsen sind und in einer stundenlangen, komplizierten Operation auseinandergeschnitten werden können. Diese Operation ist nun gelungen. Clinton ist zwar noch immer kein Magermodel, mit ein paar Fettabsaugungen hier und da ein bisschen rumschnippeln, das Gesicht liften und an den Hängetitten etwas abschnippeln könnte sie sich aber schon in einen Itsy-Bitsy-Teeny-Weeny-Honolulu-Strandbikini reinzwängen, was im ganzen Lande die Teeny-Weenies höher schlagen lassen sollte.

Anders als Clinton scheint es Merkel nicht nötig zu haben, mal so richtig abzuspecken. Im Gegenteil, sie hat sich gerade auf YouTube eine Reportage über mauretanische Mastmädchen reingezogen und will sich jetzt noch weiter auffetten lassen. Sie hat sich sogleich eine schwabblige Voodoomutti eingestellt und lässt sich von dieser die hölzerne Hand- und Fußquetsche anlegen, um mittels der Schmerzen den Brechreiz bei der Zwangsernährung mit extrafettranziger Schweinemilch zu unterdrücken.

Bei der internationalen Automobilausstellung in Leipzig konnte man bereits erste Erfolge bewundern. Die Merkel passte in den neuen Elektro-Zweisitzer von VW nicht mer hinein, worauf sie den verantwortlichen Industriedesigner sofort hinrichten ließ. Da die Kanzlerin Richtlinienkompetenz für das gesamte deutsche Volk aufweise, sei das Fahrzeug volksfeindlich gestaltet.

Sie monierte ferner, dass der Elektro-Zweisitzer viel zu hohe Abgaswerte aufweise. Während der Silan-Motor des deutschen Erfinders Peter Plichta nun wenigstens vom französischen Fahrzeughersteller Renault aufgegriffen wird, arbeiten die Japaner bereits an einem Materie-Antimaterie-Antrieb. Dieser wandelt Masse direkt in Energie, wobei 9,25 Nanogramm genügen, um einen PKW auf 120 km/h zu beschleunigen. Die Positronenkassetten mit enormer Reichweite sollen am Tankstellen-Snackregal erhältlich sein und über das Autoradio eingelegt werden. Angela Merkel hat eine solche Positronenkassette ausprobiert und sich in die Möse geschoben. Sie kann nun wie Sonic the Hedgehog herumwirbeln, ohne die als konventionelle Nahrung zugeführte Energie zu verbrauchen. Hierdurch wird sie noch schneller noch fetter. Doch Experten warnen: sollte sie zu fett werden und zu schnell wirbeln, könnte sie ihr zentrifugales Anti-Roche-Limit überschreiten, wodurch sich ihre äußeren Schichten ablösen und ein Ringsystem ausbilden würden oder galaxieartige Spiralarme aus purem Fett.

16. Juni 2016 – Der Fußball, der Brexit und die fette Hillary

Jogi Löw’s Mutter hat ihren Sohnemann auf der Internetplattform NoFap angemeldet, einem Anti-Masturbations-Selbsthilfeforum. Löw hatte auf der UEFA-Europameisterschaft im Herrenfußball beim Spiel DFB gegen FFU vor laufenden Kameras wild herummasturbiert und den Eichelkäse an seiner Hand abgeschnuppert, ferner sich eine Klabusterbeere aus der Musrinne geknaubelt und vor den Augen der entsetzten Fernsehzuschauer genüsslich verspeist. Auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz hat Löw inzwischen eingeräumt, aufgrund einer Zwangsstörung immer herumzumasturbieren und sich dafür beim Fernsehzuschauer entschuldigt. Doch auch bei diesem Interview ging die Hand mehrmals unter den Tisch, was bedeutet, dass er seinen Sextrieb noch immer nicht unter Kontrolle hat.

Diese Nachricht bewegte heute Deutschland so einige Meter, obgleich sie weltpolitisch völlig belanglos ist. DFB, UEFA und Konsorten sind private Wirtschaftsvereine, deren „politisches“ Ziel es ist, eine Fußballshow zu produzieren und mit dem Verkauf von Tickets und Senderechten Kohle für sich einzufahren. Das Konzept der „Nationalmannschaften“ beflügelt zwar den Terror durch nationalistische Hooligans, im Allgemeinen richtet sich aber die Vereinsstruktur der UEFA-Tochtergesellschaften nach Staaten und nicht nach Nationen, wodurch z.B. nach dem Ende der DDR die DDR-Nationalmannschaft entfiel und die stolze Nation der DDR-Bürger heute keine eigene Nationalmannschaft mehr besitzt. Einzige Ausnahme von dieser Regel ist der Vielvölkerstaat „Vereinigtes Königreich“, in welchem die englische, die walisische, die schottische und die nordirische „Nationalmannschaft“ beheimatet sind. Ja richtig, bei der EM treten eine irische und eine nordirische „Nationalmannschaft“ gegeneinander an; folglich können die Spieler respektive ihre mitangereisten Hooligans den Nordirlandkonflikt drinnen auf dem Rasen und draußen auf den Strasen neu austragen.

Weltpolitisch interessanter als der Fußball-Schwachsinn, der Kommerz-Scheiß, sind z.B. die jüngsten Entwicklungen zum Brexit. Der Brexit steht vor der Tür. Heute in einer Woche wird das britische Stimmvolk über den Verbleib des Vereinigten Königreiches in der EU abstimmen. Das Ergebnis wird mit Spannung erwartet. Während bisher die Umfragewerte auf einen Verbleib des Vereinigten Königreiches in der EU deuten, hat das Pro-Brexit-Lager in den letzten Tagen zugelegt und die Brexit-Gegner überholt. Sollte es tatsächlich zum Brexit kommen, werden wahrscheinlich kurz darauf Schottland, Nordirland und Wales in Folgerefernden aus dem Vereinigten Königreich austreten und wieder in die EU eintreten. Übrig bleibt ein politisch und wirtschaftlich isoliertes Rest-Großbritannien, das sich auch gleich in England-Zwergenpupsland umbenennen kann. Queef Elizabeth und ihr Gemahl Igor der Hässliche fürchten bereits um den Fortbestand der Monarchie. So oder so, mit oder ohne Brexit, wird Schottland jedoch in der EU verbleiben. Von daher ist es erstmal völlig wumpe, wie das Brexit-Referndum ausgeht.

Ebenfalls völlig wumpe ist, wie die Präsidentschaftswahl in den USA irgendwann Ende des Jahres, Termin steht noch nicht fest, ausgeht. Kandidat Donald Trump ist ein gehirngefickter Schweineficker-Hitler, der von der ISIS eingeschleust wurde. Über ihn braucht man nicht viel Worte verlieren. Hillary Clinton’s politische Positionen sind laut politischem Kompass jedoch ebenfalls ziemlich anti-egalitär und autoritär; sie ist von daher keine wirkliche Alternative zu Trump. Der einzige Grund, warum sie sich gegen Bernie Sanders und Lawrence Lessig durchgesetzt hat, ist der, dass sie eine flotte Schnickse ist, eine richtig heiße Bemme. Um die Wahl zu gewinnen hat sie sich heute nochmal extra drei Gallonen Fett absaugen lassen, welches sie in die Tiefkühltruhe legen und nach dem Brexit an arme, verhungerte Engländer-Kinder schicken will. Sie hat sich ferner noch per Distraktionsosteogenese die Beine verlängern lassen, um beim BMI zu schummeln. Alternativ hätte sie sich nämlich noch ein Stück Gehirn wegsaugen lassen müssen, schlurp! Frau Clinton verbittet sich jegliche Kritik an dieser Entscheidung, vor allem antiamerikanistische oder kulturrelativistische.

Auch in Deutschland wurde die damals noch junge und hübsche Merkel nur deshalb gewählt, weil sie attraktiver und sexier aussah als der alte Schröderköter. Der Durchschnittswähler wählt schließlich nicht politische Inhalte, sondern sympathische Plakatfressen. Merkels Möpse waren und sind so dick und rund wie Fußbälle, und Jogi Löw hat in seinem Umkleidespind auch heute noch ein Ausklapp-Poster von der Merkel hängen, das ihn richtig geil macht. Da Merkel und Schröder aber beides politische Nulpen sind, war der Ausgang der Wahl anno 2005 jedoch ohne Belang.

02. Juli 2016 – ẞtördжn will Schottland in die EU bringen und ihre Gegner notfalls mit der Katzenhacke anritzen und aufschlitzen

Weder in der Eurozone noch im Schengener Abkommen – Großbritannien war eh nur ein halbes Mitglied der EU; nun will es ganz austreten, nur Schottland nicht. Nicola ẞtördжn hat darauf keinen Bock und ist in die EU gereist, um die Lage abzuchecken, ob Schottland in der EU bleiben kann. Sie wurde sowohl von Donald Tusk als auch von John-Klo Junckers sehr liebevoll, warmherzig und mit Zungenkuss empfangen, auch wenn die BBC-Lügennachrichten behaupten, die unwillkommene Besucherin sei hart durchgefickt worden und dann achtkantig rausgeflogen. Junckers sicherte zu, Schottland könne direkt nach der Umstellung auf Rechtsverkehr in die EU aufgenommen werden. Angela Merkel versprach ẞtördжn ferner, die schottischen Rebellen und Sezessionisten mit als Mördжndeising deklarierte B-Waffen-Ware zu beliefern, um der Queef den Schädel abzuschießen. Den Einsatz deutscher Bodentruppen auf britischem Territorium schloss die Kanzlerin jedoch aus, erstens um keinen NATO-Bündnisfall auszulösen und zweitens, da die deutschen Auslandssoldaten zur Zeit in der Geiselhaft türkischer Islamisten verharren und von deutschen Politikern nicht besucht oder gar kommandiert werden können. Ferner müsse Deutschland seine eigene DDR-Sezessionsbewegung durch den Einsatz der Bundeswehr im Inneren in Schach halten. Merkel und ẞtördжn trafen sich am Abend vor der Heimreise letzterer in einem zerßtörжden Weltkriegsbunker, der heute als Discotheque bzw. Schwimmbad hergerichtet wurde und wo schon so mancher EU-Kritiker hingerichtet wurde. Dort tanzten beide einen verßtördжnden 70er-Jahre-Hüpftanz wie in Raumschiff Orion und ließen beide lustig ihre insgesamt vier entblößten Hochleistungstitten hoch- und runterschlackern. Tusk und Junckers wurden davon richtig heiß gemacht und hätten fast ihr Keuschheitsgelübde vergessen, hätten sie nicht von der Kanzlerin einen Spermatorrhea-Ring angelegt bekommen. Der Brexit-Kampanjenleiter Neidжl Verarsch hat unterdessen angekündigt, sich nicht als Hampelmann wählen zu lassen; den EU-Austritt müsse ein anderer Hampelmann in die Wege leiten. Er hat erkannt, dass die EU wohl ein Wirtschaftsembargo gegen das abtrünnige Restgroßbritannien anleiern und dieses politisch und ökonomisch isolieren wird wie ein ungezogenes Kind, das bestraft werden muss. Queef Elizabeth denkt bereits laut nach über eine Angliederung Restgroßbritanniens an die USA oder an Russland. Aber auch als Prothese für die verlorenen Ostgebiete der Ukraine wäre Restgroßbritannien noch gut zu gebrauchen.

19. September 2016 – Angela Murkel buckelt vor AfD-Wählern

Angela Murkel hat Fehler in ihrer Flüchtlingspolitik eingeräumt. Es sei ein Fehler gewesen, in Deutschland alle reinzuholen, damit die sich alle fettmachen mit ihren ganzen Kopftüchern. Während sie im Sommer letzten Jahres dem behinderten Flüchtlingsmädchen Reem gegenüber noch Härte gezeigt und die Abschiebung in Aussicht gestellt hatte, wie man es von der Führerin zu erwarten pflegt, ließ sie sich im Folgenden von Kindertränen gerührt auf einen erbarmungswürdigen Kuschelkurs ein, in dessen Folge Deutschland von einer katastrophalenen Flüchtlingslawine heimgesucht und bis zur Unkenntlichkeit überfremdet wurde. Drei Regionalwahlen später ist die zahnlose Kanzlerin durch die Wahlergebnisse gestraft, wie es kein Rohrstock schaffen kann, kommt wieder zur Vernunft und schöpft aus dem Arschtritt des Wählers große neue Kraft und Freude.

Auch bei der Berlin-Wahl am letzten Sonntag hat die CDU wieder große Verluste an die AfD hinnehmen müssen. Genau wie Sarah Wagenknecht versucht die Kanzlerin nun den AfD-Wählern in den Po zu kriechen, um sich in den braunen Machenschaften zu suhlen. Die Ausländer sollen jetzt wieder raus, so der neue Kurs der Kanzlerin. Leider kann man damit das Wahldebakel nicht rückgängig machen; wohl aber kann man mit der AfD eine große Kopulation bilden. Die Kanzlerin hat die AfD daher bereits zu Sondierungsgesprächen ins Bundeskanzleramt eingeladen.

Zur Belohnung wurde der Kanzlerin im Ramen der Sondierungen eine große Analsonde in Gestalt eines PKW-Auspuffs in den Arsch reingerammt. Dieser wurde, damit er nicht rausrutscht, mit einer großen Schelle um den Bauch befestigt, die Ähnlichkeit mit einem Keuschheitsgürtel aufweist. Im Gegensatz zu einem solchen verschließt die Konstruktion ihr modriges Schleimloch aber nicht, sondern spreizt es mit Zackekrallen weit auseinander, damit der Blutegel-Abschussroboter seine hungrigen Tierchen tief in ihre faulende Zombiegrotte katapultieren kann, wie es im Hitlerland seit jeher Brauch ist. Die Krabbel- und Zappel-Ameisen werden per Roboter als zusammenhängendes, verklebtes Knäuel in die fleischfressende Vulva gestopft, die Wespen hingegen mittels Druckluft reingeblasen. Ein am Halsband der Kanzlerin befestigter VW-Scheibenwischermotor lässt ihre Hängebrüste elegant zur Seite schwingen, ein Melkroboter quetscht der Kuh die letzte Milch raus, um die AfD damit zu bescheren. Ein Oberschenkel- und Pobackenbefummelroboter wurde direkt auf das Rohr geschraubt, um Murkels Problemzonen im Takte der Marschmusik klatschen zu lassen, ebenso ein Fettgewebe-Anstechroboter mit einer langen, dicken Stopfnadel, der minütlich ins Fett hineinsticht. Auch der AfD wurden große metallene Arschrohre eingepflanzt, die mit der Kanzlerin verschweißt wurden. Die Köpfe der AfD-Mitglieder wurden mittels an den Schädeln angeschraubten Gestängen miteinander verbunden und die Blicke auf die Kanzlerin ausgerichtet, die ihre enge Verbindung zur AfD geradezu genießt. Eine zwischen den Reihen herumsurrende Drohne überwacht die AfD-Mitglieder und bringt sie mittels Elektroschocks und Peitschenhieben auf Vordermann. Die AfD zog so als großes zehnreihiges Rohr-Mensch-Hybridwesen ab 22:00 Uhr Ortszeit mit der Kanzlerin an der Spitze auf der B1 stadteinwärts in Richtung Siegessäule, wodurch die ganze Stadt einen erneuten Rechtsruck verspürte.

Den Naziaufmarsch mit Auspuffkonstruktion konnte man noch bis 4:00 morgens in ganz Berlin scheppern hören. Während gerade ältere Semester, die die Schrecken zweier Weltkriege noch gut in Erinnerung haben, verängstigt zusammenzuckten, gab es von der jüngeren Generation Spott und Häme für das alberne AfD-Blechmonster. Das AfD-Blechmonster wurde im Auftrag von Ayatollah Khomeniy als Schwein porträitiert. Eine Demontage des Blechmonsters wurde bislang nicht in Erwägung gezogen. Für den Einzug in den Bundestag wird mittels Laserstrahlen ein Loch in die Außenhaut des Gebäudes geschlitzt.

6. Dezember 2016 – Bodo Rammelow Kanzlerkandidat der Linken

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11. Dezember 2016 – Siegmar Gabriel zu Besuch im Führerhauptquartier

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29. Dezember 2016 – Terroranschlag mit Polenböllern geplant

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11. Februar 2017 – Unibibliothek Wildsau mit humanoidem Stromkasten

Die Visage sieht zeitgemäß kawaii aus, ein wenig kitschig. OZ hätte das sicher besser hinbekommen.

Nach Medienberichten der Tagessau hat die Universitätsbibliothek der Stadt Wildsau einen humanoiden Stromverteilerkasten angeschafft und im Empfangsbereich aufgestellt. Der Stromkasten reagiert auf die menschliche Stimme und beantwortet rund um die Uhr die Fragen der Studenten mit chinesischen Weisheiten und Wikipedia-Wissen. Möglich macht dies der intelligente Stromzähler, der im Stromkasten verbaut ist. Dieser arbeitet mit dem „Betriebssystem“ Android und führt nebenher auch noch eine Videoüberwachung im Auftrag des Googlekonzerns durch. Hierdurch sollen die Konsumgewohnheiten der Studenten ergründet und ihnen maßgeschneidert Werbung zugeführt werden.

Gelobt wurde der Innovationsstandort Deutschland von Innensenatorin Regine Schnöselmann. Die Eigenentwicklung der Innovations-Universität Wildsau zeige das Potential künstlicher Intelligenz und die Verschmelzung von Informations- und Elektrotechnik. Auch unter psychologischen Gesichtspunkten sei der Stromkasten zu loben, denn sein freundliches Gesicht strahle Vertrauen aus und führe der Bindungstheorie von Dr. Friedemann Freud zufolge zu einer hohen Kundenbindung. Doch nicht jeder Anwesende im Saal sieht die Lage so positiv. Professorin Dr. Heinz Müller, die auf Facebook ein Bild von Renate Künast als Avatar verwendet, kritisierte das „alberne, postmoderne Design“ des Stromkastens. Es handle sich nicht um Innovation, sondern Schwachsinn, der hoffentlich bald demoliert werde. Das deutsche Volk wolle so etwas nicht, so Müller auf Facebook.

Die Anlage wurde eingeweiht unter Einbeziehung aller in Wildsau noch lebenden Weltkriegsmilfen. Diese strippten in unmittelbarer Sichtweise des Stromkastens, so dass er zeitweise Blitze schlug und sogar etwas Öl runtertropfen ließ. Angela Merkel und diverse andere Politbonzen, einschließlich der Präsidentschaftskandidaten Butterwegge, Steinmacker und Rennicke wurden ebenfalls eingeflogen, um ihre schlauen Reden über den wunderschönen Stromkasten zu halten. Dies ließ der gutmütige Stromkasten geduldig über sich ergehen und hat auch keinen der anwesenden Politiker mit Stromschlägen maltraitiert – außer Angela Merkel.

6. Juli 2017 – Volvo nicht mehr ohne Elektromotor

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25. August 2017 – Merkel soll von dickem Alien zerquetscht werden

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27. August 2017 – Merkel will genau wie Papst JP2 bis zu ihrem Tode in Amt und Würden bleiben

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28. August 2017 – Erdoğan erlässt Haarentfernungs-Dekret

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23. September 2017 – Am Sonntag wählt Deutschland den Bundeskanzler

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29. Oktober 2017 – Neuer Action-Streifen im Kino

Nächste Woche kommt Heinz Müller’s preisgekrönter neuer Film „Abolishion“ in die Kinos. Der Film spielt im Jahre 2018 und handelt von der Abschaffung der Monarchie im Commonwealth of Nations. Ronny Stoph, ein Geheimagent aus der neugegründeten DDR, begibt sich auf konspirativem Wege über die gerade erst ausgerufene Republik Schottland in das vorzeitig aus der EU ausgeschiedene Königreich England. Durch eine Lust gelingt es ihm, 256 tollwütige Pitbull-Terrier in den Fuckingham-Palace einzuspeisen. Der Film zeigt in sehr detaillierten Zeitlupenaufnahmen, wie die gesamte Royal Family von den hungrigen Bestien zerfetzt und zerfleischt wird. Nicht nur Queef Elizabeth wird dabei in Stücke gerissen, sondern auch Charles und sein geliebtes Pferd Camilla, seine Söhne William und Harry sowie James, der Erzeuger von Harry. Selbst George und Charlotte, die süßen Urenkelchen der Quuef, werden nicht verschont. Auch ihnen wird von den fletschenden Tölen bei lebendigem Leibe das Fleisch von den Knochen genagt, die ganze Adelsbrut wird Zimmer für Zimmer ausgerottet. Am Ende des Filmes sieht man den zombiemäßig zerfledderten Körper von Prince Charles, wie er sich ohne Augen und Nase ein letztes Mal aufbäumt, den Mund aufreißt und grauenvoll in die Kamera röchelt.

Die reale königliche Familie hat Insidern zufolge den völlig übertriebenen, gestageten CGI-Snuff bereits angesehen, ist jedoch momentan nicht zu einer Stellungnahme bereit. Wie man sich aber wohl denken kann, ist die Queef nicht gerade amused. Der Film wurde im Königreich England von der königlichen Zensurbehörde verboten und wird dort anders als in der restlichen Welt nicht in den Kinos zu sehen sein. Ein von der Leinwand abgefilmter Mitschnitt kann jedoch von einem im Fürstentum Saarland, einer gammligen allen Nordseeplattform aus dem zweiten Weltkrieg, gehosteten Bittorrent-Server heruntergeladen werden.

Auch Angela Merkel hat sich den Film schon zusammen mit ihnen Enkelkindern reingezogen. In einer eilig anberaumten Pressekonferenz sagte sie jedoch, sie stehe nicht auf solchen Splatterscheiß. Sie gucke sich lieber Heimatfilme an wie z.B. Sissi, Tagebuch einer jungen Kaiserin oder Die Prinzessin von St. Wolfgang. Auf der selben Konferenz äußerten sich die Enkelchen der kommissarisch amtierenden Kanzlerin hingegen durchweg positiv über den Film. Dieser sei sehr, sehr geil. Sie dankten ihrer Großmutter bei der Gelegenheit noch einmal, dass sie diesen schönen Film sehen durften: Ihre Oma Merkel sei die liebste Oma der Welt.

Der Film wird wohl auch juristische Konsequenzen nach sich ziehen. Nach dem Landesverrat-Gesetz von 1848 ist es verboten, an die Absetzung der Monarchie auch nur zu denken, und wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe geahndet. D.h. wer beim Ansehen des Filmes der Handlung folgen kann, eine Rezension in der Presse liest oder ähnliches, macht sich automatisch strafbar. Dies gilt auch für ausländische Staatsbürger. Man wird also nicht nur verhaftet, wenn man in der Türkei Urlaub macht, sondern ebenso im Noch-EU-Mitglied Großbritannien.

Quelle: [14]

7. November 2017 – Türke hilft der Polizei, die Kanzlerin fest zu nehmen

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10. November 2017 – Polizei fahndet nach Porno-Barbie

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12. Dezember 2017 – Europäisches Militärbündnis ausbaldowert

Die europäische Kriegsministerkonferenz hat ein Abkommen zur Errichtung einer vereingten EU-Wehrmacht ausgehandelt. Der NATO-Austritt der gesamten EU steht also kurz bevor. Das neue Verteidigungsbündnis steht unter dem Oberkommando der deutschen Kanzlerin Angela Schulz-Merkel. Sie bereitet bereits den fünften Weltkrieg vor: Das Telekom-Netz wird vom restlichen Internet abgekoppelt und zum Propagandainstrument der Europaregierung, gefördert durch Zwangsgebühren umgebaut. Das Abhören von Feindsendern mittels alter Analogradios wird durch einen Breitband-Störsender im Kurzwellenbereich unterbunden. Die Türkei als potenzieller NATO-Brückenkopf wird mittels Neutronenwaffen ausradiert.

Auf einer geheimen Führerbunkerbesprechung sagte die Kanzlerin, der legitime, gewählte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Sir Donald Trump solle schnellstmöglich mittels einer DHL-Drohne weggekescht und in das Stasigefängnis von Bautzen gebracht werden. Dort werde man ihm eine moderne Kompakt-Atombombe in den Arsch bohren und diese nach der Evakuierung aller nichtamerikanischen Einwohner Bautzens zünden. Die faustdicke Dildobombe ist die neuste Entwicklung von Thyssen-Krupp und hat trotz ihrer kompakten Abmessungen die Sprengladung von zwei Hiroschimabomben. Das Einführen der Bombe in den Anus des US-Präsidenten erfolgt vollautomatisch durch Industrieroboter. Hierbei wird der Körper des zu tötenden Prominenten zunächst mit den Knochen am Tisch festgeschraubt, wie es bei Tierversuchen üblich ist. Anschließend wird mit der Hydraulik einer Volkswagen-Blechbiegepresse die etwa sieben Zentimeter dicke und 25 Zentimeter lange Atombombe gewaltsam in den Arsch reingerammt. Obgleich die Analgegend vorher mit der stopfnadeligen Schließmuskelspritze mit sieben Stichen betäubt wird, wird der Präsident mit einem leicht unangenehmen Völlegefühl rechnen müssen.

Die Arschbombe wird von der Führerin persönlich durch Drücken des großen roten Knopfes, den bereits Willy Brand bei der Einführung des Farbfernsehens benutzte, ferngezündet, worauf der Präsident für einen außenstehenden Beobachter in Sekundenbruchteilen zerfetzt und verglüht und zerstrahlt wird. In seinem eigenen Inertialsystem wird er hingegen die Explosion aufgrund eines relativistischen Effektes als unendlich lange andauernd empfinden und in einem Zeitstrudel nimmer enden wollender Qual gefangen sein. Da er in endlicher Zeit nicht sterben wird, wird er trotz vorbildlichen sündenfreier Lebenswandels niemals in den Himmel gelangen.

19. Februar 2018 – Schwarz-Rot darf sich nicht mehr Groko nennen

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27. Februar 2018 – Merkel und Wagenknecht zur Essener Tafel

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7. Juni 2018 – Secret Pizza Party im Bundestag

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16. juli 2018 – Elizabeth II hat einen Kuhgeschmack

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2. August 2018 – Nahles als SPD-Chefin 100 Tage im Spagat

Andrea Nahles plant etwas Großes, etwas, das vor ihr noch keine SPD-Chefin geschafft hat: sie will einen Weltrekord im Langzeitstretching aufstellen und 100 Tage im Spagat verbringen. Hierzu wurde Ex-DDR-Elitetrainerin Jutta Müller eigens aus ihrem Hospiz in Wandlitz herausgeholt und mit einem Bundeswehrpanzer ins Schloss Bellevue, vorher aber schnell noch in die Scharitee gefahren. In der Scharitee wurde sie mittels angolanischer Transplantations-Präparaten und eines großen, pressluftbetriebenen Wellnessmassagegerätes wieder einsatzfähig gemacht. Angola Merkel ließ ihre Beziehungen zur angolanischen Organmafia spielen, um die Operation zu ermöglichen.

Im Schloss Bellevue wurde eigens ein Gymnastikraum für die Nahles eingerichtet, in welchem sie von morgens bis abends trainieren muss. Vor dem Zubettgehen wird sie gewogen und vermessen und morgens von einem Arzt untersucht und mit langkanüligen Dopingspritzen mitten in den Busen behandelt. Sie muss ferner eine sehr strenge Diät halten und darf ausschließlich rohe Leber verspeisen.

Um den Rekord von 100 Tagen im Spagat schaffen zu können, muss Nahles es überhaupt erstmal in den Spagat schaffen. Sie wird hierzu auf eine Turnbank gelegt, und dann werden ihr im wahrsten Sinne des Wortes die Hammelbeine strammgezogen. Jeden Tag soll sie so einen Zentimeter weiter runter in den Spagat kommen. Da sie sich beim Stretching aber wie eine kleine Heulsuse anstellt und Jutta Müller bereits mit unflätigsten Kraftausdrücken tituliert hat, wurde Jutta Müller ein Bestrafungsroboter zur Seite gestellt, der der ollen Nahles jedes Mal eins auf den Mund haut, wenn sie zu fluchen beginnt. Da dies nicht sofort den erwünschten Erfolg brachte, wurde der Roboter umprogrammiert, um ihr jedes Mal einen Spritzer Flüssigseife in den Mund zu tropfen, wenn sie ihn auch nur aufmacht, um die schmutzige Ausdrucksweise reinzuwaschen. Auch die Dauer der Spagate wird langsam erhöht.

Beim Rekordversuch selbst wird Nahles auf eigenen Wunsch hin mittels einer Ramme in den Spagat gekloppt. Außerdem werden ihre Beine mittels großer Metallschellen am Boden festgemacht. Sportexperte Dr. Heinz Müller empfiehlt die verwendete Methode für den Breitensport. Sportmediziner Emil Hühnermann sagt voraus, dass die Schmerzen nach ca. 2 Tagen im Dauerspagat spontan verschwinden werden. Daher wird die Liveübertragung auf Sky Sport auch nicht die kompletten 100 Tage andauern.

Siehe auch.png Siehe auch:  Tagesschau-Artikel „Nahles als SPD-Chefin 100 Tage im Spagat

16. Oktober 2018 – 242000 Menschen unteilbar

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9. Phase – Merkel wird alt und tattrig

4. April 2019 – Elizabeth II geht noch immer auf ein mittelalterliches Plumsklo scheißen

Enthüllungen zufolge scheißt die Queef, die im 21. Jahrhundert noch immer in einer mittelalterlichen Burg lebt, auch heute noch ins Latrinenloch. Ihre Burg ist weder mit elektrischem Strom noch fließendem Wasser ausgestattet, dafür aber Ratten und Küchenschaben. Dies zu ändern widerspräche dem Gedanken des Denkmalschutzes, der auch ihren eigenen Erhalt als politisches Fossil schützt. Soll heißen: Ihre Peasants schuften wie gehirnamputiert, um der Königin ein Leben in Saus und Braus zu erarbeiten und sie täglich mit Gänsestopfleber abzustopfen, dafür darf sie jedoch kein Water Closet aufsuchen, wenn sie pissen, scheißen oder kotzen muss, sondern muss auf den Eimer gehen oder in ihr siebenschichtiges Korsettkleid pieschern und schietern. Eine Win-Win-Situation!

Wenn die in der DDR sozialisierte BRD-Kanzlerin Angela Merkel pissen, scheißen oder kotzen muss, geht sie auf ein strahlend sauberes, hygienisch einwandfreies WC. Deutschland ist ein Hochtechnologieland und rollt japanische Toilettenbrillen jetzt großflächig aus. Mit Touchscreen und Spracheingabe kann man den Popowärmer ein- und ausschalten, ebenso sich mit dem Bidet die Mumu sauberspritzen lassen, um eine Harnwegsinfektion vorzubeugen. Ein Sensor analysiert automatisch den Urin und führt gegebenenfalls ein Fieberthermometer ein die Scheide ein.

Auf all diesen Luxus muss die Queef verzichten. Als sie neulich zum Abscheißen in den Turm ging und auf dem Donnerbalken saß, wurde sie von einer Ratte in den Arsch gebissen, welcher zu eitern begann und von einem Bader mit glühenden Zangen wieder in Form gebracht werden musste. Als Angela Merkel zu einem Staatsbesuch im Vereingten Königsreich saal, war ihr Arsch nicht breit genug für das royale Plumsklo, und sie rutschte und flutschte durchs Loch, direkt in die metertiefe Scheißegrube. Bei einer sensationellen Rettungsaktion sollte sie mittels einer Dahlbuschbombe raufgezogen werden, wurde aber versehentlich noch tiefer reingestampft in den Matsch. Nach der Bergung sollte sie zunächst an ein Museum verkauft und als Moorleiche ausgestellt werden, zeigte aber dann doch noch Lebenszeichen, begann zu husten und zu prusten und flog wieder nach Deutschland.

Die Queef hat ein sehr gutes Immunsystem und könnte sogar auf einer DDR-Bahnhofstoilette kacken, ohne einen Abszess zu bekommen. Dies tut sie als feine Dame natürlich nicht. Bei Staatsbesuchen in Deutschland bringt sie ein eigenes Plumsklo mit, welches in ihrer Pferdekutsche verbaut ist. Die Köttel fallen durch eine Klappe auf die Fahrbahn und sind für den Laien von den Pferdekötteln nicht zu unterscheiden.

Übrigens: Das WC (englisch für water closet), also das Klo mit Wasserspülung, ist eine britische Erfindung. Durch den Brexit darf künftig nur noch der Commonwealth mit dieser zivilisatorischen Errungenschaft beliefert werden. Da die Briten sich allerdings nach der Queef richten, wird das WC bei hnen nur noch als exzentrische Skulptur Orkus der Künstler Villeroy und Boch im Museum zu sehen sein. Durch Import des notwendigen deutschen Plumsklo-Zubehörs wird sich Britannien künftig dumm und dämlich bereichern am Dahlbuschbombenimportstrafzoll, so dass sogar Nigel Verarsch sich einen Arschwischbutler leisten kann.

20. Juni 2019 – Merkel hat Rinderwahnsinn

Beim Besuch ihres restukrainischen Amtskollegen Lord Voldemord hat die Führerin des Deutschen Reiches, Dr. Angela Merkel, während der Lautsprecherwiedergabe der deutschen Nazionalhymne „Deutschland über alles“ in unangemessener Weise zur Musik getanzt. Einem Gutachten des Musikwissenschaftlers Dr. Heinz Müller zufolge handelt es sich bei ihrem Tanze um den sogenannten Lipsy, einem in den 1960er Jahren vom damaligen FDJ-Generalsekretär Erich Honecker persönlich für die damalige Jugend erschaffenen Kunsttanz. Auch Angela Merkel hat nachweislich in jener Zeit sowohl im örtlichen Kulturhaus als auch am Nacktbadestrand den Lipsyschritt zu den Arbeiterkampfliedern auf Radio DDR1, DT64 und Golos Moskvy vollzogen. Der Lipsy ist ein typischer Zappeltanz der 1960er Jahre, der in der Beat-Bewegung des Klassenfeindes entsprungen, auf die Bedürfnisse des Arbeitervolkes angepasst wurde. Er zeichnet sich aus durch wildes Headbangen mit hoher BPM-Zahl, Wippen mit den Titten und heftigen, kreisenden Arschbewegungen. Honecker stand oftmals voller Bewunderung am Rande der Tanzfläche mit leicht geöffnetem Munde, aus welchem nur so der Geifer troff. Zur Perfektion gebracht wurde der Lipsy jedoch von den Genossinnen des Fernsehballett des DDR-Fernsehens. Wenn diese ihre Broiler-Schenkel in die Luft gerissen, ist Erich Honecker jedesmal hinterher über alle rübergehühnert und wurde so zum Stammvater einer neuen Zivilisation; eine mögliche Erklärung, warum sich Ossis und Wessis auch genetisch sehr voneinander unterscheiden und sich nicht so gut rassisch vermischen lassen.

https://youtu.be/Cs7FEpUG-WI

27. September 2019 – How dare you!!!

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6. Oktober 2019 – Sensation: Reptilianer identifiziert

Yvonne Cutterfeld hat sich zur Tarnung das Gesicht modifizieren lassen

Nach neuesten geheimdienstlichen Erkenntnissen, die auf dem UN-Klimagipfel präsentiert wurden, handelt es sich bei Yvonne Cutterfeld um eine Reptilianerin ! Raubvogel-Zoologe Heinz Müller bestätigte gegenüber der BLÖDzeitung sowie der Weltzeitung, dass Cutterfeld eine umweltverpestende, außerirdische Röhre ist. Auch gegenüber der Krankfurter Allgemeinen Zeitung sowie der Zeitschrift Ninjago bestätigte er diese Auffassung sowie die wahre Geschichte von Cutterfelds entstehung. Derzufolge wurde Sie nämlich gleich nach ihrer Geburt mit ihrer Nachgeburt verwechselt und in den Cutter gesteckt !

Tja - und nachdem man den "Irrtum" bemerkte , da wurde Sie dann halt Reptilienmäßig wieder zusammengeflickt !... Müller verweist in diesem Zusammenhang insbesondere auf Cutterfelds weit auseinanderfallende Augen sowie die dicke, glattgezogene Schleimschicht, durch die ihre faltige Krokodilhaut zu sehen ist. Kinder versteinern in ihrem klimaschädlichen Antlitz und stehen wie Warzen von ihr ab. Einmal im Jahr muss sie sich wie eine Schlange häuten und rekelt sich dabei zur Tarnung an einer Poledance-Stange. Zu Hause lässt sie sich von ihrem klimaschädlichen Lieblingsroboter unter den Achselhöhlen kraulen. Ihre Lieblingsarie „Guten Appetit“ hat sie bereits im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zusammen mit Deko-Kindern vorgetragen. Im Zusammenhang mit dem Dieselskandal wurde sie von der Polizei angewiesen, hinten am Omnibus zu duften, wodurch ihre Identität enttarnt wurde. Angela Merkel, ebenfalls eine Krokodilfresse von Planet Eleven, musste erst kürzlich mit dem Verbrennungsmotor operiert werden und überreichte Yvonne Cutterfeld für ihre Verdienste für das Vaterland ein paarungbereites Krokodil sowie eine halbe Tonne frisches Zebrazahnfleisch.

15. Dezember 2019 – Queen E. hat Schiss, aufs Klo zu gehen

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29. Dezember 2019 – Merkels Weihnachten waren ein großer Schmerz

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29. Dezember 2019 – Polizei macht grausigen Fund

Wie die Polizei Berlin gestern mitteilte, hat ein 72jähriger Rentenempfänger in der Nähe der Spreebogenbrücke eine Frau in der Spree schwimmen sehen. Erste Angaben, der fehle der Kopf, korrigierte der Rentner am Mittag. Mehrere Rettungstaucher wurden angeleint ins eiskalte Wasser herabgelassen. Schließlich der grausige Fund: Bundeskanzlerin Angela Merkel konnte aus der Spree herausgefischt werden und war dabei völlig unbekleidet. Sie wurde vom kommandierenden Oberwachtmeister Heinz Müller belehrt, dass das Nacktbaden seit der Annexion der DDR durch das imperialistische Ausland unter Todesstrafe steht und dass die Kanzlerin auch nicht mehr so geil aussieht wie auf den Nacktfotos aus ihrer FDJ-Zeit. Der Kanzlerin wurde noch vor Ort ein chinesischer Sadomaso-Elektroschocker in den Po eingeführt und mittels eines Akkuschraubers im Kreise herumgerührt. Der kommandierende Oberwachtmeister Heinz Müller erlitt hierbei eine Erektion, wodurch seine Hose eine bizarre Form annahm. Der Anblick der nackten Kanzlerin verursachte bei schaulustigen Passanten mit niedrigem Sozalstatus spritzendes Augenbluten, so dass sie ins Krankenhaus gebracht und notoperiert werden mussten. Die blutenden Augen konnten nicht gerettet werden und mussten mit einem italienischen Eiskugelbereiter herausgeschabt werden. Der Polizei wird vorgeworfen, die Kanzlerin nicht schnell genug zwangsbekleidet zu haben. In einem Interview mit der Bildzeitung gab die Kanzlerin an, mit einer Badeburka bekleidet zum Eisbaden gegangen zu sein, um nicht von Paparazzi anfotografiert zu werden. Nach dem Betreten des Gewässers wurde sie jedoch von einem Politikerzerschnetzelungsroboter sowie von mehreren, zwei Meter großen Lego-Ninjas angegriffen. Hierbei wurde ihre Badeburka quantenmechanisch desintegriert und ihre Titten von einem Schwarm hungriger Piranhas angeknabbert. Das Baden im eiskalten fließenden Gewässer war eine Pflichtübung im Rahmen ihres Katechumenats.

1. Januar 2020 – Merkel ist ne alte Umweltsau

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10. Februar 2020 – Annegrätsch Knack-Krankendauer dankt ab

Die CDU-Chefin und designierte Kanzlerin Angenäht Krampfkackebauer, die so aussieht, wie sie heißt, hat anlässlich des thüringer Fiaskos um Thomas Jämmerlich (FDP) überraschend hingeschmissen. Auch sie hatte nämlich vor, sich mittels FDP- und AfD-Stimmen wählen zu lassen und zwar im ersten Wahlgang zur Reichskanzlerin und im zweiten Durchgang zur größten Feldherrin aller Zeiten und im dritten Schonwaschgang zur arischen Gottmutterin Runhilde persönlich. Da Jämmerlich aber dem Druck von Greta Thunberg und der ganzen linken Muschpoke nicht standhalten konnte, zieht er die Hoffnungsträgerin AKK nun hinter sich im Schlepptau, direkt ins Verderben. Sie legt ihren Parteivorsitz sowie ihre Kanzlerkandidatur mit sofortiger Wirkung nieder. Merkel bedauert diesen Schritt sehr, denn hierdurch muss sie noch eine Extrarunde drehen vor der Rente, eine Legislaturperiode Strafe, vier Jahre, die ihr abgehen auf dem Weg zum Sarg.

In dieser Mülltonne wurde die abgetriebene AKK von einer Katze in die Visage gebissen. Sie nahm daraufhin selbst die Gestalt der Mülltonne an.

Als Reaktion auf ihren politischen Gesichtsverlust will AKK sich jetzt ihren Arsch ins Gesicht transplantieren lassen. Nachdem sie nämlich kurz vor ihrer Geburt abgetrieben und von den Ärzten liegen gelassen worden war, hatte ihr eine hungrige Containerkatze die Oberlippe abgebissen. Durch das fehlende Gegengewicht war ihr in der Folge der Kiefer zu einem dampframmenartigen Fress-schnapp-Geschwulst hypertrophiert. Dieser soll jetzt durch eine Umstellungsostheotomie wieder in die Normalform gebracht werden. Anschließend wird ihr von einem Organspender eine neue Oberlippe ins Gesicht transplantiert. Nach der Operation wird sie aber nicht sofort wie ein arisches Rasseweib aussehen nach AfD-Schönheitsideal, sondern einige Tage mit einer aufgequollenen Pfannkuchenschnauze rumlaufen müssen, als hätte sie irgendein Ausländer grün- und blaugeschlagen. Da ihr Gesicht eingegipst wird, muss sie bis zum Abheilen Flüssignahrung zu sich nehmen. Bernd Höcke ist schon ganz hibbelig, denn er kommt hierzu zweimal am Tag an die Melkmaschine. Ein passender Organspender für AKKs neue Lippe wurde auch bereits gefunden. Er fährt jeden Morgen als Pendler mit seinem BMW eine Landstraße zur Arbeit und könnte bei Bedarf mittels eCall ferngesteuert an den Baum gelenkt werden.

Thomas Jämmerlich steigt nach seinem politischen Ende ins Filmgeschäft ein. Da er eine frappierende Ähnlichkeit mit den Arbeiterführer Ernst Thälmann hat, wird er diesen verkörpern im neuen Ernst-Thälmann-Film. Der neue Ernst-Thälmann-Film wird im Prinzip ein Remake des alten Ernst-Thälmann-Films, die Story wird allerdings zeitgemäß aufgepimpt mit verfaulten, wild umherschnappenden Nazizombies und heißen, schwanzlutschenden Lebensborn-Mädels. Für die zahllosen, wilden Sexszenen bekommt Jämmerlich ein Stunt-Double zur Seite gestellt, dessen muskulöser Unterleib auf der Leinwand zu sehen sein wird. Die Besetzung des Doubles ist noch nicht offiziell; man munkelt jedoch, dass Bernd Höcke der Glückliche ist, der die Nazischlampentitten durchkneten darf.